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Kommentare: 23 | Lesungen: 12787 | Bewertung: 8.95 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.11.2003

Verwählt

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„Hallo?“, ruft sie etwas atemlos in den Telefonhörer, während sie hinter sich die Türe, durch die sie gerade ihre Wohnung betreten hat, ins Schloss fallen hört.

„Guten Abend“, tönt ihr eine volle, tiefe Männerstimme entgegen. „Ich würde gerne mit Roland Berger sprechen.“

„Tut mir Leid. Sie scheinen sich verwählt zu haben“, gibt sie dem Anrufer Auskunft, während sie sich die Schuhe von den Füßen streift, die nach dem langen Arbeitstag etwas schmerzen. „Hier wohnt niemand mit diesem Namen.“

„Oh ..... dann verzeihen Sie bitte die Störung,“ bittet sie die Stimme, bevor ein langanhaltender Ton im Hörer anzeigt, dass das Gespräch beendet ist.

Sie legt ihrerseits den Hörer auf, reibt sich den schmerzenden Nacken und beschließt, bei einem Vollbad Entspannung zu suchen.

***

Mit einem Seufzer lässt sie sich durch duftenden Schaum hindurch in die Wanne sinken und schließt die Augen. Während sie den Arbeitstag mit seinen endlosen Besprechungen und Telefonaten noch einmal Revue passieren lässt, beginnt das Telefon erneut zu klingeln. Sie verdreht etwas genervt die Augen und trocknet ihre linke Hand mit einem Handtuch, bevor sie nach dem schnurlosen Telefon greift und sich erneut mit einem „Hallo“ meldet.

Erstaunt vernimmt sie am anderen Ende der Leitung die selbe Männerstimme, die sich vor 20 Minuten für eine falsche Verbindung bei ihr entschuldigt hatte.

„Ich fürchte, Sie werden mich für ein wenig verrückt halten“, beginnt die Stimme das Gespräch, „aber ich habe es einfach nicht über mich gebracht, Ihre Nummer durch eine Neuwahl aus der Wahlwiederholung zu entfernen. Ich habe einen langen und heftigen Kampf mit mir selbst ausgefochten ..... aber das Bedürfnis, Ihrer wundervollen Stimme noch einmal lauschen zu dürfen, war stärker als die Befürchtung, dadurch möglicherweise von Ihnen als Psychopath abgestempelt zu werden.“

Halb ist sie in Versuchung, zustimmend zu nicken ....... andererseits entlockt ihr dieses Geständnis ein amüsiertes Lächeln. „Eine recht originelle Masche, um Frauen kennen zu lernen“, wirft sie mit einem kurzen Lachen ein. „..... aber vielleicht doch etwas behandlungsbedürftig?“

„Ich lasse mir von Ihnen sogar die psychiatrischen Anlaufstellen für mein Problem aus den Gelben Seiten vorlesen“, hört sie es am anderen Ende der Leitung lachen. „Hauptsache, ich darf Ihrer Stimme lauschen, die so unglaublich faszinierend klingt ..... so jung und hell ...... so unschuldig rein ..... und doch mit einem fast erotischen Unterton, der mir wohlige Schauer über den Körper jagt.“

Diese Behauptung bringt sie nun endgültig zum Lachen. „Wenn meine Stimme eine solche Wirkung ausübt, frage ich mich doch tatsächlich, warum es mich oft solche Mühe kostet, meine Kunden von meinen Werbekonzepten für ihre Produkte zu überzeugen.“ Mit diesen Worten taucht sie wieder ein wenig tiefer in die Wanne ein, wobei ein Schwung Badewasser missgeschicklicherweise über den Wannenrand auf den Fußboden schwappt.

„Ich stelle mich Ihnen gerne als Übungssubjekt (-objekt) zur Verfügung“, tönt es ihr durch den Hörer entgegen. „Ich habe gerade das Plätschern von Wasser gehört und sehe Sie vor meinem geistigen Auge in der Badewanne liegen und sich ein Werbekonzept für mein Schaumbad ausdenken ...... kommen Sie ..... spielen Sie mit ....... verkaufen Sie mir Ihre Werbung für meine exklusive Badeschaumserie, für die noch kein geeigneter Name gefunden werden konnte.“

„Sie sind ja wirklich ein total durchgeknallter Typ“, entrüstet sie sich erschreckt über seine Ahnung, dass sie hüllenlos in der Badewanne liegt. „Vermutlich sind Sie einer von diesen Perversen, der sich auf diese Weise einfach nur einen runterholen will“, wirft sie ihm vor, weil ihr in diesem Augenblick der Angriff als die beste Verteidigung erscheint.

„Auf diesen Gedanken war ich bislang noch nicht gekommen“, hört sie seine amüsierte Stimme. „Aber wenn das zu Ihren Bedingungen gehört, um dieses Gespräch fortzuführen, würde ich mich nicht lange bitten lassen.“

„Unverschämter Flegel!“ giftet sie ihn eher scherz- als ernsthaft an, drückt dann aber doch die Ende-Taste auf der Innenseite des Telefonhörers und legt ihn mit einem Grinsen beiseite, um ihr Bad zu beenden.

