Vernissage
von Puppenspieler
Jasmine steht mit Herzklopfen in der Menschenschlange vor der jungen neuen Galerie in der Altstadt und freut sich, dass gerade sie die Verlosung der Einladung für die Vernissage zu besuchen gewonnen hat. Dass sie darüber im Nachgang einen Vortrag gestalten muss erscheint nebensächlich. Dem Anlass entsprechend hat sie sich schick gemacht um ihre zierliche 157 Körpergröße gut in Szene zu setzen. Sie trägt eine knapp sitzende weisse Röhrenjeans und eine schwarze schulterfreie Corsage vorn geknotet, ihre langen glatten blonde Haare sind perfekt zum Pferdeschwanz gebunden und bilden zusammen mit den strahlend blauen Augen einen schönen Kontrast dazu. Ihre straffe 75b Brüste werden durch die enge Corsage schön betont. Die hohen Pumps sorgen für die entsprechende Körperspannung und ihr Knackpo füllt straff die enge Jeans. Eine sehr elegante und zugleich sexy Erscheinung, dementsprechend geniesst die Abiturientin die Blicke der reiferen Herren, es reizt sie durch aus den Herren zu gefallen und sorgt für das entsprechende Prickeln, sie scheint mit Abstand die jüngste Besucherin zu sein.
Nach und nach rückt die Schlange vor und schliesslich steht Jasmin dem Besitzer der Galerie gegenüber. Ein reifer Herr Anfang 50, der dunkle Anzug ist körperbetont geschnitten und lässt den sportlich trainierten Körper erahnen. Die gaumelierten Haare und die braunen Augen verstärken den seriösen aber sich auch sehr selbstbewussten Eindruck.
„Oh welch Freude eine so junge kunstinteressierte Besucherin hier begrüßen zu dürfen“ lächelt er die junge, wahnsinnig sexy wirkende Frau an.
„Sie stehen auf der Gästeliste junges Fräulein?“
„Jasmine Wagner - Goethe-Gymnasium Kunstkurs“ antwortet sie mit etwas flötender Stimme.
Unverhohlen scannt er mit interessiertem Blick den Körper der jungen Dame, ihr Brustansatz ist deutlich erkennbar und es ist eindeutig, dass unter diese enge Corsage kein BH mehr gepasst hat.
„Ah jaah hier“ er harkt ihren Namen auf der Gästeliste ab. „Dürfte ich bitte Ihren Ausweis sehen, sie wissen wegen der Alterskontrolle“ Jasmine stutzt kurz, erinnert sich dann aber, dass ein Schwerpunkt der Ausstellung Aktgemälde sind und zieht aus ihrer kleinen Handtasche ihren Personalausweis hervor, die schlanken Finger halten Ihn dem eleganten reifen Herren hin. „Ah gerade 18 geworden“ sagt er zwinkernd. „Das ist der Kurs von Herrn Schulze richtig?“
„Ja genau - ich bin in diesem Kurs und habe das Los für die Einladung gezogen“ sie ist weiterhin bemüht möglichst sexy zu klingen und lächelt offen.
„Mmh der alte Herbert hat immer Glück mit seinen attraktiven Schülerinnen“ sagt der reife Herr zwinkernd zu Jasmine, seine selbstbewusste Art und der schicke Anzug lassen ihre Wangen gleich zart rosa werden. Zu schade dass sich dieser interessante reife Herr nun nett lächelnd der Dame hinter ihr zuwendet.
Langsam und immer noch etwas unsicher auf den ungewohnt hohen Absätzen geht sie in den großen Raum der Galerie hinein und sieht sich um - von den angebotenen Getränken wählt sie natürlich einen Orangensaft.
Kurz darauf sind alle Gäste drin und Hendrik Richter schaut sich um, stolz auf seine erste eigene Galerie. Ah da drüben steht doch die junge sexy Jasmin und betracht eines der Gemälde, er stellt sich neben sie, ist fast zwei Köpfe größer als die die junge Frau. Von oben herab blickend mustert er sie erneut, die enge Corsage betont die straffen Brüste.
Verwundert und schüchtern sieht die Schülerin zu ihm auf.
„Na dann lass mich mal hören Jasmine, was Du bislang gelernt hast bei Herbert“ er deutet auf eines der Bilder, steht dabei etwas versetzt hinter der jungen Frau und bemerkt zufrieden deren Unsicherheit und Nervosität.
Sofort spricht die Kleine flötend los, verhaspelt sich ein wenig, ihr Atem geht stossweise, aber die Epoche bestimmt sie korrekt und deutet es gut.
