Verliebt in die Protagonistin - eigentlich
von Hassels
Eigentlich wollte ich nicht mehr schreiben, hatte mein Ziel aus den Augen verloren. Beruhten bislang alle Geschichten auf Begebenheiten des weiteren und näheren Umfelds. Oftmals schmunzelte meine Frau, wusste sie trotz Änderung der Namen um wen es sich handelte. Meine Rechtschreibfehler korrigierte sie nicht, nicht weil sie es nicht könnte. Weil sie als Lehrkraft die Erfahrung gemacht hat, auch Legastheniker bekommen durch Übung, viel üben, vieles bewältigt.
Derzeit schreibe ich gleichzeitig an fünf verschiedenen Geschichten unterschiedlichster Machart. Allerdings sind es diesmal Fiktionen, mal eigenen Bildern, geistigen Zeichnungen, Gestalt zu verleihen. Eine Geschichte, geprägt von sensibel herausgekitzelter Sentimentalität, gepaart mit rauem und schmerzhaften Sex, ließ selbst meine Frau erröten.
„Entwickelst Du Dich jetzt zum Pornographen?“, fragte sie mich zum Frühstück. „Bislang fühlte ich mich bei den geschilderten Szenen Deiner Untermalung immer wie in diesen herrlichen Liebesschnulzen. Aber diese gefesselte Frau kann ja nur einem Männerhirn entspringen.“
Aber der Tonfall macht ja bekanntlich die Musik. Und diesen Unterton kannte ich noch aus unseren Anfängen, wenn sie die Eifersucht plagte, vor mehreren Jahrzehnten. Vielleicht hatte sie aber auch erkannt, ich hatte mich in meine Protagonistin verliebt. Auch wenn es nur eine Art Wunschtraum eines in die Jahre gekommenen Mannes war, gab es da einige Zeilen und Passagen, die mir nicht mehr aus dem Kopf gingen. Es war nicht nur geschrieben, sondern zelebriert. Ohne die für jedermann sichtbaren Äußerlichkeiten näher zu erwähnen, der Fantasie des einzelnen Raum gebend, hatte ich mich auf die Wesenszüge und die innen wohnenden Wünsche beschränkt. Ein Willkommen im Kopfkino.
Außer der Einteilung der Notwendigkeiten, ich machte mich für zwei Wochen auf Montage fertig, blieb es während des weiteren Frühstücks stumm. Kein Seitenhieb auf die Politik, keine unterschwelligen Foppereien. Selbst die Frage was ich denn gerne zu Pfingsten essen möchte, von Samstagabend bis Pfingstmontagmittag wäre ich ja Daheim, stellte sie nicht. Dafür konnte ich das Rattern ihrer Denkerstirn sehen und grinste, innerlich.
Erstens kommt es anders, als man meistens zweitens denkt. Samstagmittag hielt der Fahrer eines Kleinlasters wohl ein Schläfchen, der Kofferraum meines Audis wurde jedenfalls halbiert. Die Autobahnpolizei war rasend schnell, schon nach fünfundvierzig Minuten nahmen sie den Unfall auf. Eine weitere Stunde später war ich dann zur nächsten Werkstatt abgeschleppt worden, am Arsch der Welt. Die nächste Autovermietung war dreißig Kilometer entfernt, hätte schon geschlossen selbst wenn ich sofort ein Taxi bekommen hätte.
Ich rief zuhause an und der freundliche, von mir besprochene, Anrufbeantworter meldete sich. Aber auch auf Handy wäre der Teilnehmer derzeit nicht erreichbar, ich hasse die Sprachbox. Wenigstens meine Tochter erreichte ich, wünschte ihr ein schönes verlängertes Wochenende. Der Wirt gegenüber der Autowerkstatt hatte zumindest ein Zimmer für mich, 'Frohe Pfingsten'. Als ich mich gerade eingerichtet hatte, piepte mein Handy – Akku leer. Das Ladekabel war natürlich noch im Handschuhfach des Audi, und die Werkstatt geschlossen. Sonntagmorgen um zehn wäre der Monteur wieder da, mein Wirt kannte sich aus.
