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Kommentar: 1 | Lesungen: 4734 | Bewertung: 7.03 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 24.10.2012

Verruchte Unschuld Kapitel 2

von

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Mehrere Wochen lang trafen sich die angehende Friseuse und ihr älterer Liebhaber sooft sie konnten und bumsten sich die Seele aus dem Leib. Oftmals nicht einmal bei ihm zu Hause sondern im Auto, im Wald, an einem Baggersee und einmal wollte er es sogar auf dem Männerklo einer Disco - und Jasmin machte nach anfänglichem Zögern sogar mit. Als sie die Toilette dann verließen, kassierte die Rothaarige mehr als ein wissendes Grinsen, aber Lars betonte, dass es ihr nicht peinlich sein müsste, im Gegenteil, sie solle offen und stolz zeigen, was sie für eine scharfe Braut war. Auf seinen Wunsch hin, und weil er bezahlte, wurden im Laufe der Zeit ihre Outfits immer enger, kürzer und sogar durchsichtiger. Sie trug keine Jeans mehr sondern nur noch Miniröcke oder Hotpants, oft verzichtete sie auf einen BH, sodass ihre vollen Globen durch die hautengen Shirts oder Tanktops jede Menge Blicke auf sich zogen. Sogar ihren Stiefvater ertappte sie dabei, wie er sie offenen Mundes anstarrte.

Irgendwann kam der Tag, an dem Jasmin ihre Ausbildung abschloss und mit einem lachenden und einem weinenden Auge den Gesellenbrief in Empfang nahm. Zum Abschied umarmte ihre Chefin sie herzlich und erinnerte sie zum wiederholten Male daran, dass sie jederzeit wieder in ihrer Mitte willkommen war, wenn sie denn doch bereit dazu wäre, die gutbezahlten „Überstunden“ zu leisten. Und nur dieses eine Mal antwortete Jasmin, dass sie Bescheid geben würde, sollte sie sich doch dazu entschließen.

Lars feierte Jasmins Erhebung in den Gesellenstand mit einer besonders intensiver Nacht voller Leidenschaft und verbotener Spiele. Er hatte eine Menge Spielzeug, das er an Jasmin noch nicht ausprobiert hatte. Und der inzwischen auch gut eingearbeiteten, fast durchgehend bereiten Muschi, gefielen auch diese neuen Zeitvertreibe. Selbst dann, wenn sie manchmal etwas schmerzhaft oder erniedrigend waren. Jasmin stellte fest, je döller sie es Trieben, desto geiler wurde sie. Spätestens sobald sie sich etwas daran gewöhnt hatte. Aus diesem Grund kannte sie auch kein „nein“ mehr, wenn Lars wieder mit etwas Neuem kam, egal ob es Wäscheklammern oder heißer Kerzenwachs waren. Jasmin ließ sich sogar fesseln und mit einem Lederriemen den Po und die Brüste auspeitschen.

Wirkliche Schmerzen fügte Lars ihr auch nur zu, wenn er wusste, dass sie wirklich heiß war und ihre Geilheit die Pein überdecken würde. Dann konnte Jasmin sogar diesen ziemlich echten Schmerz ertragen. Es überraschte die sexsüchtige Rothaarige selbst, dass diese bösartigen Behandlungen ihre Lust sogar noch mehr steigerte. Lars wiederum lernte schnell, dass Jasmin in vielerlei Hinsicht unbedarft war, und dass er seine lüsterne Freundin fast nach Belieben formen konnte. Irgendwann, so war er sich sicher, würde sie für ihn auch mit anderen Männern jegliche Art von Sex haben und so zu einer perfekten Schlampe reifen. Aber jede vorsichtige Andeutung in dieser Hinsicht, stieß bei ihr auf volle Ablehnung. Für Jasmin gehörte Sex in eine geschlossene Beziehung, die nur aus zwei Menschen bestehen konnte. Außenseiter würden nie in sie eindringen können.

Immerhin fand Lars heraus, dass es Jasmin anmachte, zumindest in ihrer Vorstellung, wenn andere ihnen beim Sex zusahen. Denn Jasmin zeigte ihre Reize inzwischen recht gerne. Am meisten Haut entblößte sie, wenn sie gemeinsam am Strand waren. Viele Mädchen waren hier mit nichts weiter als einem knappen Bikinihöschen bekleidet und genossen die warme Sonne und die begehrlichen Blicke, die auf ihre blanken Busen fielen. Wenn sich das verliebte Paar dann etwas abseits vom Trubel hinlegte, verzichtete Jasmin sogar bereitwillig auch noch auf ihren ansonsten ohnehin schon knappen Tanga. Auf Lars Wunsch hin bekam die junge Friseuse irgendwann sogar ein Bauchnabel-Piercing. Und wenn sie vögelten und Lars mit ihren Nippeln spielte, schwärmte er oft von kleinen Ringen, die er ge

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Kommentare


erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 29.10.2012:
»auch der zweite teil ist sehr geil geschrieben. danke.«



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