„Mmh nicht schlecht und gar kein Grund so aufgeregt zu sein“ sagt Hendrik frech grinsend und provozierend, wie beiläufig streift seine Hand Jasmines Hintern durch den Stoff der Jeans. Sie erschaudert etwas bei der Berührung an ihrem straffen Po glaubt aber an ein Versehen und tritt einen Schritt zur Seite.
„Und das Bild dort drüben was fällt dir dazu ein?“ Er deutet auf ein Aktgemälde.
Interessiert tritt Jasmine näher. „Ist gut getroffen, tolle Details, aber mehr kann ich nicht dazu sagen“ stammelt sie deutlich verunsichert.
„Oh na da muss ich dem Herbert mal sagen dass er euch etwas mehr über nackte Haut erzählen soll“ spricht er lächelnd, jetzt hinter ihr stehend.
„Akt war bisher bei uns kein Thema, ich finde die Brüste der Frau sehr echt aussehend“ sie versucht so gefasst wie möglich zu klingen verspürt aber immer mehr ein inneres Kribbeln, spürt seinen Atem hinter sich, über ihren Haaren, ist sie ja fast zwei Köpfe kleiner als der reife Mann hinter ihr.
„Ich finde sie natürlich schön, realistisch und keine XXL Männerfantasie“ fährt sie jetzt deutlich sicherer klingend fort.
„Mmh ja das stimmt muss ja nicht immer XXL sein, straff und fest finde ich auch schöner“ und dann, an Jasmines Ohr gebeugt fügt er leise hinzu „so wie Deine Jasmine“.
Das Rot auf ihren Wangen erscheint sofort etwas dunkler.
„Soweit ich das durch den Stoff beurteilen sehen Deine Brüste toll aus“ zwinkernd und grinsend schaut er die junge Frau an, dicht hinter ihr stehend, sie fast berührend, ihre Unsicherheit ist greifbar.
„Na na Herr Richter mehr wird davon auch nicht zu sehen sein“ entgegnet sie, klingt dabei aber verunsicherter als beabsichtigt.
„Wann fängt der Vortrag denn an?“ Versucht Jasmine das Thema zu wechseln und weg zu kommen, als sich der Arm des Mannes um ihre Hüfte legt.
„Der Referent steckt noch im Stau, er müsste eigentlich schon hier sein“ schwungvoll zieht er die Abiturientin enger gegen sich.
„Herr Richter, bitte lassen sie das“ sagt Jasmine nun doch, kann dem fremden Mann aber nicht in die Augen sehen. Ausserdem verspürt sie ein Ziehen in ihrer Spalte und das deutliche Kribbeln im ganzen Körper, schliesslich will sie ja gerade den reifen Männern gefallen und will auch keine laute Szene machen hier, gerade weil der Herr Richter ihren Kunstlehrer offenbar gut kennt. Dennoch versucht sie erneut aus seiner Umarmung heraus zu kommen. Als Reaktion schliesst sich der Männerarm fester um sie und sie wird gegen den Mann hinter ihr gepresst, spürt durch seine dünne Anzughose seine mächtige Erektion an ihrem Po. Die freie Hand streicht nun über ihre linke Brust und sie spürt durch den Stoff der Corsage seine kräftigen Finger rund den direkten Griff. Statt zu widersprechen und die Berührungen abzuwehren keucht sie unterdrückt auf, unter der Corsage beginnen ihre Nippel unübersehbar zu wachsen. Ein kurzes Kneifen in den linken Nippel durch den Stoff bevor er die Hand wieder sinken lässt. Der Arm um ihre Hüfte bleibt aber, er schiebt sie gegen sich gepresst weiter zum nächsten Bild. Sie spürt seinen harten Schwanz noch deutlicher durch den Stoff und seufzt bei der Berührung.
„Bitte lassen sie das doch Herr Richter“ widerspricht Jasmin nun doch leise, ihr Atem geht deutlich schneller jetzt.
Hendrik löst den Arm um ihre Hüften und gibt sie frei, geniesst aber den Anblick ihrer roten Wangen.
„Würdest du dich denn auch nackt malen lassen?“ Grinsend schaut er die Junge Frau an. „NEIN!“ kommt es wie aus der Pistole geschossen. Bei einem der Kellner schnappt Hendrik zwei Gläser Champagner und reicht eines davon seiner jungen Gespielin.
„Oh ich wollte eigentlich bei Osaft pur bleiben“ versucht sie zaghaft zu widersprechen.
„Na Jasmin einer geht doch wann bekommst du schon echten Champagner?“
„Stimmt, den hatte ich noch nie“
„Würdest ein tolles Modell abgeben Jasmin“ wieder ruht sein Blick auf ihrer Corsage und den betonten Brüsten, sie werden durch die Corsage hochgedrückt, so das die Ansätze deutlich offen liegen.
