Vicky - Der Rachesex
von Träume
Vicky war sehr verwirrt, hatte sie doch gerade einen Anruf eines Bekannten erhalten, sie solle schnellstmöglich zu der Wohnung ihres Freundes kommen. Selbstverständlich hatte sie in Angst ihren Freund angerufen, aber ihn nicht erreicht. Die anschließende Taxifahrt hatte sie nervös und in Furcht verbracht, malte sich immer neue Schreckensszenarien aus. Sie kannte den Anrufer - Tom war sein Name, wenn sie sich richtig erinnerte - nur flüchtig als Arbeitskollegen ihres Freundes, aber er erschien ihr immer als ernsthafter Mensch, der keine Spielchen spielt. Also wenn er sie so anrief, mußte etwas passiert sein. Möglicherweise in der Firma? Aber warum sollte sie dann in die Wohnung kommen, nicht auf die Arbeit oder ein Krankenhaus? Krank vor Sorge erreichte sie hastig und aufgelöst die Wohnung und schloß mit ihrem eigenen Schlüssel auf... ein Blick in die Wohnung erklärte alles, und ließ sie dennoch geschockt und sprachlos da stehen. Inmitten der Wohnung stand der Arbeitskollege, und auf dem Boden kauerten ihr Freund und eine unbekannte Frau, beide nackt und verängstigt, während der Arbeitskollege - Tom, ja so hieß er - wütend beide anblaffte. Offensichtlich hatte ihr Freund sie mit der Unbekannten betrogen, und Tom hat es bemerkt.
"Was...was ist passiert?" brachte sie nach einiger Zeit über ihre Lippen, noch völlig benommen von dem Schock, von dem Gedanken, dass ihr Freund sie betrogen hat - wieder mal betrogen hat, trotz all der Schwüre, dass er sie nie wieder betrügen würde. Tief in ihr keimte auch der Ärger über sich selbst, dass sie ihm wieder geglaubt hatte, ihn wieder zurückgenommen hatte, und dieser Ärger kämpfte mit ihrer Wut auf ihren Freund.
"Ich wollte ihm einen geliehenen PC zurückbringen, und schloß die Tür auf - er hatte mir seinen Schlüssel gegeben, weil er angeblich nicht zu Hause war..." erklärte Tom ihr, während er seine Wut merklich zügeln mußte "und sah gleich, wie die beiden wild fickten, hier im Wohnzimmer, wie notgeile Karnickel. Wieder mal, trotz eindeutiger Versprechen, es nicht mehr zu tun."
Gut, dass der Freund wild im Wohnzimmer fickte, überraschte sie nicht, trieb sie es mit ihm doch regelmäßig mehr als wild an den seltsamsten Orten - aber dass er eine Andere knallte, hier in seinem Wohnzimmer, wo er sie doch erst gestern wieder auf das Wildeste genommen hatte und sie ihn zu immer neuen Orgasmen geritten hatte - das war doppelter Verrat. Und was hatte Tom da gesagt? Wieder mal? "Was meinst Du mit wieder mal???" stotterte sie, derart schwankend, dass sie sich bei Tom festhalten mußte. "Ja, ich habe die beiden schon zweimal erwischt, und beide Male heulten die Rotz und Wasser und schworen, dass sie es nie wieder tun würden. Und Dein Freund versprach hoch und heilig, dass er es Dir beichten würde, und ich Idiot glaubte es ihm. Deswegen rief ich Dich auch heute an, um zu prüfen, ob Dein Freund sein Versprechen hielt", erklärte Tom, "aber hat er wohl nicht."
"Mein Ex-", erklärte Vicky mit einer Stimme, deren Festigkeit sie selbst überraschte, "und nein, hat er nicht." "Ex? Ich dachte...", fragte Tom überrascht nach. "Habe jetzt gerade mit dem Scheißkerl Schluß gemacht, ich bin es leid verarscht zu werden", erläuterte Vicky, und sah den Schmerz auf dem Gesicht ihres nunmehrigen Ex mit Genugtuung, "aber ich will Rache!" "Das gefällt mir, ich will auch Rache an meiner Ex", reagierte Tom, und auch bei seiner nunmehrigen Ex flackerte der Trennungsschmerz über ihr Gesicht, "an was für Rache dachtest Du denn?" "Schwanz abschneiden und Eier schreddern wäre wohl zu extrem?", dachte Vicky laut nach, was ein dreckiges Auflachen von Tom nach sich zog. "Du gefällst mir wirklich, machst keine halben Sachen, was?" meinte er, und machte den nächsten Vorschlag "Rachesex wäre legaler, aber nicht halb so befriedigend, und leider hat die Schlampe keine beste Freundin." "Och, mein Rachesex kann ziemlich befriedigend sein", grinste Vicky, "aber der Dreckskerl hat keinen besten Freund - soweit ich weiß."
