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Kommentar: 1 | Lesungen: 4491 | Bewertung: 6.43 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 05.01.2006

Videothek

von

Ich war mal wieder in meiner Videothek auf der Suche nach neuen Videos oder DVD´s die auch nur irgendwie mit Nylon zu tun haben. Ich ging durch alle Gänge und ich sah mir alle Cover im Schnellflug an, um dann bei einer DVD zu verharren.

Ich ging zwei Schritte vor uns sah genauer auf das Cover. Der Film schien neu zu sein, denn ich hatte ihn noch nie hier vorher gesehen, und das obwohl ich regelmäßig einmal die Wochen, meistens am Freitag hier war. Ich nahm das Cover aus dem Regal und drehte es um. Was ich auf der Rückseite sah gefiel mir wirklich. Eine hübsche Frau Namens Nancy war von Kopf bis Fuß in Nylon eingepackt und ich las gerade den Titel in der Ecke der neuen Filme, als es auf einmal lauter in der Videothek wurde.

Es kamen ein paar Leute hinein, und es war jede Menge Gelächter zu hören. Ich blickte mich um, und sah eine gemischte Gruppe die Treppe in die Pornoecke hinunter kommen. Nervös wirkten auch die anderen Herren in der Abteilung, und stellten schnell alle die Cover wieder in die Regale.

Spießer dachte ich mir nur und nahm den Chip aus dem Regal um zurück zur Kasse zugehen.

Auch hier war es wirklich voll, denn die Gruppe von jungen Leuten standen im Eingansbereich und kicherten. Ob die schon alle 18 Jahre alt sind dachte ich mir und schaute ein wenig genauer hin. Es sah aus als hätten die eine Klassenfahrt gemacht und wollten jetzt mal sehen, was man in dem verrauchten Abteil im Keller für Filme leihen kann. Eines der Mädchen hatte ein Cover in der Hand und war am Tuscheln mit einem anderen Mädchen, leckten sich dabei aufreizend über die Lippen, und ulkten dabei herum. Die Jungs hatten sich schnell in dem Abteil verteilt und guckten mit großen Augen auf die vielen Cover.

Als ich endlich an die Kasse kam, nachdem ich mich durch die Menschentraube gewühlt hatte, stand auf einmal eine junge Verkäuferin hinter dem Tresen, und hielt mir nach einem kurzen „Hallo“ die Hand entgegen um den Chip des Filmes zu greifen.

Die Verkäuferin hatte ich hier noch nie gesehen, und ich musste mir eingestehen, dass Sie ziemlich süß aussah. Etwas peinlich reichte ich Ihr den Chip, und fragte mich was Sie sich wohl denken würde, wenn Sie mir den Film geben und dabei den Titel, der irgendwie Erziehung in Nylon oder so ähnlich hieß sehen würde. Sie nahm den Chip und verschwand einen kurzen Augenblick in den Regalen der Videothek, was ich nutzte um noch mal auf die Mädels der Klassenfahrt zu schauen, die mittlerweile immer vertiefter in den Regalen am schauen waren. Einige von Ihnen sahen man gerade nach 14 oder 15 Jahren aus, und als die Verkäuferin zurückkam und mich anlächelte wusste ich nicht so recht, wie ich dieses Lächeln einzuordnen hatte. Lachte Sie mich aus, weil Sie den Titel gesehen hatte ?

Ich schaute Sie an und um Sie abzulenken fragte ich Sie nur, ob Sie nicht auch der Meinung sei, dass einige aus der Gruppe wohl noch keine 18 Jahre alt seien, was Sie wohl kaum zu stören schien, denn als Antwort hörte ich nur 2,50Euro bis heute Abend bitte. Ich holte mein Portemonnaie heraus um Ihr Clubkarte und Geld zu geben und stellte fest, dass die Clubkarte nicht in der Geldbörse steckte. Nervös wühlte ich in allen Fächern und gab irgendwann auf.

Es blieb mir nichts anderes übrig als den Personalausweis zu zücken und erklärte dass ich die Clubkarte nicht mit hatte. Legte 2,50Euro auf den Tisch und die Verkäuferin hackte auf die Tastaturen im PC ein. Jetzt weiß Sie auch noch meinen Name dachte ich mir, als sie ein paar Sekunden später sich zu mir drehte mich anlächelte und sagte : Hier Tom, Dein Personalausweis. Viel Spaß mit dem Film, der ist wirklich sehr gut gemacht – mir hat er jedenfalls gefallen.

Ich war wirklich verblüfft über diese Aussage, und ich denke ich wurde rot im Gesicht als mir die wirklich nicht unattraktive Verkäuferin so offen ins Gesicht sagte, dass Ihr der Film gefallen hat. Ich griff den Film und sagte nur so etwas wie : Ja danke und schönen Tag noch. Ich steckte den Film in die Jacke und verließ die Videothek, stieg ins Auto und fuhr nach Hause.

