Versöhnung zu dritt
von Doris Anbetracht
“Du Mistkerl! Nie kannst du dich an Vereinbarungen halten. Du wusstest doch, wie wichtig der Termin für mich war!“
Sebastian duckte sich, denn der Kochlöffel flog genau in seine Richtung. Franziska war auf 180 und das zu Recht. Er hatte sich gestern von seinem Kumpel Marvin hinreißen lassen und war tief versackt. Franziskas erste Ausstellung war darüber in seinem Kopf in Vergessenheit geraten.
Sie hatte seit Monaten daraufhin gearbeitet, geplant, die richtigen Leute einzuladen, die perfekte Örtlichkeit zu finden und den besten Partyservice der Stadt engagiert.
Alles um die jungen Künstler und sich zu präsentieren. Mäzene zu finden, Auftraggeber und Kritiker zufrieden zu stellen.
Sebastian sollte ihr zur Seite stehen und bei der Premiere einfach nur pünktlich da sein.
Dabei begann der gestrige Tag so schön. Er wurde wach und seine Morgenlatte stand. Hob die Decke wie ein Zelt.
Franziska schlug auch gerade die Augen auf und blickte, da in Blickrichtung, auf seinen Ständer. Wie immer konnte sie ihm nicht widerstehen und schlug die Bettdecke beiseite. Nahm dieses Prachtexemplar in die Hand und massierte ihn.
In seinen Leisten zog es verdächtig. Aber so schnell wollte er noch nicht abspritzen.
Sebastian drehte sich zu Franziska um und streichelte ihre nackten Brüste. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten und ihre herrlichen Nippel standen ab. Aus ihrem Mund kam der ein oder andere Stöhnlaut, ein untrügliches Zeichen für ihre Lust.
Eine Hand legte er auf ihren Venushügel. Etwas stoppelig, da Franziska sich glatt hielt, aber Haare wachsen bekanntlich nach.
Sebastians Zeigefinger wagte sich weiter vor und glitt zu ihrer Spalte. Hitze schlug ihm entgegen. Die Perle war schon geschwollen und durch knubbelnde Bewegungen des Fingers wurde das Stöhnen lauter und ihr Becken kam näher.
Mutig wanderte der Finger weiter in die Hitze hinein. Gelangte über eine feuchte Rutschbahn in eine schon nasse Höhle. Dort drehte sich der Zeigefinger hin und her, krümmte sich an bestimmten Stellen.
“Oh, jaa, gib mir mehr.“
Franziska schob Sebastian bei diesen Worten ihr Becken noch weiter entgegen.
“Komm, geh in den Vierfüßerstand und ich geb dir alles, was du willst.“
Franziska war am Vibrieren vor Verlangen nach mehr und hätte in diesem Moment jegliche Stellung hingenommen, die auch nur in geringster Weise Befriedigung versprach. Ihre ganze Lust sollte hinaus.
So kniete sie sich hin.
Sebastian kniete sich hinter sie, spreizte ihre Schamlippen und genoss diesen herrlich
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Kommentare
(AutorIn)
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Doris Anbetracht
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Krystan
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Helios53
Tja, ein nettes Märchen. Wenn in der Realität sich doch Probleme auch so einfach wegficken ließen!«
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