Verzaubert Teil 5

von Achilles

Nie zuvor war sie in einen solchen Taumel der Lüste geführt worden und dafür dankte sie Ihm so sehr. Dankbar küsste sie Seine Hand. Er legte seine Finger unter ihr Kinn, hob das Gesicht zu Ihm empor und fuhr sanft mit dem Daumen über die vollen Lippen.

Lady Annika trat wieder hinzu und führte sie zurück in die Umkleidegemächer. Sie öffnete eine weitere, kaum sichtbare Türe.

"Du siehst so aus, als ob Dir ein Bad gut tun könnte“ , sagte Lady Annika lächelnd. Mit vorsichtigen Schritten betrat sie den Raum.

Wie überrascht war sie, dort ein wahrlich riesiges Badezimmer zu erblicken. Lady Annika beobachtete sie, genoss sichtlich die Überraschung, um sie dann mit den angebotenen Möglichkeiten dieses Badezimmers vertraut zu machen, wobei dieser Raum kaum Ähnlichkeit mit Badezimmern hatte, die sie bislang kannte. Selbst das schon wirklich fürstliche Bad in Seinem Haus nahm sich gegen diesen Raum klein aus.

Lady Annika wies sie auf die unterschiedlichen Möglichkeiten der Dusche und auch der riesigen Badewanne hin. Überall lagen herrlich flauschige Badetücher, die dazu einluden, sie auf der Haut spüren zu wollen.

Auf die Frage, ob sie wohl ein Bad nehmen dürfte, drehte Lady Annika gleich die Wasserhähne auf und ließ wohltemperiertes Wasser einlaufen.

Aus einer Vielzahl von Flakons suchte sie einen frischen, leicht herben Duft heraus. In dem Raum verteilte sich schnell der schmeichelnde Duft.

Lady Annika half beim Auskleiden. Mit einem wohligen Schauer ließ ich sie in die hoch mit Wasser und Schaum gefüllte Wanne gleiten, schloss die Augen.

Nach den wunderbaren Erlebnissen genoss sie die Entspannung umso mehr. Der Anus war immer noch gedehnt von dem nahezu unglaublichen Schwanz dieses Mannes. Schon der Gedanke daran ließ ihre Hand wieder zu den immer noch leicht geschwollenen Schamlippen wandern.

Doch bevor sie ihr Lustzentrum erreichen konnte, spürte sie, dass sich das Wasser um sie herum bewegte, sich Sprudelbläschen bildeten. Offenbar hatte Lady Annika den Whirlpool eingeschaltet. Wie sehr genoss sie diese Massage und räkelte sich in dem Wasser.

Ihr kam es nur wie wenige Minuten vor als Lady Annika sie ansprach und sagte, sie müsse ihr Bad leider beenden, Sir Robert würde auf sie warten.

Eilig kam sie der Aufforderung nach, schon wieder voller Neugier darauf, was er wohl nun mit ihr vorhatte.

Lady Annika half beim Abtrocknen, ließ eines dieser flauschigen Tücher über ihre Haut gleiten. Wie unbeabschtigt berührten ihre Hände dabei die vollen Brüste, schoben sich zwischen die Beine. Sofort reagierte ihr Körper. Lady Annika lächelte sie wissend an, sagte aber kein Wort.

Entgegen ihren Erwartungen erhielt sie kein weiteres Kleid zur Anprobe. Lediglich half ihr Lady Annika in eine rot-schwarze Corsage, die von ihr mit sicheren Händen sehr eng geschnürt wurde. Das Halsband mit dem großen Ring wurde angelegt. Sie reichte ihr Strümpfe mit einem wunderschön durchbrochenen Spitzenrand, die sie sofort anzog.

Lady Annika gab ihr lautlos Zeichen, sich auf einen der Hocker zu setzen. Sie öffnete ihre Beine. Nun sah sie in ihrer Hand eine golden glänzende mehrteilige

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