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Kommentare: 8 | Lesungen: 4210 | Bewertung: 7.39 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 11.02.2006

Viel DWT, wenig Sex, Beschreiben heile Welt

von

Der Beginn

Ich saß im Zug Richtung Urlaub und meine Gedanken kreisten um die Ereignisse der letzten Wochen. Ich war angestellter Architekt in einem kleinen Planungsbüro und wir drei Architekten und unsere weibliche Bürokraft hatten in den letzten sechs Wochen durchgeackert, samstags und sonntags. Wir wollten und mussten eine Ausschreibung für uns gewinnen. Aber wie das so ist im Leben – wir wurden zweiter Sieger. Dafür gibt’s leider kein Auftrag und somit kein Geld. Frustriert beschlossen wir gemeinsam, das Büro zwei Wochen zu schließen, damit sich jeder von dem Stress der letzten Wochen erholen kann – und vor allen Dingen, zu überlegen wie es danach weiter geht.

Ich saß dann grübelnd in meiner Wohnung und dachte über ein Urlaubsziel nach. Zu zwei Wochen Hully-Gully oder auf die Kanaren zu fliegen hatte ich schlichtweg keine Lust. Aber wohin jetzt Ende Oktober ?

Da fiel mir in unserer Tageszeitung eine kleine Anzeige auf: „Sehr ruhige Pension (Hof) im bayerischem Raum Waldkraiburg bietet spätherbstliche Erholung mit Vollpension und, wenn gewünscht, leichte Tätigkeiten auf dem Hof. Tel nnnnnnn.

Ich war erst 42 Jahre alt und ich wollte keinen „Rentnerurlaub“ machen, aber irgendwie sprach mich diese Anzeige an. Und jetzt Ende Oktober werden sicherlich nicht viele Gäste dort sein. Ich rief an. Eine sehr sympathische Frauenstimme bestätigte, das zur Zeit nur zwei Damen um 55 ihren Urlaub verbrächten und somit das Team viel Zeit hätte, um sich um mich zu kümmern.

Die Aussicht, sich mal zwei Wochen fallen und sich mit Speis, Trank versorgen und die Seele pflegen zu lassen erschien mir plötzlich sehr erstrebenswert. Ich sagte zu. Dann aber überredete Helga mich, so heißt die sympathische Stimme, doch bitte ohne Auto zu kommen. Ich würde vom nächsten Bahnhof der Kreisstadt abgeholt. Ich sollte mich völlig entspannen können, ohne permanent durch die Gegend fahren zu müssen. Erst das wäre die totale Erholung. Wenn es denn mal unbedingt seien müsse, würden sie mir ein Auto leihen. Ich brauchte eine Zeit um diese Entscheidung zu treffen – ohne Auto fühlte ich mich wie amputiert.

Nun saß ich hier im Zug, nach zweimal umsteigen hatte ich meine Entscheidung schon verflucht, und fuhr den letzten Abschnitt in einem zweizügigen Dieselgespann zum Zielbahnhof. Um nicht mein ganzes Gepäck, zwei Koffer, schleppen zu müssen, hatte ich diese einen Tag vor Abfahrt verschickt – einen sogenannten Punkt-zu-Punkt-Versand. Die Koffer sollten zu der Pension zugestellt werden.

Leider verschlechterte sich das Wetter je näher ich meinem Ziel kam. Dort angekommen schaute ich mich nach meinem „Abholer“ um. Da stand sie, Helga persönlich. Ich ging auf sie zu und dann passierte etwas, was mein Leben entscheidend änderte – nicht sofort, aber in der Folge.

Ich stolperte und schlug der Länge nach hin (Böse Leute sagen Kürze, wegen meiner 1,70m).

Als feststand, dass mir nichts passiert war, hörte ich die sympathische Stimme sagen, „dass sich jemand bei seiner Ankunft so freut, dass er vor mir auf die Knie fällt, habe ich auch noch nicht erlebt“. Erst wollte ich sauer reagieren, aber dann lachten wir beide doch recht herzlich über mein Missgeschick. Ich konnte mich ja nach Ankunft in der Pension umziehen. (Ich sah aus ‚wie Sau’).

Die Fahrt im Auto von Helga dauerte ca. 35 Minuten. Der Regen hatte aufgehört und ich konnte ahnen, wie schön diese Landschaft bei spätherbstlicher Sonne aussehen würde.

