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Lesungen: 4163 | Bewertung: 6.68 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 09.05.2014

Videosammlung

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Unsere Protagonistin Franziska räumt ihren Computer auf und findet dabei einen versteckten Ordner mit alten Filmchen. Beim Durchstöbern erinnert sie sich wieder an die damaligen Ereignisse.

Sabine nahm mich zur Seite.


'Nach eingehender Beratung sind wir zu dem Schluß gekommen, daß Du hervorragend in unsere Gruppe paßt. Vor allem nach Deinem Auftritt heute. Da wir hier aber auch viel Spaß mit den Jungs von nebenan haben, mußt Du auch von denen akzeptiert werden. Deshalb ist Deine Aufgabe:


Zu den Jungs rüber gehen, sie von Dir überzeugen und uns einen Beweis dafür bringen.


Ich glaube damit solltest Du keine Schwierigkeiten haben.


Viel Glück!'


Ich legte mein Butterfly-Höschen noch schnell in den Schrank, dann machte ich mich mit nervös feuchtem Döschen auf den Weg über den Flur.

Franzi startete eine weitere Videodatei.

Wir sahen sie auf die Kamera zukommen und hörten lautes Gejohle, als sie den Raum betrat. Dann schwenkte die Kamera in den Raum. Franziska stand nackt, mit gekreuzten Beinen vor etwa 15 Jungs, teils mit ausgebeulten Bermudas teils mit zuckend harten Schwänzen. Offensichtlich wurde sie erwartet.


Franzi trat von einem Bein aufs andere als sie sagte:


„Jungs, darf ich mal bei Euch aufs Klo?“


„Warum?“, fragte der mit dem dicksten Schwanz.


„Du mußt Bernd sein, der Freund von Sabine. Bei uns sind alle Klos besetzt und ich muß ganz dringend pinkeln und Sabine hat gesagt, ich soll Dich ganz lieb fragen.“


Sie kniff jetzt regelrecht um ihre Not zu verdeutlichen.


„Ich mach auch bestimmt nichts schmutzig! Ihr könnt ja mitkommen und aufpassen“, bot sie jetzt an.


„Na wenn meine Bine Dich schickt, tu ich Dir mal den Gefallen.“ Und an die anderen gewant: „Wir sollten alle mitgehen und aufpassen.“


Die letzten Hosen flogen in die Ecken, dann setzte sich der Trupp in Bewegung. Der Kameramann erreichte als letzter die Dusche. Bernd sagte grade:


„Am besten Du bleibst gleich hier. Dann können wir wegspülen, was immer daneben geht.“


Als Franzi wieder ins Bild kam, lag sie flach auf dem Rücken in der Dusche, die Beine weit gespreizt. Die Kamera zoomte auf Franzi

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