Versuchung kommt auf leisen Sohlen
von Adlerswald
Es war der erste Tag des Jahres, an dem die Sonne von blauem Himmel herunter brannte. Dies nutzte Gundula zu einem ausgiebigen Sonnenbad im Bikini auf der Terrasse des Einfamilienhauses, das sie mit ihrem Mann Alex bewohnte. Gegen den noch kühlen Wind aus Westen war sie durch die gläserne Wand aus Milchglas abgeschirmt, die die Terrasse zu den Nachbarn, einem verknöcherten alten Ehepaar, abtrennte. Das Haus zur anderen Seite stand zwar etwas näher, war aber nicht abgetrennt, weil sich Gundula und Alex mit dem Ehepaar, das dort wohnte, prächtig verstanden hatten. Das Haus war zur Zeit unbewohnt, da die Nachbarn aus beruflichen Gründen des Mannes wegziehen mussten. Gundula döste vor sich hin und ihre Gedanken beschäftigten sich damit, ob sie nun glücklich war oder nicht. Zur Zeit befand sie sich in einem absoluten Tief, aus dem heraus zu finden diesmal ziemlich schwer war. Zugegeben, eigentlich konnte sie zufrieden sein. Sie hatte ein eigenes Haus, das sie von ihren Eltern geerbt hatte, einen Mann, der für sie rührend sorgte und einen Bekanntenkreis, in dem ihre Meinung etwas galt. Allerdings machte ihr der Beruf ihres Mannes nicht wenig zu schaffen. Alex war Offizier bei der Bundeswehr und war zur Zeit in Afghanistan stationiert. Sein Dienst sollte, wenn nichts Unvorhergesehenes dazwischen kam, in sechs Monaten enden und bis dahin war sie Strohwitwe. Besonders im Intimbereich ihrer, bereits fünfzehnjährigen, Ehe fehlte ihr der Mann an ihrer Seite sehr. Die Sonne brannte auf ihren Körper und heizte ihre Muschi unter dem Bikinihöschen so auf, dass wieder dieses Kribbeln entstand, das sie meist dazu brachte, sich kurz und heftig mit der Hand einen Orgasmus herbei zu rubbeln. Das Kribbeln lenkte ihre Gedanken, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, auf das Teil, das gerade in Afghanistan war. Sie sehnte sich nach dem Schwanz ihres Mannes und die Sehnsucht brannte auch dann noch, wenn sie masturbiert hatte. Auch wenn der Penis keine außergewöhnlichen Maße hatte und nur Durchschnitt war, so war er, zusammen mit der Zärtlichkeit von Alex, durchaus in der Lage, sie satt und zufrieden zu machen. Gundula seufzte auf und versuchte sich von den schwülen Gedanken los zu reißen. Sie ging ins Haus, um etwas zu trinken zu holen.
Als sie zurück kam, rumpelte ein Möbelwagen durch die stille Straße, in der ganz selten Verkehr war, und hielt mit quietschenden Bremsen vor dem leer stehenden Nachbarhaus. Kurze Zeit später kam ein Sportwagen dazu, aus dem ein ca. 35 jähriger Mann stieg und sofort das Kommando über die Möbelträger übernahm. Nach vier Stunden war der Möbelwagen wie ein Spuk verschwunden und Gundula sah den Mann, der eine jugendliche Figur hatte, mit Werkzeug und Vorhängen bewaffnet, beim Einräumen der Wohnung. Die Trägheit der heißen Sonne überwältigte sie erneut und sie genoss, nicht ohne weitere wollüstige Gedanken, wie ihre Muschi in der Wärme schwitzte. Ihre Gedanken kreisten unter Anderem darum, wann und wie sie heute die lustvolle Hitze in ihrem Geschlecht vertreiben wird. Als die Sonne schwächer wurde und sie begann zu frösteln, ging sie ins Haus, zog sich ihren Bademantel über den Bikini und schaltete den Fernseher an, von dem sie etwas Ablenkung erhoffte. Zum Fernsehen holte sie sich eine Flasche Rotwein aus dem Keller, wie so oft in letzter Zeit, und sagte kichernd zu ihrem Spiegelbild auf dem Glastisch: „Prost, mit dir trinke ich am Liebsten“. Aus dem Kichern und dem Trinkspruch wurde ihr ganzer Seelenzustand deutlich. Die Flasche war schon halb leer, als es an der Haustüre klingelte. Sie schloss ihren Bademantel, indem sie den Gürtel fest zuzog und ging zur Türe. Sie ahnte nicht, dass die Versuchung vor ihrer Haustüre stand und bereit war, nach ihr zu greifen.
Draußen stand der Mann, der im Nebenhaus eingezogen war und begrüßte sie mit strahlendem Lächeln: „Hallo, ich bin Torsten Müller. Der Neue hier in der Siedlung und wollte mich einfach mal vorstellen“. Gundula, höchst erfreut über die Abwechslung, sagte: „Ich bin Gundula Wegener. Kommen sie doch rein. Ein Glas Rotwein steht für Sie zur Begrüßung bereit“. Torsten Müller sagte gern zu und folgte der leicht schwankenden Gundula ins Wohnzimmer, wo sie ihm einen Platz auf der Couch anbot, während sie sich ihm gegenüber in einen Sessel setzte, nachdem sie den Fernseher ausgeschaltet und ein Glas für den Gast eingeschenkt hatte. Torsten erzählte ihr, dass er sich das Haus gekauft habe, weil er ab 1. September im hiesigen Klinikum als Arzt seine Anstellung gefunden habe. Bis dahin sei er mit dem Abschluss seiner Doktorarbeit beschäftigt. Auf ihre Frage, ob er Familie habe, lächelte Torsten entwaffnend und führte aus, er habe leider noch keine Frau gefunden, die bereit sei, seine Leidenschaften mit ihm zu teilen. Während der anschließenden Unterhaltung, in der Gundula über sich und ihren Mann erzählte, studierte sie ihren Gegenüber genau. Es war ein apartes Gesicht. Er hatte dunkle, buschige Augenbrauen, die über der Nasenwurzel zusammen gewachsen waren. Seine, fast hellblauen, Augen strahlten etwas aus, was ihr das Gefühl gab, der Mann wisse genau, was er wolle. Der Mund war ausgesprochen sinnlich und ließ Gundula durch den Kopf schießen, es müsse für eine Frau der Himmel auf Erden sein, von diesem geküsst zu werden. Während der angeregten Unterhaltung glitt Gundulas Bademantel von den Knien und gab den Blick auf ihre schlanken Beine frei. Torsten Müller registrierte dies mit einem inneren Lächeln, denn die Art, wie sich Gundula gab, und ihre unübersehbare Beschwipsheit, zeigten ihm, dass hier ein Musterexemplar einer vereinsamten Frau vor ihm saß. „In welcher Abteilung des Krankenhauses werden Sie arbeiten“ fragte Gundula neugierig und kicherte nervös auf, als sie hörte, Torsten Müller sei Gynäkologe. „Oh, da werden Sie sicher oft in Versuchung geführt ?“ sagte sie und hätte sich sofort wegen der Frage auf die Zunge beißen können. Jetzt lachte Torsten Müller laut auf. Gundula fand die Lachfältchen an den Augenwinkeln süß. „Nein, nein ! Brüste und Vagina einer Frau sind für mich nur medizinische Objekte. Und, wenn es einmal anders sein sollte, dann nur außerhalb der Praxis und vor allem zu meinen Bedingungen und nach meiner Vorstellung“. Während er dies sagte, bekamen seine Augen einen Glanz, der Gundula einen wohligen Schauer über den Rücken trieb. Sie war versucht zu fragen, was er mit Bedingungen und Vorstellungen meine, schwieg jedoch, weil ihr dies für einen Nachbarschaftsbesuch zu intim schien. Doch sie nahm sich vor danach zu fragen, sollte der Kontakt intensiver werden. Als das Gespräch zu stockten begann, fragte Gundula, ob er ihr die Freude mache, beim Abendessen Gesellschaft zu leisten, da sie annehme, er habe nach dem Einzug zu Hause noch keinen vollen Kühlschrank. Tosten Müller stimmte zu.
