Vicky - Die Mittagspause
von expenture
Tom saß im Wohnzimmer und blätterte in einer Illustrierten.
Tom mit seinen 63 Jahren war seit einem Jahr als Frührentner zu Hause. Es gefiel ihm gut, nicht mehr jeden Tag so früh aufzustehen und abends kaputt von der Arbeit heimzukehren. Toms Frau, Vicky, hatte sich auch schon daran gewöhnt, dass ihr Mann jetzt jeden Tag um sie herum war. Sie liebten sich beide nach wie vor sehr und auch sie genoss es, dass sie beide jetzt mehr Zeit füreinander hatten.
Vicky war 60 Jahre alt, 1,65 Meter groß und sie wog 73 Kilogramm. Sie fühlte sich wohl und gesund. Tom fand, dass ihre Rundungen reichlich, aber an den richtigen Stellen saßen. Das einzige was ihn störte, war die Tatsache, dass Vicky selten von sich aus zärtlich zu ihm war.
Sie genossen es Samstagnachmittags gemeinsam zu baden und wenn er sie dann mit dem Schwamm abrieb, revanchierte sie sich auch mal mit einer kleinen Fußspielerei zwischen einen Beinen. Jedes mal, wenn das geschah, ragte sein großer Mast aus dem Badeschaum. Aber Vicky nahm sich diesen Ständer nur selten selber vor, wovon später aber noch die Rede sein wird. Meistens lächelte sie nur, nahm die Handbrause und schreckte ihn so wieder ab. Sehr zu seinem Leidwesen, aber wenn er sich beschwerte, hörte er immer nur "Ach Schatz, ich fühl mich nicht fit für Sex".
Tom fühlte sich aber häufig fit für Sex und während er so die Illustrierte durchblätterte, fiel sein Blick auf eine spärlich bekleidete Strandnixe. Sein Schwanz bäumte sich beim Anblick der großen runden Brustwarzen auf und pochte an den Stoff seiner Unterhose. Er las die Worte "Baden zu zweit", dabei schossen ihm die Bilder des samstäglichen Badens durch den Kopf und zwischen seine Schenkel. Dort führte schon jemand ein richtiges Eigenleben. Tom stöhnte auf, ohne dass er es selber bemerkte.
Vicky, die gerade nebenan in der Küche am Waschtisch frisches Obst abspülte, hörte ein leidenschaftliches Stöhnen, welches sie sofort als das ihres Mannes erkannte. Sie schaute in das Wohnzimmer hinüber, sie sah ihren Mann über die Illustrierte gebeugt, dabei hatte er eine Hand zwischen seinen Beinen. Sie fragte, was denn sei. Bei dieser Frage fiel auch ihr Blick auf die spärlich bekleidete Strandnixe. Sie bemerkte, dass ihr Mann offensichtlich hocherregt war und sie gar nicht wahrnahm. Erst als sie ihn zärtlich auf den Kopf küsste und zu ihm sagte: "Mit der Größe können meine Brüste aber auch mithalten", erschrak Tom. Er nahm seine Hand zwischen den Beinen verlegen weg, lächelte seine Frau an, fasste ihr an die Brüste, offenbar um Maß zu nehmen. Dann sagte er: "Ja, aber ich bekomme sie ja selten so nackt zu sehen", und er fügte hinzu, "ich habe gerade von unserem Samstagsbad und deinen Fußspielereien geträumt und ich kann Dir sagen, er steht wie eine eins!" "Ja, ja, mein Schatz, ich gehe jetzt Wäsche aufhängen", sagte Vicky und verschwand in der Waschküche.
Tom saß nun alleine mit seiner Erektion, die durch die kleine Fummelei an den Brüsten seiner Frau noch strammer geworden war. Er öffnete seine Hose, schob die Unterhose zur Seite, fasste seinen stramme
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