Videothek II
von giga44
Da lag ich nun immer noch in Strumpfhosen eingepackt, alleine auf der Couch.
Alles ging wie im Film, und ganz ehrlich – ich war hin und hergeschmissen mit meinen Gefühlen. Das hätte ich mir nicht in den kühnsten Träumen erdacht, dass es so etwas tatsächlich gibt. Ich meine Strumpfhosen sind doch sehr wahrscheinlich für die meisten Frauen nicht mehr als ein normales Kleidungsstück, mit dem Sie versuchen die Aufmerksamkeit der Männer zu erlangen – aber das eine Frau von sich aus so auf dieses Material steht – hätte ich nie erwartet.
Selbst bei meiner Frau hat es einige Zeit gedauert, bis Sie meinen Fetisch verstanden hat, und nach und nach immer mehr mit diesem Material beim Sex anfangen konnte.
Immer wieder rasten die vor wenigen Momenten erlebten Bilder durch meinen Kopf, und ich sah Dominique, wie Sie komplett verpackt auf mir reitet – schreit und nach Luft japst.
Ich ging ins Bad um mich von den Körpersäften zu reinigen. Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, schlüpfte ich in eine Boxershorts, setzte mich vor den TV und griff mir eine Zigarette.
Ein wenig Schmerzen hatte ich in der Lendengegend schon, denn mit Strumpfhose in eine Frau gestoßen hatte ich bis vor einigen Minuten ja auch noch nie.
Der TV lief, doch meine Gedanken waren woanders – was macht jetzt meine Frau – war das mit Dom okay ? Ich nahm das Telefon und rief meine Frau auf Ihrem Handy an. Sofort war die Mailbox dran und ich hörte das Sie nicht erreichbar sei im Moment, was mich irgendwie stutzig macht – nicht das ich eifersüchtig war – zumal es nicht das erste Mal war, dass Sie mit Ihrer Freundin ein paar Tage ausspannte, aber wer weiß was 2 Frauen alleine auf Malle alles so anstellen abends.
Als ich so in Gedanken versunken war, sah ich unter dem Wohnzimmertisch die Strumpfhose liegen, die Dom als Maske über dem Kopf getragen hatte.
Gut dass ich Sie jetzt gefunden hatte, und nicht meine Frau nach der Rückkehr – wohin nur mit den ganzen Strumpfhosen – die mussten entsorgt werden – irgendwo, wo meine Frau Sie nicht finden würde. Meine Hände streichelten die Strumpfhose und ich roch daran. Ich roch Dom´s Parfüm – sehr süßlich und gemischt mit Ihrem Schweiß. Oh was für eine Frau war das bloß. Ich beschloss die Strumpfhose mit ins Bett zu nehmen, und sie später zu entsorgen – denn ich hatte ja noch ein paar Tage zu überbrücken, bis meine Frau wiederkäme J
Ich schlief ein mit süßen Träumen und erwachte am Samstagmorgen gegen 08.30Uhr, mit dem Kopf auf der Strumpfhose von Dom liegend. Immer noch dachte ich daran, dass alles wohl mehr ein Traum gewesen sei, doch als ich wieder dieses Parfüm in der Nase hatte, wusste ich dass es wohl doch real gewesen sei.
Ich musste noch ein paar Besorgungen machen am Samstag und setzte mich mit guter Laune am späten Vormittag ins Auto um in die Stadt zu fahren. Da es warm war, wurden die Röcke in der Stadt immer kürzer, und die Frauen zeigten mehr und mehr Bein, was teilweise ein Augenschmaus war, und anderseits verboten gehörte, zumal nicht alle Frauen unbedingt auch geeignet waren kurze Röcke oder Radlerhosen zu tragen. Ich hatte mir ein paar Notizen zu Hause gemacht, und stellte das Auto in dem Parkhaus ab, um durch die Fußgängerzone zu spazieren. Beim Spazieren betrachtete ich viele Frauen, die mir entgegen kamen und starrte immer wieder auf die Beine und Füße, und stellte fest, dass trotz der Temperaturen um die 20°C noch immer recht viele Damen auf das Nylon nicht verzichteten, was wahrscheinlich daran lag dass Sie noch alle recht weiße Beine hatten.