Kurze Zeit später saßen beide vor einem üppig gedeckten Abendtisch. Die Stimmung wurde locker und ausgelassen. Torsten entpuppte sich als glänzender Unterhalter, der Witz und Humor mit Tiefgründigkeit zu verbinden wusste. Plötzlich suchte Gundula den Blick von ihm und fragte: „Wollen wir nicht „du“ zueinander sagen ? Hier in der Siedlung ist das üblich“. Da war er wieder ! Dieser Blick, der sie so erregte. „Das ist ein kleines Problem. Ich habe nichts dagegen, eine Frau oder einen Mann zu duzen. Auch, wenn mich ein Mann duzt, kann ich mich damit einverstanden erklären. Nur, von einer Frau geduzt zu werden, entspricht nicht meiner Auffassung von der Stellung des Weiblichen dem Männlichen gegenüber. Insofern möchte ich beim „sie“ bleiben. Es sei denn Sie wären damit einverstanden, dass ich Sie duzen darf, während sie das „sie“ mit Vornamen benutzen“. Gundula war wie vom Donner gerührt. Eine solche Ansicht war ihr in ihrem ganzen Leben noch nicht begegnet. Nur mit Mühe ihren Gleichmut bewahrend, hakte sie nach: „ Wie ist Ihrer Meinung nach die Stellung des Weiblichen dem Männlichen gegenüber ?“ Die Wirkung des Alkohols war in Gundula schlagartig verschwunden. Torsten wurde nachdenklich und versuchte, das Thema zu wechseln. Doch Gundula hatte sich in das Thema verbissen und sagte: „Das ist feige und unfair zu kneifen“. Er murmelte, dies zu erklären brauche er länger und vor allem sei er sich äußerst unsicher, wie sie darauf reagiere. Er wolle nämlich in gutem Einvernehmen mit der Nachbarschaft leben, auch wenn Lebensauffassungen diametral auseinander lägen. Mit ernstem Blick versuchte Gundula Torsten klar zu machen, dass es zur Toleranz gehöre, jedem Menschen seine eigene Lebensweise zuzugestehen und zudem wolle sie ihn ja nicht heiraten, wo Gemeinsamkeiten in den Auffassungen grundlegende Voraussetzung für eine Partnerschaft und ein glückliches Liebesleben seien. Torsten dachte bei sich: „Nun gut, sie will es nicht anders“ und begann zu erläutern, für ihn sei eine Frau ein Geschöpf, das dem Manne in jeder Beziehung untergeordnet sei. Mit Verblüffung sah Gundula, wie sich wieder dieser unglaubliche Blick in seine Augen schlich. Die Gänsehaut raste erneut über ihren Rücken. „Was meinen Sie mit „in jeder Beziehung“ ?“ fragte Gundula nach und zog ihren Bademantel über die Knie. Der Blick Torstens blieb und brannte sich in ihr ein. „Eine Frau hat dem Manne bedingungslos zu gehorchen. Er bestimmt, was sie tut und nicht tun darf. Gleichgültig, was der Mann von ihr verlangt, tut sie gern und aus tiefstem Herzen“. Als er von Gundula einen verständnislosen Blick erntete, stieß er hervor: „Man kann es auf einen Nenner bringen. Das Weib ist die Sklavin des Mannes. Sie gehört ihm ohne wenn und aber. Und das auch, wenn sie Befehle und Anweisungen des Mannes noch so als pervers empfindet. Männer sind anders, denken anders und fühlen anders als ein Weib“. Gundula blieb fast die Luft weg. Und das nicht nur wegen der Ausführungen von Torsten. Es war auch der Blick seiner Augen, in denen sich Bestimmtheit und tiefe Überzeugung mit einem Schuss Sehnsucht zeigten. Der Blick war Furcht erregend im wahrsten Sinn des Wortes. Furcht, weil sich für Gundula Abgründe männlichen Denkens auftaten. Erregend, weil in ihr die Vorstellung, eine solche Frau zu sein, Neugier aufwallen ließ. Torsten stand abrupt auf und sagte mit entschuldigenden Unterton, er müsse jetzt gehen, da er schon viel zu lange Gundulas Zeit in Anspruch genommen habe. Er bedankte sich formvollendet mit einem Handkuss für das Abendessen und strebte zur Türe. Unter der Haustüre sagte Gundula: „Torsten, ich werde Sie, wie gewünscht siezen. Mich können sie duzen und Gundula nennen. Ich achte Ihre Auffassung, wenn ich sie auch noch nicht ganz verstehe. Aber vielleicht geben sie mir Gelegenheit in einer weiteren Unterhaltung, diese zu verstehen. Ich fand Ihren Besuch sehr anregend und werde sicher noch oft darüber nachdenken. Zeit habe ich ja dazu“. Torsten versprach einen weiteren Besuch und verschwand im Dunkel der Nacht. In dieser Nacht lag Gundula noch lange wach und dachte über den seltsamen Nachbarn nach. Sie vergaß darüber sogar ihre Selbstbefriedigung, die sie sich am Nachmittag vorgenommen hatte.
Schon am nächsten Nachmittag, als sie Torsten auf der Terrasse seines Hauses stehen sah, wie er eine Zigarette rauchte, rief sie ein Einladung zum Abendessen über den Zaun. Torsten winkte ihr zustimmend zu und fragte mit Handzeichen, wann er kommen dürfe. Sie gab ihm, sieben Finger hoch streckend, zu verstehen, dass sie ihn um 19 Uhr erwarte. Dann hastete sie ins Haus und begann mit Herzklopfen, seinen Besuch vorzubereiten. Sie stand lange vor ihrem Kleiderschrank und entschloss sich, nach einigem Anprobieren, für ein enges Kleid mit tiefem Ausschnitt und einem ziemlich kurzen Rock, der ihre wohl geformten Beine gut zur Geltung brachte. Torsten stand pünktlich mit einem kleinen Blumenstrauß vor der Türe und begrüßte Gundula anerkennend, sie sehe bezaubernd aus. Während Gundula die Blumen in die Vase stellte, fragte sie unvermittelt, wie sich ein Blumenstrauß mit seiner Ansicht, eine Frau sei die Sklavin des Mannes, vereinbaren lasse. Torsten bekam wieder die Lachfältchen in die Augenwinkel und sagte, Sklavin sei ein Weib nur dann, wenn sie zu ihrem Herrn und Meister per Vertrag ja gesagt habe. Und grinsend fügte er hinzu: „Liebe Gundula, insofern bist du nur eine potentielle Sklavin. Jedes Weib als Sklavin zu behandeln, geht über die Kräfte jeden Mannes. Du hast die Blumen verdient, weil du meine Ansicht zur Kenntnis genommen hast, ohne empört aufzuschreien“ und etwas lauernd fügte er hinzu: „Zudem sehe ich, dass du offensichtlich versucht hast, dich mit dem Thema zu beschäftigen. Und das freut mich sehr“. Sein Blick trieb ihr wieder wohlige Schauer über den Rücken, zu denen sich die ersten Schmetterlinge im Bauch gesellten. Während des Essens kam Gundula ständig auf das Thema, Sklavin zu sein, zurück. Und sie wurde mit jeder Erklärung Torstens kribbeliger und neugieriger. Torsten betrachtete amüsiert die Erregung in Gundula, die sich deutlich sichtbar durch leichte Röte im Gesicht zeigte. Schließlich stieß sie stockend hervor: „Torsten, ich würde ja gern mal wissen, was so ein Befehl ist, den Sie einer Sklavin geben und den sie pervers finden könnte“. Torsten lachte. „Liebe Gundula, ist das dein Ernst ?“ Sein Blick steigerte die Erregung in ihr und, fast eifrig, sagte sie, sie werde ihm auch nicht böse sein. Ob sie seinen Befehl allerdings befolgen könne, könne sie ihm nicht versprechen. Aber ein Versuch wäre es wert.