„Deine Brüste würden sich gut zeichnen lassen“ bleibt er grinsend bei dem Thema. Sie wird wieder rot bei dem Gedanken - ihr Freund würde sie erschlagen wenn sie sowas machen würde.
„Bin selbst zwar kein Maler aber begeisterter Akt-Fotograf“, sie muss sich nun konzentrieren um zuzuhören, Gedanken durchfluten ihren Kopf und das Kribbeln in ihrer Spalte wird immer drängender. Schon länger fühlt sie sich zu reifen Männern hingezogen und verspürt schnell steigende Erregung in deren Gesellschaft.
„Dein Lehrer hat schon Akt gemalt“ redet er weiter, um dann zwinkernd hinzu zufügen „er mag zierliche Modelle wie Dich Jasmin“
„Herr Schulze hat gesagt, dass er das Thema Akt in zwei Doppelstunden behandeln will nach den Ferien - es gibt aber kein Model sondern wir sollen nach einem Foto zeichnen“
„Oh Du würdest sicher auch vor der Kamera ne gute Figur machen Jasmine.“
Endlich kommt der Referent in den Saal, Jasmin ist froh von diesem Thema wegzukommen. Auf ex leert sie das Glas und steuert die Sitzreihen an, schon etwas beschwipst von dem Champagner.
Aufmerksam hört sie dem Vortrag von Jean Leclerc zu und notiert eine Menge davon, am Ende geht es auch dort um Aktmalerei. Unbemerkt von ihr hat sich der Knoten ihrer Corsage etwas gelöst und ihre Brüste sind nun noch weiter sichtbar, die aufgerichteten Nippel gerade noch bedeckt aber der Ansatz der Warzenhöfe deutlich erkennbar.
Nach dem Vortrag leert sich der Saal schnell, einige der Gäste verabschieden sich persönlich, dann ist Jasmin alleine nun mit den beiden reifen Herren, wieder mit roten Wangen und sich nun ihrer deutlich entblößten Brüste bewusst.
„Lust noch mit mir und demMonsieur Leclerc was trinken zu gehen Jasmin? du hast selten die Chance einen so bekannten Künstler wie ihn persönlich kennen zu lernen“
„Ich weiss nicht eigentlich wollte ich ja direkt nach hause, mein Freund wartet auch, wohin gehen sie denn noch?“
„Mmh ich wollte zu mir nach Hause habe ne gut sortierte Hausbar und Monsieur Leclerc schätz das sehr, er ist immer auf der Suche nach jungen Talenten, schadet sicher nicht wenn du ihn kennen lernst.“
„Meinen Sie ich könnte ihm ein paar Fragen stellen? Eine Art Exklusivinterview würde sich bestimmt gut auf die Note auswirken“ wird Jasmin nun mutiger.
„Mmh ja ich kann da sicher vermitteln und im privaten Umfeld meines Lofts geht das sicher, er mag sonst keine Interviews und Fragen, er muss sich wohl fühlen bei nem Cognac dann plaudert er sicher“
Jasmin bemerkt sehr wohl das Zwinkern im Blick des Herrn Richter und da kommt bereits Herr Leclerc zu Ihnen, instinktiv strafft sie ihren Oberkörper um ihre verlockende Reize zu betonen.
„Na gut“ flüstert sie Herrn Richter zu, „aber nicht länger wie eine Stunde“
Sie hält sich bewusst nur süss lächelnd im Hintergrund, als Herr Richter sie beim Meister vorstellt, ist sicher besser ihn die Dinge regeln zu lassen, die beiden Herren scheinen sich gut zu kennen und Jasmin will ihre Chance nicht unvorsichtig verspielen.
Herr Richter bestellet ein Taxi und zu dritt verlassen sie die Galerie. Im Licht der Laternen leuchten die nun im Ansatz deutlich erkennbaren dunklen Warzenhöfe der jungen Frau etwas und Herr Leclerc’s Blicke sind starr darauf gerichtet.
Jasmin ist erleichtert als kurz darauf das Taxi vorfährt, unsicher wartet sie welche Tür ihr von den beiden Herren geöffnet wird und sitzt schliesslich neben dem Meister auf der Rückbank des Taxi. Herr Leclerc dürfte etwa Anfang 60 sein, wirkt sehr elegant und sein französischer Akzent ist fast ein wenig amüsant für Jasmin.
„Ihr Vortrag war sehr interessant Monsieur Leclerc“ versucht sie Konversation mit dem Meister zu betreiben. Sie erntet aber nur ein wortloses arrogantes nicken, dafür spürt sie sehr deutlich den Druck seiner schlanken Hand auf ihrem Knie.
‘Scheisse so ein alter Lüstling’ Ihre Gedanken überschlagen sich, aber Jasmin unterdrückt einen Protest, will sich die Tür nicht zuschlagen.