Ganz ungewollt kam ich auch an der Videothek von Dom wieder vorbei und ich zögerte kurz und überlegte, ob ich wohl schnell schauen sollte, ob Sie heute wieder arbeiten würde, beschloss dann aber es wie vereinbart bei einem einmaligen Abenteuer zu belassen, und zumindest mal bis nächsten Freitag zu warten, denn dann würde ich mir sowieso wieder einen Film ausleihen – Sie sollte ja nicht denken, ich würde ihr hinterher rennen – auch wenn ich es in diesem Moment vielleicht gerne gemacht hätte – denn noch hatte ich ja 3 Tage ein sturmfreie Bude.
Ich kaufte in diversen Geschäften das eine und andere ein, und schleppte mittlerweile schon ein paar Tasche mit mir herum, als ich beschloss mich in ein Eiskaffee zu setzen um die Sonne und den Ausblick auf die Passanten zu genießen.
Die Bedienung kam schnell – eine rassige Italienerin mit kurzen schwarzen Rock und weißer Bluse. Sie trug Sandalen und man konnte Ihre bestrumpften Füße erkennen. Ihr BH schaute unter der Bluse hervor – als Sie mich mit Ihrem Akzent aus den gerade beginnenden Träumen riss. Ich bestellte ein paar Kugeln Eis und einen Kaffee und schaute immer wieder auf Ihre wirklich attraktiven Beine. Leider trug Sie eine relativ dicke Strumpfhose, was ich persönlich nicht so gerne mag. Der Rock spannte sich über den Po und ich konnte keine Abdrücke eines Slip erkennen, was darauf schließen ließ, dass Sie entweder nur einen sehr kleinen String trug oder ganz auf etwas darunter verzichtet hatte.
Sie kam schnell wieder mit der Bestellung und ich malte mir aus, wie es wohl sei mal mit Ihr nach Ladenschluss das Lager zu inspizieren, als ich in Gedanken versunken, plötzlich sah, wie Dominique an dem Eiskaffee vorbei lief. Aus Reflex machte ich mich etwas kleiner, damit Sie, falls Sie hinüberschauen sollte, mich nicht sieht. Meine Gedanken rasten durch den Kopf, und schnell trank ich den Kaffee aus – lies das Eis nur halb gegessen zurück, legte das Geld auf den Tisch, schnappte mir meine Taschen und beschloss Dominique ein wenig zu beobachten. Die Bedienung dachte wohl ich wollte gar nicht zahlen und flüchten, denn irgendetwas reif Sie noch hinter mir her, doch meine Augen waren auf Dom fixiert.
In einem sicheren Abstand folgte ich Ihr und ärgerte mich so viel Taschen tragen zu müssen, die nicht gerade leicht waren. Dominique schien ein wenig spazieren zu gehen, denn immer wieder blieb Sie an ein paar Schaufenster stehen, guckte kurz, ging dann aber weiter, ohne den Laden zu betreten.
Sie sah heute wieder echt einsame spitze aus. Sie trug einen weiten Rock, der ein ganzes Stück über das Knie ging, aber durch den Wind in der Fußgängerzone immer ein wenig flatterte und Ihre Beine zeigte. Ihre Sandalen waren hoch geschnürt und das weiße Oberteil saß sehr eng an. Ich war leider zu weit weg um zu erkennen, ob Sie einen BH darunter trug, doch Ihre Beine konnte man in der schwarzen Strumpfhose gut erkennen.