Die Luxus Suite, ungefähr 10m² ohne Telefon und Fernseher, versprach auch keinen angenehmen Abend. Unten in der Kneipe gab es zwar ein Telefon, aber die Lautstärke der Dorfburschen übertönte alles. Wenigstens die Laptoptasche hatte ich mitgenommen, so konnte ich die Pläne für die Halleneinrichtung noch verifizieren.
Nach einem ungewohnt langem Schlaf, wenigstens die Matratze war gut, verließ ich um sieben Uhr mein Zimmer. Der abgestandene Rauch in der Kneipe, eine kleine Deckenleuchte im Tiffany Stil setzte alles ins rechte Licht, machte das Atmen nicht leicht. Aber wenigstens ungestört telefonieren konnte ich jetzt. Meine Frau war gar nicht mal enttäuscht ob meines Fernbleibens, fragte nur ob sie an meinen PC dürfe um den Pachtvertrag für den Kleingarten ausdrucken zu können.
In der Wohnküche des Wirts wurde ein deftiges Bauernfrühstück serviert. Mit einem kleinen Spaziergang überbrückte ich die Zeit danach, stand pünktlich um zehn Uhr an der KFZ Werkstatt. Der Monteur schien schon einige Zeit zu werkeln, machte von allem Fotos für die Versicherung. Auf Nachfrage, Mietwagen organisieren wäre schwierig, bot er mir an mit seinem Wagen zu fahren. Er könne auch mit dem Schlepper fahren, wenn nötig.
Ich nahm Ladekabel und sonstiges mit, räumte zur Überraschung des Wirts mein Zimmer und fuhr die sechzig Kilometer bis zur Baustelle. Statt frei, arbeitete ich die lautlosen Anschlüsse ab. Sämtliche für Dienstag geplanten Elektroanschlüsse hatte ich Pfingstsonntag, am späten Abend, fertiggestellt. Pfingstmontag packte ich das Material für die nächsten Tage aus, brachte es zu den Stellen der nächsten Arbeitsabläufe. Durch meine Vorarbeit wurde unser Trupp schon Donnerstagmittag mit der Arbeit fertig, konnte die Halle übergeben werden. Kurz vor Werkstattschluss erreichte ich das Kaff für Hinterwäldler, mein Audi war repariert.
Einen Tag früher als geplant konnte ich wieder in mein bequemes Bett kriechen, kurz vor Mitternacht, begleitet von einem leise vernehmlichen Schnarchen aus der anderen Betthälfte. Einen Kuss in meinem Nacken hatte ich wahrgenommen, aber als ich um sieben Uhr in der Küche stand, waren Frau und Tochter schon unterwegs. Ich setzte mich an meinen PC, wollte die Rechnung schreiben. Beim Aufrufen meiner Geschichten, die Eine oder Andere Idee wollte ich aufschreiben, konnte ich sehen dass die angemahnte Geschichte gestern aufgerufen worden war. Sollte ich böse sein? Sie hatte sich ja ungefragt in meinen persönlichen Bereich begeben, aber ich schmunzelte, bereitete mich auf die wohl anstehende Diskussion vor.
Kurz vor vierzehn Uhr hörte ich die Haustür, bald darauf die abgesetzten Einkaufstaschen. „Hallo Schatz, ich hab Dir ein paar Croissants mitgebracht, Essen gibt es erst heute Abend.“ Sie deutete auf einen Bäckerbeutel. „Wie soll ich sagen, - zu meiner Schande muss ich gestehen, ich habe die Geschichte mit Olga komplett gelesen. Der Ausschnitt letztens war wirklich unterste Schublade, aber mit der Geschichte drumherum wirkt es ganz anders.“ Sie lächelte mich an, ihre Augen vergruben sich in den meinen.
