Versehentlich in eine Gay-Kneipe geraten
von kl
Gegen Ende unserer Schulzeit, also so mit 18 haben ein Schulfreund und ich uns samstags gerne im Kneipenviertel unserer Stadt getroffen. Bevor es uns dann im Laufe des Abends in unsere Stammkneipen zog, haben wir eine Zeit lang vorher Entdeckungstouren in uns völlig unbekannte Kneipen unternommen. An jedem dieser Abende wollten wir wenigstens ein bis zwei solcher Kneipen besuchen, in denen wir bis dato noch nie drin gewesen waren.
Eines Abends kamen wir in eine solche, uns von innen völlig unbekannte Kneipe, über die wir auch noch nie etwas gehört hatten. Als wir hereinkamen, war es noch ziemlich leer. Wir setzten uns vorne an die Theke. Kaum saßen wir, wurden wir von der Seite von einem gepflegt aussehenden älteren Herrn angesprochen, was wir denn trinken wollten. Dabei war er keinesfalls der Wirt oder eine Bedienung sondern erkennbar auch nur Gast. Offensichtlich wollte er, was wir - ahnungslos wie wir noch waren - schon etwas ungewöhnlich fanden, uns einen ausgeben. Als wir uns daraufhin etwas mehr im Lokal umsahen, schwante uns sehr schnell, dass wir in eine Gay-Kneipe geraten waren. Da dies überhaupt nicht unsere Absicht war, lehnten wir das freundliche Angebot ebenso höflich ab und verließen nahezu fluchtartig das Lokal.
Natürlich war keiner von uns an einem Gay-Lokal und dortigen Bekanntschaften interessiert - oder zumindest wollte es dann keiner zugeben und keiner wollte, dass der Kumpel was davon erfahren sollte. Also zeigten wir uns beide vorsichtig entrüstet und waren beide einig, jetzt keine weiteren unbekannten Lokale aufzusuchen, sondern direkt in eine unserer Stammkneipen zu gehen.
Aber irgendwie hatte mich der Laden doch neugierig gemacht. Viel hatte man davon nicht sehen können, da der hintere Bereich sehr schlecht ausgeleuchtet und ziemlich dunkel war. Und irgendwie hatte mich auch die Situation fasziniert, dass uns jemand so attraktiv fand, dass er gleich zu uns Kontakt aufnahm und uns einen ausgeben wollte, was bei zwei knackigen 18-jährigen aber auch nicht so verwunderlich war. Und natürlich musste ich mir insgeheim auch eingestehen, dass ich immer schon mal Interesse an Jungs gehabt hatte, allerdings dann eher an hübschen jungen Boys als an einem älteren Herrn. Aber ich musste mir auch eingestehen, dass ich ihn irgendwie attraktiv fand, dass mir sein offenkundiges Interesse sehr schmeichelte und dass mir das Gefühl, von jemandem begehrt zu werden, gefiel.
So dachte ich den ganzen Abend darüber nach, wie es wohl wäre, noch einmal allein in das Lokal zu gehen, was ich dort erleben könnte und wie weit ich es dabei kommen lassen würde. Dabei dachte ich aber auch darüber nach, wie ich erst meinen Kumpel los werden könnte und wie groß wohl die Gefahr wäre, dass er genau dasselbe wollen und machen würde. Ein Besuch kam für mich nur in Frage, weil ich dort absolut niemanden vermutete bzw. gesehen hatte, den ich kannte. Die Vorstellung dort dann meinen Kumpel aus der Schule zu treffen, behagte mir hingegen gar nicht. Wenn ich dort auf ihn treffen würde, könnte ich das ja noch mit bloßer Neugierde erklären, und wenn er sich dabei schon in einer kompromittierenden Situation befände, hätte das natürlich durchaus seinen Reiz. Aber was, wenn es umgekehrt kommen würde.
