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Kommentare: 31 | Lesungen: 6818 | Bewertung: 6.94 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 07.09.2010

Viki und Claudia

von

Claudia fing vor knapp 12 Jahren mit einer Ausbildung zur Versicherungskauffrau in unserer Gesellschaft an und wurde vor sieben Jahren meiner Abteilung zuge-teilt. Wir lernten uns immer besser kennen. Vor allem privat haben wir viel, sehr viel gemeinsam unternommen.


Claudia hat sich für mich zu einer sehr liebenswerten und immer gut gelaunten Freundin entwickelt. Sicher lag es auch daran, dass sie Privates und Geschäftli-ches (meistens) strikt trennte, so dass die anderen Kollegen von unseren ge-meinsamen Unternehmungen nichts mitbekamen.

Ich konnte abschalten, wenn ich mit Claudia unterwegs war. Anfangs noch nicht so sehr, aber mit der Zeit wurde es besser und ich wurde lockerer. Nach sehr kurzer Zeit verhielten wir uns bereits wie zwei Freundinnen, die sich schon sehr lange kennen.


Claudia ist ein bestimmender, dominanter Typ. Doch durch ihre lockere Art, mit den Dingen aber auch den Menschen umzugehen, fällt das anfangs gar nicht so sehr auf.

Wir waren viel unterwegs, gingen in die Sauna, zum Schwimmen, in Museen, ins Kino, Theater, auch hin und wieder in die Oper. Wir waren gemeinsam im Tier-park und im Planetarium. Vor allem, und davon konnten wir nie genug bekom-men, sind wir durch Boutiquen und Kaufhäuser gezogen wobei wir wahnsinnig viel Spaß hatten.

Zu der Zeit, als Claudia in meine Abteilung kam, also vor sieben Jahren, fand bei mir eine Veränderung statt, die gar nichts mit ihr zutun hatte. Immer musste ich die selbstbewusste, sichere Abteilungsleiterin sein. Ich durfte mich in Verhand-lungen nicht unterbuttern lassen, musste couragiert auftreten und musste Distanz „pflegen“. O.K. Am Arbeitsplatz ist und war das auch in Ordnung. Privat wollte ich nicht mehr die starke Frau sein, die ich, das gebe ich zu, bis dahin immer war und es meiner auch Umwelt glauben ließ.

Aufgrund eines abendlichen Fernsehfilmes trat bei mir diese Veränderung auf. Ich saß allein vor der Glotze und wurde von folgender Szene gefesselt: Eine Frau in einem schönen, roten, locker fallenden, langem Kleid, den Rockteil auf dem O-berkörper gelegt, lag über den Knien eines Mannes, der ihr den nackten Po ver-sohlte. Und sie schrie, nicht etwa vor Schmerz, nein, im Gegenteil, sie schrie und stöhnte vor Lust und feuerte ihn an sie weiter zu schlagen. Diese Klatschgeräu-sche, wenn die Hand die nackte Haut trifft, ihr stöhnen und das anfeuern sie wei-ter zu schlagen, lösten merkwürdige Gefühle in mir aus. Ich spürte, wie ich erregt wurde. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Ich wurde richtig geil.


Diese Szene, wie auch der restliche Film, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich wurde so unruhig, nervös, ja, mich erregte das Gesehene. Ich wollte es selbst, am eigenen Leib erfahren, wollte spüren, fühlen wie es ist, den Hintern versohlt zu bekommen.


Robert war nicht zu hause, er war auf einer Dienstreise, also besorgte ich es mir selbst. Auch war ich gar nicht sicher, ob Robert mir wirklich den Hintern versohlt hätte, selbst wenn er daheim gewesen wäre.

Aus dem Schlafzimmerschrank holte ich mir mit zittrigen Händen einen Ledergür-tel aus einer Hose meines Mannes, ging damit ins Badezimmer, zog mich split-ternackt aus und beugte mich zur Badewanne herunter. Das Gefühl, das mich be-fiehl, als ich mich auszog, als ich meinen BH öffnete, ihn von meinen recht gro-ßen Brüsten abzog, er die harten Nippel berührte, ihn achtlos in die Ecke zu den anderen Klamotten warf. Das unbeschreibliche Gefühl, als ich aus meinem Slip stieg, mich in unserem riesigen Badezimmerspiegel sah, alles in dem Bewusst-sein, gleich den Hintern versohlt zu bekommen, machten mich immer mehr an.


Gleich würde ich das Leder auf meiner nackten Haut spüren und den mir bis da-hin noch unbekannten Schmerz fühlen und ertragen. Einen Schmerz, den ich mir selber zufügte.