Torstens Blick wurde hart. Seine blauen Augen brannten sich in ihr fest, als ob er sie hypnotisieren wollte. „Weib, nimm eine der Gewürzgurken auf dem Tisch und schiebe sie dir rein“. Gundula ergriff erstaunt eine Gurke, schob sie in den Mund und aß sie auf. Noch während sie die letzten Reste der Gurke schluckte, erklang Torstens harte Stimme: „Weib, wenn ein Herr und Meister verlangt, eine Sklavin solle sich etwas reinschieben, so ist damit die Vagina gemeint. Also noch einmal: Schiebe dir eine Gurke rein und du wirst sie erst herausziehen, wenn ich dir die Erlaubnis dazu gebe“. Jetzt gurgelte Gundula entsetzt auf. Scham, Wut und auch Erregung stiegen in ihr angesichts der Ungeheuerlichkeit seines Verlangens hoch. Doch sie dachte bei sich: „Gundula, selbst schuld. Du wolltest es. Wer „a“ sagt, muss auch „b“ sagen“. Sie stand auf, ging mit der Gurke in der Hand in eine Ecke des Raumes, wo sie Torsten den Rücken zuwandte und fummelte unter ihrem Rock, wobei Torsten sah, dass der Slip an den Oberschenkel blitzte. Sie ging leicht in die Hocke und schob die Gurke, wie einen Tampon während ihrer Menstruation, in sich. Sie zog das Höschen wieder hoch, strich den Rock glatt und kam mit den Worten zurück an den Tisch: „Mein Meister Torsten, die Gurke ist drin“. Es war ein seltsam ungewohntes Gefühl, eine Gewürzgurke in ihrem intimsten Innern zu spüren. Der Blick Torstens war amüsiert, wobei er den harten Glanz nicht verlor. „Weib, für das erste Mal kann ich das hinnehmen. Aber eine Sklavin entblößt dabei ihre Möse und gibt dem Herrn und Meister Gelegenheit zu sehen, wie die Gurke in der Vaginalöffnung verschwindet. Denn solche Befehle gibt er nur, um sie entweder zu demütigen oder sich an ihr zu berauschen. Und jetzt kannst du die Gurke herausziehen, wobei ich erwarte, dass du sie mir demütig überreichst“. Die Belehrung ärgerte Gundula maßlos, denn sie hatte ein Lob erwartet. Zudem musste sie erst verarbeiten, dass er ihre Scheide mit dem obszönen Wort „Möse“ bedacht hatte. Entschlossen hob sie ihre Po und zog vor seinen Augen den Slip aus. Den Rocksaum lüftete sie so knapp, dass ihr Geschlecht kaum zu sehen war, wobei die Schenkel gerade so geöffnet waren, dass sie mit ihrer Hand dazwischen gehen konnte. In Torstens Gesicht stahl sich ein Lächeln. Diese weibliche Schamhaftigkeit reizte ihn. „Du solltest deinen Rock ausziehen und dann die Beine weit öffnen. Ich will deine Möse sehen, meine Liebe“ kommentierte er ihre schüchterne Zurückhaltung. In Gundulas Gesicht schoss die Schamröte, denn noch niemals, nicht einmal ihrem Mann, hatte sie sich in einer solchen Haltung präsentiert und sie erinnerte sich daran, wie empört und verletzt sie ein solches Ansinnen ihres Ehemannes zurück gewiesen hatte. Mit ungeheurer innerer Überwindung zog sie daher den Rock aus. Dann spreizte sie die Beine und begann, mit zwei Fingern in ihre Öffnung eindringend, nach der Gurke zu suchen. Der Blick von Torsten starrte gebannt auf ihre Muschi und er stellte fest, dass diese begehrenswert aussah. Der Venushügel war oben stark behaart und mündete in feste Mösenlippen, die nackt und glatt waren. Der Schlitz war etwas aufgeklappt, so dass zwischen den Wülsten der Lippen ein zartrosa Strich zu sehen war und den Betrachter lockte, den Kelch männlicher Sehnsucht zu öffnen. Der untere Teil der Spalte war nass, wobei er überlegte, ob dies vom Saft der Gurke oder vom Schleim weiblicher Erregung stammte. Es sah grazil aus, wie ihre schmalgliedrige Hand die Blüte der Lust öffnete und zwei Finger in das Loch eindrangen, um die Gurke heraus zu ziehen. „Deine Möse ist ein Augenschmaus“ sagte er schmeichelnd und seiner Stimme war zugleich anzuhören, wie sehr ihn der Anblick erregte. Gundula wühlte in ihrer Weiblichkeit, während zwiespältige Gedanken in ihr aufstiegen. Noch immer tobte Scham in ihr, aber zugleich machte sich ein prickelndes Gefühl in ihr breit, dessen Ursache ohne Zweifel auf die neue und für sie obszöne Situation zurückzuführen war. Sie brauchte drei Versuche, weil ihr die Gurke ständig aus den Fingern glitt. Als sie sie erfolgreich gefischt hatte, kniete sie sich impulsiv vor Torsten nieder und sagte leise mit demütig gesenkten Augen: „Mein Herr und Meister, die Sklavin kredenzt ihnen diese Gurke, die nun mit ihrem intimsten Geschmack gewürzt ist“. In seinem Blick war nichts Amüsantes mehr zu sehen. Seine Augen leuchteten höchst zufrieden und er antwortete: „Weib, ich danke dir. Du bist allerdings nicht meine Sklavin. Du bist aber äußerst lernfähig, um eine gute Sklavin zu werden“. Er schnupperte an der Gurke, bemerkte, sie rieche aufregend nach Mösensaft und verspeiste sie genüsslich. Dann sagte er, zu seinem Normalton zurückfindend, Gundula solle sich wieder anziehen.
Während sie dies tat, plauderte Torsten, sie habe nun gesehen, wie ein solcher Befehl aussehe. Zugleich fragte er, sie solle ihm ehrlich sagen, was sie dabei empfunden habe. Gundula suchte nach Worten und antwortete zögernd: „ Torsten, zuerst war ich entsetzt und zugleich neugierig. Aber das Wissen, dies vor einem wildfremden Mann zu tun, war unglaublich erregend und meine Scheide ist jetzt nicht nur vom Saft der Gurke nass“. Torsten grinste zufrieden und brummelte, fast wie im Selbstgespräch, sie habe beste Voraussetzungen, eine kleine Sklavin zu werden. Ihm gefalle, wie offen sie davon spreche, dass ihre Möse von Erregung feucht geworden sei. Wie am Tage vorher, stand er abrupt auf, bedankte sich mit dem obligatorischen Handkuss und ging. Zurück blieb eine Gundula, die von zwiespältigen Gefühlen und Gedanken hin und her gerissen war. Die Scham, ihm ihren intimsten Körperteil so freizügig gezeigt zu haben, war zwar verschwunden und nur die kribbelnde Erregung war zurück geblieben und vernebelte ihre Gedanken. Torsten ging zufrieden in sein Haus zurück und beschloss, nun die Phase zwei einzuleiten, um dieses erregende Geschöpf unter seine Herrschaft zu bringen. Denn vom ersten Anblick an, hatte ihn dieses Weib erregt.
Die Nacht Gundulas war eine schlaflose. Ständig, wenn sie eingeschlafen war, saß sie im Traum vor Torsten mit entblößtem Geschlecht und fischte verzweifelt die Gurke aus der Vagina. In Abweichung zum realen Geschehen gelang ihr das nicht und Torsten ging daher mit dem Mund an ihre Muschi und aß die Gurke Stück für Stück, so wie er sie aus ihrem Vaginalloch mit den Zähnen herauszog. Das Ergebnis bei ihr war, dass sie zum Schluss im Traum von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde, über dem sie schweißgebadet aufwachte. Ihre folgende Wachphase beschäftigte sich mit der Vorstellung, wie das sein könnte, wenn sie diesem faszinierenden Mann hingebe. Dabei spielte es keine Rolle, dass sie verheiratet war und sich mit Gedanken des Ehebruchs beschäftigte. Bedenken deshalb bügelte sie in sich nieder, indem sie sich sagte, Träume und Fantasien seien einer Frau nicht verboten, solange sie diese nicht mit der Realität verwechsle. Mit jeder Wachphase wurden die Gedanken konkreter und Gundula wurde langsam bewusst, dass die Versuchung von ihr Besitz ergriffen hatte.