Ich freute mich über das Lob, aber dann fragte sie knallhart: „Hast Du Dich beim Schreiben in Olga verliebt? Sie ist zwar nur eine Fiktion, die detaillierte Beschreibung ihrer Seele legt es aber für mich nahe. Also?“ Hatte ich mit der Eifersucht richtig gelegen, lag sie mit ihrer Vermutung richtig. Ich musste über mich selbst, noch mehr über sie, lachen. Ich hob den Daumen, schon kam die nächste Frage: „Es ist fast fünfunddreißig Jahre her, da war ich genau diese naive Olga. Viele ihrer beschriebenen Seelenqualen sind wie es bei mir war, nur hätte ich mich nicht getraut...?“ Ihre Augen fixierten mich weiter, forderten eine Antwort.
„Olga ist wie ein gutes Essen. Aus bekannten Zutaten, ein wenig Feingefühl beim Abschmecken und dem richtigen Garpunkt, wird es zu einer stimmigen Einheit.Du hast es erkannt, Olga hat vieles von Dir, nicht ausgesprochene Wünsche von mir.“ Wir besprachen noch den Abend, unsere Tochter hatte sich Besuch für eine Party eingeladen, da ich ja normalerweise erst einen Tag später zurück gewesen wäre. Ab 18:00 wäre sie in unserem Kleingarten, so hatte meine Frau es unserer Tochter versprochen, damit hier eine freie Zone, ohne wachsame Eltern, entstünde.
Sie war trotz Feierabend für diese Woche in Eile. Im Schnellverfahren wurde ich über Kleinigkeiten informiert: „Hier die Unterlagen für die Gartenübernahme könntest Du abheften. Und die Gebühren überweist Du bitte! Bei Frau Meyer funktioniert der Durchlauferhitzer nicht. Ich hatte ihr gesagt dass Du Dich erst Samstag darum kümmern könntest, aber vielleicht schaffst Du es ja heute noch, dann hätten wir mal ein Wochenende zum Relaxen. Bis später Schatz!“ Schon machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand durch die Haustür.
Der Garten war auf unsere Tochter überschrieben, da sie ja seit drei Monaten einundzwanzig war, entsprach es auch den Bedingungen der Satzung. Ein cleverer Schachzug, da jedes Mitglied nur einen Garten haben durfte. So hatten wir weiterhin zwei große Gärten, unseren eigenen und den von meinem verstorbenen Vater. Innerhalb von vier Wochen waren zu Jahresbeginn erst meine Mutter und dann mein Vater verstorben.
Meine Eltern waren das Sinnbild einer verheizten Kriegsgeneration. Mein Vater kam mit vierzehn Jahren in die Lehre, ein Jahr vor dem zweiten Weltkrieg. Im dritten Lehrjahr, drei Monate vor der Prüfung, wurde der Betrieb zwangsweise geschlossen da der Ausbilder Jude war. Kein anderer Ausbilder wollte ihn übernehmen, die Angst vor Repressalien war riesig, und so wurde er nicht zur Prüfung zugelassen. Mit einem Hilfsarbeiterjob verdiente er dann in einer Schlosserwerkstatt sein Geld. Nach einem halben Jahr, drei Tage vor seinem achtzehnten Geburtstag erhielt er den Einberufungsbefehl.
Nach der Ausbildung bei der Wehrmacht wurde er dann ab Mitte 1942 an die Ostfront geschickt um erst 1954 aus der Gefangenschaft zurückzukehren. Eine Lehrstelle für das letzte Lehrjahr bekam er nirgends, war gezwungen als Hilfsarbeiter auf dem Bau zu arbeiten. Dort lernte er meine Mutter kennen, sie war acht Jahre jünger, stand aber immer noch bei ihrem Vater unter der Fuchtel. Mit viel Glück bekam mein Vater dann einen Job als Mülltonnenmann bei der Stadt, als Ausgleich zu der geringen Entschädigung für die Gefangenschaft. Mit dem sicheren Einkommen im Nacken, heirateten sie 1956, waren fast einundsechzig Jahre verheiratet, - meine Vorbilder.
Ich füllte den Überweisungsträger aus und rief dann Frau Meyer an. Der Bankschalter war ohne Schlange, wie oftmals an Freitagen, und so hatte ich schnell meinen Stempel. Bei Frau Meyer hatte das Gerät einen satten Kurzschluss, da war nichts mehr zu retten. Ich beeilte mich, war kurz vor Ladenschluss beim Großhandel um ein neues Gerät zu erstehen. Um 17:30 hatte Frau Meyer wieder warmes Wasser, die dankbaren Augen einer achtundachtzig Jahre alten Frau strahlten mich an. Mit einem guten Gefühl fuhr ich zum Kleingarten.