***

Köstlich war der Waldorf-Salat, den sie sich auf dem Heimweg aus dem Feinkostladen mitgebracht hatte, um sich das Kochen zu ersparen. Dazu hatte sie sich ein Glas Chardonnay gegönnt, und nun steht sie mit einem zweiten Glas dieses köstlichen Weißweines vor dem Bücherregal und sucht ein Buch heraus, das sie im Bett noch zu lesen beginnen will, bevor sie die Müdigkeit übermannt. Ohne zu zögern fällt ihre Wahl auf „Salz auf unserer Haut“, und unwillkürlich fragt sie sich, warum sie gerade heute Lust auf diese erotische Liebesgeschichte hat, die sie zudem schon mehrmals gelesen hat.

„Ob wohl der mysteriöse Anrufer von heute Abend die Wahl meiner heutigen Lektüre beeinflusst?“ fragt sie sich, während sie sich in ihrem Bett in die weichen Kissen kuschelt und während des Lesens hin und wieder an ihrem Weinglas nippt und gelegentliche Blicke auf das schnurlose Telefon wirft, das sie, ganz entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten, heute auf ihrem Nachttisch deponiert hat.

***

Gerade will sie das Buch zur Seite legen und das Licht löschen, als das Telefon erneut klingelt. Mit einem wissenden Lächeln streckt sie den Arm nach dem Apparat aus, macht es sich in den Kissen bequem und meldet sich mit dem bekannten „Hallo“.

„Hast Du schon geschlafen?“ fragt die ihr bereits vertraute Stimme.

„Nein .... ich habe noch gelesen. Seit wann sind wir per Du?“ stellt sie als Gegenfrage.

„Alle Menschen, die ich nach Mitternacht noch anrufe, kenne ich zumindest so gut, dass ich sie zu duzen pflege“, sagt er schlagfertig. „Lies mir den letzten Absatz vor, bitte.“

Sie schlägt ihr Buch noch einmal auf, und als sie den Absatz findet und noch einmal überfliegt, schüttelt sie entsetzt den Kopf und sagt: „Das geht nicht.“

„Was liest Du für Bücher, aus denen Du mir nicht vorlesen kannst?“ hört sie ihn ins Telefon lächeln. „Los, sei kein Feigling!“

Sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen, räuspert sich kurz und beginnt vorzulesen, während sie sich bemüht, die Röte, die dabei sichtbar in ihrem Gesicht aufsteigt, nicht hörbar auf ihre Stimme zu übertragen: „Während ich eine lindernde Creme auf die betroffene Zone auftrage, wundere ich mich, dass die Autoren von Erotika diesen kleinen Unfall der ... Wollust stets unerwähnt lassen. Die Scheiden ihrer Heldinnen werden als unverwüstliche Rohrleitungen dargestellt, die das Eindringen von Fremdkörpern endlos ertragen können. Meine hingegen ist vollkommen wund. Und dennoch werde ich in absehbar kurzer Zeit hinnehmen, was erzähle ich, verlangen, dass Gauvain das Brandeisen wieder auf mich ansetzt, dass er mir diese Ungeheuerlichkeit wieder einführt, die gegen alle Regeln der Physik, wenn sie erst einmal die schmerzende Stelle überwunden hat, ihren angemessenen, wenn auch etwas knapp geschneiderten Platz einnimmt.“

Einige Sekunden der Sprachlosigkeit schreien ihr durch den Telefonhörer entgegen. „Bist Du jetzt schockiert?“, fragt sie ihn.

„Nein.......“

„Du bist also nicht schockiert ..... was bist Du dann?“ fragt sie mit erwachender Neugier.

„Teils fasziniert, denn ich wollte schon immer mal wissen, was Frauen mit ins Bett nehmen ...... in Form von Büchern, meine ich. Mein Verdacht, dass es sich dabei nicht immer um die Marketingstrategien für Körperpflegeprodukte handelt, hat sich nunmehr bestätigt .... teils bin ich auch erleichtert, dass ich nicht der Einzige bin, der sich hin und wieder einmal mit erotischer Literatur beschäftigt, .... und, wenn ich ganz ehrlich sein soll, dann erregt mich der Gedanke, dass die Lektüre dieses Buches .... wie ist doch gleich der Titel? .... Dich erregt hat ..... hat sie doch, stimmt es?“

„Für einen unbekannten notorischen Falschwähler stellst Du verflixt unverschämte Fragen ..... kann das sein?“ erkundigt sie sich.

„Lenk nicht vom Thema ab. Erzähl mir, wovon das Buch handelt und warum es Dich erregt ........ denn dass es Dich erregt, habe ich Deiner Stimme angehört. Der erotische Unterton, der latent ohnehin in Deiner Stimme mitschwingt, war beim Vorlesen des Absatzes ganz deutlich herauszuhören.“

„Das Buch heißt „Salz auf unserer Haut“ und ist die Lebens- und Liebesgeschichte einer Pariser Universitätsprofessorin, die über Jahrzehnte hinweg und jenseits ihres bürgerlichen Lebens ein Verhältnis mit einem einfachen bretonischen Fischer unterhält, das hauptsächlich von gegenseitiger erotischer Faszination geprägt ist.“

„Ohoooo ....... eine moderne Fassung von „Die Schöne und das Biest“?“

„Nein“, schmunzelt sie. „Eher DER Schöne und das Biest ..... denn ER ist unglaublich attraktiv und SIE ist ein fürchterlicher Snob, grässlich blasiert, sie schaut auf seinen recht schlichten Intellekt von weit oben herab ....... aber, um im Jargon der Autorin zu bleiben, wenn es ums Ficken geht, dann können sie der gegenseitigen Anziehungskraft einfach nicht widerstehen.“

„Hast Du gerade „Ficken“ gesagt?“ wundert er sich.

