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Kommentare: 5 | Lesungen: 4054 | Bewertung: 7.33 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 25.10.2012

Verruchte Unschuld Kapitel 5

von

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Schwerer Regen prasselte gegen die Scheiben und der Wind heulte schwer vor dem kleinen Jugendzimmerfenster. Jasmin saß im Schneidersitz auf ihrem Bett, bekleidet nur mit einem Tangahöschen und einem, wie bei ihr üblich, hautengem Tanktop, und ließ wie in Trance die vergangenen Monate noch einmal Revue passieren. Vom normalen Mädchen mit ganz normalen sexuellen Erfahrungen und Beziehungen zur offenherzigen, exhibitionistischen Schlampe mit Neigung zu leichtem Sado-Maso und Gruppensexorgien. Die 18-Jährige war erstaunt wie wunderbar dieses neue Lebensgefühl doch war. Und in einigen Stunden würde sie außerdem noch fast eine richtige Pornodarstellerin sein. Der Würfel war gefallen und Jasmin hatte Sex geworfen.

Nachdem die vollblütige Haarstylistin einen ganzen Berg an Dessous, einen neonpinkfarbenen Gummidildo und etwas Kleinkram in eine Sporttasche gestopft hatte, stakste die rote Teufelin ins Badezimmer und trug eine dicke Schicht Make-up auf. Sie bemerkte nicht, dass ihr Stiefvater sie durch die nur angelehnte Tür interessiert beobachtete. Jasmins Verwandlung war ihm nicht entgangen und obwohl er dagegen ankämpfte sah er das Mädchen, für das er die letzten Jahre der Vaterersatz gewesen war, seit kurzem in einem völlig neuem Licht. Sie war zu einem sexy Vamp mit prallen Rundungen gereift, den man(n) gerne ansah. Als Jasmin aus dem Bad kam schob sie sich geschmeidig unfreiwillig an ihrem Ersatzdaddy vorbei, den mächtigen Busen musste sie dabei fest gegen seinen Oberkörper pressen, um durch den Türrahmen zu kommen. Die beiden warfen sich ein schüchternes, flüchtiges Lächeln zu. Ihr Vater sah ihren wippenden Hüften und knackigem Arsch noch immer hinterher, als sie die Tür zu ihrem Zimmer längst geschlossen hatte. Urplötzlich hatte er es sehr eilig auf Klo zu kommen.

Ein langer schwarzer Lackmantel verhüllte die Tatsache, dass das Mädchen, das mit einer umgehängten Sporttasche schnell die verregnete Straße hinablief, nicht mehr darunter trug als eine knappe Büstenhebe und einen noch winzigeren Slip. Mit triefend nassen Haaren erreichte Jasmin die verborgene Tür des Clubs, wo sie den Herminator treffen sollte. Da die Bar um diese frühe Stunde noch geschlossen war, dauerte es eine ganze Weile, bis der gleiche Türsteher, der ihr auch letztes Mal geöffnet hatte, herbei geschlurft kam. Er führte das tropfende Mädel direkt in den Raum mit der Leinwand und ordnete ihr an hier zu warten. Neugierig schaute Jasmin sich um. Es hatte sich nichts seit ihrem letzten Besuch hier verändert. Die weiße Leinwand an der Wand, die klobige Kamera auf dem Stativ.