Der nächste Tag war zwar angenehm warm, aber der Himmel bewölkt und Gundula beschloss, im Garten das wuchernde Unkraut zu jäten. Sie hatte ein Kleid übergezogen, das sie immer für Gartenarbeiten trug und das vorne in ganzer Länge wie ein Mantel geknöpft war. Dazu hatte sie, damit ihr die Haare nicht ins Gesicht fielen, um den Kopf ein Tuch gebunden. Das Ganze sah zwar nicht besonders attraktiv und anziehend aus, war aber für den Zweck praktisch. Das Unkraut zu beseitigen, war mühsam und anstrengend. Der Schweiß rann ihr über Gesicht und Körper. Alles klebte an ihr. Plötzlich erschien Torsten im Garten nebenan, der noch viel verwilderter als der ihre war. Er betrachtete mit Wohlgefallen den schlanken, biegsamen Körper der arbeitenden Frau. Gundula weckte trotz des unvorteilhaften Kleides Begehren in ihm. „Hallo, schönen Mittag Gundula“ rief er ihr zu und kam an den Zaun und erklärte ihr, einen Plausch beginnend, er bekomme heute Besuch und suche daher im Garten nach einem geeigneten Begrüßungsstrauß. Gundula wischte sich den Schweiß von der Stirne und kicherte: „Mein lieber Torsten, in diesem Unkrautparadies werden Sie keinen Strauß zusammen bringen. Darf ich Ihnen einen bei mir pflücken ?“ Torsten grinste und dankte mit dem Hinweis, das sei nicht nötig. Gerade zwischen dem Unkraut fänden sich Pflanzen, die seinen Gast zu Jubelschreien veranlassten. Während er dies sagte, war da wieder der Blick, der Gundula die Erregung über den Rücken trieb. Torsten sah mit Vergnügen in den Augen dieser Frau das Aufflackern von Neugier. Zudem wehte der Geruch ihres Schweißes über den Zaun, der ihn in seinem betörenden Duft unglaublich erregte. Er liebte es, wenn eine Frau im Kampf körperlicher Anstrengung Schweiß vergoss und danach roch. Gundula wünschte ihm viel Spaß mit dem Besuch und wandte sich ihrer Arbeit zu. Auch Torsten suchte nun mit einer Schere in der Hand intensiv nach dem, was er suchte, wobei er laut sagte, Spaß werde er ganz sicher haben. Als Torsten ins Haus zurück ging, sah Gundula verständnisloser Verwunderung, dass er Dornenranken abgeschnitten und zu einem Strauß gebunden hatte. Eine Stunde später machte Gundula Mittagspause und legte sich, nach einer ausführlichen Dusche, in ihrem Bikini auf die Terrasse, weil die Sonne wieder vom Himmel brannte. Sie war gerade eingedöst und genoss die kribbelnde Wärme auf ihrem Bikinihöschen, als Schreie einer Frau von Torstens Haus herüber gellten. Sie klangen eigenartig. Es waren keine reinen Schmerzensschreie, sondern es klang, als ob darin Lust mitschwang. Erst nach ca. 10 Minuten erstarben die Schreie plötzlich und Gundula stellte verwundert fest, diesen mit so großer Erregung gelauscht zu haben, dass der Zwickel ihres Höschens feucht geworden war.
Auf der Terrasse Torstens, die acht Meter von der ihren entfernt war und nur durch eine kleine Mauer abgetrennt war, erschien plötzlich eine junge Frau, die sich eine Zigarette anzündete und gedankenverloren rauchte. Gundula wurde neugierig und musterte die Frau. Sie war barfuss und trug einen dünnen Morgenmantel, der mit einem dünnen Gürtel geschlossen war, über einem schlanken Körper. Die als Pagenschnitt kurz geschnittenen Haare waren zerzaust und auf ihrem Gesicht war Erschöpfung zu lesen. Das war also Torstens Besuch und Gundula ergriff so etwas wie Eifersucht. Nun erschien auch Torsten auf der Terrasse. Mit verwundertem Staunen sah Gundula, dass er ganz eigenartig gekleidet war. Er trug ein enges schwarzes Trikot und geschnürte Stiefel, die Gundula von ihrem Mann her kannte, weil er solche zur Uniform trug. Um die Hüften hatte Torsten einen breiten Gürtel, der mit Silbernägeln beschlagen war. Er lehnte sich neben der Frau an die Brüstung und zündete sich ebenfalls eine Zigarette an. Sein Blick fiel auf Gundula, die auf ihrer Liege saß und neugierig zu ihm herüber starrte. Torsten betrachtete die Nachbarin wohl gefällig. Sie sah entzückend aus in ihrem Bikini, dessen Höschen ihren Schritt offen zeigte, weil sie, die Beine links und rechts seitlich der Liege herunter hängend, mit gespreizten Schenkeln da saß. Ihre Bikinioberteil hob und senkte sich mit jedem Atemzug und ließ, infolge seiner Enge und Knappheit, gut geformte Brüste erahnen. Ihr Blick hing gebannt an seinem Besuch. Torsten winkte ihr grüßend zu, wobei in sein Gesicht ein Lächeln trat. Dann sprach er mit der Frau, die sich mit dem Gesicht und dem Körper zu ihr drehte. Torsten trat hinter sie und öffnete, die Zigarette lässig im Mundwinkel, den Morgenrock so weit, dass der Körper der Frau vollständig präsentiert wurde. Die Frau war nackt. Ihre weiße Haut leuchtete zu Gundula herüber. Sie hatte kleine Brüste und im Schoß war, in einem deutlichen Kontrast zur Haut, ein buschiges schwarzes Schamdreieck zu sehen. Seine Hände umfassten ihren Körper Besitz ergreifend und begannen die Brüste zu massieren. Torsten beugte sich zu ihr und sagte etwas. Die Frau stellte sich breitbeinig und rotierte lasziv mit ihrem Unterleib, wobei sich in Gundula sofort die Vorstellung verfestigte, die Frau reibe mit ihrem Po das Geschlecht Torstens. Sie war angesichts der Obszönität, wie sich die Frau verhielt, angewidert und erregt zugleich. In Gundulas Muschi kribbelte es, als ob tausend Ameisen aufgescheucht worden wären. Sie stöhnte unbewusst leise auf, als sie sah, wie eine Hand Torstens langsam den flachen Bauch hinab glitt, über den Unterbauch der Frau rieb und wie dann die Finger in dem Haarpelz verschwanden. Die Frau lehnte sich mit verzücktem Gesicht an Torsten und genoss offensichtlich die Liebkosungen an Brust und Geschlecht. Sein Blick suchte den von Gundula, während seine Hand in dem Geschlecht der Frau fast verschwand. Torsten fixierte Gundula, als ob er jede Regung in ihr aufsaugen wollte. Mit einem Schauer über dem Rücken stellte sich Gundula vor, wie diese Finger der Hand in das Lustloch der Frau eindrangen und dort diese offensichtliche Wollust erzeugten, in der die Frau aufging. Plötzlich schob Torsten die Frau von sich, sagte etwas, worauf diese den Morgenmantel wieder schloss, und zeigte zu Gundula den Finger, der in der Scheide der Frau gewühlt hatte. Dann führte er den Finger in seinen Mund und lutschte ihn wie ein Eis am Stiel. Die Ameisen in Gundulas Muschi gerieten in Aufruhr. Sie hielt diesen Blick des Mannes nicht mehr aus, sprang auf und hastete wie von Furien gehetzt ins Haus, wo sie noch im Wohnzimmer, im Sessel mit breiten Beinen sitzend, hemmungslos masturbierte, bis unter leisem Keuchen die Ameisen verschwunden waren. Torsten registrierte mit Genugtuung die Reaktion Gundulas, denn sie zeigte, dass sie empfänglich für Obszönes war. Phase zwei schien ein Erfolg zu werden.
Am frühen Abend fand Gundula eine Einladungskarte im Briefkasten. Torsten bat um die Ehre ihrer Anwesenheit zu einem Dinner zu zweit bei ihm zu Hause am nächsten Abend als Dank für ihre bisherigen Einladungen. Der Kontrast zwischen dem obszönen Schauspiel und den wohl gesetzten und formvollendeten Worten in der Einladung, gab Gundula einen unglaublichen Kick von Neugier und Erregung, so dass sie den ersten Gedanken, ihm wegen des Schauspiels am Nachmittag eine Abfuhr zu erteilen, im Nirwana verschwanden. Der folgende Nachmittag war angefüllt mit Ratlosigkeit und Anprobieren vor dem Spiegel, was sie als Kleidung tragen solle. Dies fing schon bei der Unterwäsche an, denn aufgrund der Geschichte mit der Gurke, war nicht auszuschließen, dass Torsten diese sehen würde. Und sie wollte ihm auch in Dessous gefallen. Schließlich entschloss sie sich zu einem weißen Panty, das im Schritt züchtig geschlossen war und nur ihren Po zur Hälfte frei ließ. Der zum Höschen passende Büstenhalter war an den Brustwarzen zwar durchbrochen, so dass die Warzenhöfe deutlich zu sehen waren, war aber sonst undurchsichtig. Darüber trug sie ein weißes Kleid, das kaum einen Ausschnitt und einen langen Rock, der bis über die Knie reichte, hatte. Vor dem Spiegel sah Gundula zufrieden, dass trotz der Schlichtheit des Kleides, ihre festen Brüste, auf die sie stolz war, gut zu sehen waren. Allerdings begann sie sofort wieder zu zweifeln, ob die Kleidung die richtige sei, da sie, in dem weißen Kleid, wie eine Braut aussah. Als Schuhe wählte sie Pumps mit hohem Absatz. Die langen Haare steckte sie zu einem kunstvollen Knoten im Nacken nach oben, so dass ihr schlanker Hals gut zu sehen war.