„Erstaunt Dich das?’“

„Ein wenig schon ....... Frauen neigen normalerweise dazu, diese Beschäftigung mit anderen Worten zu umschreiben ..... den Beischlaf vollziehen, zum Beispiel“, lacht er ins Telefon.

„Mag sein ...... aber Du wolltest von mir ja wissen, warum mich die Lektüre des Buches erregt ..... und ein Faktor ist dabei der Umstand, dass diese Professorin immer und immer wieder aus ihrem bürgerlichen Leben ausbricht, um mit Gauvain ultimativ-animalisch zu ficken. Mit dem Gatten vollzieht sie den Beischlaf, sie kocht ihm am nächsten Tag das Frühstücksei und fährt dann die Kinder zur Schule ....... aber mit Gauvain trifft sie sich alle paar Jahre schlicht und einfach nur zu dem einen Zweck ...... um mit ihm zu ficken.“

„Und das erregt Dich? Die Vorstellung, alle Hemmungen, alle Konventionen über Bord zu werfen und einfach nur tierisch guten Sex zu haben? Dich fallen zu lassen, die Dinge bei ihrem Namen zu nennen? Dich von einem Mann ficken zu lassen, über dessen Existenz in Deinem Leben Dein soziales Umfeld die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würde?“

„Jaaaa“, seufzt sie in den Hörer, „ja, das erregt mich sehr ..... und, wenn Du es genau wissen willst, beginnt mich auch dieses Gespräch, von dem ich immer noch nicht recht glauben kann, dass ich es tatsächlich mit Dir führe, zu erregen. Der Grund dafür ist vermutlich, dass mein soziales Umfeld ebenfalls die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würde, wüsste es, dass ich mich mit einem frechen, insistenten, unverbesserlichen, anonymen Anrufer übers Ficken unterhalte. Verrätst du mir wenigstens Deinen Namen?“

„Nein ...... dann ginge ja einer der Reize an dieser Unterhaltung verloren ..... die Anonymität. Auch mich erregt es nämlich, eine Frau zu erregen, von der ich, außer, dass ich ihre Stimme kenne, nur weiß, dass sie im realen Leben anderen Menschen Produkte aufzuschwatzen versucht, die diese gar nicht brauchen. Und diese Frau erregt es, mir, einem Mann, von dem sie noch viel weniger weiß, ihre Fantasien anzuvertrauen ...... wo hast Du übrigens Deine Hand? Ich meine die, die NICHT den Telefonhörer hält?“

„Ähm ....“, stammelt sie verlegen.

„Ich werde die Frage für Dich vereinfachen“, lacht er in den Hörer. „Was würde Gauvain sagen, wo Du Deine Hand gerade hast?“

„Stimmt, das ist einfacher zu beantworten“, lacht sie zurück. „Gauvain hätte vermutlich überhaupt keine Schwierigkeiten damit zu sagen, dass meine Hand sich bereits ein wenig an meiner Möse zu schaffen gemacht hat. Und je nach Erregungsstadium würde er vermutlich auch vor dem Begriff Fotze nicht halt machen. Da Gauvain allerdings ein wenig belesener Mensch ist, würde ihm ein Detail entgehen, nämlich jenes, dass die Fotze, wenn man sie mit V schreibt, noch viel grenzwertige Fantasien wachzurufen in der Lage ist.“

„Wow .... darüber hab ich noch nie nachgedacht. Aber der Gedanke, dass Deine Hand an Deiner V-Votze herumspielt, lässt wiederum meinen Schwanz nicht ganz unberührt ..... im weitesten Sinne des Wortes.“

„Ich hatte also vorhin doch recht, als ich vermutete, dass Dein Anruf nur dem Zweck diene, Dir einen runterzuholen?“ fragt sie neckend.

„Ich habe Dir ehrlich darauf geantwortet, dass ich nichts dagegen hätte ...... wenn Du es auch willst ....... Schau, davon dass ich kein perverser Lüstling bin, hast Du Dich bereits selbst überzeugt .... sonst würden wir dieses Gespräch nicht miteinander führen. Und wenn ich Dich richtig einschätze, dann legst Du es mittlerweile darauf an, mich zu provozieren, mich zu erregen, mich Dich und Deine erotischen Fantasien begehren zu lassen.“

„Ja, es erregt mich, Dich zu erregen ..... mit meinen Worten, meinen Gedanken, meiner Stimme. Du kannst mich nicht sehen, nicht riechen, nicht fühlen ...... und trotzdem bringt die bloße Vorstellung, wie meine Hand meine V-Votze reibt, Deinen Schwanz zum Rasen ..... das erregt mich unglaublich.“

„Wir sind Fremde, die sich zufällig begegnen und nach diesem Telefonat auch wieder in die jeweils eigene Welt zurückkehren werden, aber gerade deshalb können wir uns heute Nacht unsere eigene Welt schaffen, in der es nur uns und unsere Fantasien gibt ....... erzähl mir eine Deiner Fantasien ...... eine, die nur in dieser eine Nacht währenden Märchenwelt erzählt werden kann.“

„Hmmmm, lass mich mal überlegen, welches Märchen ich Dir erzählen werde ..... dieses? .... nein, zu harmlos ...... oder dieses? .... nein, nicht harmlos genug......“, lässt sie ihn ein wenig zappeln.