In Gedanken verloren trotte ich Ihr immer weiter hinterher, als ich Sie plötzlich nicht mehr sehen konnte. Shit – ich hatte Sie verloren – wo war Sie. Ich wich nach links, stellte mich in einen Ausgang auf eine Treppenstufe und schaute herum. Sie war weg – wie konnte denn das passieren – ich war nur gerade kurz in Gedanken und jetzt so etwas.
Ich musste über mich selber schmunzeln, und stellte fest dass ich als Detektiv wohl nichts taugen würde, wenn ich mir jedes Mal über die zu beschattende Peron solche Fantasien machen, und Sie aus den Augen verlieren würde.
Noch immer blickte ich herum , konnte Dom aber nicht finden. Lediglich eine Boutique für Strümpfe und Strumpfhosen konnte ich schräg gegenüber sehen. Diese Boutique kannte ich auch, denn ich hatte schon das eine oder andere Mal eine sündhaft teure Strumpfhose für meine Frau dort gekauft.
Diese Boutique schien mir die einzige Möglichkeit wo Dominique jetzt sein konnte, also beschloss ich mal vorsichtig durch das Schaufenster zu blicken. Mit samt den Taschen, wechselte ich die Straßenseite und stellte mich neben das Schaufenster, blickte über meine Schulter durch das Fenster. Wenn dass eine andere Person in der Strasse beobachtet hätte, könnte diese meinen, ich würde etwas ausspionieren. Immer wieder guckte ich ganz kurz durch das Schaufenster und tatsächlich ich sah Dom, wie Sie mit der Verkäuferin in den Regalen am suchen war.
Einerseits glücklich Sie wiedergefunden zu haben, andererseits fragend, wie dass denn jetzt hier weitergehen sollte stand ich neben dem Geschäft die Tür beobachtend, ob Dom herauskam. Ich sah eine Pizzeria nicht weit entfernt und beschloss mich dort zu setzen und zu warten.
Der Bedienung versuchte ich zu erklären, dass ich nur mal kurz eine Pause machen würde und nichts bestellen wollte, was der Kerl absolut nicht so gut fand. Aber nach 3 Zigarettenlängen kam Dom mit einer Tüte in der Hand aus der Tür. Sie ging die Richtung wieder zurück aus der wir gekommen waren und wieder versuchte ich Ihr unauffällig zu folgen.
Wo wollte Sie eigentlich hin ? Ich kannte weder Ihren Nachnamen noch Ihre Adresse ? Wir liefen eine ganze Weile, bis wir an das Parkhaus kamen, wo auch mein Auto stand.
Jetzt gab es ein Problem – es gab nur 2 Kassenautomaten, und wenn ich Ihr mit dem Auto folgen wollte, durfte ich nicht sehr viel später als Sie bezahlen, denn ich wusste ja auch nicht was für ein Auto sie fuhr und wo Sie parkte.
Dominique bezahlte Ihre Parkgebühren, und ging die Treppen hinunter. Das war prima, denn ich wusste es gäbe nur 2 Etagen unter dem Erdgeschoss. Da ich im Erdgeschoss parkte, zahlte ich kurz nach Ihr und rannte dann so gut es ging mit den Taschen zu Auto. Hier wartete ich im Auto sitzend, dass Sie auf dem Weg zur Ausfahrt an mir vorbeikäme und Ihr folgen würde.
Ich öffnete das Fenster, noch immer schnaubte ich nach Luft – so ein Spurt zum Auto mit Taschen war nicht sehr einfach gewesen. Ich zündete mir eine Zigarette an und wartete noch immer – wieder musste ich innerlich lachen, denn mittlerweile war es wie in einem Film – was man nicht alles machen würde – um seine Geilheit zu befriedigen. Einen kurzen Augenblick später erschein ein schwarzer BMW 318 Cabrio und Dom saß am Steuer.