So ausstaffiert, stand sie pünktlich vor Torstens Haustüre und klingelte. Sie hatte Herzklopfen. Torsten trug einen modischen Anzug, weißes Hemd und Krawatte. Er sah begehrenswert aus. Gundulas Herz begann wie ein Dampfhammer zu pochen, als Torsten sie mit einem Handkuss begrüßte und in ein Speisezimmer führte, in dem eine festliche Tafel gedeckt war. Die Gedecke waren jeweils an der Stirnseite des langen Tisches gedeckt, was Gundula etwas verwunderte. Auf dem Tisch stand in der Mitte ein prächtiger Blumenstrauß, der von Kerzenleuchtern eingefasst war, in denen Kerzen brannten. Torsten geleitete sie vor ein Gedeck, schob ihr wie ein Kavalier den Stuhl unter und trug dann eine Suppe auf, bevor er sich ihr gegenüber setzte. Leise Musik ertönte. Es war Händels Feuerwerksmusik, die Gundula heiß und innig liebte. Torsten suchte Gundulas Blick und begrüßte sie mit den Worten: „Meine liebe Gundula, ich bin glücklich, dass du mir heute Abend die Ehre gibst. Ich bin glücklich, in Gesellschaft einer solch wunderbaren und bezaubernden Frau zu sein“. Dann wünschte er guten Appetit. Während Gundula die Suppe löffelte, glaubte sie zu träumen. Der Kontrast zwischen dem Torsten, der gestern in obszönster Art und Weise eine junge Frau präsentiert hatte, und dem der ihr heute in einer unglaublich kultivierten Atmosphäre gegenüber saß, schmetterte sie fast nieder und faszinierte sie. Dieser Mann wurde für sie immer mehr zum Rätsel. Sie stellte fest, dass sie noch nie ein Mann so in seinen Bann gezogen hatte und dies beunruhigte sie unglaublich.
Nach dem Essen, das Torsten selbst zubereitet hatte und das einfach fantastisch schmeckte, führte er sie in den Wohnraum, in dem vor einem brennenden Kaminfeuer zwei große Ledersessel standen, zwischen denen sich ein Tischchen befand, auf dem Gläser und eine Flasche Rotwein standen. Mit schnellem Blick registrierte Gundula, dass der Raum, der auf die Terrasse führte, geschmackvoll eingerichtet war. „Ich dachte, ein Kaminfeuer sei die richtige Atmosphäre, um miteinander zu plaudern“ bemerkte Torsten und bat sie, sich in einen der Sessel zu setzen. Er goss den Wein ein und prostete ihr mit einem kleinen Trinkspruch zu: „Gundula, du siehst bezaubernd aus und ich denke, jeder Mann muss jeden Morgen auf Knien dem lieben Gott danken, wenn er dich besitzen darf“. Röte schoss in Gundulas Gesicht und sie sagte leise ,völlig verwirrt und benommen vom Zauber des Augenblicks: „Torsten, Sie sind ein unglaublicher Schmeichler“. Dann gewann in ihr der Gedanke an das, was sie gestern gesehen hatte, die Oberhand. Sie stieß rau hervor: „Torsten, Sie sind mir ein Rätsel. Zwischen dem Gestern und dem Heute klaffen Welten, die mich völlig verwirren“. Torsten lachte kurz auf und erklärte, so verschieden könnten wahre Männer sein. Gestern habe sie das Tier im Manne gesehen, das seine dunkle Seite hemmungslos auslebe. Heute zeige er sich als Mann, der um eine begehrenswerte Frau werbe. Gundula unterbrach ihn sofort und wies darauf hin, sie sei glücklich verheiratet. Eine Werbung um sie, sei daher vollkommen vergebens. Jetzt erschien wieder sein unglaublicher Blick in den Augen. Die Schmetterlinge im Bauch begannen, ihr Unwesen zu treiben. „Meine liebe Gundula, Sklavin eines Herrn und gleichzeitig mit einem anderen verheiratet zu sein, schließen sich nicht aus. Ein Herr und Meister wird einem Ehemann immer zugestehen, dass die Sklavin ihre ehelichen Pflichten im Haus und im Bett erfüllt. Er erwartet nur, dass die Sklavin alle ihre Gedanken und Ereignisse mit ihm teilt“. Jetzt riss Gundula etwas entsetzt die Augen auf und fragte atemlos, ob dies auch die intimsten Dinge im Leben zwischen Ehemann und Ehefrau beträfe. Torsten nickte nachdrücklich und führte aus, das sei selbstverständlich im Verhältnis Herr und Sklavin. Eine Sklavin habe, wenn sie sich für einen Herrn entschieden habe, keinen Intimbereich mehr. Gundula gurgelte mit einem Klos im Hals „oh Gott, oh Gott, welch perverser Gedanke“ und trank mit einem Zug das Glas leer. Torstens Stimme wurde eindringlich und fügte hinzu, eine Sklavin, die mit jeder Faser ihres Herzens und ihrem Körper einem Herrn gehöre, empfinde das als das Normalste der Welt. Und leise folgte: „Du bist geschaffen, eine Sklavin zu sein und einem Herrn Genuss zu bereiten“. Torsten stand auf und entschuldigte sich, er müsse austreten gehen. Die letzten Worte des Mannes wirkten in Gundula nach. Ihr Herzklopfen war heftig. Die Versuchung, erregend Neues zu erleben, fraß sich immer mehr in ihr fest. In ihr wuchs der Wunsch, ihrer Neugier und Erregung nachzugeben, besonders weil ihr auch bewusst wurde, dass es im Miteinander der Geschlechter offensichtlich Dinge gab, die außerhalb ihrer bisherigen Vorstellungswelt lagen.
Als Torsten zurück kam, hatte sie einen Entschluss gefasst. „Torsten, darf ich noch eine ungewöhnliche Bitte äußern ? Ich möchte noch einmal erleben, von Ihnen einen Befehl zu erhalten, wie es einer Sklavin zukommt“. Torsten jauchzte innerlich, behielt aber seinen Gleichmut bei und antwortete, es sei dann so, wenn die Zeit gekommen wäre. Dann verlangte er von Gundula zu wissen, wie sie den Vorgang gestern auf der Terrasse empfunden habe. Als sie versuchte, ihren Eindruck in kurzen Worten abzutun, ließ er das nicht gelten und quetschte sie nach allen Regeln der Verhörkunst wie eine Zitrone aus. Sie öffnete ihm den Zugang zu ihren geheimsten Gedanken und Gefühlen und war dabei selbst erstaunt über sich, wie offen sie darüber reden konnte. Sie machte auch kein Hehl daraus, dass sie im Anschluss masturbiert hatte. Plötzlich fragte Gundula leise, wo die Toilette wäre. Sie müsse austreten gehen. Torstens Augen nahmen den herrischen Glanz an und seine Stimme befahl, keine Widerrede duldend: „Weib, du wirst dich erst dann erleichtern, wenn ich dir die Erlaubnis dazu gebe. Und du wirst warten“. In den folgenden Minuten wurde Gundula immer unruhiger. Ihre helle Stimme wurde gepresst und Torsten sah mit Vergnügen, wie sie versuchte, sich durch Klemmen der Beine gegen den Drang der Blase zu wehren. „Herr Torsten, es geht nicht mehr. Ich muss jetzt auf die Toilette“ keuchte Gundula mit verzerrtem Gesicht. Torsten schaute ihr in die Augen und sagte leise: „Du siehst hübsch aus, wenn du dagegen ankämpfst, deine Blase entleeren zu müssen. Einfach entzückend“. Da war er wieder, dieser Blick, der ihr den Schauer über den Rücken trieb. Als in Gundulas Augen zu lesen war, dass es begann, gleichgültig zu werden, wo sie ihre Blase entleere, stand Torsten auf, sagte ihr, sie solle ihm folgen und ging auf die Terrasse. „Weib, Beine auseinander und lasse es laufen“ befahl er, sie so fixierend, als ob er sie mit Blicken niederkämpfen müsse. Gundula stöhnte kurz und leise auf. „Nein, bitte nicht“. Ihr Harndrang war infolge des Entsetzens, was er von ihr verlange, versiegt. In ihr stieg das gleiche Gefühl hoch, das da war, als er am Tage zuvor verlangt hatte, sie solle mit geöffnetem Geschlecht die Gurke aus sich heraus ziehen. Jetzt kam in Torstens Augen ein grausamer Blick: „Weib, du stehst hier so lange, bis du pinkelst. Ich habe viel Zeit“. Das Gesicht von Gundula verzerrte sich immer mehr im Kampf, den Urindrang zurück zu halten, während sie sah, wie Torsten neugierig auf ihren Rocksaum starrte, in Erwartung, dass sie sich erleichtere. Von Verzweiflung