„Los, Du kleines Luder ..... nicht harmlos genug .... ist genau die Kategorie von Geschichten, aus der ich jetzt von Dir erzählt bekommen möchte“, fordert er mit einer Sinnlichkeit in der Stimme, die ihr fast den Atem raubt.

„Also gut, Du hast es ja nicht anders gewollt ...... ich habe morgens einen Termin beim Finanzamt. Finanzämter, ich weiß nicht warum, sind immer wahnsinnig große Gebäude, und so steige ich in den Fahrstuhl, der mich in den 18. Stock eines Hochhauses bringen soll. Es ist Arbeitsbeginn, und zahlreiche Angestellte steigen in den Fahrstuhl, in dem es recht eng zu werden beginnt .......“, fängt sie zu erzählen an.

„Geil .... eine Fahrstuhlfantasie“, animiert er sie zum Weitererzählen.

„Die Fahrstuhltüren schließen, und dadurch werden die Passagiere noch einmal etwas enger in der Kabine zusammengepfercht. Plötzlich spüre ich etwas Hartes an meiner Kehrseite. Ich kann nicht recht glauben, was ich da spüre, und da ich mich in der Enge der Fahrstuhlkabine nicht umdrehen kann, lasse ich mein Hinterteil ein wenig kreisen, um festzustellen, ob es wirklich der Schwanz eines Mitfahrers ist, der sich da an mich presst. Scheinbar ist meine Ahnung nicht aus der Luft gegriffen, denn plötzlich fühle ich, wie sich eine Hand unter meinen kurzen Rock und an meinem Tangastring vorbeischiebt und mit zwei Fingern prüfend meine Möse entlang fährt.....“

„Da sag noch mal einer, dass das Leben eines Finanzbeamten eintönig sei“, wirft er dazwischen.

„Schschschsch ........ lenk mich nicht ab und lass Dich nicht ablenken, Süßer. Ich erzähle Dir diese Fantasie schließlich nur aus dem einen Grund .... um Deinen Schwanz auf Touren zu bringen“, erwidert sie mit einem leichten Tadel in der Stimme.

„Tust Du, Schätzchen ..... Du bringst ihn ganz ordentlich auf Touren“, lächelt ihr virtuelles Gegenüber ins Telefon. „Erzähl weiter!“

„Ihm entgeht bei dieser Prüfung natürlich nicht, dass meine Möse .....“

„...... Deine V-Votze ......“

Lachend fährt sie fort: „......ja, meine V-Votze schon unglaublich feucht geworden ist. Er flüstert mir ins Ohr: „Du kleine Nutte wirst wohl bei jedem Schwanz feucht, der sich Dir willig an den Arsch presst, was?“ Diese nicht gerade stil- und niveauvolle Äußerung hat fatale Folgen ..... sie macht mich geil ..... so geil, wie ich noch nie in meinem Leben gewesen zu sein glaube. Erschwerend kommt natürlich die Anwesenheit der anderen Fahrgäste hinzu, die bislang aber noch nicht mitbekommen haben, was sich da vor ihren Augen und Ohren abspielt .......“

„So, Du lässt Dich also von wildfremden Typen wie eine Hure behandeln, und das macht Dich auch noch geil?“ fragt er eher rhetorisch dazwischen.

„Jaaaaaaa, in diesem Kontext macht es mich so scharf, dass ich mich ein wenig nach vorne beuge und meinen Arsch provozierend an seinen harten Schwanz presse. „Das wirst Du auf der Stelle bereuen“, flüstert er mir ins Ohr, schiebt mir, ohne auf mögliche Gegenwehr zu achten, meinen kurzen Rock die Hüften hinauf und dann ...... das ist vermutlich der Punkt, an dem ich nicht mehr umkehren kann ..... höre ich, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnet ......... ich weiß nicht, ob das bei Männern genauso ist, aber dieser Moment der spannungsvollen Erwartung ..... ich höre, dass er seinen Schwanz aus der Hose holt, aber ich spüre ihn noch nicht ....... DIESER Moment ist an Geilheit nicht durch den besten Fick des Jahrzehnts zu übertreffen......“.

„Ich glaube, ich weiß ungefähr, was Du meinst ..... mir geht das oft so, wenn ich meinen Schwanz am jeweiligen Törchen ansetze, aber noch nicht eingelassen werde ......manchmal drohe ich bereits in diesem Augenblick der Vorfreude zu platzen.“

„Genau ..... ich hingegen laufe vor Vorfreude fast aus ..... aber der Fluss wird bald gestoppt, denn er umfasst mit einer Hand meine linke Hüfte, mit der anderen setzt er seinen Schwanz an meiner Votze an, den er mir mit einem einzigen, heftigen Stoss bis zum Anschlag hineinfickt.“

„Wow, das tut doch sicher weh“, erkundigt er sich mit rauer Stimme.