An der Pension angekommen, es war eigentlich ein kleiner Bauernhof, kamen uns zu meiner Begrüßung zwei weitere Frauen entgegen und stellten sich vor, Lisa und Simone. Ich schätze die Drei so zwischen 36 und 43 Jahre, keine Disco-Schönheiten (liebe ich sowieso nicht) aber Frauen mit weiblichem Charme. Ich nannte meinen Namen, Michael Berger und mit meinen 42 Jahren fühlte ich mich hier genau richtig. Weiterhin gehörten noch zwei weitere Frauen zu dem Hof, Beate und Sandra. Aber diese beiden wären kürzlich für ca. vier Wochen zu Verwandten nach Südafrika geflogen. Also: ein reines Mädelhaus.

Nach dieser freundlichen Begrüßung und einem Glas Prosecco beschloß ich, mein Zimmer zu beziehen, mich zu duschen und dann endlich umziehen.

Dann hörte ich den Satz von Lisa: haben Sie kein Gepäck dabei ?


Ich fiel fast in Ohnmacht, waren die Koffer denn noch nicht angekommen?


Nein, heute kommt auch der Zustelldienst nicht mehr, als ggf. morgen.


Ich schaute an mir runter und fragte mich halblaut – was mache ich denn jetzt, was ziehe ich denn an? Wir standen zu viert etwas ratlos herum.

Dann hörte ich Helga sagen: Da wir ja nur ein Frauenhaushalt sind, können wir Ihnen für die Übergangszeit nur Frauensachen zur Verfügung stellen, für Ihre Größe haben wir bestimmt etwas.

Es durchfuhr meinem Unterleib wie von einem Blitz getroffen. In Bruchteilen von Sekunden lief ein Film aus meiner Jugendzeit ab.

Ich war so 13-14 Jahre und fühlte mich damals in meiner pubertären Zeit manchmal zu der Wäsche meiner größeren Schwester hingezogen. Eines Tages erwischte sie mich, wie ich in ihrer Unterwäsche, Schlüpfer, Hemdchen und Strumpfhose in Ihren Zimmer stand. Sie knallte mir links, rechts ein paar Ohrfeigen runter und herrschte mich an: du geile Sau, das sage ich Mutti und Papi. Ich flehte sie an bitte, bitte doch nichts zu sagen. Sie trat einen Schritt zurück und grinste mich an, sieht gar nicht so schlecht aus an dir. Du wirst mir als Strafe in den nächsten Wochen die Hälfte deines Taschengeldes überlassen. Ich war froh dass sie mir überhaupt was übrig ließ, bloß kein Wort zu unseren Eltern.

In den nächsten Wochen genoss meine Schwester ihre Macht über mich. Sie zwang mich manchmal am Wochenende ihre Unterwäsche anzuziehen plus Mieder-höschen und dann den Tag mit den Eltern zu verbringen oder sie schleppte mich so auch einmal in eine Disco. Ich war dann immer völlig von der Rolle. Ich hatte immer das Gefühl, jeder sieht was ich für Unterwäsche anhabe. Gott sei Dank, verlor sie nach einigen Wochen den Spaß an der Angelegenheit. Ich lebte wieder als „normaler Junge“, obwohl, das muß ich zugeben, es hat mir meistens auch viel Erregung und Spaß gebracht. Seit dieser Zeit hatte ich persönlich für mich keinerlei „Kontakt“ zu weiblicher Kleidung.

Wie oben gesagt, diese Erinnerungen rauschten wie ein Film an mir vorbei. Ich muß während dieser Zeit wohl ein selten dämliches Gesicht gemacht haben, denn die Frauen grinsten und sagten sogleich: stellen Sie sich nicht so an, oder wollen Sie in den nächsten 24 Stunden hier in einer Wolldecke verbringen ?`Und die kesse Helga sagte noch leise: gönnen Sie uns doch mal diesen Spaß, so etwas sehen wir auch nicht alle Tage.

Ich tat ergebungsvoll, aber im Inneren wurde plötzlich eine alte Lust geweckt. Ich war gespannt wie es jetzt weitergeht – ja ich wollte es jetzt auch.

In Anbetracht der Kleidungssituation und dass Sie keine Waschutensilien dabei haben, ist es sinnvoll, Sie in das Zimmer von Beate im 1. Stock einzuquartieren. Da ist es näher zu Ihrer Kleidung, einen Rasierapparat hat Beate auch da herumliegen usw. Helga wird Sie begleiten und Ihnen behilflich sein. Oben angekommen sagte Helga zu mir: ziehen Sie sich aus, gehen Sie ins Bad, in der Zwischenzeit suche ich Ihnen die Kleidung zusammen. Ihre schmutzige Wäsche, Hose und Jacke nehme dann mit und lasse alles reinigen.