Ich hatte das Wochenende alleine für mich, denn meine Frau war mit einer Freundin für ein Wochenende nach Mallorca geflogen, wo die beiden sich 4 Tage lang erholen wollten.

Ich freute mich schon auf den Film wie verrückt, wie ein kleiner Junge der sich gerade von seinem Taschengeld etwas besonderes geleistet hat.

Als ich zuhause ankam, standen noch ein paar Nachbarn vor der Tür, die mich in ein Gespräch verwickeln wollten, wozu ich nun wirklich keine Lust hatte, denn ich war so nervös endlich diesen Film zu sehen. Also würgte ich die Gespräche ab und ließ die Nachbarn alleine, lief die Treppe hinauf, um den Film gleich einzulegen.

Zog dann meine Jacke aus, holte die Zigaretten, ein Bier und machte es mir erst mal gemütlich auf dem Sofa. Der Vorspann war vorbei und gerade als Nancy auf dem Bildschirm erschien um mit Ihrer verrauchten Stimme etwas über den Film zu erzählen klingelte auf einmal das Telefon.

Ich schreckte auf, suchte die Fernbedienung um den Ton abzuschalten oder den Film anzuhalten und stolperte durch das Wohnzimmer. Der Puls war hoch gerannt, als hätte man mich bei irgendetwas inflagranti erwischt, und nach dem fünften Klingeln hatte ich den Hörer in der Hand.

Hallo, wer ist da ? Hy Schatz ich bin es, was machst Du denn schon zu Hause ? hörte ich meine Frau fragen. Ich kam langsam wieder auf einen normalen Puls und setzet mich mit dem Telefonhörer wieder auf das Sofa. Wir unterhielten uns ein paar Minuten und Sie erklärte mir wie schön das Wetter sein, das Essen sei super und das Hotel für den günstigen Preis auch ganz okay. Zum Schluss bekam ich noch den Auftrag die Blumen zu gießen und ein paar Sachen einzukaufen, damit der Kühlschrank nicht gar so leer sein, wenn Sie am Montagnachmittag zurückkäme.

Nachdem das Telefonat beendet war, ging ich kurz ins Schlafzimmer, um mich der unnötigen Klamotten wie Jeans und Pulli zu entledigen und freute mich endlich den Film weiter zu gucken.

In Slip und T-Shirt bekleidet lies ich den Film weiterlaufen und verfiel wieder in meine Nylonwelt. Was ich da sah, war ganz mein Geschmack. Nancy war von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen und Nylon gepackt und es wurde jede Menge „Aktion“ im Film geboten. Während des Filmes spielte ich immer wieder mit dem Steifen im Slip und ziemlich zum Ende bei einer wirklich extrem geilen Grosseinstellung spritze ich schließlich ab. Ich stand auf, ging ins Bad, reinigte mich und während der Abspann im Film lief, zog ich mich wieder an.

Erleichtert und zufrieden ging ich ins Wohnzimmer zurück, nahm den Film und steckte ihn wieder ins Cover. So den musst Du ja noch wieder abgeben heute dachte ich mir, und weil ja heute Freitag war, wollte ich noch schnell die Blumen gießen bevor ich das vergesse und die paar Sachen die mir meine Frau am Telefon nannte auf einen kleinen Zettel schreiben.

Als ich im Schlafzimmer am Blumengießen war, kam mir plötzlich der Gedanke, dass ich mir ja unter meiner Jeans eine Strumpfhose anziehen könne, denn mit Socken und Schuhen würde es ja keiner sehen. Ich grübelte darüber nach während ich alle weiteren Blumen goss und fand die Idee gar nicht so schlecht. Ich ging ins Schlafzimmer zurück, zog Jeans und Socken aus, und griff mir eine von meinen Strumpfhosen, die mir meine Frau mitgebracht hatte vor einigen Tage.

