Verrückt nach dir...
von wolle
Ja tausendmal wurden die Tasten meines Handys berührt, um deine Nummer anzuwählen. Tausendmal in den letzten Jahren nachdem du mir mitteiltest, dass du wieder mit deinem langjährigen Freund zusammen bist.
Ich konnte dich verstehen, du suchtest einen Halt den du durch unsere, kurzen und intensive Zusammentreffen nicht erhalten konntest.
Jetzt nach all den Jahren, sagst du, kribbelt es wieder, wenn wir miteinander reden.
Du sagst, Ich denke gerne an
die Berührungen deiner Hände auf meinem Körper,
die Liebkosungen deiner Zunge an meinem Hals,
die Worte welche du mir ins Ohr geflüstert hast während du mich von hinten nahmst,
die ausgesprochene und gelebten Phantasien,
die spontanen und heimlichen Erlebnisse auf den Parkplätzen, dunklen Seitenstraßen oder Feldwegen,
die wilden Ficks auf mancher Toilette der umliegenden Diskos,
die heimlichen Berührungen deiner nackten Füße zwischen meinen Schenkeln als wir im Café einen Espresso tranken,
die heißen Zeilen die du mir schriebst nachdem oder bevor wir uns trafen.
All dies, berührte mich und fehlte mir. Ich wünschte mir wieder mehr dieser heimlichen Treffen.
Und nun stand eines vor uns.
Was sollte ich anziehen? War es überhaupt notwendig etwas anzuziehen? Oft waren es nur wenige Minuten wo ich ein Stück Stoff auf meinem Körper trug bevor du mir es vom Leib gerissen hast.
Ich wollte dich wie immer verführen. Obwohl ich es eigentlich nicht durfte. Du weißt es auch. Aber bei dir musste ich immer wieder meine gute Erziehung über Bord werfen.
Wie oft hattest du angerufen, gefragt: Hast du Lust und Zeit, bist vor meine Haus gefahren, hast unsere Klingelzeichen in der von dir einzigartigen Art „geklingelt“. Ich drück den Türöffner, ….. und dann, ich konnte es nicht erwarten bist du die Treppenabsätze zu mir ins Dachgeschoss hochgeflogen kamst.
Feucht, war ich schon seit dem Wissen, dass wir uns bald sehen würden. Nun war es wieder soweit und ich hatte das Gefühl dass sich ein Sturzbach zwischen meinen Beinen auftat. Ich hatte bewusst diesen rosafarbenen String gewählt. Von meinen halterlosen Strümpfen, blauen kurzen Rock und der fast durchsichtigen Bluse erst gar nicht zu sprechen.
Ich wollte dich spüren. Dein Schwanz war für meine Erfahrungen unendlich groß. Selten hatte ich einen derartigen langen, dicken und schön geformten Schwanz zwischen meinen Beinen und in mir verspürt. Wir hatten ihn nie gemessen. Alleine der Gedanke an dieses wunderschöne „Spielzeug“ lies mich ganz wuschig werden.
Ich hatte lange gebraucht bis ich eine Kopie deines Schwanzes endlich in Dildoform in einem Sexshop fand. Diesen musste ich anschaffen, sonst hätte ich es all die letzten Monate nicht ausgehalten. Nun wollte ich dieses Exemplar einmal wieder in „natura“ erleben.
Die letzen Stufen bis zu meiner Wohnung hattest Du mit einem Satz genommen. Du hattest eine Flasche Prosecco mitgebracht.
Wir nahmen uns in die Arme, unsere Lippen trafen sich, küssten uns wie zwei ertrinkende. Wir wollten uns nicht mehr loslassen. Wir beide ca. 1,80 groß. Unsere beiden Becken in gleicher Höhe …
Gerne gab ich dem Druck deines Körpers nach. Ich spürte deine Hände an meinem Po. Dein Griff an meine, unter dem kurzen Rock entblößten Halbmonde meines Hinterns, machten mich noch leidenschaftlicher auf unser Zusammensein. Deine Zunge sucht sich erneut den Weg zwischen meine Lippen.
Ja, ich wollte dir schon lange sagen, dass deine Küsse wahre Wonneschauer über mich rieseln lassen.
Ich wurde immer unersättlicher. Meine Hände suchten nackte Haut. Nackte Haut von dir. Ich wühlte unter deiner Jacke, riss dir das Hemd aus der Hose und ... fand sie endlich … deine warme, nackte Haut.
Sie fühlte sich noch immer so weich an. Wie damals, als wir uns abends auf einem Feldweg trafen und wir uns auf der Motorhaube deines Autos liebten. Es war verrückt ich war damals seit einigen Monaten mit M. zusammen und trotzdem wollte ich dich immer wieder sehen. Damals, du konntest es nicht verstehen, als du kurz davor warst abzuspritzen und ich dir sagte bitte nicht. Ich wand mich unter dir hervor.
Kniete vor dich hin und verschlang dein Glied mit meinem Mund. Es brauchte nicht viele Liebkosungen, Berührungen meiner Zungen, saugen meiner Lippen, dass du kamst. Du Wustes damals schon dass ich dein Sperma gerne trank. Und so ließ ich jeden Tropfen in meinen Mund und schluckte gierig.