„Ein wenig schon, vor allem, weil sein Schwanz ein echtes Prachtexemplar ist ...... in Phantasien sind sie das ja immer .....“, gibt sie mit einem Grinsen auf dem Gesicht Auskunft. „Aber da die Rohrleitung, von der wir vorhin sprachen, ganz gut geschmiert ist, hält sich das Ungemach in Grenzen ..... nicht aber die Geilheit, die ich dabei empfinde.“

„Und schon gar nicht die, die ich gerade empfinde“, erwidert er mit einem leichten Stöhnen. „Erzähl weiter ...... bitte!“

„Die anderen Fahrgäste scheinen immer noch nicht bemerkt zu haben, was vor sich geht, und das missfällt mir. Ich will, dass sie aufmerksam werden und zusehen, was mein Ficker und ich da treiben. Deshalb stöhne ich tief auf, als der Schwanz mit einem Rutsch in mir versinkt und mich schnell und rücksichtslos zu vögeln beginnt. Nun blickt einer nach dem anderen der überwiegend männlichen Passagiere zu uns herüber, und einer von ihnen drückt geistesgegenwärtig den Notausknopf, mit dem er den Fahrstuhl zum Halten bringt, bevor er das nächste Stockwerk erreicht.“

„Du bist aber wirklich ein ausgekochtes Luder ..... selbst wenn es nur eine Phantasie ist“, kommt seine Stimme etwas atemlos durch den Hörer.

„Und umso ausgekochter, als ich mir, während mein Ficker von hinten immer schneller in mich hineinstößt, meine Bluse öffne, unter der meine bloßen Titten hervorquellen, die ich mit meinen Händen umfasse und sie den Blicken der Zuschauer darbiete. Ich kann nicht entscheiden, was geiler ist. Der Riesenschwanz, der mich fickt, das Gefühl, von einem Dutzend Zuschauern umringt zu sein, oder gar der Anblick der Beulen, die sich unterhalb der Hüftgegend bei den meisten Fahrgästen bemerkbar machen.“

„Du geile Stute, erzähl weiter ........ ich bin fast soweit .....“, verkündet er mit einem tiefen, langanhaltenden Stöhnen.

„Ich komme fast allein bei dem Gedanken, dass ich Dich mit meiner Phantasie zum Höhepunkt bringe ....... versprich mir, dass Du Dich beim Abspritzen richtig gehen lässt. Schrei es heraus, und lass mich wenigstens akustisch daran teilhaben, o.k.?“

„Versprochen“, kommt die gepresste Antwort. „Mach schnell weiter...... BITTE.“

„Immer heftiger werden die Stöße, immer lauter wird mein Stöhnen, immer geiler werden die Zuschauer, von denen drei oder vier ihre steifen Schwänze von der Kleidung befreit haben und sie sich heftigst wichsen, während sie meinen Ficker anfeuern: „Gib´s der geilen Schlampe!“ ....... „Fick diese Hure richtig durch!“ .... „Die kleine Sau braucht es doch bestimmt von mehreren!“..... Mittlerweile muss ich mich an der Fahrstuhlwand abstützen, um durch die Stöße das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Das gibt mir aber Gelegenheit, mich meinem geilen Ficker entgegenzustemmen und noch weiter zu öffnen........“

„Oh ....... ich stell mir vor, ich wäre derjenige, der Dich wie eine Hure ficken würde.....“

„Jaaaaaa, los, erzähl mir, wie Du es mir besorgen würdest!“

„Hemmungslos, rücksichtslos, nur auf meine Befriedigung bedacht, vor den Augen der anderen Fahrgäste. Ich spüre Deine prallen Arschbacken, die sich mir bei jedem Stoss entgegenpressen. Dein weiches heißes Fleisch, durch das sich mein Schwanz hindurchwühlt, um tief in Deine V-Votze einzutauchen, und das herb-süße Parfum Deiner Geilheit machen mich fast wahnsinnig. Ich schaue zu, wie sich unsere Mitfahrer ihre Schwänze wichsen .....“

„Ist nicht einer von ihnen bald soweit abzuspritzen?“ fragt sie mit rauer Stimme.

„Wo soll er hinspritzen?“

„Sag DU ihm, wo Du möchtest, dass er mich hinspritzt.“

„Du Luder ....... Du willst doch bestimmt, dass er Dir mitten ins Gesicht spritzt...... ich umfasse Dein Gesicht, das, weil Du Dich weit nach vorne gebeugt an der Fahrstuhlwand abstützt, schon fast auf Spritzhöhe ist, mit beiden Händen und drehe es dem Schwanz entgegen, von dem ich vermute, dass nur noch wenige Augenblicke fehlen ........ und tatsächlich, sobald ihm klar wird, dass er nunmehr aufgefordert ist, Dir seine heiße Sahne ins Gesicht zu spritzen, explodiert er in ungezählten Schüben und zielt direkt auf Deinen leicht geöffneten Mund, aus dem mein Schwanz mit jedem Fickstoß ein tiefes Stöhnen herauspresst ........“

„Woher weißt Du geiler Ficker von meiner Vorliebe, mir das Gesicht einsamen zu lassen? ....... das ist soooooo geiiiiiiil ...... ich komme ...... jeeeeeeetzt ........ komm mit mir zusammen ....... biiiiittee .......“, keucht sie noch in den Hörer, bevor ein langanhaltendes Stöhnen ihrem Höhepunkt Ausdruck verleiht.