Obwohl ich zehn Minuten vor der ausgemachten Zeit den Parkplatz vor dem Gartengelände erreichte, wartete ich noch im Auto. Der Corsa meiner Frau stand zwar schon hier, aber ein wenig sollte der Stress der letzten Woche schon abgeschüttelt sein bevor ich garantiert bis ins Kleinste ausgequetscht würde. Mir war klar dass das heute Mittag nur ein Vorgeschmack gewesen war.
Als ich das Gelände des Kleingartenvereins betrat, das Tor quietschte, roch ich schon den Duft von Grillkohle. In verschiedenen Gärten wurde gegrillt, ich grüßte die Gartenfreunde auf dem Weg, und auch bei uns glühten die Holzkohlen schon. „Hallo Schatz, Du bist ja mal pünktlich. In zehn Minuten darfst Du Dich der Hitze annehmen. Ich bringe Dir gleich das Grillgut raus und schmecke den Kartoffelsalat ab.“ Meine Frau gab mir einen Kuss zur Begrüßung, nicht nur flüchtig im Vorbeigehen, nein, sie umarmte mich dabei.
Eine innere Anspannung baute sich in mir auf, mein schmerzender Rücken meldete sich. Mit einem Lächeln brachte sie mir Rostbratwurst und marinierte Putenschnitzel, stellte sie auf den Tisch des Grills. Kurz darauf hörte ich wie etwas schweres auf den Esstisch gestellt wurde und dazu eine Flasche. Gerade als ich das letzte Putenschnitzel auf dem Grill platzierte, legten sich von hinten zwei Arme um mich. Ich spürte ihren Kopf in meinem Nacken und genoss die Kuscheleinheit.
Erst als ich mit dem Grillen fertig war, löste sie ihre Arme von meiner Brust. Ich drehte mich mit dem Grillgut auf einem großen Teller zum Esstisch, sah die Rotweinflasche und mit der weichenden Anspannung, Rotwein war immer das Zeichen für Gemütlichkeit, wäre mir beinahe der Teller entglitten. Wir aßen gemütlich, prosteten uns zu.
„Erinnerst Du Dich noch an unser Kennenlernen, wie verschüchtert ich war?“, fragte sie die Antwort kennend. Ich nickte nur, nahm mein Glas und stand auf, setzte mich rückwärtig zu ihr auf die Bank und nahm sie jetzt in die Arme. Ich wusste nicht, wie meist, was kommen würde, harrte aus, ihren spontanen Eingaben Paroli zu bieten. An ihren Atmungsbewegungen lasen meine Hände ihre Aufgeregtheit. „In der Schule hat das Spießbürgertum Einzug gehalten. Am Anfang dachte ich ja, es wäre um sich den nötigen Respekt zu verschaffen. Die neue Direktorin ist bestimmt fünfzehn Jahre jünger als ich, aber ihr Gehabe ist kein frischer Wind sondern vorsintflutlich. Darum habe ich mich an einer anderen Schule um den Direktorenposten beworben, bin in die engere Auswahl gelangt. Würdest Du mich so unterstützen wie damals?“
Ich hauchte ihr ein „Ja“ ins Ohr, schloss meine Arme fester um ihren Bauch. 'Ich hatte sie während meines ersten Urlaubs, nach der Grundausbildung bei der Bundeswehr, kennengelernt. Sie war mit einer Kommilitonin neben meinen Eltern eingezogen, brauchte einen Elektriker um den Herd anzuschließen. Nebenbei reparierte ich ihr noch einen uralten Toaster und ein Bügeleisen. Von allein hätte sie sich bestimmt nicht aus ihrem Schneckenhaus getraut, aber da ich sehr direkt gefragt hatte, hatte sie mir höflich Antwort gegeben. Schnell bemerkte ich ihre gute Bildung, verbunden mit keinerlei Selbstbewusstsein. Innerhalb meines zweiwöchigen Urlaubs entwickelte sie sich vom naiven Mädchen zur selbstbewussten Frau. Ich hatte ihr über meine Legasthenie berichtet, schämte mich deshalb kein bisschen. Zeigte wie ich das Leben angehe. Und die Bundeswehr sollte als Sprungbrett dienen, man würde mir im letzten halben Jahr die Meisterschule bezahlen. So hätte ich die Gesellenzeit, weil ähnliche technische Verwendung, direkt mit absolviert.'