Normalerweise habe ich im Leben mit Frauen – zumindest vordergründig- die Situationen in der Hand. Jetzt so unter diesen Umständen genierte ich mich ein bisschen. Helga hatte auch wieder einen kessen Spruch auf der Lippe: sieh mal an, die zukünftige Dame ziert sich. Warte dachte ich mir, das zahle ich dir gelegentlich heim. Ich zog mich jetzt splitternackt aus und ging in Bad. Helga rumorte im Hintergrund. Als ich aus dem Bad herauskam hatte sie für mich zurechtgelegt:


einen süßen Schlüpfer mit einer Spitzenapplikation, das passende Unterhemd mit Spagettiträgern, einen Unterrock (!), Strumpfhose, einen leichten Pullover und einen Knie bedeckenden Faltenrock. Helga setzte sich genüsslich grinsend in einen Sessel und sah mir beim Anziehen zu.

Meine Gemütslage schwankte zwischen Verärgerung, Verunsicherung und leichter sexueller Erregung. Helga gab mir dann noch ein Paar Hauspantoletten mit einem kleine Blockabsatz (3 cm). So gingen wir nach unten zu den anderen. Ich wurde ausgiebig begutachtet und ich hörte den klugen Spruch. „sehen Sie „Frau“ Berger, geht doch, ist doch besser als eine Wolldecke“. Jetzt wurde ich auch noch veräppelt, grr.

Da außer mir nur die beiden älteren Damen Pensionsgäste waren, lohnt sich das Eindecken des Speiseraumes nicht. So war vorgesehen, dass alle in der großen Bauernküche speisen. Oh Schreck, an diese beiden Damen hatte ich ja gar nicht gedacht. Sie kamen auch gerade herein und stutzten, als sie mich sahen. Helga klärte die Damen über die Situation auf. Beide lächelten und baten mich, doch noch einmal aufzustehen – wieder wurde ich begutachtet – und für gut befunden. Ich könne ruhig jeden Tag so rumlaufen, sie fänden das sogar gut so. Ich fing an, an dieser ungewöhnlichen Situation Gefallen zu finden – und fing auch an, diese zu genießen. Das zeigte ich aber nicht so direkt, meinte ich.

Zu später Stunde, nach angenehmen Gesprächen rundum und auch einigen Gläsern Wein brachte mich Helga auf mein „Mädchenzimmer“ und suchte mir ein Nachthemd heraus. Es war rosa! Helga meinte: ich habe nämlich das Gefühl, dass Ihnen Ihr weiblicher Dress sehr gefällt, habe ich Recht? Ich musste schlucken, wendete mich zu ihr und sagte mit belegter Stimme, ja das stimmt. Helga verließ lächelnd das Zimmer. Ich ging sehr aufgewühlt ins Bett und schlief in meinem rosa Nachthemd schnell ein.


Als ich am nächsten Morgen wach wurde, brauchte ich einige Zeit um zu rekapitulieren, was denn seit gestern Nachmittag geschehen war. Ich lag in einem rosa Nachthemd im Bett und fühlte mich „sauwohl“. Wie geht es denn nun weiter? Ich duschte mich erst einmal und rasierte meine drei Barthaare (ich hatte keinen starken Bartwuschs), zog den Bademantel von Beate an, hhmm er roch so schön „weibisch“, und ging auf den Flur. Unten bereiteten die drei Frauen gerade das Frühstück. Ich rief runter: sind meine Koffer schon da? Nein, schallte es zurück, sie müssen hier nochmals als Frau erscheinen. Sie finden neue Wäsche in der Kommode (kicher, kicher). Ich muß zugeben, ich wäre enttäuscht gewesen, wenn die Koffer mittlerweile angekommen wären. So konnte ich diese neue Situation, die bei mir etwas ausgelöst hatte, nochmals genießen. Ich ging zu der besagten Kommode und zog die einzelnen Schubfächer nacheinander auf. Wow, diese Beate hatte einen guten Geschmack. Tolle Sachen gab es zu sehen. Es kribbelte in mir. Jetzt wollte ich es wissen, wie weit ich zu gehen bereit bin. Ich wollte jetzt keine Unterwäsche „Baumwolle weiß“ anziehen! Ich trug zusammen: weißen Spitzen-BH, einen Hüfthalter(!), Spitzenhöschen, seidiges Hemdröckchen, Strümpfe 15-den, einen schlanken glatten dunkelbraunen Rock, eine cremefarbene, leicht transparente Bluse, Pumps 6-cm.


Ich wurde richtig ‚rollig’. Als ich alles anhatte verließ mich fast der Mut. Egal, jetzt oder nie. Ich ging so nach unten.

Den drei Frauen, Helga, Lisa und Simone verschlug es die Sprache. Als erste reagierte Helga. Sie trat hinter mich und ehe ich mich versah, hatte sie den Reißverschluß meines Rockes geöffnet und den Rock auf den Fußboden fallen lassen. In Hüfthalter mit den Strümpfen, Spitzenhöschen und Hemdröckchen war ich nun gut zu bewundern. Den BH konnte man gut durch die Bluse sehen. In dem Moment kamen auch die beiden Gast-Damen herein. Ich war verunsichert und erregt zugleich. Helga zog mir den Rock wieder an. Mit einem Schmunzeln bemerkte sie, Frau Berger, sie haben einen guten Geschmack.