„Freut mich, dass er dem Fräulein gefallen hat. Du bist eine sehr charmante Zuhörerin“ sagt er dann doch, sanft lächelnd bei den Worten.
„Darf ich fragen was Sie derzeit noch machen Monsieur?“ nutzt Jasmin die Gelegenheit, auch um ihn abzulenken von ihrem Knie. „Arbeiten sie noch künstlerisch oder halten sie nur noch Vorträge - ich habe ja gelesen das sie zu einer Professur an die Uni berufen wurden.“
Erwartungsvoll blickt sie in das Gesicht des Meisters, doch satt zu antworten bewegt der seine Hand höher auf ihrem Bein entlang, sie ist heilfroh die Jeans statt eines Rockes gewählt zu haben.
Jasmin atmet erleichtert durch, da in diesem, für sie genau richtigen Moment der Wagen anhält, schnell öffnet sie die Tür uns steigt aus dem Taxi aus.
Beim aussteigen verpasst der Meister ihr einen Klaps auf den Po, erschrocken dreht sich die Abiturientin um, sagt aber wieder nichts um sich die Karten für ihre Fragen nicht zu versauen. Nur ein leise gestöhntes "Chauvi" ist hörbar.
Die beiden Herren grinsen sich an und unterhalten sich im fliessenden Französisch, was Jasmin nicht versteht. Deutlich verunsichert und mit gesenktem Blick folgt sie den beiden reifen Männern zum Aufzug. Beide stehen dicht beisammen im Aufzug und mustern Jasmin unverholen. Zurückweichend versucht sie immer wieder Abstand zwischen sich und die beiden Herren zu bringen, steht aber inzwischen mit dem Rücken schon an die Wand des Fahrstuhls gedrängt. Unbewusst sucht sie die Nähe zu Herrn Richter, zu ihm hat sie etwas Vertrauen gefasst, schliesslich kennt er ihren Lehrer und wirkt ja sehr höflich. Endlich ist der Aufzug oben, endet direkt in der Penthouse Wohnung. Erneut aufatmend beeilt sich die Junge Frau die enge Kabine zu verlassen, nun doch zweifelnd ob die Idee wirklich so gut war mitzukommen hierher.
Ihre beiden reifen Begleiter unterhalten sich weiter auf Französisch, mehr als Wortfetzen versteht Jasmin nicht und schaut sich verlegen in der modernen Wohnung um. Herr Richter drückt ihr ein Glas Champagner in die Hand während ihre Blick die Akfotografien streift um dann an den noblen Lederpolastergarnituren in der Mitte des Raumes haften zu bleiben.
Die beiden Männer beobachten ihre junge Begleiterin von der Bar aus. „Sieh nur Jean, sowohl die Fotos wie auch der Champagner scheinen ihr zu gefallen“ spricht Hendrik mit leiser Stimme, beobachtend wie die so sexy und verlockend erscheinende Abiturientin immer wieder an ihrem Glas nippt und es schnell zur Hälfte geleert hat.
„Sehr beeindruckend“ sagt Jasmin mit leiser fast schüchterner Stimme als sie mit dem inzwischen leeren Glas an die Bar kommt. Sie stellt Ihr Glas darauf ab und setzt sich bewusst etwas weiter von Herrn Leclerc weg.
„Mhh die Fotos gefallen dir Jasmin? Ich hab ein kleines Studio hier oben“ antwortet Hendrik zwinkernd, während er nachgiesst.
„Ach sie fotografieren gleich hier?“ versucht Jasmin möglichst interessiert zu klingen, froh dass Herr Richter zwischen ihr und dem Meister steht.
„Ja ab und an fotografiere ich auch hier, willst du mal sehen das Studio?“
„Mais qui, ich will ein paar Fotos von der Süssen haben“ breit grinsend lässt sich der Franzose vom Barhocker gleiten.
„Also von mir wird es keine akte geben, aber ansehen würde ich mir das Studio schon gern“ ihre Stimme klingt zitternder als beabsichtigt bei ihren protestierenden Worten. Unsicher fast schutzsuchend, gleichzeitg verwirrt von ihrem inneren Kribbeln, blickt sie zu Herrn Richter, der ihr zwinkernd zunickt, und leert ihr zweites Glas Champagner in einem einzigen Zug. Bereits etwas beschwipst von dem ungewohnten Getränk rutscht Jasmin vom Barhocker und muss sich beim Laufen auf ihre Schritte konzentrieren, aber folgt Hendrik doch in den Nebenraum.
Ohne zu zögern steuert sie den Hocker im Studio an, setzt dich drauf und beginnt, beflügel von dem Champagner, gleich zu posen. Lasziv lächelnd drückt sie den Oberkörper
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in der rubrik "sex stories" ist die für mich eindeutig falsch plaziert!«
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voltaire