In Bruchteilen von Sekunden überlegte ich, ob ich das wirklich wollte – ich ent-schied mich dafür. Viel zu sehr hat mich die Szene im Fernseher aufgegeilt, viel zu feucht war ich bereits jetzt schon.

Ich holte, soweit es mir aufgrund meiner Möglichkeiten gelang, aus und schlug mir das Leder, aus dem Handgelenk heraus, auf den nackten Po. Anfangs noch vorsichtig, doch mutiger werdend, hieb ich auch hin und wieder fester. Der zu ei-ner Schlaufe zusammengelegte Gürtel verursachte ein starkes Brennen aber auch einen süßen Schmerz, einen bis dahin ungekannten, süßen Schmerz. Ich wurde regelrecht süchtig danach.


Ich hörte kurz mit dem Schlagen auf und spürte das anfängliche Brennen und den Schmerz, das sich allerdings sehr schnell wieder verflüchtigte. Darüber enttäuscht beugte ich mich wieder über die Wanne und züchtigte mich weiter.


Wieder machte ich eine kurze Pause. Dann wollte ich wissen, wie es sich anfühlt, wenn mich der Riemen schnell und unnachgiebig hart trifft. Und ich versohlte mich weiter mit schnellen und sehr harten Hieben. Immer und immer wieder schlug ich mich selbst und hörte dieses anregende, erregende Geräusch des Klatschens.


Ich wurde immer geiler. Mit der Zeit schmerzten die Schläge mehr und mehr und trotzdem schlug ich noch weiter und weiter, mich regelrecht in einen Rausch schlagend. Dieser Schmerz, den ich mir selbst zufügte, wandelte sich in eine wahnsinnige Lust. Meine Möse war klatschnass, ich fühlte die Feuchtigkeit an meinen Schenkeln. Würde es so auch sein, wenn Robert mich versohlen würde?

Was ging in mir vor? Wieso hatte ich solche erregenden Gefühle. Woher kommt es, dass ich allein bei dem Gedanken verhauen zu werden, so geil werde. Und woher kommt es, dass ich bei den Schmerzen, die ich unweigerlich spürte, so geil und nass werde? Bin ich nicht mehr normal? Vermutlich ist das der Grund. Ver-mutlich bin ich nicht mehr normal. Schon gar nicht in mit meinen 42 Jahren!?!

Was würde Robert sagen, wenn er das erführe? Werde ich es ihm überhaupt sa-gen? Jedenfalls noch nicht sofort! Nein! Ich werde noch ein paar Tage abwarten. Vielleicht ist das auch nur eine vorübergehende Erscheinung?

Robert und ich saßen im Wohnzimmer, wir hörten Musik und mein Hintern juckte wieder. Vor fast vier Wochen habe ich mich selbst gezüchtigt, und vor drei Wo-chen habe ich es ihm gesagt. Länger hielt ich es gar nicht aus. Und ich hatte den Eindruck, dass er es auch sofort richtig verstand, denn er sagte mir, dass er mir schon lange mal den Arsch versohlen wollte, einmal, weil es ihn vielleicht sexuell erregen würde und auch zur Strafe, wenn ich mal wieder ungezogen und frech zu ihm bin. In diesem Moment war ich der glücklichste Mensch.


Von da an bekam ich oft meinen Hintern voll und nach kurzen anfänglichen Schwierigkeiten wurde Robert immer sicherer. Traute er sich beim ersten, zweiten Mal noch nicht so recht, ordentlich und fest zuzuhauen, kann ich mich heute nicht mehr beklagen, ich bekomme ordentlich was hinten drauf. Und es macht mich wirklich glücklich.

Heute ist Freitag. Claudia und ich haben einen Tag Urlaub genommen um mal wieder etwas zu unternehmen.


„Komme rein Schatz! Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich mache mich nur noch schnell fertig. Du weißt, dass du zu früh bist, denn sonst wäre ich fertig gewe-sen?“


Ich höre wie sie die Tür schließt und ins Wohnzimmer geht.


„Ja, ich weiß. Ich hatte keine große Lust mehr zu warten und da bin ich einfach schon losgegangen. Schlimm?“


„Ach Quatsch, das ist doch nicht schlimm. Du musst jetzt nur auf mich warten. Leg doch eine CD auf, wenn du magst.“


„Ach was, nicht nötig. Ich komme eben zu dir.“


Nackt stehe ich, nach vorn gebeugt vor dem Spiegel und tusche meine Wimpern, während Claudia die Tür weiter öffnet um hereinkommen zu können.


