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Kommentare: 7 | Lesungen: 4394 | Bewertung: 6.55 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 04.07.2011

Verzaubert

von

Diese Geschichte ist eine Gemeinschaftsproduktion eines sehr lieben Mitglieds der Sevac-Familie und mir. Wir haben sie vor längerer Zeit in Fortsetzungen entwickelt, jeder aus seiner Sicht. Sie möchte nicht genannt sein, hat mir aber die Erlaubnis zur Veröffentlichung bei Sevac gegeben. Nach geringen Korrekturen, die allein der Lesbarkeit dienten, möchte ich sie nun dem geneigten Leser zur Verfügung stellen … ebenfalls in Fortsetzungen.

Verzaubert

Wie immer saß sie vor ihrem Rechner, enterte den Chat und meldete sich für die Gesprächsrunde an.


Aber heute war es anders, weil sie hoffte, ihn anzutreffen. Ihn, der sie seit Tagen verwirrte und ihre Gefühlswelt durcheinander und zum rasen brachte.

Bevor sie in ihr Zimmer gegangen war, um den Rechner einzuschalten, hatte sie eine ausgiebige Körperpflege vollzogen. Wohlig warmes Wasser war über ihren üppigen Körper gelaufen, hatte die Haut gewärmt, die sie mit einer wohlriechenden Lotion einseifte, um breite Bahnen weißen, feinperligen Schaumes an sich herunterlaufen zu sehen.

Schon dieser Schaum rief Bilder gestriger Erlebnisse in ihr wach. Schauer der Lust durchfluteten sie. Sie spürte wieder, wie ein imaginärer Schwanz sich in ihren bereitwillig geöffneten Mund drängte, ihn ausfüllte und gierig aufgenommen wurde, immer tiefer in den Schlund rutschte und den Hals dehnte. Saugend hielt sie den Schatz in ihrem Mund und spürte die Erregung, die nach wenigen Bewegungen den Schaft hochstieg und sich in gewaltigen Eruptionen in ihre Kehle ergoss. Schnaubend nahm sie alles auf, lechzte nach jedem einzelnen Tropfen. Diese Art der Hingabe war für sie keine Erniedrigung, sondern höchstes Glück.

Als der Schwanz langsam zwischen dem Ring ihrer wohlgeformten Lippen zurückgezogen wurde, folgten ihm Teile des edlen Saftes, liefen am Mundwinkel abwärts über ihre prallen Brüste, die frei über einer eng geschnürten Corsage lagen, und rutschten als weiße Bahn an ihrem Körpern entlang.

Solche Bahnen zog der Schaum, bevor er im Strudel des Abflusses verschwand. Sofort spürte sie wieder diesen einzigartigen Geschmack im Mund und leckte sich die Lippen. Nur mit großer Anstrengung gelang es ihr, sich jetzt nicht selbst zu befingern, um der Hitze des Leibes Abkühlung zu verschaffen. Nur einmal legte sie kurz die Hand auf ihre nackte Scham, zog sanft an dem Ring, der in dem Häutchen über ihrem Kitzler steckte und flashartig schossen weitere Bilder der Hingabe und Erfüllung durch ihr erhitztes Hirn.


Sie vollendete ihre Pflege, zu der auch eine ausführliche Rasur ihrer sowieso haarlosen Scham gehörte, und zum Schluss rieb sie sich mit einer zarten Creme ein, von der sie wusste, dass ihr leicht herber Geruch ihm gefallen würde.

Dann kleidete sie sich langsam mit ausgewählten Stücken ein, schnürte ihre schwarzglänzende Lackcorsage um ihre Taille und schloss sie fester als sonst. Sie war eigentlich brustfrei, allerdings wurden die Brüste von Riemen umfangen und so besonders nach vorn gedrückt und prall. Das untere Ende der Corsage reichte bis kurz über ihre rasierte Scham und hinten bis an den Rand ihrer wohlgeformten, sehr üppigen Pobacken, die dadurch rund wie ein Apfel wurden. Sie betrachtete ihre sexy zur Geltung gebrachte runde Rubensfigur und zog schnell noch halterlose Strümpfe an, um den Kontrast zu ihrer Nackheit zu verstärken.


