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Kommentare: 6 | Lesungen: 15626 | Bewertung: 6.14 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 16.06.2004

Versklavung durch die Schwiegermutter

von

Es war eines Abends, als ich auf das Haus meiner Schwiegermutter aufpassen sollte. Sie hatte mich gebeten, drei Tage alles in Ordnung zu halten, da sie über das lange Wochenende verreisen wollte. Als ich also am zweiten Abend alleine im Wohnzimmer saß, gingen meine Gedanken wieder einmal mehr auf eine Phantasiereise. Eine Phantasie, die nur allzu bald real werden sollte. Ich stellte mir vor, wie es wäre, der willige Sklave meiner Schwiegermutter zu sein. Ich müsste jeden ihrer Befehle ausführen, sie würde mich bestrafen, quälen, foltern. Einfach alles was ein Sklavenherz begehrt. Nur dachte ich, dass ich niemals erfahren würde, wie sich das in Wirklichkeit anfühlt.

Ich saß also da und macht mir so meine Gedanken. Diese schweiften bald ab in den TV-Bereich. Ich bin ein leidenschaftlicher Träger von Damenwäsche. Leider kann ich diese Neigung so gut wie nicht ausleben. Plötzlich kam mir der Gedanke, mal ein wenig im Kleiderschrank meiner Schwiegermutter Christa zu stöbern. Sie war eine sehr stilvolle Frau Anfang Fünfzig. Allerdings wirkte sie wesentlich jünger. Sie hatte eine umwerfende Figur, da sie vor kurzem eine erfolgreiche Diät hinter sich gebracht hatte. Da sie aber früher ein paar Kilo mehr hatte, hatte ich die Hoffnung, einige Kleidungsstücke zu finden, die mir passten.

Ich machte mich also mit einer leichten Erektion auf die Suche nach Kleidern. Ich fand auch bald einen schwarzen BH, der mit dicken Polstern ausgelegt war. Dieser BH machte die ohnehin schon ernormen Brüste meiner Schwiegermutter noch größer. Als ich ihn anzog, stellte ich fest, dass sich auch bei mir dadurch kleine Erhebungen im Brustbereich zeigten. Mit meinem T-Shirt darüber, sahen meine "Tittchen" täuschend echt aus. So gekleidet machte ich mich wieder auf die Suche. Ich fand eine schwarze Dreiviertelhose aus Stretchstoff, die sich eng an meine Beine schmiegte. Darunter zog ich vorher noch eine schwarze Satin-Spitzenunterhose. Bald fand ich auch noch ein eng anliegendes schwarzes Oberteil und einen breiten Gürtel mit einer großen nuttigen Schnalle, wie ich sie eigentlich bei Christa im Kleiderschrank nicht vermutet hätte. Ich schnallte mir den Gürtel eng um den Bauch, sodass er einen schönen Abschluss zur Hose bildete. All das würde mir zusehends erschwert durch meine Erektion und meine immer stärker werdende Geilheit.

Etwas fehlte aber noch an meinem Outfit. Ein Paar passende Schuhe. Ich hatte wenig Hoffnung etwas zu finden, da meine Füße zwei Nummern größer waren als die von Christa. Ich durchwühlte das Schuhregal und dann stockte mir der Atem. Ich fand ein Paar schwarze Lackstiefel, die perfekt unter die Dreiviertelhose passten. Die Stiefel waren auch eine Nummer größer als die Schuhe, die meine Schwiegermutter sonst trug. Ich probierte sie an und tatsächlich. Mit etwas Druck flutschten meine Füße in die Stiefel. Sie drückten zwar hier und da ein wenig, aber das kümmerte mich angesichts meiner Geilheit reichlich wenig.

Da stand ich also, in meinem perfekten von Kopf bis Fuß schwarzen, eng anliegenden Outfit. Unter der Hose war schon lange eine dicke Beule zu sehen. Ich ging ins Schlafzimmer meiner Schwiegermutter und betrachtete mich im großen Wandspiegel. Ich war so erregt wie nie zu vor in meinem Leben. Ich wichste meinen Schwanz leicht durch die Hose, aber nach fünf Sekunden merkte ich, dass ich fast einen Höhepunkt hatte und zog meine Hand schnell zurück. Erstens wollte ich das geile Gefühl noch genießen und zweitens wusste ich nicht, wie ich Christa erklären sollte, wie die weißen Flecken in ihre Kleider kamen.