„Du hast eine supertolle Figur, Viki, weist du das? Echt stark. Ich wünschte, ich sähe mit zweiundvierzig genau so aus wie du.“


„Jetzt mache aber einen Punkt. Ich wünschte, ich hätte so eine geile Figur wie du. Aber mit dem Alter wachsen leider auch die Problemzonen.“


„Was hast du denn da, da auf deinem Po?“


Das hatte ich ganz und gar vergessen. Oh je, so ein Mist. Jetzt wird sie es erfah-ren müssen, dazu sind die Spuren zu offensichtlich.


„Was meinst du?“ Frage ich nach, als wüsste ich nicht, was sie meint.


„Na, die Streifen da. Die sehen aus, als hätte dir jemand deinen Hintern mit einem Stock versohlt?“


„Ach das! Ja, das stimmt. Robert hat mich mit meiner Gerte versohlt, weil ich mal wieder ganz schön ungezogen war. - Eigentlich wollte ich das ja vor dir und vor der ganzen Welt geheim halten, aber nun ist es leider passiert, nun hast du es bemerkt. Auf der anderen Seite bin ich auch ganz froh, dass du es jetzt endlich weißt, denn ich mag es gar nicht, Geheimnisse vor meiner besten Freundin zu haben.“


„Das kann doch gar nicht sein! Das lässt du dir gefallen? Du lässt dich von Robert verprügeln? Das glaube ich nicht. Du? Du? So eine selbstbewusste, vornehme Lady, lässt sich den Arsch versohlen? Ich kann das nicht glauben. Echt nicht! Hast du ihm denn wenigstens ein paar gescheuert, bevor du ihn rausgeschmis-sen hast?“


„Mmmhh. Ich ahnte, dass du so reagieren würdest. Wirklich. Deswegen hatte ich auch Hemmungen, dir davon zu erzählen. Weißt du, ich brauche das hin und wieder. Wenn ich nicht ab und zu etwas hinten drauf kriege, werde ich schnell ungezogen und frech. Robert treibe ich dann mit meiner Art auf die Palme. Zieht er mir ein paar über, bin ich wie ausgewechselt. Du kannst es dir sicher gar nicht vorstellen, aber so ist es, genau so!“


„Da hast du Recht, das kann ich mir nicht vorstellen. Wirklich nicht. So wie die Spuren aussehen, muss dir das doch ganz schön wehgetan haben, oder? Nein, ich kann es noch immer nicht glauben!“


„Natürlich hat es wehgetan. Das ist klar, das muss es doch auch. Genau das ist es ja, was ich will, was ich brauche und, ich werde unsagbar geil dabei. Du wirst auch das nicht glauben: ich laufe regelrecht aus wenn er es mir ordentlich gibt, wenn er mir den Arsch richtig züchtigt und er dabei mit mir schimpft, ja, auch mit mir schimpft und gemeine, beleidigende Dinge zu mir und über mich sagt. Du, Robert musste das auch erst lernen, für ihn war es absolut neu, selbst heute habe ich manchmal das Gefühl, dass er Hemmungen hat, mich richtig ordinär auszu-schimpfen. - Und ich brauche es einfach, genau wie das tägliche Essen und Trin-ken. - So, nun ist es endlich heraus.“

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Kommentare


Buster
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 07.09.2010:
»tolle Geschichte, gefaellt mir prima.... Ob sie wohl wahr ist ? ;-)«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 07.09.2010:
»tolle Geschichte nur etwas kurz. Bitte weitermachen«

Thom36
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 6
schrieb am 07.09.2010:
»tolle Stors, nur leider viel zu kurz !!«

PADDY
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 18
edge
schrieb am 07.09.2010:
»Sexy... macht Lust auf mehr.«

Gago
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 62
schrieb am 07.09.2010:
»bitte weiter schreiben echt gut ich werde von meiner frau auch sehr oft geschlagen es ist wunderschön«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 07.09.2010:
»Prima geschrieben. Ich habe ein Problem mit der Beschreibung der Gewalt. Nicht dass ich das nicht verstehen kann. Mir ist es nur schwer vorstellbar, wenn jemand geschlagen wurde, mit Striemen auf dem Hintern, dass dann am nächsten Tag noch richtig gesessen werden kann.
Und sexuelle Lust bei dieser sichtbaren Gewalt empfinden, ist nicht in meine Art.
Uschi«

sandmann
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 47
schrieb am 07.09.2010:
»Schöne Geschichte,macht Lust auf mehr.«

devaso
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 10
schrieb am 07.09.2010:
»Ein schöner geiler Anfang die eigenen Wünsche und Träume erkannt und dann erweitert und erfüllt bekommen etwas was mir nie vergönnt war ich warte schon darauf wie es weiter geht«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 07.09.2010:
»Ich die Geschichte geht weiter«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 07.09.2010:
»Wow wenn ich nur dran denke in Ihre Hände zu kommen werd ich schon ganz kirre.