„Damals warst Du ein Mädchen, wenn auch ein großes, in das ich mich auf Anhieb verliebt habe. Bei Deinen schulischen Dingen kann ich Dir ja bekanntlich nicht unbedingt helfen, und eine gestandene Frau bist Du heute auch. Welche Art von Coaching schwebt Dir denn vor?“, stellte ich eine Art Gretchenfrage. „Ehrlich gesagt, ich weiß es noch nicht genau. Aber Du bist der Einzige dem ich bedingungslos vertraue. - Heute stört uns hier bestimmt niemand, fällt Dir dazu etwas ein?“, fragte sie mit süffisantem Unterton. „In einer halben Stunde dürfte die Kohle ausgeglüht sein, erträgst Du die Wartezeit bis dahin?“ Dabei griff ich unter ihr Poloshirt und tastete mich an den Frontverschluss ihres BH's. Sanft umkreisten meine Hände ihre Brüste und näherten sich langsam den Nippeln. Als ich das Ziel erreichte, begrüßten mich zwei schon stahlharte Warzen.
Ganz eng, immer fester, presste sich ihr Rücken verlangend an mich. Es war noch taghell, die Glut der Kohle erloschen, als wir uns ins Gartenhaus zurückzogen. Ihr Haupt lag auf meinem rechten Oberarm, meine rechte Hand wanderte von Brust zu Brust. Mit Links fingerte ich mit dem Mittelfinger ihre schon triefend nasse Grotte. Mein Zeigefinger spürte die spitz lauernde Liebesperle die ihr bei jeder Berührung ein Stöhnen entlockte und den Körper krampfen ließ. Im Zusammenspiel mit dem Zwirbeln ihrer Nippel hatte ich ihr schnell den ersten Höhepunkt bereitet. Jetzt hielt ich mit beiden Armen ihren sich vor Lust aufbäumenden, zitternden Körper fest, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Sie drehte sich anschließend zu mir, diese Lust die ihre Augen bereit hielten, eine Mischung aus Verlangen und Dankbarkeit, hatte ich schon länger nicht mehr bei ihr gesehen. Die darauf folgenden Zungenküsse unterstrichen meine Wahrnehmung.
Sie kraulte meine Hoden, massierte den Schaft und bewegte ihren Kopf in selbige Richtung. Obwohl es eigentlich nie ihr Ding gewesen war, blies sie mir mein Rohr, immer hatte sie dabei meine Steigerung gespürt, vor dem Point of no return gestoppt. Beglückt hatte ich meine Augen geschlossen, bemerkte zwar ihre Bewegungen, aber erst als ich die Augen wieder aufschlug, genau in dem Moment, sah und spürte ich, wie mein harter Fahnenmast von ihrer pulsierenden Höhle aufgenommen wurde. Bis zum Anschlag versenkt begann sie mich rhythmisch zu reiten. Mal hielt sie Inne bevor es ihr gekommen wäre, mal spürte sie wie weit ich war. Und dann, sie erhöhte das Tempo und fast zeitgleich kamen wir beide, versuchten uns gegenseitig zu halten, so heftig war der Abgang. Ich pumpte und pumpte. Ihre pressenden Bewegungen, verbunden mit der angespannten Muskulatur ihrer Scheide, hatten
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Kommentare
Kommentare: 136
DANKE >!!!<«
Kommentare: 78
S Bruno
Außerdem verstehe ich nicht warum diese Geschichte nicht unter BDSM eingestellt wurde! Auch eine Ehesklavin ist eine Sklavin!
Auch BDSM Geschichten können zärtlich und liebevoll sein!
Gruß S.Bruno«