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Kommentare: 4 | Lesungen: 6160 | Bewertung: 6.04 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 11.09.2009

Versklavung durch die Schwiegermutter (Teil 3)

von

Es folgte eine scheinbar quälend lange Zeit, in der ich alleine in dem kleinen Käfig zubringen musste. Viele Bewegungsfreiheit hatte ich sowieso nicht, da meine Hände ja außerhalb der Gitterstäbe mit Handschellen gefesselt waren. Als ich so dasaß und mir meiner Situation bewusst wurde, erregte mich die Vorstellung, der Sklave meiner Schwiegermutter zu werden, wieder sehr. Alleine der Gedanke daran, Christa immer wieder so nahe sein zu dürfen und sie in diesen umwerfenden Outfits sehen zu können, ließ mich schier verrückt werden vor Geilheit. Sie schien es zu genießen, ihre dominante Stellung mir gegenüber, auch durch ihre Kleidung zum Ausdruck zu bringen. All dies schien es mir wert zu sein, alle Quälereien zu ertragen, die meine Schwiegermutter mir antun könnte. Natürlich wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was alles auf mich zukommen sollte, welche Foltermethoden und fiese Gemeinheiten Christa sich noch für mich ausdenken würde. Das spielte aber jetzt alles keine Rolle. Bei den Gedanken, die mir durch den Kopf gingen, war ich einfach nur unendlich erregt und mein Schwanz stand wie eine eins.

Ich konnte nur noch daran denken, wie es wäre, wenn ich mir jetzt Erleichterung verschaffen könnte. Wie weggeblasen waren alle Gedanken daran, was meine Schwiegermutter mit mir anstellen würde, wenn sie wüsste, dass ich gerade ihren Befehl missachte und versuche mir einen Orgasmus zu verschaffen. Ich rückte mit meinem Gesäß so nahe wie nur möglich an die Gitterstäbe meines engen Käfigs heran. Es gelang mir sogar, mein bestes Stück soweit durch das Gitter zu schieben, dass ich mit meinen Händen die Spitze berühren konnte. Benommen vor Geilheit fing ich an, meine Schwanzspitze wie wild zu reiben. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie es wäre jetzt die Stiefelspitzen von Christa zu lecken. Ich versank vollends in dieser Phantasie. Gleich würde es soweit sein. Ich hörte nur noch, wie ein zischendes Geräusch die Luft förmlich zerschnitt. Dann durchzuckte ein höllisch stechender Schmer

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Kommentare


sklavema
(AutorIn)
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 3
sklavema
schrieb am 13.04.2011:
»Neuer Teil ist geschrieben und eingeschickt. Wird hoffentlich bald veröffentlicht.«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 15.09.2009:
»das dauert aber lange bis endlich was passiert. schreib doch die geschichten länger«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 06.05.2010:
»Hm, wäre vieleicht einfacher wenn du zwei Häppchen zu einem Happen zusammenlegst. Kaum macht das Lesen Spass endet die Geschichte schon.«

feifel28
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 22
schrieb am 23.11.2010:
»Bitte weiter. Klasse Geschichte.«



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