Heiße Frau und heißes Auto dachte ich mir nur und startete den Motor. Ich ließ noch 2 weitere Autos vorbei und fuhr Ihr nach. Dem Kennzeichen nach zu urteilen, kam Sie aus dem Randgebiet der Stadt, was noch einiges an Fahrzeit bedeuten würde. Ich hatte ja Zeit und langsam fand ich gefallen an der Detektivarbeit – es wartete ja keiner auf mich – als plötzlich mein Handy klingelte. Nervös versuchte ich es aus der Tasche zu bekommen, und hörte dann meine Frau am anderen Ende.
Sie erzählte mir wie toll alles sei und dass Sie gestern viel Spaß hatte. Ich lauschte Ihr und versuchte nicht den Kontakt zu Dom zu verlieren. Ich erzählte meiner Frau wie einsam ich wäre und Sie so vermissen würde. Ein paar Minuten tauschten wir eine paar Sätze, doch ich war viel zu fixiert auf den BMW, den ich im Verkehr nicht verlieren wollte. Meine Frau meinte nur Sie würde sich später noch mal melden, denn Sie hätte jetzt einen Termin bei einer Beautybehandlung.
Ich warf das Handy auf den Beifahrersitz und kämpfte mich wieder an den BMW heran. Eine gute halbe Stunde später hatten wir dann das Zentrum verlassen, und die Strassen wurden im Randgebiet immer enger. Ich musste einen größeren Abstand lassen, denn es gab keine Autos mehr zwischen Dom und mir, als Sie plötzlich zweimal rechts abbog und mit dem BMW in einer Garage verschwunden war.
Ich fuhr noch bis zur nächsten Kreuzung bog ab und hielt an – stoppte den Motor, und überlegte. Das Gebiet hier war nicht billig – und was sollte ich jetzt tun. Ich wusste jetzt Ihre Adresse, doch sollte ich Sie einfach so besuchen – nein das ging nun wirklich nicht.
Meine Gedanken und die durch die heißen Fantasien angeregte Geilheit kämpften, doch es war erst 16.00Uhr und zu früh um eine Runde durch den Garten zu machen und durch das Fenster zu wagen.
Ich beschloss nach Hause zu fahren, was immerhin eine Stunde Fahrzeit war. Immer in Gedanken an Dom packte ich die Einkäufe aus, und machte mir kurz eine Pizza im Backofen warm. Ich beschloss in der Videothek anzurufen, um zu sehen, ob Dom arbeiten sei – was mir ein Kollege in der Videothek aber nicht bestätigen konnte. Aha – Sie hatte heute Ihren freien Tag.
Ich ging kurz duschen, denn es war wirklich warm gewesen und ich hatte gut geschwitzt. Im Schlafzimmer beschloss ich mir wieder eine Strumpfhose anzuziehen und war immer noch am überlegen, ob ich nicht noch mal bei Dom zu Hause vorbei fahren sollte. Je länger ich überlegte, desto geiler wurde ich in meinen Fantasien.
Gegen 20 Uhr fuhr ich los. Ich hatte meine Strumpfhose angelassen und fuhr schnellstens zu dem Haus, zu dem Dom heute Nachmittag gefahren war. Dabei fiel mir ein, was denn sein würde, wenn Sie dort nicht alleine leben würde – ich verdrängte den Gedanken und erfreute mich an dem Gefühl des Nylons auf meiner Haut. Nach einer Dreiviertelstunde stand ich wieder an der Kreuzung von heute Nachmittag. Ich parkte das Auto zwischen anderen Wagen, und wartete – wollte mich jetzt der Mut verlassen ? Es war ruhig in der Wohngegend, keine Autos, keine Leute und ich beschloss mir dann doch das Haus mal anzusehen.
Nervös um mich blickend ging ich die Strasse zurück, bis ich vor dem Haus von Dom stand, in dem Licht brannte . Was nun ? Ich blickte mich nochmals um, und als ich mir sicher war, dass mich keiner sehen würde ging ich in den Garten. Links und rechts standen Häuser und ich schlich mich auf die linke Seite – dort war kein Licht an, und man konnte mich dank der Büsche auch nicht mehr so einfach von der Strasse aus sehen.