Ja meine Frau und ich tragen regelmäßig Nylon beim Sex, und auch Sie ist verrückt nach diesem Stoff, so dass auch Sie sich schon mal von Kopf bis Fuß ganz einpackt und dann ficken wir wie die Kaninchen. Wir hatten diesen Fetisch bei uns vor ein paar Jahren entdeckt und trieben es seit dem regelmäßig so. Meine Frau wurde immer verrückter im Laufe der Zeit und hatte sich wirklich viel einfallen lassen bis heute. Niemand wusste von unserer Leidenschaft, und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass Sie es so super gefunden hätte, wenn Sie wüsste dass ich mir derartige Filme in der Videothek leihen würde. Vielleicht ahnte Sie auch so etwas, aber darüber gesprochen hatten wir bisher noch nie. Jetzt war Sie ja auch nicht da, und ich war wirklich so geil gewesen, dass ich mir einen Film ausleihen musste. Wahrend ich so vor mich hindachte, hatte ich mir die Strumpfhose auch schon angezogen, betrachtete mich im Spiegel, und überlegte, ob ich den Slip nicht vielleicht auch ausziehen sollte. Also wieder ausziehen das Nylonmaterial, den Slip ebenfalls und wieder hochgezogen die Strumpfhose. Trotz dass es man gerade ein paar Minuten herwar, dass ich mich meiner Sahne entledigt hatte, erholte sich mein kleiner Freund, als dieses geile Material an ihm scheuerte. Es sah wie immer geil aus, nur wie gesagt die Wohnung hatte ich so noch nie verlassen. Ich zog mir wieder meine Socken an und schlüpfte in die Jeans. Ich bewegte mich vor dem Spiegel um zu prüfen ob die Jeans auch nicht zu hoch rutschen würde, und man das Garn unter der Jeans sehen konnte. Nachdem de Versuche abgeschlossen waren, zog ich mir meine Turnschuhe an, nahm das Leergut mit und ging die Treppen hinunter. Unten standen immer noch ein paar der Nachbarn, die mich mit komischen Sprüchen anmachten um mich in ein Gespräch zu ziehen, wonach mir wirklich nicht war. Ich wollte schnell ins Auto und los.

Ich rutschte im Autositz hin und her und freute mich über dieses erregende Kribbeln der Strumpfhose in der Jeans. Ich entschied mich erst in den Supermarkt zu fahren, da es schon kurz vor 20.00Uhr war. Beim Betreten des Ladens bildete ich mir ein, das mich alle anstarren würden, doch das war wirklich nur reine Einbildung. Der einzige Unterschied war das geile Tragegefühl, das Scheuern der Strumpfhose am Schwanz, und das dieser sich versuchte ein kleines Zelt in der Hose zu bauen, weil es mich doch ziemlich einheizte. Innerlich war ich ziemlich erregt, zumal es ein wirklich geiles Gefühl war so im Supermarkt zu laufen. Der Sack und der Schwanz scheuerten und irgendwie war es auch recht warm durch die Strumpfhose, so dass ein geiles schwitzen hinzukam.

Ich hatte bezahlt und saß wieder im Auto um den Film schnell noch in der Videothek abzugeben. Ich parkte im Halteverbot und lief schnell die Treppe hinunter. An der Kasse war wieder ein Schlange, die sich nur langsam auflöste. Als ich dann dran war, war ich mit der Verkäuferin alleine im Laden.

Ich legte den Film auf den Tresen, und die Verkäuferin lachte mich wieder an :

So schnell wieder zurück – hat er Dir gefallen der Film Tom ?

Ohje Sie erinnerte sich noch an meinen Namen, und ich war wieder ein wenig perplex.

Ähhh ja der hat mir gefallen.- stotterte ich und wurde wohl wieder ziemlich rot.

Es ist doch ein geiler Fetisch – dieses Nylon, was sich so herrlich reibt, oder Tom ? wieder sprach Sie mich provozierend mit meinem Namen an, und ich kannte ihren doch gar nicht.


Sie sah mich mit etwas geöffneten Mund an und schaute mir tief in die Augen.

Sieh mal was ich hier anhabe, sagte Sie und zog sich Ihren langen Rock ein wenig hoch.

Ich war komplett verwirrt. Was ging hier ab. Neugierig starte ich auf Ihre Beine, an denen ich eine schwarze Strumpfhose erkennen konnte, die ein ganz wenig glänzte.

Hörst Du dieses geile Geräusch Tom ? dabei rubbelte Sie unter dem Rock mit den Oberschenkeln aneinander.

Welch herrliches Geräusch vernahmen meine Ohren. Es war leise in der Videothek, wir waren alleine und die Verkäuferin flirtet auf das Schärfste mit mir. Mein Schwanz presste sich an den Reißverschluss der Jeans unter meiner Strumpfhose.

Magst Du Strumpfhosen nur an den Beinen oder stehst Du mehr auf Encasement Tom ? – wieder benutzte dieses Biest meinen Namen, und setzte sich dabei auf den Barhocker hinter dem Tresen, schob Ihren Rock bis auf die Knie hoch und leckte sich verführerisch über die Lippen. Weißt Du Tom, ich mag es komplett in Nylon eingepackt zu sein, es ist so ein geiles Gefühl, so wie Du es Dir in dem Film angesehen hast. Tom hast Du gewichst als Du Dir den Film angesehen hast ? – dabei griff Sie sich an die Beine – die Füße lagen auf dem Tresen, und strich sich über das Material.

Sag mal ist alles okay mit Dir ? fragte ich – ich kenne Dich doch gar nicht – was w

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Kommentare


micha72
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 20
MichaMore
schrieb am 05.01.2006:
»Geile Idee, aber leider handwerklich nicht ganz so schön zu lesen.«



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