Doch dann ergab sich eine unverhoffte Chance auf ein relativ große Sicherheit. Als wir gerade unser aktuelles Bier ausgetrunken hatten und kurz davor waren, ein neues zu bestellen, sahen wir eine Bekannte, auf die mein Kumpel ziemlich stand. Sie war in Begleitung anderer Mädchen und sagte, sie wollten noch in eine Discothek, heute würde man sagen in einen Club, gehen. Mein Kumpel sagte, das sei eine gute Idee, während ich erklärte, dazu keine Lust zu haben und auch noch auf einen Kumpel warten zu wollen, der heute Abend vielleicht auch kommen wollte. So kam es dazu, dass wir uns trennten und ich meinen Kumpel ziemlich sicher in guten Händen wusste.
Kurz nachdem er mit den Mädchen raus war, zahlte ich, verließ das Lokal und ging mit sehr gemischten Gefühlen und sehr verunsichert in Richtung der eben entdeckten Gay-Kneipe. Angetrieben von einer Mischung aus Neugierde, Sehnsucht nach Zärtlichkeit und ja, einer aufkommenden Geilheit, überwand ich meine Angst vor meinen Gefühlen und vor Entdeckung und ging nach anfänglichem Zögern hinein. Der freundliche ältere Herr saß noch immer an seinem Platz und neben ihm war auch immer noch ein Platz frei. Er sah mich gleich, lächelte mich freundlich an und da der freie Platz auch der erste war, der auf meinem Weg lag, setze ich mich gleich dorthin. Vorher fragte ich aber noch artig, ob der Platz denn noch frei sei, was der freundliche Mann gleich zu der netten Bemerkungen nutzte "für so einen netten Jungen doch immer".
Ich fühlte mich ehrlich geschmeichelt und irgendwie fühlte ich mich in der Gesellschaft dieses distinguierten Mannes sehr wohl und irgendwie geborgen. So wich meine vor allem der Angst, hier von einem Bekannten gesehen zu werden, geschuldete Nervosität einem Gefühl von Geborgenheit. Besonders genoss ich aber, wie dieser Mann mit seinen Blicken, mit dem, was er sagte, und mit seinem ganzen Verhalten erkennen ließ, dass und wie sehr er mich begehrte. Ich merkte, wie sehr ich das bisher vermisst und unbewusst ersehnt hatte. So ließ ich es auch einfach geschehen, als er, nachdem wir uns mit dem von ihm ausgegebenen Getränk zugeprostet hatten, ganz beiläufig und unglaublich sanft seine Hand auf meinem Oberschenkel ablegte. Da ich es nicht ausdrücklich gutheißen, aber erst recht nicht beenden wollte, tat ich so, als ob ich es gar nicht bemerken würde. Dies ermunterte ihn nach einer gewissen Wartezeit, seine Hand nun ganz zart auf meinem Schenkel hin und her zu bewegen, ja mich so ganz zärtlich zu streicheln.Ich spürte seine Hand nun nicht mehr nur auf der Oberseite sondern auch an der Innenseite des Oberschenkels, was mich mehr und mehr erregte und es mehr und mehr unmöglich machte, so zu tun, als ob ich nichts bemerken würde. So konnte er mein schweigendes Dulden gar nicht anders verstehen als eine Zustimmung und eine Ermunterung, sein Tun fortzusetzen und auszudehnen. Zunächst nutze er jede seiner Bewegungen, wie das Absetzen seines Glases oder das Zurechtrücken seines Barhockers, dazu, mich mit seiner anderen Hand irgendwie und irgendwo beiläufig aber trotzdem unglaublich sanft zu berühren, ohne seine immer noch auf meinem Oberschenkel liegende Hand wegzuziehen. Als ich auch darauf, wie ich meinte, gar nicht, wie er es wohl verstand, aber vor allem in keiner Weise abweisend reagierte, wurde seine linke Hand noch mutiger und berührte mich zweimal kurz im Schritt. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, was seine Hand da fühlte: mein nicht sonderlich großer Schwanz war zu voller Größe angewachsen und ließ durch die Hose eine vorher nicht dagewesene Beule erkennen. Vor allem aber hatte die Hand deutlich fühlen können, dass mein Schwanz durch die Berührungen, die knisternd erotische Situation und das ungewohnte Gefühl, begehrt zu werden, steinhart geworden war.
