Verrückt nach dir - Teil 2
von wolle
Musste ich dem wahrgenommenen Geräusch diese Bedeutung zu messen? Oder wollte es mich nur ablenken von dem was ich eben erlebete.
Nein, ich wollte dieses erlebte Gefühl, dieses Prickeln jetzt keine Sekunde missen und durch nichts verderbern lassen.
Die Wärme meines Körpers ließ mit der Zeit den Prosseco auf meinem Körper wärmer werden. Ich spürte nur noch die vermehrte Feuchtigkeit in meinem Schoß.
Die Berührungen der Hände meines Freundes taten ein Übriges dazu. Immer noch streichelte, liebkoste er meine festen, nicht gerade großen aber immer sehr leicht zu reizenden Brüste.
Der dunkle Warzenhof und die leicht helleren Brustwarzen, fazinierten fast alle meine Freunde und Freundinnen, und ich weiß wie sie ihn jetzt auch wieder in Fahrt brachten.
Dass du, der mich in all den letzten Jahren immer wieder so wunderbar verführt hast, dieses Bild der streichelenden Hände anmachen musste ließ mich ruhig sein und obwohl ich nicht wusste was du gerade machst, fühlte ich mich gut. Deine zurückhaltende Art kam mir gerade recht.
Diese Gedanken gerade beendet, erlebte ich eine neue Berührung und ein neues Gefühl. Mein spärlich gekleiderter Po spürte eben noch den samtigen Stoff meines blauen Sofas als sich nun warme, weiche Hände unter meinen Po schiebten.
Oh, wäre es schön wenn es deine Hände wären. Warum?
Da ich wusste, es würde die Vorstufe sein von dem was dann immer – und ich genoß es IMMER- kommen würde.
Ja, dieser Griff kann nur von dir sein. Ich erlebte es wieder: Zehn Finger, zwei warme Hände und dieser Griff. Es ist ein Zusammentreffen von Liebkosung, Drängen, Fordern und „Ich will dich jetzt“.
Durch diese Berührung öffenet ich wie von selbst meine Schenkel.
Meine Augen blieben geschlossen. Ich wollte alles nur mit meinen Gefühlssinnen erleben. Durch nichts was meine Augen erhaschen und wahrnehmen konnten wollte ich mich ablenken lassen.
Natürlich zuckte ich immer wieder zusammen wenn mich Berührungen überraschend und nicht angeküdigt an verschiedenen erogenen Zonen trafen.
Und dann kam, was ich mir wünschte. Ich spürte eine zarte Berührung von Haut an meiner Haut der Oberschenkel. Es muß deine Gesichtshaut sein! JA, sie ist es.
In meinen Gedanken und Geühlen kam es zu einem wahren Vergangenheits-Erlebnis-Orgasmus.
Warum wusste ich es mit geschlossenen Augen, dass nur du dies sein konntest.
Nur du hast diese Haut, welche meine in dieser Zartheit berührt.
Nur du hast diese Art, des Näherns an meinen Schoß.
Nur du lässt diese Hitze, in mir aufsteigen.
Nur du kennst diese eine Stelle am Ende meiner Beine welche, durch leichte, kleine Bisse wahre Wonneschauer in mir auslöst.
Ich musste nun aufpassen, dass ich mich nicht verlieren würde. Trotz der wunderbaren Berührungen von euch zweien ist es etwas ganz Neues, Unbekanntes – ja vor Jahren hatte ich noch abstößig darüber gedacht – was ich eben erlebte.
Ich wollte mich dem Ganzen hingeben. Aber wollte ich bis zum Letzten gehen?
Es war wie damals, ja es war wie ich es die unzähligen Male wollte und von dir bekam. Zärtliche Bisse, leichte Berührungen deiner Zunge an der Innenseite der Schenkel.
Nein, ich vergaß den Beginn der Berührung.
Du erinnerst dich noch daran…………. Eine meiner Lieblingszonen welche ich von einem Mann berühren habe wollte, sind meine Kniescheiben.
Ja, es hört sich verrückt an, aber es ist wirklich so. Als du mich das erste Mal, es war 1989 im Januar, dort berührt hattest, dachte ich was soll denn das.
Du hast dir Zeit gelassen, konntest nicht aufhören an diesen unscheinbaren Körperzonen einer Frau zu knabbern, und hast mir eine „selige Freude“ bereitet, sodass sich mich selbst berühren musste und nur noch eines wollte: Ich wollte von diesem tiefen, erotischen Taumel wieder in die Wirklichkeit.
Es war wahrscheinlich der Auslöser zu unserer noch heute tiefen, sexuellen Vertrautheit und geheimen Sehnsucht und Leidenschaft.
Heute, warst du es wieder der diesen Taumel entfachte. Nur etwas anders. Ja, es sind vier Hände, zwei Männer die mich begehren.
Wen begehrte ich in diesem Moment? BEIDE! Jeder auf seine Art.
Ich genieße die stürmische, drängende Art meines derzeitigen Freundes und ich liebe die unendliche zärtliche Vertrautheit von dir.
Ich möchte nicht vergleichen, es wäre ungerecht. Mit beiden von euch ist es EINZELN wunderschön. Nun, diese neue Situation. Beide spielen, liebkosen meinem Körper. Meinen Körper auf den ich mit meinen 50 Jahren sehr stolz bin. Alles fest und an der richtigen Stelle. Ja nun, der kleine Bauchansatz hat sich da gebildet. Es hat aber noch keinen gestört. Und ich liebe es wenn nach dem Liebesspiel ihr euren Kopf dort ablegt und wir gemeinsam eine Zigarette rauchen.
Du hattest meine Kniescheiben verlassen und deine Zunge ertastet meinen Schoß. Es gehört zu meiner Tagespflege, dass kein Wildwuchs an dieser Stelle entsteht. Zu gerne gehe ich in die Sauna und möchte auch „unten“ gepfleget sein. Ich weiß wie ihr zwe
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