erfasst, griff sie unter ihren Rock, um den Slip auszuziehen. „Der Slip bleibt an“ bellte Torsten und genoss Gundulas Kampf mit der Blase. „Der Rock stört, meine Liebe. Ich will sehen, wie du dein Höschen voll pisst. Also runter mit dem Fummel“. Jetzt war Gundulas Gesicht in flammendes Rot getaucht und in ihren Augen stand blankes Entsetzen. Dieser Mann begann sie zu demütigen, indem er ihr die Intimität nahm. Die Blase schien zu platzen und ihr Inhalt begann unaufhaltsam, ihre Kraft zu klemmen, nieder zu ringen. Sie öffnete das Kleid und ließ es auf die Füße fallen, von wo sie es hastig, von einem Bein auf das andere tretend, aus der Gefahrenzone ihres Urins nahm. Torsten packte Erregung. Diese Frau hatte einen makellosen Körper, an dem ihn besonders die im BH wogenden Brüste begeisterten, deren erigierte Brustwarzen zeigten, wie sehr auch sie in Aufruhr war. Als ob der Demütigung nicht genug wäre, befahl Torsten, sie solle breitbeinig stehen. Denn er wusste, dass dann die Fähigkeit den Urin durch Klemmen zurück zu halten, ein Ende hatte. Gundulas Blase machte sich mit ziehendem Schmerz bemerkbar und ihr schwanden die Kräfte, das Unvermeidliche zu verhindern. Es begann, aus ihr zu tröpfeln und zeichnete einen dunklen Fleck auf das weiße Höschen und Torstens Blick sog in sich auf, wie sich die Nässe auf dem Slip langsam vergrößerte. Dann gab es kein Halten mehr. Sie kapitulierte. Gundulas Gesicht entspannte sich etwas und ein kleines Rinnsal begann an den Innenseiten der Beine herab zu laufen. „Na also, Weib, lasse es hemmungslos laufen. Es erfreut deinen Herrn zu sehen, wie du deinen duftenden Urin abschlägst“ grinste Torsten befriedigt und sah, wie das Rinnsal an den Beinen von einem plätschernden Strahl zwischen den Beinen abgelöst wurde, der auf den Plattenboden spritzte und dann zu einem kleinen Bach vereint, seinen Weg auf der Terrasse suchte. Gundula, die sich maßlos schämte, schloss die Augen, um dem triumphierenden Blick Torstens zu entgehen. Sie stöhnte auf und ihr Gesicht entspannte völlig. Noch nie hatte sie das Urinieren als so erleichternd, ja genussvoll empfunden. Es war ein unglaubliches Körpergefühl. Als der Strahl versiegte, stand Gundula mit schamrotem Gesicht vor ihm. Auf seine Bemerkung, wie herrlich es sei, zu sehen, wenn eine Frau jeden sittsamen Anstand über Bord werfe, gurgelte sie völlig entsetzt: „Torsten, Sie haben mich gerade entsetzlich gedemütigt. Ich könnte heulen“. Der Mann lachte laut auf und erklärte, sie habe es doch so gewollt und zudem gehöre Demütigung der Sklavin zu den Privilegien eines Herrn. Sie werde, wenn sie erst einmal Sklavin sei, solches begierig genießen“. Gundula fiel auf, dass Torsten sie bereits als Sklavin sah und spürte dabei unglaubliche Erregung. Torsten forderte sie auf: „Weib, ziehe den verpissten Slip aus und das Kleid wieder an. Dann folge mir ans Kamin“. Gundula folgte ihm, den tropfenden Slip mit zwei spitzen Fingern vor sich haltend, und wurde in noch stärkere Erregung gestürzt, als Torsten den Slip am Kamin auf hing, indem er erklärte, der werde jetzt vor ihren Augen trocknen, damit sie ihn später wieder anziehen könne.
Er gebot ihr, sich zu setzen und lachte, mit der Nase in ihre Richtung schnuppernd, sie stinke wie eine Kloake. Gundula schoss wie von einer Feder getrieben aus ihrem Sessel hoch. Dunkle Schamröte überzog ihr Gesicht, während sie hervor stieß, sie müsse ins Bad, um sich frisch zu machen. Torsten zog sie auf den Sessel zurück und knurrte: „Weib, dein Herr will, dass du nach Pisse duftest. Frauen sind Säue und so sollen sie auch riechen“. Jetzt konnte Gundula nicht mehr an sich halten und sank, laut schluchzend, in sich zusammen. Als Sau von diesem Mann bezeichnet zu werden, ging über die Kräfte ihrer Selbstbeherrschung. Torsten streichelte ihr mit Zärtlichkeit durch die Haare, fasste sie unter dem Kinn und schaute ihr tief in die Augen: „Jetzt hast du zum ersten Mal in deine Rolle als Weib gefunden, weil jede Kraft, dich gegen mich zu wehren, aus dir geflohen ist. Es ist wundervoll und ich begehre dich“. Wieder wurde Gundula von der Diskrepanz zwischen Demütigung und Zartheit fasziniert. Torsten fragte, die Rolle als Herr verlassend, ob er ihr das Haus zeigen dürfe. Gundula nickte dankbar und folgte ihm, die Tränen aus dem Gesicht wischend. Während sie das Zimmer verließen, pulsierte in ihr die innere Erregung zwischen Schamlosigkeit und Demütigung einerseits und dem Gefühl, geborgen zu sein, andererseits. Dass sich dabei sexuelle Sehnsucht einstellte, verwirrte sie besonders.
Das Haus war wunderbar eingerichtet und zeigte, dass Torsten viel Geschmack hatte. Als sie Im Kellergeschoß waren, wies Torsten auf eine Türe und sagte, durch diese Türe würden nur Weiber gehen, die barfuss und nur mit einem dünnen Morgenmantel bekleidet, ins Paradies ihrer Wonnen gehen wollen. Es sei der Erziehungs- und Genussraum für Sklavinnen. Gundula, die ihre Fassung wieder gewonnen hatte, fragte, ohne eine Antwort zu erwarten: „Darin hat also die junge Frau von gestern so erbärmlich geschrieen, dass ich es bis auf meine Terrasse gehört habe ?“ Torsten grinste Kopf nickend und bemerkte zufrieden: „So laut war die Kleine also. Das habe ich nicht registriert“. Und leise murmelte er, es sei ein Vergnügen für ihn gewesen, wie sich diese Hure im Lustschmerz gewunden habe. Während sie die Treppe hinauf stiegen, um ins Wohnzimmer zurück zu kehren, fragte Gundula, ob das wirklich ein käufliches Mädchen gewesen sei oder ob er seinen Besuch nur so bezeichne. Torsten grinste und bestätigte, es sei wirklich eine Hure gewesen und erläuterte, die Kleine sei sündhaft teuer, aber auch jeden Cent wert gewesen. Leider müsse er darauf zurückgreifen, da er keine Sklavin bisher gefunden habe. Bestimmt und als ob kein Zweifel sei, wiederholte er, wenn Gundula erst ihm gehöre, werde es nicht mehr nötig sein, eine Hure zu kaufen. Als sie vor dem Kamin saßen, verschwand Torsten erneut, um dieses Mal eine neue Flasche Rotwein zu holen. Gundula starrte auf ihr Höschen, das wie eine Trophäe am Kamin hing, und in ihr tobten wirre Gedanken. Noch vor zwei Tagen war ihre Welt als Ehefrau noch in Ordnung, wenn man von ihrer Sehnsucht nach körperlicher Lustbefriedigung absah. Jetzt saß sie hier mit nacktem Unterkörper unter dem Kleid, hatte, für sie bis dahin, Undenkbares und Unaussprechliches erlebt und musste sich eingestehen, dass sie dies alles nicht wenig erregt hatte. Außerdem war in ihr die Sehnsucht, noch mehr davon zu erleben, gewachsen und hatte sich in ihr wie süßes Gift verbreitet. Während sie darüber gedankenverloren nachdachte, begannen die Schmetterlinge in ihrem Bauch zu schwirren und die Muschi sehnsuchtsvoll zu kribbeln. Zuletzt beschäftigte sich mit den neugierigen Gedanken, was wohl im Keller hinter der Türe verborgen war. Torsten kam zurück, goss neuen Wein ein und lächelte, als er Gundulas Blick sah, der noch immer das Höschen fixierte. „Ein hübsches Höschen hast du da“ schreckte er die in Gedanken versunkene Gundula auf und fragte, welche Gedanken sie bewegten. Sie rückte von ihm ab, weil ihr der Uringeruch in die Nase stieg, den sie und das trocknende Höschen verströmten. Sie fühlte sich schmuddelig und unsauber. Dann erklärte sie ihm offen, sie zerreiße es fast vor Neugier zu wissen, was in dem Raum im Keller zu sehen sei.