Ich beschloss also, mich zurückzuhalten. Ich ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, was ich mir angeschaut hatte, so geil war ich zu dem Zeitpunkt. Ich spielte noch ein wenig an mir herum und betrachtete mich selbst in der Damenwäsche meiner Schwiegermutter. Ich stellte mir auch vor, wie sie in diesem Outfit aussehen würde, da sie es noch nie in dieser Kombination getragen hatte. Sie hatte zwar einige gute und sexy Sachen in ihrem Schrank, aber sie zeigte sich fast nie darin. Zumindest bekam ich sie darin nie zu sehen, was ja durchaus verständlich war, denn sie ich war schließlich nicht ihr Partner, sondern ihr Schwiegersohn und darüber hinaus noch 25 Jahre jünger als sie. Wie sollte sie also vermuten, dass ich starke Gefühle für sie hatte. Selbst wenn sie sich zu mir hingezogen fühlte, so zeigte sie es mir nicht und außerdem hätte ich einiges gewettet, dass sie meine SM-TV-Neigung nicht teilte. Ich würde mich ihr auch nie offenbaren, das stand für mich fest.

Ich lag so im Wohnzimmer auf der Coutch, war in Gedanken verloren und merkte nicht, wie ich langsam müde wurde. Ich fühlte mich einfach wohl in meiner Haut und meinem geilen Outfit. Ich schloss die Augen und wollte mich noch ein wenig meiner Phantasie hingeben und mir dann einen runterholen. Dazu kam es aber nicht mehr. Der Orgasmus, den ich letzte Woche hatte, sollte für längere Zeit mein letzter bleiben. Wie ich nämlich so vor mich hinträumte, merkte ich nicht, dass meine Phantasie langsam zu einem richtigen Traum wurde. Ich war eingeschlafen!

Mit diesem Outfit und mitten in Christas Wohnzimmer lag ich vor dem Fernseher und schlief. Ich träumte den geilsten Traum, den ich je hatte. Ich war der Sklave meiner Schwiegermutter. Alles woraus mein Leben noch bestand, war Demütigung, Strafe, Schmerzen, Peitschen, wahllose Quälereien, Geilheit und ein kleiner Eisenkäfig in dem ich bei Christa "wohnte". Plötzlich wurde ich von einem erschreckten Schrei jäh aus meinem Traum gerissen. Als ich die Augen öffnete, sah ich Christa mit einem entsetzten Gesichtsausdruck vor mir stehen.

Verschlafen sagte ich: "Hallo Christa. Schon wieder da?"


Sie stand immer noch wie angewurzelt vor mir. Dann dämmerte es mir. Ich wagte es gar nicht mich anzuschauen. Innerhalb einer Tausendstelsekunde kam mir ins Bewusstsein, was ich gestern Abend gemacht hatte und dass ich eingeschlafen sein musste. Dann schaute ich mich an und ich merkte, dass mein Alptraum wahr geworden war. Ich lag vor meiner Schwiegermutter auf der Couch, in ihren eigenen Kleidern und ich konnte mich sicher nicht damit rausreden, dass ich mir nur einen Schlafanzug von ihre geborgt hätte, was schon seltsam genug gewesen wäre.


Ich stammelte: "Christa ... ich äh ... ich ... kann das alles erklären ... Das ist nicht das, wonach es aussieht."


Ich wusste, dass das der dämlichste Satz war, den ich hätte sagen können und dass ich außerdem gar keine Erklärung dafür hatte. Ich war natürlich hochrot im Gesicht. Wenn ich nackt gewesen wäre, hätte es nicht schlimmer sein können, dann hätte ich wenigstens mit den Händen meinen Intimbereich verdecken können. So versuchte ich mir verschämt eine Decke über den Körper zu ziehen. In diesem Moment erlangte die kreidebleiche Christa ihre Fassung einigermaßen wieder.


Sie sammelte meine eigenen Kleider auf und sagte grob zu mir: "Steh auf!"


Ich tat wie befohlen. Sie musterte mich noch mal fassungslos. Meine Schwiegermutter versetzte mir eine schallende Ohrfeige, warf mir meine Klamotten über und sagte mir, ich sollte mich ganz schnell umziehen.

Ich ging ins Bad und tat wie geheißen. Als ich in meinen eigenen Kleidern wieder rauskam, stand Christa schon da. Ich versuchte mich zu entschuldigen, brachte aber nur sinnloses Geplapper heraus.


Meine Schwiegermutter unterbrach mich: "Scher dich hier raus und lass dich nie wieder blicken. Ich werde natürlich auch deiner Frau, meiner Tochter, von dem erzählen, was du getan hast. Sie wird sich scheiden lassen und du wirst für immer aus unserem Leben verschwinden!" Einen erneuten Entschuldigungsversuch unterbrach sie mit einem strengen: "Raus jetzt!"

Ich machte mich auf den Heimweg. Ich konnte nicht fassen, was passiert war. Ich wollte auf jeden Fall verhindern, dass meine Frau davon erfahrt. Sie war noch weitere zwei Monate auf Geschäftsreise. Ich hoffte, dass Christa warten würde, es ihr zu erzählen, bis sie wieder zu Hause war. Ich kam verzweifelt zu Hause an. Ich hockte den ganzen Tag nur rum. Die Nacht konnte ich nicht schlafen. Ich überlegte, meine Frau anzurufen und es ihr zu gestehen, in der Hoffnung, die Folgen wären dann nicht so schlimm, aber ich wusste, dass sich nichts ändern würde.