Wie gesagt, war es mir nicht ganz neu, dass ich mich nicht nur für Frauen sondern manchmal auch für das männliche Geschlecht interessierte. Bisher galt dieses gelegentliche und noch völlig unerfüllte Interesse ausschließlich besonders hübschen, eher leicht femininen etwa gleichaltrigen Boys und bei denen sah ich mich dann auch eher in der aktiven, umwerbenden und verführenden Rolle und nicht wie hier in der Rolle des begehrten Lustobjekts. Nur bei einem meiner Klassenkameraden hatte ich schon bei zwei Gelegenheiten die Erfahrung gemacht, dass es mich durchaus reizte, von einem männlichen Wesen berührt zu werden, sich möglicherweise bei ihm anzulehnen und in seinen Armen zu liegen. Beide Male war es irgendwie dazu gekommen, dass er mich zufällig berührte und ich empfand es als sehr angenehm. Das eine Mal stand er aus irgendeinem Grund hinter mir an einem Fenster unseres Klassenraumes, beugte sich, um auch raus sehen zu können, nach vorne. Ich spürte ihn an meinem Po, empfand es als sehr angenehm und bewegte mich ganz leicht nach hinten, um ihn noch stärker an meinem Po zu spüren. Er hielt dem leichten Druck einen Moment stand, ging dann aber leider weg. Wie gern hätte ich ihn länger und fester an mir gespürt, wie gern hätte ich mich rücklings in seine Arme fallen lassen. Er sah gut aus, war aber trotzdem nicht so, wie die anderen Jungs, nach denen ich mich sonst gelegentlich verstohlen umsah. Er war kein bisschen feminin, war größer als ich, sportlich und stark, ein starker junger Mann, an den man sich anlehnen konnte. Aber leider ist nie etwas daraus geworden.
Und nun saß ich in einer Gay-Kneipe neben einem reiferen Mann, der mich mit Worten und ersten vorsichtigen zärtlichen Berührungen umwarb, der mir gefiel, mir das Gefühl vermittelte, dass ich mich bei ihm ganz würde fallen lassen können, dass er mich verführen und verwöhnen würde und der mir wohl das ganz neue Gefühl vermitteln könnte, mich ihm ganz und gar hinzugeben.
Natürlich war er auch viel zu feinfühlig und taktvoll, als dass er eine Bemerkung dazu gemacht hätte, dass ich einen Steifen hatte. Aber er verstand es sehr wohl als Aufforderung, mit dem Spiel seiner zärtlichen Hände fortzufahren und mich immer öfter und an immer mehr Stellen meines Körpers zu berühren. So legte er einmal zunächst ganz kurz und dann etwas länger seinen Arm um meine Hüfte, strich mir immer mal wieder sanft ü
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Anfang schön beschrieben, es doch ohne " zärtliches langsames " Hinführen zu diesem finalen und endgültigen Akt der Hingabe ....
kommt. Entweder wurde dies von dem "netten Herrn "vergessen oder er wollte Alles zu schnell..........wo bleibt der eigene vom Schreiber der eigene
Orgasmus?«
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Ich habe richtig mitgefühlt.
Genau so würde ich gerne meine eigene Entjungferung und die meines Freundes erleben.
Wie ich die Geschichte gelesen habe wäre ich für mein erstes Mal sofort bereit gewesen. Frechgrins
Der Geschlechtsakt selbst hätte aus meiner Sicht ruhig etwas ausführlicher beschrieben werden können.
Ich freue mich nun schon extrem auf die gegenseitige Entjungferung von mir und meinem Freund. Leider ist es Corona-bedingt bisher noch nicht dazu gekommen (er ist Hochrisikopatient).
Vielen Dank für diesen Hochgenuss diese Geschichte lesen zu dürfen. Es gibt nicht viele Geschichten hier auf diesem Niveau.
Bitte unbedingt an einer Fortsetzung schreiben. ;-)«
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Freue mich auf eine Fortsetzung.«
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