Torsten stand erneut wortlos auf und kam mit dem Morgenrock auf dem Arm zurück, den sie an der Frau gesehen hatte. „Wenn du es wissen willst, kleide dich so wie ein brünstiges Weib, das demütig seiner Bestimmung entgegen geht. Nackt unter dem Mantel und barfuss“ sagte er, wobei er ihr den Mantel achtlos in den Schoß warf. Gundula war hin und her gerissen zwischen ihrer Selbstachtung und aufregender Neugier. Die Neugier siegte. Sie zog Kleid, Büstenhalter und Schuhe aus. Und während sie sich den Morgenmantel überzog, sagte Torsten, sie habe einen geilen Körper und fantastische Brüste. Wieder schoss dieser Schauer über ihren Rücken, dieses Mal jedoch besonders, weil sich in seinen Augen unverhohlene Gier spiegelte. Sie folgte ihm neugierig. Ihr Schritt war feucht und die Schmetterlinge im Bauch hinterließen ein Chaos in ihr.
Torsten öffnete die Türe und schob Gundula in den Raum. Es war dämmrig und ihre Augen mussten sich erst an das Zwielicht gewöhnen. Gundula registrierte, dass der gekachelte Boden von einer Fußbodenheizung gewärmt war und dass in dem Raum tropische Temperaturen herrschten, die ihr schon nach kurzer Zeit den Schweiß aus den Poren trieb. Langsam nahmen ihre Augen die Einrichtung wahr, aus der künstliche Tropenpflanzen, wie Philodendron und Gummibäume, die den großen Raum unterteilten, besonders hervor stachen. Der Türe gegenüber befand sich eine kleine Sitzecke mit einer Couch und drei Sesseln aus Leder mit einem gläsernen Couchtisch. An die Sitzecke, die mit den Pflanzen abgetrennt war, schloss sich ein großes breites Bett an, das mit schwarzem Damast überzogen war. „Das ist die Lustwiese, in der du dich in deiner Gier wälzen und stöhnend deine Orgasmus von mir erflehen wirst“ erklärte Torsten, auf das Bett weisend. Gundula nahm nur auf, dass Torsten sie direkt angesprochen hatte, als ob es beschlossene Sache sei, seine Sklavin zu werde. Trotzig rief sie ihn zur Ordnung, sie sei keine Sklavin und seine schon gar nicht. Torsten grinste und sagte mit einer Bestimmtheit, die sie erstaunte: „Noch nicht. Meine Liebe Gundula. Noch nicht“. Dann fuhr er mit seiner Führung durch den Keller fort. „Dieses Möbel kennst du“ erläuterte Torsten und blieb vor einem Untersuchungsstuhl stehen, den Gundula von der Frauenärztin kannte. Während Torsten ausführte, er nutze den Stuhl, um den Anblick ihrer Vagina zu genießen und zu untersuchen, registrierte Gundula, dass der Stuhl zusätzliche Ösen hatte, deren Zweck sie nicht kannte. „Und hier ist eines meiner Lieblingsmöbel. Es schenkt mir unglaublichen Genuss und Befriedigung, eine Sklavin daran im Lust- und Schmerzrausch zu sehen. Hier hing gestern die Hure und hat sich, während sie sich schreiend wand, hemmungslos ausgepisst. Dieses Schauspiel wirst du mir auch bieten, meine Liebe und ich freue mich schon darauf“. Wieder protestierte Gundula, sie sei keine Sklavin. Torsten antwortete nicht, doch seine Lippen umspielte ein Lächeln, aus dem zu sehen war, dass er es besser wusste. Er erklärte ihr die Funktion des schwarzen Kreuzes, das in einigem Abstand von der Wand im Raum stand und offensichtlich in einem Fuß drehbar war. Gundula erinnerte die Form des Kreuzes an die, die vor Bahnübergängen als Warnkreuze stehen. Seine Erläuterung ließ sie innerlich beben, weil sie daran denken musste, wie sie der Frau gestern gelauscht und feuchte Erregung gespürt hatte. An der Stirnwand des Raumes befand sich eine ca. 1.50 m hohe Kommode, mit vielen Schubladen, über die Torsten sagte, in diesen lägen die kleine süßen Geräte, die sie später in lustvolle Verzückung stürzen würden. In der dem Kreuz gegenüberliegenden Ecke an der Stirnwand befand sich eine Toilettenschüssel, zu der Torsten nur kurz bemerkte, die sei dazu da, um den Darm zu entleeren, bevor er ihr das nächste Gerät erklärte. Es war ein langer Tisch, dessen Fläche unterteilt und an dessen einem Ende zwei Handräder zu sehen waren. In die Oberfläche waren Ösen eingelassen, in denen Lederbänder zu sehen waren. „Hier werde ich dich strecken, bis deine süßen Knochen knacken. Dann werde ich mit deinem gespannten Körper meine Spiele treiben und genießen, wie du versuchst dich zu winden, aber wegen der Streckung nicht dazu in der Lage bist“ beschrieb er genussvoll die Streckbank. Das folgende Gerät war ein Bock bestehend aus zwei aufragenden Teilen, von den der eine an der Oberfläche gepolstert war und der andere drei Löcher aufwies. „Dieser Bock dient dazu, dir, falls du ungehorsam warst, deinen knackigen Arsch zu versohlen. Die Öffnungen sind für deinen Kopf und die Armgelenke, wenn du kniend, meine liebevolle Züchtigung erwartest“. In Gundula wuchs das Grauen und Erregung gleichermaßen, wobei sie spürte, dass sie zwischen den Beinen nass wurde. Der Rundgang war fast beendet. Torsten zeigte zu großen Haken an der Decke und erklärte, diese seien dazu da, die Sklavin entweder senkrecht oder waagrecht baumeln zu lassen, wenn sie unter ihrer Fesselung stöhne oder er ihr mit der Peitsche Muster auf den Körper zeichnen wolle. Der Rundgang war zu Ende. Stumm und aufgewühlt stand Gundula vor der Türe und quietschte überrascht auf, als Torstens Hand unter ihren Mantel an die Muschi fuhr und prüfend die Spalte öffnete. „Sklavin, prächtig, prächtig ! Deine Möse tropft wundervoll. So mag ich das“ lachte Torsten auf, öffnete die Türe und sagte, sie solle schon mal vorgehen, er folge gleich.
Gundula ging wie betäubt zum Kamin zurück und zog sich wieder ihre Kleidung an. Das, was sie gesehen hatte und Torstens Kommentare, hatten außer Entsetzen darüber, was ein Mann als erregend empfindet, unglaubliche Lustgefühle voll Sehnsucht in ihr wachsen lassen. Sie wusste, dass das unbefangene Leben einer treuen Ehefrau, die nur in der körperlichen Vereinigung mit ihrem Mann die Erfüllung findet, unwiderruflich zu Ende gegangen war. Auch die Tatsache, dass Torsten sie im Keller bereits als seine Sklavin bezeichnet hatte, arbeitete in ihr und ließ die Vorstellung konkreter werden. Torsten kam zurück, warf sich leise ächzend in den Sessel und gab ihr einen großen Umschlag. „Liebe Gundula, nun weißt du, was dich erwartet, wenn du dich entschließen solltest, meine Sklavin zu werden. In dem Umschlag ist der Vertrag, den du dir genau ansehen solltest und wenn du ihn unterschrieben hast, erwarte ich eine SMS-Nachricht. Die Telefonnummer steht im Vertrag. Ich werde ab morgen eine Woche abwesend sein. So hast du genügend Zeit, dir Gedanken zu machen, ob du den Schritt gehen willst. Wenn du es tust, wird es einschneidend für dein ganzes bisheriges und zukünftiges Leben sein. Aber sei versichert, ich werde dir ein guter Herr und Meister sein, zumal ich dich maßlos begehre“. Er griff zum Slip, gab in ihr mit der Aufforderung, ihn anzuziehen und erklärte, sie solle nun gehen, da er allein sein und von ihrem geilen Körper, sowie den Wonnen, die sie ihm bereiten werde, träumen wolle. Gundula machte sich völlig frustriert auf den Nachhauseweg, denn sie hatte erwartet, mit ihm noch über das Gesehene sprechen zu können, wobei ihr nicht bewusst war, dass die abrupten Abbrüche des Zusammenseins Bestandteil von Torstens Taktik waren, Neugier und Spannung in ihr hochzuhalten.