Wir frühstückten gemeinsam, quatschten über den Tag, was man denn so machen könnte, wobei für mich ja schon enge Grenzen gesetzt waren. In meinem jetzigen Outfit konnte ich das Grundstück wohl nicht verlassen.


Dann kam ein Auto auf den Hof gefahren. Helga ging raus. Nach einer Weile rief sie Lisa und Simone hinaus. Was hatte das zu bedeuten? Ich hörte die drei tuscheln, dann riefen sie mich. Ich ging hinaus und sah meine beiden Koffer, dahinter die drei Frauen.

Stille, mindesten 15 Sekunden, dann schaute mir Helga direkt und tief in die Augen und fragte: wollen Sie die Koffer haben? Ich schluckte, 1000 Gedanken durchfuhren meinen Kopf. Ich konnte nicht sprechen, so aufgewühlt war ich. Nach langer Zeit schüttelte ich verneinend den Kopf.


Helga fasste sich als erste und kam auf mich zu, nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen Kuss auf den Mund, gab mir einen Namen, in dem sie sagte „du heißt für uns die nächsten zwei Wochen Angelika, und du wirst mit uns und deiner neuen Kleidung deine schönste Zeit verbringen“. Lisa und Simone gaben mir ebenfalls eine Kuss und verschwanden dann mit meinen Koffern. Helga ging mit mir in die Küche zurück und sagte leise, ich hätte mir solch eine Situation nicht vorstellen können, aber jetzt möchte ich mir keine andere vorstellen und schmiegte sich ein wenig an mich.

Als Lisa und Simone wieder bei uns waren, die Pensionsdamen waren schon weg, gestand ich den Dreien – ihr habt etwas in mir geweckt und es gefällt mir. Außerdem finde ich euch alle sehr, sehr sympathisch.

Das Leben in den nächsten 2 Wochen

So, meinte Helga, genug geschnattert, wir müssen wieder an die Arbeit. Du, Angelika, wolltest uns ja ein wenig unterstützen. Aber in deinem Ausgeh-Outfit wird das aber nichts. Wir gehen jetzt in dein Zimmer und suchen etwas passendes für die Arbeit heraus. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte sie mein wohl etwas enttäuschtes Gesicht. Lächelnd sagte sie, nein, nein, du brauchst jetzt keine Hosen anzuziehen, aber Beate hat ein paar strapazierfähige Arbeitsröcke, und außerdem kannst du deine dich wohl erregende Unterwäsche anlassen. Verdammt, ich war wohl durchsichtig wie Glas, die Frauen bemerkten jeden Gemütszustand. Nachdem Helga mir einen wadenlangen Faltenrock gegeben hatte, erwähnte sie noch so nebenbei, ich wette mit dir, dass du morgen auf deinen Hüfthalter freiwillig verzichten wirst. Ich verstand nicht warum, aber nach drei Stunden Hof-Arbeit, Pferdeställe säubern, Tiere füttern etc. wusste ich was Helga meinte – ich erinnerte mich an eine Werbung von früher „mein Hüfthalter bringt mich um“. Das Ding war beim Arbeiten auf Dauer schlicht unbequem. Morgen werde ich nur eine feste Strumpfhose anziehen.

Nach getaner Arbeit verbrachten wir wieder einen harmonischen Abend. Danach gingen wir alle Richtung unserer Schlafzimmer. Ich zog wieder mein rosa Nachthemd an und legte mich nieder. Die Ereigni

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Kommentare


jokethep
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 58
schrieb am 16.02.2006:
»Das ist eine schöne Geschichte. Schönes HappyEnd und so erzält, dass man auch als nicht DWT es nachvollziehen kann.
Ein bisschen mehr Erotik wäre schön gewesen.«

wendy1211
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 2
schrieb am 24.03.2011:
»nette Geschichte macht Spass zu lesen.«

bigfred
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 2
schrieb am 05.08.2011:
»...warum pasasiert mir sowas nicht...:-(

DANKE!«

karla1951
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 18
schrieb am 23.04.2012:
»ganz große klasse liebe grüße karla«

noredel
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 5
schrieb am 09.03.2013:
»sehr schöne geschichte , mit fortsetzung???«

bigdodge
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 1
schrieb am 23.11.2013:
»Schöne Geschichte , gut geschrieben«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 01.01.2014:
»Weiter So!!«

royofan
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 27
schrieb am 15.04.2015:
»Weiter so«



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