Es war jetzt schon nach 21Uhr, und schon recht dunkel – ich hatte auch dunkle Kleidung gewählt – eine Dunkle Jeans ein dunkles T-Shirt – und sogar eine dunkle Strumpfhose. Ich schlich mich an ein Fenster und guckte vorsichtig hinein – konnte Dom aber nicht erkennen.
Es war sehr leise – keine Autos, keine Leute nur ein wenig Musik hörte ich hinter dem Haus, also beschloss ich dort zu gucken. In gebückter Haltung ging ich vorsichtig zur hinteren Ecke des Hauses. Immer wieder knackten kleine Äste und ich hielt inne um zu hören was geschah. Das Haus war wirklich nicht klein und es dauerte, bis ich am Ende ankam. Langsam schaute ich um die Ecke und sah auf eine Terrasse.
Dort saß Dom und ein anderes Mädchen, wohl gleichen Alters. Auf dem Tisch standen Wein- und Sektgläser und ein paar Kerzen. Scheinbar amüsierten sich beide, denn sie waren herrlich laut am lachen. Ich verharrte in meiner gehockten Haltung und beobachtete beide. Dom hatte noch immer das gleiche an, was Sie bereits heute Mittag in der Stadt trug, und auch die andere trug mehr oder weniger einen breiteren Gürtel und keinen Rock. Dazu hatte Sie ein bauchfreies Top an, und ich konnte beim Kerzenlicht nicht erkennen, ob Sie dieses geile Material an den Beinen trug.
Ich malte mir aus, wie geil es sei beider Mädels zu verwöhnen, als plötzlich so ein kleiner dummer Hund knurrend vor mir saß. Es war so eine Art Mops, der mich anknurrte und bellte.
Ohje, was nun ? Sollte ich aufstehen und davonrennen ? Ich war wie hypnotisiert, versuchte den kläffenden Kerl zu verscheuchen, als plötzlich Dominique aufstand um zu sehen, was der Hund denn da machen würde. Ich war wie blockiert, der kläffende Hund, die ganze Situation, als Dom plötzlich rief – Charly was hast Du denn ? Komm Frauchen !!!! Der blöder Köter ging nicht und Dominique stand plötzlich vor mir.
Scheiße – dachte ich mir – das hätte es jetzt wirklich nicht gebraucht.
Dominique sah mir in die Augen und lachte nur. Hey Tina, wir haben hier einen Spanner – komm doch mal her !
Ich hätte im Boden versinken wollen, doch wenigstens war der Hund jetzt ruhig. Tina stand auf und kam zu uns. Noch immer hockte ich auf dem Boden als Dom sagte :
Tina – darf ich dir Tom vorstellen – der geile Strumpfhosenficker von gestern, du weißt von dem ich Dir erzählt habe !
Ich wurde rot, stand langsam auf – und schritt auf die Terrasse. Hi Dom – hallo Tina – stotterte ich. Der Hund schnüffelte an mir herum und setzte sich neben mich.
Aha Du bist also der geile Hengst, der es meiner Freundin gestern so super besorgt haben will ? sagte Tina - kam auf mich zu und musterte mich. Naja die Figur ist ja wirklich nicht schlecht – und Dom scheint Dir ja wohl auch gefallen zu haben, sonst würdest Du ja nicht in ihrem Garten herumschleichen so spät am Abend, oder ?
Ich brachte kein Wort heraus, als Dom mir plötzlich mit der flachen Hand in mein Gesicht schlug. So Du Schwein, du Spanner – jetzt rufen wir erst mal die Polizei, die wissen bestimmt was man mit Dir anstellen sollte – ich glaube Du bist nicht ganz sauber im Kopf, oder ? Ich sagte Dir doch, dass es etwas einmaliges sein sollte, woher weißt Du überhaupt wo ich wohne ?
