Verruchte Unschuld Kapitel 7
von Spiritogre
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Nachdem zu ihrer eigenen Überraschung fast eine halbe Stunde niemand mehr zu der hübschen Huren-Novizin gekommen war, entspannte sich Jasmin etwas und beschloss, endlich eine Dusche zu nehmen. So klebrig und verschmiert war sie nach keiner Sexsession je gewesen. Die rothaarige Friseuse setzte anschließend einen Kaffee auf, denn sie wollte unbedingt wach bleiben. Im Kühlschrank gab es sogar etwas essbares. Ein flauschiges Handtuch eng um sich geschlungen, ihre Klamotten waren irgendwie unauffindbar und hätten eh nicht viel genützt, setzte sich die missbrauchte Haarschneiderin an den kleinen Cocktailtisch und schlang ein selbstgemachtes Sandwich herunter, dabei lief das Video, dass im Player gewesen war, auf dem großen Bildschirm. Es zeigte einen muskulösen, schwarzen Riesen der eine etwa zehn Jahre ältere, recht attraktive brünette Frau nach Strich und Faden durchvögelte. Auf einem Stuhl hinter dem Bett saß ein nackter, recht gut aussehender weißer Ehemann, dessen Hände auf den Rücken gefesselt waren. Während der gut bestückte Schwarze sich redlich auf der großbusigen Frau abrackerte, beschimpfte diese den gefesselten Weißen als Loser, dessen kleines Dingelchen sie überhaupt nicht spüren würde und hielt dabei ihren Hohn nicht zurück. Ob Lars wohl ähnlich veranlagt war wie dieser arme Kerl? Jasmin glaubte nicht, sie mochte keine Typen, die sich zum Gespött machen ließen. Und bisher hatte ihr eigener Lover auch nie gezeigt, dass er einen Minderwertigkeitskomplex ausleben müsse. Er fand es einfach nur scharf, seiner Frau beim ficken zuzusehen. Fast alle Menschen sind schließlich Voyeure. Und dazu kam, Lars fickte unheimlich gerne mit ihr und war ein äußerst fantasievoller und begabter Liebhaber.
Ungestört schaute Jasmin noch ein paar andere Aufnahmen an. Sie alle waren in diesem Zimmer oder im Videoraum unten aufgenommen worden und zeigten Paare oder Gruppen in allen möglichen Variationen. Sogar ein paar Schwulenfilme waren dabei. Eine Stimme, die im spöttischem Tonfall plötzlich fragte, ob es sie antörne, was sie da sehe, ließ Jasmin herumfahren. Der Herminator stand breitbeinig mit verschränkten Armen einige Schritte hinter ihr und grinste wieder einmal breit. Der dominante Mann kam zu dem eingeschüchterten Mädchen und legte ihr seine Hände lose auf die schmalen Schultern. Während sein Blick zum TV-Schirm wanderte begann er sie langsam zu massieren. Die erst 18-Jährige folgte den Augen ihres Gastgebers und schaute mit an, wie ein junges Ding, kaum älter als sie selbst, vor einem etwa 70-jährigem Opa kniete und ihn oral verwöhnte. Gleichzeitig lutschte ein sehr junger Mann die verschrumpelte Fotze einer etwa gleichaltrigen Oma aus, die neben dem Großvater saß. Das junge Girlie fragte verführerisch, ob es Opi denn gefalle, wie ihre lange Zunge so seinen harten Ständer abschleckte? Die Szene, die wohl Inzest andeuten sollte, wechselte kurz darauf und zeigte den jungen Typen, wie er die Omi von hinten durchvögelte. Ihre runzligen, hängenden Titten schaukelten dabei wild hin und her.
In Jasmins Ohr dröhnte das durchdringende Organ des Herminators, der höhnisch kommentierte, wie geil Jasmin es wohl ihrem Opi besorgen könnte. Seine grobschlächtigen Hände schoben sich nach vorne über die Schultern und unter das Badetuch, dessen loser Knoten sich sofort
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