Viktoria auf Klassenfahrt
von Tegernseepirate
Hallo, ich bin Viktoria. Aber eigentlich werde ich seitdem ich auf der Welt bin nur Vicky genannt. Ich komme aus gutem Hause. Mein Vater ist Rechtsanwalt und meine Mutter Ärztin. Beide führen ihre eigene Kanzlei bzw. Praxis und so hatten sie immer wenig Zeit für mich. Um dies auszugleichen, überschütteten sie mich seit jeher mit Geschenken und ich verfügte frühzeitig über ein Taschengeldkonto, von dem ich mir einiges an Annehmlichkeiten hatte leisten können.
Meine schulischen Leistungen waren nie so wirklich gut. Ich legte mehr Augenmerk auf mein Äußeres und verbrachte viel Zeit damit, den neuesten Modetrends zu entsprechen. Auch das Fitnessstudio wurde von mir bereits als Teenagerin regelmäßig aufgesucht, um meinen Körper in Form zu halten.
Leider hatte ich damals den Ernst der Lage noch nicht gesehen und insbesondere in der Pubertät den notwendigen Lernaufwand für die Versetzung in die nächste Klasse massiv unterschätzt.
Der Spaß führte dazu, dass ich mit Ach und Krach die 10. Klasse packte und es mich dann in der 11. zerlegte. Und das richtig satt mit zweimal 5 und einmal 6. Meine Eltern waren natürlich schockiert und führten im Anschluss viele Gespräche mit den verantwortlichen Lehrern. Da ich im Unterricht auch immer Besseres zu tun hatte, als dem Geschwafel der Alleinunterhalter vor der Tafel zu folgen, attestierte mir die geschlossene Lehrerschaft, dass ich nicht das Zeug fürs Gymnasium hätte und schlicht nicht in der Lage sei, dem Unterricht zu folgen.
Das war natürlich vollkommener Käse, weil der Grund ganz woanders lag, wie bereits beschrieben. Aber ich mache den Lehrern keinen Vorwurf, weil ich mit meinem gezeigten Verhalten auch keinen Grund für eine andere Einschätzung geliefert hatte.
So musste ich also abgehen vom Gymnasium und hatte wenigstens durch die (gerade noch) bestandene 10. Klasse die Mittlere Reife in der Tasche. Dieses Aha-Erlebnis führte dazu, dass ich beschloss, es meinen Eltern und mir selbst zu beweisen, was in mir steckt. Und so begann ich eine Lehre als Groß- und Einzelhandelskauffrau und machte parallel Abitur in Abendschule.
Sicher wird jetzt der ein oder andere sagen, dass ich das auch hätte einfacher haben können und ich mir damit eine große Last auf die Schultern geladen habe. Stimmt. Aber ich war jetzt bereit dafür und ging mit einem unbändigen Willen an die Sache ran. Es machte mir auch nichts aus, dass ich meine bisherigen Lieblingsbeschäftigungen zurückstellen musste. Den Kontakt zu meinen damaligen Freundinnen hatte ich aus Scham über mein Scheitern auch abgebrochen. Ich wollte mich erst nach den bestandenen Prüfungen wieder dort melden, wenn ich meinen Ansehensverlust wieder hergestellt haben würde. Außerdem wollte ich um keinen Preis durch die Versuchungen der Gleichgesinnten in meiner Zielerfüllung gestört werden.
Die Ausbildung war ein absoluter Spaziergang. Im Betrieb erledigte ich meine Aufgaben konsequent und ordentlich, so dass ich bald schon die gleichen Aufträge bekam wie einige Festangestellte, die bereits seit mehreren Jahren im Betrieb waren. Damit handelte ich mir natürlich einige neidische Blicke ein, aber das war mir egal. Die dummen Puten haben überhaupt keinen Grund, mich schief anzusehen und als Konkurrenz zu verstehen. Ich war sicherlich nicht scharf auf ihre Stelle und strebe nach wie vor höhere Ziele an.
In der Berufsschule schrieb ich eine 1 nach der anderen und wenn es einmal nur eine 2 war, zeigte ich mich sehr enttäuscht. Die anderen, meistens auch Mädchen, standen regelmäßig an meinem Pult und erkundigten sich, wie ich nur immer so gute Leistungen bringen würde und ob ich ihnen Nachhilfe geben könnte. Ich lehnte jedes Mal dankend ab und verwies darauf, dass dies einfach mit Fleiß zu erreichen war. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Diese ablehnende Haltung führte bald dazu, dass man einen großen Bogen um mich machte und mein Ansehen bei den Mitschülern nicht gerade sehr groß war. Natürlich könntet ihr jetzt denken, dass ich zu bemitleiden bin, nachdem ich ganz alleine und ohne Freunde da stand, aber das stimmt nicht. Ich fühlte mich gut. Sehr gut. Ich brezelte mich jeden Tag erst recht auf und sonnte mich in den missgünstigen Blicken. Und ehrlich gesagt, mit diesen dummen Puten aus Familien von Versagern wollte ich eh keinen engeren Kontakt. Welche Aussichten hatten diese Geschöpfe. Dumm wie drei Eimer Sand, hatten sie gerade so die Realschule bestanden und starteten nun ins Berufsleben als unwichtiger Mitarbeiter in der Buchhaltung eines großen Unternehmens oder in anderen ungeliebten Bereichen.