Klasse bitte lass uns wissen was im 2. Teil passiert.«

freak-13
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 12
schrieb am 07.09.2010:
»geile geschichte, sehr heiß, hoffe auf fortsetzung!«

anja23bi
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 4
schrieb am 08.09.2010:
»...klingt nach realer erfahrung - nett...«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 08.09.2010:
»Du hast die Schilderung recht ansehnlich aufgezogen. Der Einstieg gefällt mir durchaus, auch wenn zahlreiche Rechtschreibfehler mich immer wieder stolpern lassen.
Hier könntest du durch Word und die Taktik, die Geschichte einige Tage unberührt liegen zu lassen, um sie danach noch einmal mit Fokus auf die Rechtschreibung zu lesen, einiges verbessern.

Was mich allerdings mehr gestört hat, war der Abfall der Handlungskurve zum Ende hin.
Als Claudia letztlich ins Spiel kam, hast du dich richtiggehend beeilt, zum Ende zu kommen. Es würde flüchtig und oberflächlich. Und dabei hatte ich bei der Einleitung eigentlich erwartet, dass die Sache erst so richtig ernst wird, wenn Claudia die Entdeckung macht und 'einsteigt'.

Mein Rat wäre: Bau so etwas aus. Insbesondere erste Male. Das erste Mal Strafe durch Robert, Das erste Mal Strafe durch Claudia. Vielleicht ein erstes Mal zu dritt in einer Fortsetzung.
Schöpf aus der Faszination, die du empfindest und bau diese Augenblicke so aus, dass sie zum Kernelement werden.

Und eine Kleinigkeit noch:
"Komme rein Schatz!"
Frag dich bitte mal ganz ehrlich, wer so redet.
Umgangssprachlich wirst du kaum jemals diesem angehängten 'e' begegnen, dass ich immer sofort mit Groschenromanen ala 'Sturm der Leidenschaft' assoziiere.
Komm rein, nicht komme rein. Mach das, nicht mache das.
Formschöner, finde ich. ;-)«

BäckerBär
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 9
schrieb am 08.09.2010:
»Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich hoffe das es noch weitere Teile geben wird. Bitte weiterschreiben!!!!!!!!!!«

jaeger10
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 11
schrieb am 08.09.2010:
»Eine sehr schöne Geschichte. Die schreit förmlich nach einer Fortsetzung.«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 09.09.2010:
»Gute Story, Fortsetzung??? wäre schön.«

g-n-r
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 09.09.2010:
»Tolle Geschichte, leider ein wenig kurz geraten...«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 09.09.2010:
»Doe Geschichte beginnt so toll das sie unbedingt fortgesetzt werden sollte.«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 13.09.2010:
»Eine Fortsetzung bitte der anfang war ja gut!!«

stukki
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 4
schrieb am 14.09.2010:
»schöne Geschichte, hat Potential für mehr.
Bitte weiter schreiben.«

adastra
dabei seit: Sep '10
Kommentare: 2
schrieb am 30.09.2010:
»bitte weiterschreiben«

LustGeniesser
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 26.10.2010:
»Ein bißchen lau und die berufliche Situation sollte man mehr ausblenden«

feifel28
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 22
schrieb am 23.11.2010:
»klasse Geschichte. Bitte weiter«

Anubis140371
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 1
schrieb am 18.03.2012:
»Super Geschichte. Wenn eine Frau es braucht dann immer feste draufhauen.«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 28.04.2012:
»Na ja..... das ist alles wenig "anmachend" und mitfühlend verfasst. Sehr sehr oberflächlich.....«

smer
dabei seit: Jun '12
Kommentare: 6
schrieb am 23.06.2012:
»etwas kurze domination !«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 30.10.2012:
»klasse«

PeterLang
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 4
schrieb am 28.12.2012:
»Gans toll geschrieben. Erwarte eine Fortsetzung.«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 21.01.2013:
»Geil geschrieben wie die beiden Frauen sich näherkommen.
Kompliment.
Eine Freundin von mir mag es auch, wenn sie beim Sex gezüchtigt wird.
Beim Ficken schlage ich ihr richtig feste auf den Po, was sie zusätzlich aufgeilt und auch mich stimuliert.
Dadurch ist unser Sex noch heißer geworden und wir ficken uns so schneller dem Orgasmus zu.«

kakadu3012
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 2
schrieb am 23.02.2014:
»Einfach nur klasse, bitte mehr!«

kalli62
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 24
schrieb am 19.09.2015:
»Geschichte ist gut ,zu kurz«



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