Zuhause angekommen, riss Gundula sofort den Umschlag auf und las den Vertrag. Nach dem ersten Überfliegen brauchte sie einen Cognac, weil das, was sie las, alle ihre Vorstellungen, die sie vom Sklavendasein hatte, sprengte. Viel war über die Pflichten der Sklavin ausgeführt, während ihre Rechte und damit die Pflichten des Herrn nur kurz dargelegt waren. Die Grundzüge des Vertrages beinhalteten, dass der Körper der Sklavin Besitz des Herrn sei und diese ihre Gedanken, Träume und Wünsche mit dem Herrn zu teilen hätte. Besitz heiße, der Meister habe zu jeder Zeit das Recht, die Sklavin zu benutzen, zu demütigen und zu quälen, wobei durch ihn Tabus der Sklavin unbedingt zu achten und zu vermeiden sei, dass sie bleibende Schäden am Körper davon trage. Der Herr billigte dem Ehemann zu, seiner Ehefrau beizuwohnen, wann immer er dies wolle. Auch sei die Sklavin verpflichtet, ihre hausfraulichen Pflichten ihrem Ehemann gegenüber zu erfüllen. Die Sklavin unterwerfe sich ihrem Herrn auch insoweit, als dieser das Recht hat, sie entgeltlich oder unentgeltlich an Dritte, Männer und Frauen, zu verleihen, wobei sich diese Fremdbenutzung nur auf geschlechtlichen Verkehr beschränkt. Laut Vertrag verpflichtet sich die Sklavin zu penibler Reinlichkeit, die das tägliche Duschen, den täglichen Wechsel der Unterwäsche und die Reinigung des Darmes beinhaltet, es sei denn der Herr ordne anderes an. Dies beinhalte auch, dass der Körper der Sklavin bis auf das Haupthaar absolut haarlos sei. Das Haupthaar habe so lang zu werden, dass es bei aufgerichtetem Körper und Kopf die Brustwarzen bedeckt. Die ersten drei Monate des Dienens werden als Probezeit betrachtet, nach deren Ablauf die Sklavin die endgültige Besiegelung ihrer Übereignung an den Herrn mit Unterschrift anerkennt. Ist dies erfolgt, kann das Sklavenverhältnis nur noch durch den Herrn gelöst werden, außer der Herr beachtet Tabus und körperliche Unversehrtheit der Sklavin nicht. In diesem Fall ist sie berechtigt, den Herrn ohne Frist zu verlassen. Die Sklavin hat weiter das Recht, im Falle nicht erträglicher Schmerzen ein „Safetywort“ zu rufen, das den Meister in seinem Tun augenblicklich stoppt. Sie ist jedoch verpflichtet, sobald der Schmerz nachgelassen hat, den Herrn zu bitten, fortzufahren. Gebote, die das Sklavenverhältnis ausgestalten, hat die Sklavin in Demut entgegenzunehmen und zu beachten. Die Sklavin hat ein Handy zu haben, damit der Herr mit ihr über SMS kommunizieren kann. Als Nachsatz des Vertrages wurde darauf hingewiesen, dass die Sklavin das Anlageblatt, in dem sie ihre Tabus einzeln listet und das Maydaywort benennt, sorgfältig auszufüllen hat.
Gundula saß vor dem Anlageblatt und grübelte, was ihre Tabus sind, da sie sich darüber noch nie Gedanken machen musste. In ihr war ein großes Fragezeichen, da sie in ihrer unschuldigen Unwissenheit nicht den geringsten Schimmer hatte, zu welcher Behandlung und Benutzung ein Herr fähig sei. Um sich dieser Frage zu nähern, begann sie im Internet zu surfen und fiel dabei von einem Entsetzen in das Andere. Es war eine völlig neue Welt, die sich vor ihr auf tat und sie musste sich eingestehen, dass sie Manches unglaublich erregte. Am frühen Morgen, als ihr fast die Augen vor Müdigkeit zufielen, stand unter Tabus zu lesen: „Kein Sex mit Kindern oder Tieren, Es darf bei mir kein Blut fließen, keine bleibenden Verzierungen meines Körpers, keine Bloßstellung vor Freunden und Familie, keine Spiele mit Kot, keine Atemkontrolle, kein Sexverbot mit oder ohne Keuschheitsgürtel“. Beim Safetywort fiel ihr spontan das Wort „Sonnenschein“ ein, das sie sofort niederschrieb. Dann kroch sie ins Bett und schlief erschöpft und traumlos bis zum nächsten Tag kurz vor Mittag. Kaum war sie wach, begann ihr Grübeln von Neuem, ob sie das Richtige tue, wenn sie den Vertrag unterzeichnet. Das, was Torsten von ihr verlangte, ging ihr ziemlich gegen den Strich, denn bisher hatte sie immer selbstbewusst als Frau gelebt, die erwartete, von dem Mann, mit dem sie das Bett teilte, als gleichberechtigte Partnerin behandelt zu werden. Andererseits reizte sie die Vorstellung, nur Spielball männlicher Lust und Begierde zu sein, ungemein. Besonders einige Praktiken, die sie im Internet gelesen hatte, verursachten in ihr sehnsuchtsvolles Kribbeln. Das Versprechen, die ersten drei Monate seien eine Probezeit, nach deren Ablauf sie aus dem Sklavenverhältnis ausscheiden könne, erleichterte ihren Entschluss. Mit schwungvoller Schrift unterschrieb sie und schickte eine SMS: „Herr, ich habe unterschrieben und werde versuchen, Ihnen immer eine gute und gehorsame Sklavin sein – Sklavin Gundula“. Als Torsten, 500 km entfernt, die SMS las, lachte er laut und zufrieden auf, wobei er murmelte: „Du süße, kleine Sklavin, es wird mir das größte Vergnügen sein, dich zu erziehen und zu benutzen“. Dann schickte er eine SMS zurück, in der er sie für den kommenden Sonntag um 15 Uhr zu sich nach Hause bestellte, wobei er anordnete, sie habe in enger Bluse und kurzem Rock ohne Unterwäsche zu erscheinen.
Schon am frühen Sonntagmorgen rannte Gundula wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Wohnung. Ihr Inneres war zum Zerreißen gespannt. Sie hatte sich über Stunden gequält, ihren Körper haarlos zu machen und bis auf eine Stelle war ihr das auch gelungen. So sehr sie sich auch verdrehte und wand, es gelang ihr nicht das kleine Haarbüschel, das ihren Anus umkränzte, mit der Klinge zu erreichen. Entnervt gab sie schließlich auf und begann, im Sessel sitzend, einem Glas Rotwein zuzusprechen, um ihre innere Anspannung nieder zu kämpfen. Sie war sich bewusst, dass sie auf bestem Weg war, das Versprechen ihrem Mann gegenüber zu brechen, in dem sie vor Gott gelobt hatte, ihm bis zum Tode eine tugendhafte und treue Ehefrau zu sein. Ihre Situation analysierend, stellte sie fest, dass sie ihre Tugend schon längst ihrer Neugier und Erregung geopfert hatte. Und so war es n
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Kommentare
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weiter so....
für mich die beste Geschichte die ich hier bisher
gelesen habe«
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crazybee
Kommentare: 7
ich finde die story heiß besonders das letzte drittel als der ehemann ins spiel kommt. wäre schön, wenn es eine fortsetzung gibt, in dem der ehemann weiter im spiel ist und detailiert die gefühlslage von allen beteiligten beschreibt.
absolut spitze und unter die haut gehend.«
Kommentare: 4
Jedoch hat mich der Teil mit dem Ehemann leider jedweden Spasses beraubt.
Ich konnte mich nur noch in seine Rolle hinein versetzen und hätte Torsten am liebsten... naja, ist nur eine Geschichte und halt Geschmacksache.«
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Geile Grüße
Lulu«
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