Was sollte mir eine Bekanntschaft also Gewinnbringendes bescheren? Natürlich war ich bereit auch in dieser Beziehung über meinen Schatten zu springen und den Kontakt zu Leuten zu suchen, um die ich menschlich normalerweise einen großen Bogen gemacht hätte, wenn es im Sinne von Networking auch für mich Vorteile bedeutet hätte. Aber bei den Loosern? Nein, danke.
Mein Abi hatte ich gerade in der Tasche. Notenschnitt 1,4. Meine Eltern waren natürlich mächtig stolz und stellten mir ein neues BMW 3er Cabrio vor die Tür. Und die Ausbildung war auch gelaufen. Die Prüfungen waren geschrieben, jedoch standen die Ergebnisse noch aus. Die wenigen Wochen bis zur Zeugnisausgabe waren also nur noch Makulatur und Schaulaufen. Nach den Prüfungen war die Abschlussfahrt auf irgendeine Hütte in der Einöde des Bayrischen Waldes angesetzt. Ich wollte mich eigentlich davor drücken aber meine Eltern bestanden darauf, dass ich nach so harter Arbeit auch etwas Spaß und Entspannung nötig hätte und daher unbedingt mit meinen „Freunden“ auf Klassenfahrt losfahren sollte. Ich freute mich also auf Wanderungen und anderen belanglosen Mist mit einer Horde von Verlierern, die mir auch rein gar nichts bedeuteten.
Hätten sie damals geahnt, welche folgenschweren Konsequenzen diese Entscheidung für mich mit sich brachte, hätten sie vermutlich anders entschieden.
Ich saß also in einem viel zu engen Bus mit all diesen ungehobelten Primitivlingen auf den Weg in den bayerischen Osten in the middle of nowhere oder auf gut Deutsch: Am Arsch der Welt. Ich betete die ganze Fahrt nur zum Himmel, dass ich mit meinem Smartphone Empfang haben würde und mir so die elend langen Tage etwas kurzweiliger gestalten könnte.
Ich hatte mir absichtlich einen Platz im vorderen Bereich des Busses gesucht und mich direkt ans Fenster gesetzt. Meine Tasche hatte ich auf dem Nebensitz platziert, damit niemand auf die Schnapsidee kam, sich neben mich zu setzen und womöglich die gesamte Fahrt in eine sinnlose Kommunikation zu verwickeln. Ich steckte mir die Kopfhörer meines Telefons in die Ohren, starrte gedankenverloren aus dem Fenster und lauschte den Klängen meines Lieblingsinterpreten.
Zwischendurch versuchten tatsächlich ein paar hartnäckige Landpommeranzen aus der Unterschicht mit mir ins Gespräch zu bekommen, doch ich blockte sie in einer, nachträglich betrachtet, doch sehr unhöflichen und verletzenden Art und Weise ab und ließ sie meistens nur mit einer abschätzigen Handbewegung, ohne die Kopfhörer abzusetzen, achtlos abblitzen.
Dass dann untereinander darüber getuschelt wurde war klar, mir aber auch völlig egal. Ich wollte eh nicht die beliebteste, sondern nur die beste in dem Jahrgang sein. Und dann adios und viel Spaß in eurem unbedeutenden Leben.
Als wir im Ort angekommen waren, atmete ich erleichtert durch. Es gab doch mehr Anzeichen von Zivilisation als befürchtet. Neben den standardmäßigen Bäcker, Metzger und Schreibwaren gab es eine relativ große Drogerie, mehrere Kneipen, Gaststätten und Cafes, eine Kegelhalle, ein Schwimmbad, eine Sommerrodelbahn und sogar einen Erotikshop. Wie sich der in einer streng katholischen Gegend allerdings über Wasser halten konnte, war mir noch ein Rätsel.