„Du kleine spermageile Nutte, Du hast nur drauf gewartet, dass die Spritzorgie beginnt, nicht wahr? Die anderen Wichser sind mittlerweile auch soweit ...... sie spritzen in hohem Bogen auf Deinen Körper ..... überall hin ...... auf Deine Titten, Deinen Rücken, Deinen Arsch ...... ein wenig Sperma läuft an Deinen Arschbacken herunter und tropft auf meinen Schwanz, als dieser gerade zu einem neuen Stoß ansetzt.........“

„Komm jetzt ....... bitte“, fordert sie ihn schwer atmend auf.

„Ein allerletztes Mal tauche ich in Deine willige V-Votze ein, bevor ich meinen Schwanz aus Dir herausziehe, ihn in Position bringe und Dir meine heiße Sahne auf den Rücken spritze ...... jeeeeeeeetzt ........“ brüllt er seinen Orgasmus förmlich in den Telefonhörer. „Jetzt komme ich ....... für Dich...........!“

***

„Wow ....... jetzt verstehe ich, warum es Gauvain auch nach Jahrzehnten immer noch nach Frau Professor gelüstet ........ wenn sie nur halb so gut ist wie Du, dann hat er verdammtes Glück gehabt“, schmeichelt er mit noch immer schwerer Stimme.

„Gut, dass ich Dir jetzt nicht real in die Augen schauen muss“, erwidert sie verlegen.

„Warum?“ fragt er erstaunt.

„Weil ich in Deinen Augen zu lesen befürchten würde, dass Du mich für eine Schlampe hältst ....... eine, die es mit jedem treibt, und sei es mit jemandem, der eine falsche Nummer gewählt hat“, klagt sie mit banger Stimme.

„Im Gegenteil, meine Liebe“, erwidert er. „Ganz im Gegenteil, ich bewundere Dich dafür, dass Du in der Lage bist, Dich einfach fallen zu lassen und Dich der Geilheit eines solch zufälligen Momentes hinzugeben. Und ich betrachte Dich keinesfalls als Schlampe, sondern als eine unglaublich sinnliche Frau, die mir mit ihren Fantasien den Kopf verdreht, mir unter die Haut und direkt in den Schwanz geht. Jemanden wie Dich habe ich noch nie vorher getroffen ..... wenn man ein Telefonat wie das unsrige als Treffen bezeichnen kann“, lächelt er.

***

„Wie geht die Geschichte von Gauvain und seiner intellektuellen Geliebten eigentlich aus?“, fragt er etwas unvermittelt.

„Warte mal .... es ist schon etwas her, dass ich sie zuletzt gelesen habe. Hier ist sie .... die letzte Seite: Ich würde es schwer haben, ohne ihn zu leben, ich würde „dran kauen“, wie er so gern sagte. Niemand würde mich mehr Karedig nennen. Mir blieb aber die Gewissheit, alles von ihm bekommen zu haben, wovon Liebe erstrahlen kann. Und während auf seinen Sarg die empörenden Schaufeln Erde fielen, fragte ich mich plötzlich, ob nicht er, Lozerech, mein richtiger Mann war ....... unter meinem Ölzeug griff ich nach der Kette, dem Anker und dem Anhänger, auf dem ich nichts würde eingravieren lassen. Nichts war zu Ende ...........“

„Vielleicht nicht das Ende ..... aber doch ein recht trauriger Schluss....“, murmelt er.

„Traurig ja, aber das einzige Ende, das diese Geschichte nehmen kann, um nicht doch irgendwann an alltäglichen Gewohnheiten oder gar an Alterserscheinungen zu ersticken“, antwortet sie.

„Du hast recht. Die Einzigartigkeit der Beziehung ist wohl nur auf diese Weise zu retten.“

„Leb wohl, Gauvain ....... Du wirst eine wundervolle Erinnerung sein, die ich ungraviert, aber an einem ganz besonderen Platz in meinem Herzen aufbewahren werde.“

„Au revoir, schöne unbekannte ........ Karedig ......... ich bin froh, dass noch ein halbes Leben voller Zufälle vor uns liegt .......“

***


Kommentare


Sheherezade
(AutorIn)
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 5
Sheherezade
schrieb am 21.11.2003:
»Nach dem nunmehr 3. weiblichen Kommentar dazu, dass frau sich nicht als Hure bezeichnen lassen möchte, sehe ich mich veranlasst, einmal darauf hinzuweisen, dass ich zum einen moralisch weit verwerflichere Jobs als den einer Hure kenne, und meine "Heldin" zum anderen den Begriff nicht als sooooo negativ belastet empfindet, dass sie sich nicht in einer Fantasie (!!!!!) damit konfrontieren liesse, ohne sich dadurch in ihrer Würde als Frau beeinträchtigt zu sehen. Fantasien dürfen, so finde ich, auch mal ein wenig über die Stränge schlagen, ohne dadurch zwangsläufig den Wunsch nach Umsetzung in die Realität zum Ausdruck zu bringen. Der Spruch im Fahrstuhl hätte somit für den realen Finanzbeamten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine ebenso reale Rechts-Links-Kombination zur Folge gehabt :-)«

Störz
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 36
schrieb am 17.11.2003:
»So stelle ich mit einen Telefonflirt vor, der im Sex endet.