Früh morgens um neun klingelte mein Telefon. Ich erwartete das schlimmste. Ich nahm ängstlich ab und am anderen Ende der Leitung war Christa. Sie sagte: "Ich habe meine Tochter noch nicht angerufen. Ich habe mich gestern wieder beruhigt und beschlossen, eine Nacht über die ganze Sache zu schlafen. Ich möchte, dass du jetzt gleich zu mir kommst. Du bekommst die Chance, mir alles zu erklären und dann entscheide ich erst, was passiert und ob meine Tochter davon erfährt."


Ich bedankte mich überschwänglich bei ihr und versicherte ihr, mich sogleich auf den Weg zu machen, was ich auch tat. Zwanzig Minuten später läutete ich bei Christa.

Es dauerte etwas, bis sie mir öffnete. Als ich sie sah, wurde ich gleich wieder hochrot und schämte mich. Ich übersah allerdings nicht, dass ihr Morgenmantel nur leicht zusammengebunden war und mir einen recht tiefen Blick in ihren Ausschnitt gewährte. Trotz all der Peinlichkeit regte sich etwas in meiner Hose. Meine Schwiegermutter bat mich ins Haus und wir setzten uns an den Esszimmertisch. Sie machte auf mich einen sehr gefassten und zielstrebigen Eindruck. Sie sagte zu mir, dass ich nun Gelegenheit hätte, alles zu erklären und forderte mich auf, damit sofort anzufangen.

Ich wollte mein Bestes geben und hatte mir auf der Autofahrt auch einiges zurechtgelegt, was ich sagen wollte. Als mich Christa aber nun mit ihren grünen Augen durchdringend anblickte, vergaß ich alles und konnte schon wieder nur rumstottern. Nach einer kurzen Weile sagte sie: "Ich sehe schon, dass das zu nichts führt. Ich muss wohl zu anderen Mitteln greifen." Sie sagte das mit einem fiesen, vor Vorfreude glühenden Blick, der mich noch mehr verwirrte. "Folg mir!", war ihre knappe Anweisung. Sie stand auf und ging Richtung Badezimmer und ich ging dicht hinter ihr her, darauf bedacht, nichts falsch zu machen. Vor der Tür des Badezimmers blieb meine Schwiegermutter stehen und fragte: "Darf ich davon ausgehen, dass du alles dafür tun wirst, dass meine Tochter nichts von der ganzen Sache erfährt?"


"Natürlich", war das einzige was ich antworten konnte.


Sie sagte: "Dann geh jetzt ins Bad und zieh die Sachen an, die dort liegen und warte, bis ich komme, um dich zu holen." Ich schluckte. Meine Schwiegermutter blickte mich drängend an. Ich öffnete die Tür und ging hinein. Ich wollte hinter mir abschließen, um ungestört zu sein, doch ich merkte, dass der Schlüssel fehlte. Im gleichen Moment hörte ich, wie Christa die Tür von außen verschloss. Ich wusste nicht, wie mir geschah und die Sache wurde noch schlimmer, als ich mich suchend im Bad umsah. Alles was ich sah, waren genau die Sachen, in denen mich Christa gestern erwischt hatte. Ich konnte es nicht glauben und suchte noch weiter nach anderen Sachen zum Anziehen, aber da war nichts.

Ich war mir meiner ausweglosen Lage bewusst und tat wie geheißen. Ich zog die Sachen, die da lagen, an und spürte trotz allem wieder dieselbe Geilheit wie beim ersten Mal, als ich die Kleider meiner Schwiegermutter trug. Als ich fertig angezogen war, begann die bange Zeit des Wartens. Es dauerte noch gut zehn Minuten, bis ich Schritte im Flur hörte. Der Schlüssel drehte sich abermals im Schloss. Christa öffnete und betrachtete mich eingehend. Ich wurde knallrot, als sie mir befahl: "Mitkommen, du miese Schlampe!" Sie ging an den Küchentisch. Als ich mich auf den freien Stuhl n

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Kommentare


sklavema
(AutorIn)
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 3
sklavema
schrieb am 16.11.2006:
»Es gibt Neuigkeiten: Der zweite Teil ist im Geschichtenpool zum Gegenlesen. Ist hoffentlich demnächst soweit :)«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 17.06.2004:
»mal was anderes. Freue mich schon auf die Fortsetzung«

povidka
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 17
schrieb am 24.07.2007:
»na dann mal langsam los, bitte, danke.«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 17.11.2010:
»Schöne Geschichte.«

feifel28
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 22
schrieb am 23.11.2010:
»klasse weiter so bitte.«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 135
schrieb am 08.07.2011:
»bin jetzt kein DTW aber interessante Geschichte....«



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