Dass du nicht in meine Liebesgrotte spritzen durftest, hatte nur den Grund dass ich vorbereitet sein musste sollte M. auf die Idee zu kommen mich zu lecken wenn er von der Arbeit nach Hause kam. Ich hatte dann, im wahrsten Sinne des Wortes: Eine reineres Gefühl…..
Ich weiß nicht wie lange wir noch so vor meiner Wohnungstür standen, jedoch wurden wir von einer mir bekannten Männerstimme angesprochen.
„Bin ich zu früh oder im falschen Film?“ Ich traute meinen Ohren nicht. Hatte ich den Tag verwechselt oder hatte ich vor lauter Lust und Sehnsucht nach dir alles vergessen.
Jedenfalls stand mein derzeitiger Freund auf dem untersten Absatz meiner Treppe. Ich hörte ihn nicht wie er in das Haus gekommen ist.
Wir beide lehnten in eindeutiger Position an meinem Türrahmen. Deine Lippen waren von meinem Lippenstift eindeutig gekennzeichnet. Ich musste nichts mehr sagen, denn die Situation sagte alles.
Du reagiertest sehr gut.
„Meine Begrüßung nach all den Jahren war wohl doch ein wenig überschwänglich! Aber ich bin noch ganz hin und weg von deiner Freundin trotz der Vergangenheit“, sagtest du zu meinem Freund. „Ich hoffe ihr könnt mein Verhalten entschuldigen?“
Mein Freund kam die letzten Stufen der Treppe hoch und begrüßte dich: „Entschuldigung angenommen! Ich kann bei dieser Frau auch nie nein sagen. Diese Erotik nimmt mich jedes Mal auch gefangen und entfesselt mich. Wenn Du schon einmal hier bist, komm doch mit rein. Etwas zu trinken hast du ja schon dabei.“
Ich blieb wie versteinert an der Türe stehen bis mich mein Freund an der Hand nahm, mir einen Kuss auf die Stirn hauchte und mich in die Wohnung nahm.
Allerlei Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich war froh, dass ich sonst auch immer halterlose Strümpfe, einen String und oft einen kurzen Rock trug. Also fiel mein Äußeres gar nicht auf.
Wie´s in mir aussah war Gott sei es gedankt, nicht sichtbar.
Es war eine nie da gewesene Situation für mich. Ihr verstandet euch gut und hattet es euch auf meinem Sofa gemütlich gemacht.
Ich war so aufgeregt dass ich auf die Toilette musste. Dabei stellte ich fest, dass mein Höschen ganz feucht war und ich es nicht mehr anziehen konnte. Da kein neues zur Hand war ging ich „unten ohne“ wieder zu euch zurück.
„Könntest, du bitte den Prossecco öffnen und drei Gläser mitbringen?“, fragte mich mein Freund.
Ich brachte drei Gläser, den Prossecco und einen Flaschenöffner mit an den Tisch. Ich wandte mich zu dir: „Die Flasche könntest eigentlich ja Du aufmachen, wenn du schon auf diese super Idee kommst eine mit zu bringen.“
„Lasst ihr mich bitte zwischen euch setzten?“
Gerne rücktet ihr etwas auseinander und ließet mich zwischen euch Platz nehmen.
Die Flasche und den Korkenzieher drückte ich dir in die Hand.
Ich war froh, dass alles wieder in normale Bahnen lief.
Als Dank drückte ich meinem Freund einen Kuss auf den Mund. Als Dank dafür, dass er kein Theater gemacht hatte. Er konnte es jedoch nicht lassen mir blitzschnell einen Zungenkuss zugeben.
Ich war noch so angetörnt von meinem vorherigen Erleben, dass ich mich nicht wehren konnte und wollte. Kurze Augenblicke vergaß ich, dass wir nicht alleine waren.
Es tat auf einmal einen Knall und mir wurde heiß und kalt. Ich spürte wie eine Fontäne des Prosecco meine Beine und meinen Rock übergoss.
Toll, nun saß ich da, wie ein begossener Pudel. Es war totenstill. Dann lachten wir gemeinsam.
Mein Freund meinte, das es viel zu schade wäre diesen köstlichen Rebensaft einfach mit einem Handtuch trocken zu tupfen. Er strich mit seinen Händen über meine nassen Beine. Meine Strümpfe klebten an meinen Beinen, der Rock war patschnass und sogar auf meiner Bluse war ein nasser Fleck.
Seine Hände strichen langsam nach oben. Ich dachte: Hoffentlich hört er jetzt auf, sonst seht ihr beide das ich kein Höschen trage.
Aber er dachte nicht daran. Seine Hände wanderten weiter nach oben als ich dachte. Er legte meinen Schoß frei, als wollte er dich einladen mich zu lieben.
Deine Stimme unterbrach unser Lachen: Wie wäre es jetzt mit einem Schluck Prosecco aus der Flasche.
Ich riss dir die Flasche aus der Hand und trank einen großen Schluck. Ich glaube es waren zwei Gläser auf einmal. Mir war in diesem Moment, wo ich nun halbnackt, feucht von dem Prossecco und noch feuchter zwischen meinen Schenkeln, von dem was ich bis jetzt erlebt hatte, zwischen meinen heißesten Liebhabern saß, alles egal.
Ich wusste nicht wie es weiterging. Die Luft war voll
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Kommentare
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andreashava
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Der Ansatz ist jedenfalls ausbaufähig.«
Kommentare: 39