Vielleicht sollte ich mir einen Abend Zeit nehmen, und ein wenig die öffentlichen Leitungen unsicher machen ...

Der Traum eines jeden Mannes, so eine Frau am Hörer zu haben, der die Erotik anzuhören ist, die zu empfinden und vor allem zu geben, sie fähig ist. Mann ist jeden Moment versucht, die Augen zu schließen, mit der Hand den eigenen Schwanz zu umfassen, aber dann könnte mann ja nicht weiterlesen, was wirklich schade wäre. Aber hinterher ... alle Zeit der Welt!

Eine wunderbare Story, wenn man sich auf die etwas deftigere Sprache einläßt, die aber zur Situation passt.

Von Sheherezade möchte ich sicher mehr lesen.

Hab dank, Traum aus tausendundeiner Nacht

Klaus«

sw_6
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 32
Steppenwolf
schrieb am 17.11.2003:
»Es ist schade, daß nicht mehr Smileys vergeben werden, diese Geschichte hat wirklich mindestens 7 verdient. Einfach absolute Klasse, und ich bin an sich sehr anspruchsvoll - aber die Story begeistert mich rundum!«

Tiago
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 54
schrieb am 17.11.2003:
»@Sheherezade:
Das hast du gut hingekriegt!

@Klaus: Das stimme ich dir voll zu. Du darfst dabei nur nicht zu ängstlich sein und nervös werden. Es gibt Frauen, die verzaubern dich mit ihrer Stimme :-)

Jochen«

SeXyEyEs35
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 2
schrieb am 18.11.2003:
»Eine wunderbare Geschichte die zum träumen anregt und mich glatt dazu verführt mal wieder mit meinem Mann über unsere Telefonspielchen aus vergangen Tagen zu reden....*GG*

Wunderbar und ich fänd es schade wenn es keine Fortsetzung gibt!!!!

Ela«

dummdidumm
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 73
dummdidumm
schrieb am 18.11.2003:
»Wirklich schön geschrieben! Die Geschichte gefällt mir sehr.

Weiter so! Ich hoffe noch (oder wieder?) mehr von dem Autor zu lesen.

Gregor«

Sabbi
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 154
Sabbi
schrieb am 19.11.2003:
»Eine wirklich außerordentliche Geschichte. Die Idee, dass sich zwei fremde per Zufall und per Telefon kennen lernen und sich eine vergnügliche Stunde bereiten, finde ich herrlich. Die Ausarbeitung ist beispielhaft. Auch schön strukturiert und wunderbarer Stil.

Nur ein kleiner Makel -ein äußerst kleiner Makel- hat mich ein klein wenig gestört.
Beispielsweise die Wortwahl bzgl. Möse, Fotze und V-Votze. Diese Wortspiele sind meiner unbedeutenden Meinung nach nicht unbedingt erotisierend. Nicht, wenn der Stil ansonsten so herausragend ist. Ob man am Telefon wirklich so betont vulgär spricht, inmitten "hochkultivierter" Sätze, wage ich zu bezweifeln. Und wenn ich im Lift mit einer Hure verglichen werde, wird es auch nicht dazu dienen, meine Vorfreude nach außen treten zu lassen. :-))
Aber das ist wirklich das einzige, was bei mir "die glatte 10" vermiest hat.

Insgesamt absolut toll, geschmackvoll und schön zu lesen. Hat mich sehr gefreut. :-))

PS: Liebe Sheherezade!
Natürlich ist es Fantasie, das steht außer Diskussion. Und Geschmäcker sind verschieden. In meiner Fantasie hätte so eine derbe Anmache die gleiche Links-Rechts-Kombination nach sich gezogen. Deshalb "nur" 9,667 Punkte und nicht 10. *smiles* Trotz meiner klitzekleinen Anmerkung habe ich also großzügiger gevotet als viele andere, von denen leider immer wieder Leute die 1.0 vergeben, wenn ein Werk nicht als WV dient (oder aus welchem Grund auch immer).

Schade, nach wie vor hat niemand irrtümlich die falsche Nummer gewählt und sich mit mir aus diese Art unterhalten... *hingerissenseufz*«

sexy-hexy
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 140
schrieb am 20.11.2003:
»Sehr schöne Geschichte, im Prinzip.

Wobei ich Sabbi allerdings rechtgeben muss, Hure genannt zu werden würde mich definitv nicht erregen.

Dennoch finde ich die Geschichte wunderbar aufgebaut, sehr schön, wie sich die Überleitung findet, zu den heftigeren Teilen der Story durch das Buch.