Ihr naturblondes Haar, welches ihr bis auf die Schultern reichte, legte einen Strahlenkranz um den Kopf.


Dann schlüpfte sie in hochhackige Pumps, legte einen dunkelroten Lippenstift auf und ging in ihr Zimmer. Auch wenn er sie nicht sah, wollte sie alles tun, ihm zu gefallen und ihm zu Willen sein. Erschaudernd bemerkte sie, dass sie bereits sehr feucht geworden war und ihre Schamlippen sich leicht geöffnet hatten.

Kurz überlegte sie, sich eines ihrer Spielzeuge zu holen, nahm dann aber davon Abstand, weil ihr seine Erlaubnis fehlte. Also setzte sie sich auf den kühlen Sitz ihres lederbezogenen Schreibtischstuhls und genoss die Kühle des Leders an ihren heißen Lippen. Dann meldete sie sich an und wartete gespannt darauf, ihn anzutreffen. Und tatsächlich – er war da!

„Du bist spät“, hieß er sie knapp willkommen.


„Verzeih, aber ich wusste nicht, dass du bereits auf mich wartest“, flunkerte sie und war froh, jetzt nicht in seiner Reichweite zu sein. Er hätte den Schwindel mit Sicherheit sofort bemerkt und ihr eine entsprechende Strafe zuteil werden lassen.


Obwohl — im Grunde war es das, was sie wollte. Sie wollte von ihm für ihr falsches Verhalten bestraft werden, wollte spüren, wie er mit seiner Hand die Backen ihrer Apfels rötete und Spuren ihrer Devotion zeichnete. Der Gedanke brachte ihre Säfte zum Fließen und unwillkürlich schrieb sie: „Ich habe dich angelogen, ich wusste, dass du hier bist und habe Deine Strafe verdient.“


Er forderte sie auf, ihre Kleidung zu beschreiben und als sie fertig war, erhielt sie ein Lob, es besonders gut gemacht zu haben.


„Hat es Dich aufgegeilt, als du dich angezogen hast?“, fragte er aus der Tiefe des Rechners.


„Ja, ich wurde feucht dabei und habe mir gewünscht, dass es Dir gefällt.“


„Ja, in der Tat gefällt es mir. Allerdings ist nicht einzusehen, dass Deine Lusthöhle so unversorgt ist. Hol Dir den größten Dildo, den du hast und pflanze ihn in Deine nasse Höhle!“


„Darf ich nicht erst mit einem kleineren anfangen, der große schmerzt zu Anfang immer etwas.“


„Hast du nicht selbst gesagt, du erwartest meine Strafe? Da ich dich schlecht von hier aus verhauen kann, soll dies meine Strafe sein. Also geh!“

Sie erhob sich, ging zu ihrem Schrank und zog die Schublade auf, in der sie allerlei Spielzeuge versteckt hatte. Dildos in verschiedenen Größen und Ausformungen, Liebeskugeln in unterschiedlicher Stärke und mehrere Gewichte lagen dort und sie nahm den größten heraus. Er war gut zwanzig Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von sechs Zentimetern. Am Fuß war ein Sauger angebracht und so stellte sie ihn auf den Sitz ihrer Stuhles, st

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Kommentare


equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 05.07.2011:
»sehr schön geschrieben«

Julio6969
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 28
schrieb am 06.07.2011:
»Klasse !!!
unbedingt bitte weiter«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 06.07.2011:
»Gut geschrieben mal auf eine Fortsetzung gespann bin!1«

mai_01
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 24
schrieb am 07.07.2011:
»:-)) sehr schön, nicht zu lang.
schön zu lesen«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 20.07.2011:
»mag ich«

Hexi
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 27.07.2012:
»Schöne Geschichte,macht Spass die zu lesen«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 01.12.2017:
»Bitte Fortsetzung«



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