Ich schaute Sie an, lachte ein wenig und – ZACK – da gabs schon die nächste Ohrfeige – die tat verdammt weh. Tina lachte und fragte ob sie auch mal dürfte. Ich nahm eine Abwehrhaltung ein und erklärte Dom das mit dem Nachmittag und hinterherfahren usw.
So, so – Du hast mich beschattet ? ZACK – dieses Mal gab es was von Tina, die nicht minder zuschlug. Meine Freundin beschattet – spinnst Du ? Ich war echt perplex. Wir standen hier neben dem Haus und die beiden geben mir eine Ohrfeige nach der anderen. Ich wollte mich gerade umdrehen und gehen, weil ich das nun wirklich nicht gebraucht habe, als Dom meinen Arm griff und mich zurückgehalten hat.
Komm schon Tom, bleib schön hier – ich sagte doch, die Polizei wird gleich kommen – Charly passt auf Dich auf, okay ?
Dom drehte sich um, und verschwand im Haus. Mit dem Telefon in der Hand kam Sie zurück und lachte mich an. Tom ich habe eine bessere Idee – was würde wohl Deine Frau sagen, wenn Sie wüsste was Du hier Abends so machst ?
Meine Frau ? O Gott – das musste nun wirklich nicht sein – Dom hör zu, lass es uns einfach vergessen okay, und lass meine Frau aus dem Spiel.
Du stellst hier keine Forderungen sagte Tina forsch – wir haben Dich in der Hand – ganz und gar – und nun komm mal mit setz Dich hier hin. Tina griff nach meinem Arm und zog mich auf einen freien Stuhl auf der Terrasse.
Sie stellte sich vor mich und ich sah, dass Sie eine schwarze Strumpfhose unter dem breiten Gürtel trug. Na gefällt Dir was Du siehst ? Dom war ganz hin und weg als Sie mir von Dir erzählt hat – dass hatte Sie bisher noch nie – und da Du jetzt uns gehörtst – denn Du willst ja nicht dass Deine Frau etwas erfährt – sollst Du mir mal Deine Qualitäten präsentieren.
Bitte ich soll was ? hörte ich mich sagen und sah zu Dom – die mit dem Telefon in der Hand stand. Also Tom – entscheide Dich was Du lieber magst Tina und mich oder die Polizei ? dabei leckte Sie sich frech über die Lippen.
Nein keine Polizei bitte !!!! Okay Tom dann haben wir das ja mal geklärt – komm Charly ab ins Haus mit Dir – Du hast einen guten Job gemacht sagte Dom und verschwand.
Tina setzte sich auf den Tisch und es war unmöglich Ihr nicht in den Schritt zu gucken. Ihre Füße hatte Sie aus den Schuhen gezogen und stellte sie links und rechts auf die Stuhllehne.
Tina schaute mich an und sagte : Na das magst Du doch Tom, oder – gucke genau hin – ich bin komplett rasiert – das reibt die Strumpfhose besser im Schritt ! Sie nahm einen bestrumpften Fuß und fing an mir über meine Hose zu reiben.
Wo ist Dom ? – fragte ich. Tina sah mich mit einem energischen Blick an : Dom, Dom, Dom Du hast Doch jetzt mich – oder gefalle ich Dir nicht ? Sie sprang vom Tisch, zog sich das Top aus, und stand barbusig vor mir – so besser ? Nun öffnete Sie den breiten Gürtel und stand nur noch mit einer Strumpfhose bekleidet vor mir!.
So laufe ich sowieso am liebst herum – gerade bei den Temperaturen. Sie hopste wieder auf den Tisch, stellte einen Fuß wieder auf die Lehen und mit dem anderen spielte Sie an der Beule in meiner Hose. Glücklicherweise hatte ich auch keinen Sl
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 7
giga44
Kommentare: 14
die geschichte ist ja ganz nach meinem geschmack, hoffe es gibt eine fortsetzung
sharky
«
Kommentare: 58
Bitte fortsetzen. Das ist schon fast ein Muss.«
Kommentare: 2