Ich bin gespannt, womit uns Sheherezade noch beglücken wird!

sexy-hexy«

WhatAMan
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 1
schrieb am 21.11.2003:
»Versprochen ist versprochen... und Du hast mich ja lange genug warten lassen.. Also: Bei Verzicht auf einige Wortungetüme und Benutzung des Komparativs nach "viel..."
gibt es nichts zu bekritteln. Eine, wenn nicht die beste Geschichte, die ich hier gelesen habe... *bussiwohinauchimmerdumagstlächel* «

Kratzbürste
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 8
schrieb am 21.11.2003:
»Diese Geschichte geht "unter die Haut" in einem ganz seltsamen Prickeln *lach*.
Ein bissle erschreckt bin schon, wie du so derbe Sachen schreibst. Aber dann ... *kicher* wars schön.

Wenn mich wer Hure nennen tät, würde es mir auch nicht gefallen. Und dann wäre das Gespräch eh zuende.

Klaus ... öffentliche Leitungen magst unsicher machen. Musst nur an die richtige Person kommen, dann gibts Ohrwatscheln. Aber vielleicht bist ja nicht so ein derber Kerl.

Paula«

Abu-Simbel
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 8
schrieb am 03.12.2003:
»Die wunderbare Sprache dieser Geschichte ist alleine schon ein Genuss.

Allerdings hätten diese kleinen Ausrutscher in die Vulgärsprache nicht unbedingt sein müssen - ich schreibe sie einmal dem Umstand der sexuellen Erregung zu.

Ich hoffe sehr, dass wir bald wieder mehr Geschichten dieser Qualität von Sherezade lesen dürfen.«

Martin_M
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 27
schrieb am 05.12.2003:
»Liebe Sheherezade

Ich glaube, dass viele Männer nach dem Lesevergnügen das Bedürfnis hatten, nach dem Telefonhörer zu greifen und einfach irgendeine Nummer zu wählen. Die Frauen unter den Lesern werden sich womöglich das Handy neben die Badewanne gelegt haben, in der Hoffnung, sie würden vom selben Schicksal ereilt.

Ich sage einfach nur: Danke, schöne Geschichte.

Martin«

TomD
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 1
schrieb am 26.08.2004:
»Endlich mal eine Geschichte, in der es nicht um das Rein und Raus geht, sondern um Erotik.
So etwas habe ich lange schon gesucht.
Die Geschichte führt mir vor Augen, wie sehr ich im Alltag meine Träume zurückdrängt habe.
Welcher Leser dieser, unbestreitbar guten, Geschichte hat nicht mindestens eine Person im Kopf, mit der er das gleiche machen würde (von der Hureneinlage mal abgesehen).
Die etwas rauhere Sprache ist hier angemessen und paßt zur Story.
Sheherezade, ich würde mich freuen mehr von dir zu lesen.

Gruß
Sumsemann
«

XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 01.05.2005:
»Ich muss ehrlich zugeben, obwohl mir Geschichten in der Gegenwartsform misshagen, ist dies doch eine besten Stories, die ich hier bei SEVAC gelesen habe.

Ganz hervorragende Arbeit :-)

Und ein Hoch auf die 'Geschichte des Tages'- Funktion, ohne die ich diese Geschichte wohl nicht gelesen hätte.«

skipp20
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 40
skipp20
schrieb am 14.03.2006:
»bin hin und weg, sicher "die" ganz besondere story bei sevac....
skippy«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 09.12.2006:
»Diese Geschichte "verwählt" ist eine ganz ungewöhnlich geschriebene Geschichte. Es geht nur um eine virtuelle Begegnung und trotzdem erreicht die Geschichte sofort das Kopfkino. Toll gemacht. Vielen Dank.«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 18.09.2008:
»Super Geschichte, interessant, anregend, ja geil. Allein der Schreibstil, einfach toll.«

storyfan32
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 23
schrieb am 02.02.2010:
»Etwas besonders Schönes. Wirklich hervorragend geschrieben. Danke!«

Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 21.09.2011:
»Wow. Wunderschön erzählt und stilistisch auf hohem niveau. Ich wünschte ich könnte so schreiben. Danke für den Genuß.«

PEER13
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 76
schrieb am 05.12.2012:
»Ja, so kann es auch sein!
seerrr guttt!«

etaeb26
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 15
schrieb am 06.08.2017:
»Was für eine herrlich erotische Geschichte! Von Anfang bis Ende prickelnd und den Schreibstil, sowie die Ausdrucksweise, empfinde ich als sehr gelungen und erregend. Beim Lesen habe ich mir gewünscht das der fremde Anrufer mich angerufen hätte......niveauvoller Gesprächsbeginn und eine sich sukzessive aufbauenden Erotik. Herrlich! Was die Wortwahl wie zum Beispiel Hure etc. betrifft, empfinde ich es in einem Dirtytalk passend. Hoffe der Autor schreibt noch mehr Geschichten, wirklich äusserst gelungen! Dankeschön.«

urmel42
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 28
schrieb am 26.11.2022:
»Einfach eine gute Geschichte! Gefällt mir.«

string
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 34
schrieb am 26.11.2022:
»Klasse Geschichte, erregent.«


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