Das veränderte etwas in Tom, er schaute sie anders an, sein Blick glitt an ihrem athletischen, schlanken Körper runter und wieder hoch, verweilte auf ihren festen Brüsten, und er schien antworten zu wollen, und sich gleichzeitig zurückzuhalten. Das wiederum brachte Vicky zum Handeln, fand sie den Rachesex-Vorschlag doch nicht so verkehrt. "Und wenn Du mich knallst, hier, vor ihren Augen?", fragte sie ihn mit leicht scherzend klingender Stimme, während ihre Augen seinen Körper taxierten und ihre Hand seinen Arm entlang strich. "Vorsicht, junge Dame, ich könnte darauf eingehen, und bin heute nicht in der Laune für sanften Sex," warnte er sie, halb scherzend, während seine Hand auf ihrer Hüfte ruhte, etwas ihr luftiges Sommerkleid hochziehend. "Genau was ich brauche, Du geiler Hengst. Ich will Rache und muß für mein Vertrauen bestraft werden, also fick mich so hart und wild Du kannst, aber vor deren Augen!", erwiderte sie mit bebend-brüchiger Stimme, während sie sich ihm buchstäblich an den Hals warf. Als Nächstes spürte sie nur noch, wie seine Zunge fordernd mit ihrer spielte, seine Hände überall auf ihrem erregten Körper waren. Mit letzter Willenskraft öffnete sie seine Hose, und seine sehr mächtige Erektion sprang sie förmlich an. Als sie ihn mit einer Mischung aus Flehen, Geilheit und reinstem Verlangen anschaute, und einfach nur noch gefickt werden wollte, drehte er sie mit einem erregten Grunzen um, packte ihren knackigen Hintern und drang mit einem harten Ruck tief in sie ein. Und erneut in sie eindrang und sie immer weiter mit harten Stößen fickte, während sie ihrem Ex in die Augen schaute, bei jedem Stoß stöhnte und die Schmerzen auf seinem Gesicht genoß. Als Tränen über das Gesicht ihres Ex strömten und er wimmerte wie ein Weichei, brach ein Orgasmus über Vicky herein, sie schrie ihre Geilheit dem Ex ins Gesicht, gehalten von Toms starken Händen, beseelt von dem Wunsch, den Rachefick fortzusetzen.
"Wow, Dein Rachesex ist ja wirklich krass, Du geile Stute!", kam es von Tom, drang knapp in Vickys Gehirn, die seine festen Hände überall spürte, seine Nähe genoß und so langsam aus dem Nebel der Lust auftauchte - und mehr wollte. "Los, leg Dich hin, Du Hengst, jetzt kriegst Du einen ultrascharfen Racheritt verpaßt," keuchte sie und stellte sich über ihn. Nie hatte sie eine Situation mehr genossen als jetzt, stand sie doch über dem geilen Körper ihres Rachehengstes, seine mächtige Erektion genau auf sie zeigend. Betont aufreizend zog sie ihr Sommerkleid aus, genoß die erregten Blicke von Tom, die entsetzten Blicke von ihrem Ex und seiner betrügerischen Stute, und wie alle ihrem durchtrainierten Körper musterten, die schlanken langen Beide, die schmale Hüfte, die Tom so geil gepackt hatte, den flachen Bauch, die festen runden Brüste, kurzum den ganzen geilen Sexbody, den der Ex nie wieder, Tom aber um so härter ficken würde, und gegen den die betrügerische Stute wie ein verhärmtes Mauerblümchen wirkte. Vicky schaute nackt und völlig aufgegeilt ihrem Ex herausfordernd in die Augen, knetete ihre Brüste und strich sich schweratmend ihren heißen Körper herab, und atmete immer schwerer angesichts der sexuellen Spannung. Langsam setzte sich auf Tome, spürte sein Verlangen, seine großen Hände auf ihren zitternden Schenkeln und konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren. Und da drückte sein großer Penis auch schon gegen ihre Muschi, und drang in sie ein, als sie sich auf ihm bewegte, stöhnte Vicky laut und enthemmt auf, warf ihren Kopf in den Nacken und fing an, Tom zu reiten, immer härter, immer wilder, spürte seine Hände an ihren Schenkeln, ihrem Bauch, während sie wieder in die heulenden, schmerzsprühenden Augen ihres Ex blickte. Als die ersten Wellen des Orgasmus über ihr zusammenbrachen, schrie sie ihren Orgasmus ihrem Ex

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