Mit geöffneten Armen und einem gewinnendem Lächeln stolzierte der Clubbesitzer nur wenige Augenblicke darauf in das geräumige Atelier. Als er sie sah stockte er, Jasmin bot einen eher traurigen Anblick in dem langen Mantel und klitschnass wie sie war. Kopfschüttelnd deutete er nach einem Küsschen auf die Wange auf den breiten Lackgürtel und machte eine unmissverständliche Geste, dass sie den Mantel ausziehen solle. Ohne zu zögern folgte sie der Aufforderung, und wurde von einem anerkennendem Pfiff belohnt, als ihre prächtigen Rundungen ins Blickfeld des fremden Mannes gerieten. Er trat auf Jasmin zu, die verlegen zu Boden starrte, und strich ihre lange rote Mähne zurück, von der er fand, dass sie so nass hervorragend zum Fotografieren geeignet war. Dann trat der Herminator einen Schritt zurück und griff zum „Aufwärmen“, wie er es beim letzten Besuch Jasmins bereits angekündigt hatte, an ihre Nippel und quetschte sie so hart zwischen Daumen und Zeigefingern, dass Jasmin vor Schmerzen keuchte. Sie ließ ihn dennoch gewähren und stand geduldig vor dem geilen Fotografen, bis dieser endlich genug vom Fummeln hatte und von den traumhaften zum Spielen gemachten Bällen abließ. Zu seiner freudigen Überraschung bedankte sich die Rothaarige bei ihm verschmitzt, dass er ihre Nippel so schon groß und steif gemacht hatte. Noch bevor er sich davon erholte, erklärte Jasmin bereits, dass sie, bevor das Shooting begann, noch einen besonderen Wunsch hegte. Die Augen des Herminators wurden weiter und sein Grinsen immer breiter, als sie dem nicht nur geldgeilem Zuhälter ihr Anliegen vorbrachte.

Jasmin fand sich auf einem Stuhl wieder, ganz ähnlich wie Zahnärzte ihn in ihrer Praxis haben. Neben ihr hockte ein dickbäuchiger bärtiger Kerl, der von oben bis unten mit Tätowierungen überzogen war. In der Hand hielt er eine spezielle Schere, die er vorsichtig erst an ihre eine, dann an die andere Brustwarze setzte und zudrückte. Die abrupten Nadelstiche ließen Jasmin jedes Mal heftig durchatmen aber sie biss tapfer die Zähne zusammen. Danach befestigte der Bärtige jeweils einen kleinen, sehr dünnen goldenen Ring, den sich das künftige Fotomodell vorher ausgesucht hatte, an ihren geschundenen Warzen. Mit sich selbst äußerst zufrieden hielt Jasmin ihre Brüste hoch und besah sich den glänzenden Schmuck, ja das passte zu ihrem neuen Ich. Der Herminator zahlte den Tätowierer und zusammen verließen sie den kleinen Laden, der sich nur ein paar Meter neben dem Nachtclub befand. Im laufe des Abends würde Jasmin ihre Schulden bei ihm zurückzahlen. Sie hatte ihm versprochen mehr zu tun, als nur für Fotos zu posen. Außerdem würden sich die Nippelringe gut auf den Bildern machen und Lars erwartete tatsächlich eine echte Überraschung wenn er seine Geschenke auspackte.

Mit neuem Schmuck und damit einhergehend neuem Selbstbewusstsein fiel es Jasmin gleich viel leichter den Herminator zu ertragen, er war schließlich nur ein schmieriger alter Bock und ihr wurde schnell bewusst, dass sie ihn sogar in gewissen Grenzen steuern konnte, indem sie mit ihrem Körper die entsprechenden Signale aussandte. Die ersten Bilder waren dennoch harte Arbeit. Jasmin musste sich konzentrieren um immer verführerisch in das Objektiv zu schauen. Der Herminator erwies sich als überraschend professionell und gab ihr eine Menge Anweisungen, wie sie am besten stehen sollte, damit es sexy und glamourös wirkte. Zudem musste Jasmin oft ihre Outfits wechseln. Zum Glück hatte sie in weise Voraussicht eine Menge mitgeschleppt, vom hochgeschnittenen einteiligen Badeanzug über einen durchsichtigen Babydoll bis hin zu Lackkorsett und einer falschen Maid-Uniform, die Lars ihr gab, als sie für ihn einmal Dienstmädchen gespielt hatte. Hermann zeigte sich zufrieden mit der Wahl ihrer heißen

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Kommentare


voba
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 26
schrieb am 25.10.2012:
»alles schon mal gelesen ,aber trotzdem geil«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 26.10.2012:
»Gut man kann es Lesen,aber es wiederholt sich.«

alfi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 22
schrieb am 28.10.2012:
»sehr erotische geschichte...
finde das mit den einzelnen teilen stört nicht beim lesen.«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 29.10.2012:
»auch diesen teil fand ich so geil wie die anderen.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 01.04.2013:
»Einfach nur geil«



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