Die Unterkunft war sauber aber eher einfach ausgestattet. Eben etwas für den kleinen Geldbeutel. Wir Mädels wurden in zwei Viererzimmer verteilt und die Jungs hatten auch ein Viererzimmer, das am anderen Ende des Flurs lag. Dazwischen waren die beiden Zimmer von Herrn Peters und Frau Waldheim. Beide sind eigentlich verheiratet aber die Blicke die sie sich scheinbar unbemerkt zuwarfen, sprachen eine eindeutige Sprache. Es war nicht davon auszugehen, dass sie uns zu sehr auf den Keks gehen würden, sondern mit sich selbst genug beschäftigt sein sollten. Nachtigall ick hör dir trapsen.
Kurze Zeit nach der Ankunft sollte es auf eine kleine Einführungs-Wanderrunde gehen und so trafen wir uns mit entsprechend rustikalem Schuhwerk vor der Hütte. Die Landschaft war echt traumhaft, auch wenn ich das offen nicht zugeben wollte.
Die Wanderung zog sich länger als erwartet und nach unserer Rückkehr wurde zum Fetenabend in die Hüttenbar geladen. Alkohol, vieeeeel Alkohol war genau das, was ich brauchte, um diese Klassenfahrt zu überstehen.
Ich ließ die anderen aber schön vorgehen und machte mich zunächst etwas frisch. Eigentlich wollte ich mit einem umwerfenden Outfit die anderen schocken, aber nach der Wanderung hatte ich keine Lust, mich in die engen Schuhe zu quetschen. Also zog ich wieder meine Bluse und die Jeans an und schlüpfte zurück in die Wanderstiefel.
In der Bar war die Stimmung schon voll in Gang. Es galt also für mich jetzt ordentlich Gas zu geben und schnell einen ordentlichen Pegel zu erreichen. Es gab nichts, was noch schlimmer war, als von ungebildeten und uninteressanten Leuten bequatscht zu werden, außer von BETRUNKENEN ungebildeten und uninteressanten Leuten bequatscht zu werden.
Am Tresen bestellte ich also gleich ein Glas Wein und einen Jagertee. Der Tee dampfte und es reichte aus, die Nase etwas über die Tasse zu schieben, um einen intensiven Rumgeruch wahrzunehmen. Man hatte also nicht gegeizt. Ich wandte mich dem Rotwein zu und nippte, um ihn zu probieren. Pfui Teufel, war das ein Fusel. Na irgend so ein billiger Landwein wahrscheinlich und von einem Grand Cru, den wir gewöhnlich zu Hause bei meinen Eltern tranken, weit entfernt. Also Augen zu und durch. Ex und hopp.
„Oh man.“, dachte ich mir. „Da werde ich noch den Einen oder Anderen stürzen müssen, bis es mir wegen des Geschmacks nicht mehr alles zusammenzieht.“
Zum Neutralisieren des Geschmacks trank ich etwas vom Tee. „Mmmh. Besser.“
Ich legte jetzt wirklich eine ordentliche Schlagzahl vor und stürzte in gleicher Art und Weise noch drei weitere Gläser Rotwein und neutralisierte mit einem weiteren Jagertee. Nun was soll ich sagen. Ich war ziemlich voll. Mein schiefer Blick hatte wohl seine Wirkung gezeigt und keiner ging mir auf den Sack und drückte mir irgendein Gespräch.
Ich beschloss also, früh zu Bett zu gehen und meinen Rausch ordentlich auszuschlafen. Vorher ging ich noch auf die Toilette, die in unserem Zimmer abgetrennt war und schloss mich kurz ein. Nachdem ich mich auf den Lokus gesetzt hatte und meinen leichten Flaum auf dem Venushügel betrachtete, wischte ich zunächst die hängengebliebenen Tröpfchen weg und untersuchte nun genauer meine Spalte. Wie lange hatte ich dort schon keinen Besuch mehr, dachte ich mir. Nachdem ich vom Gymnasium geflogen war, hatte ich auch meinen damaligen Freund abgeschossen und musste seither ausschließlich selbst Hand anlegen. Das war aber eigentlich auch besser, denn es gab niemand anderen, der meine Frisur hätte ruinieren können. Bequem zurückgelehnt, die Beine weit gespreizt und die Finger tief im Schoß vergraben, so mochte ich es und so machte ich es.
Auch jetzt spreizte ich meine Finger und fuhr mit der Hand über den Venushügel, bis meine Spalte zwischen den Fingern herausspitzte. Nun öffnete ich meine Lippchen und nahm überrascht zur Kenntnis, dass es im Inneren silbrig glänzte und ein leichter Film Vaginalsekret auch die Lippchen, die etwas aus der Spalte lugten, benetzt hatte.
„Vicky, Vicky. Du bist mir ja ein Früchtchen.“, sagte ich zu mir sel
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Doch ich muss mich fragen: Ist die heutige Jugend so pervers und erfolgen solche sexuelle Übegriffe bei Gleichaltrigen um sich zu profilieren oder angeben zu können auch im echten Leben?«
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Exhasi
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