Viktoria auf Klassenfahrt - Teil 2
von Tegernseepirate
Ich öffnete meine Fußfessel und stellte die Füße auf Beckenhöhe auf den Boden. Zusätzlich stemmte ich mich mit den Händen auf der Sitzfläche ab und erhob mein völlig überreiztes Geschlecht von dem immer noch tief in mir versenkten Gummischwanz. Es schmatzte und gab ein ploppendes Geräusch, als der Eindringling aus mir herausglitt.
Ich trat zurück und starrte ungläubig auf den dicken Phallus. Es war das definitiv Größte und Längste, was bisher je den Weg in meine Scheide gefunden hatte. Er maß gut und gerne 18 Zentimeter in der Länge und 6 Zentimeter im Durchmesser. Die schwarze Farbe des Materials war mit einem dicken milchig glänzenden Überzug meines Lustsaftes überzogen und am Saugfuß, an dem sich auch die ausgeprägten nachgeformten Hoden befanden, hatte sich ein dicker schleimiger Ring meines natürlichen Schmierstoffs gebildet. Immer noch rätselte ich, wie ich es geschafft hatte, den Riesen bis zum Anschlag in mir zu versenken, doch das sollte eigentlich das Geringste sein, was mir Gedanken bereiten sollte.
Ich nahm den Lustspender mit beiden Händen um den Schaft und löste den Saugfuß von der Sitzfläche. Das gestaltete sich überraschenderweise schwieriger, als ich angenommen hatte. Der glitschige Lump flutschte mir immer wieder aus dem festen Griff, als wolle er sich dagegen wehren.
Zwischen meinen Beinen befand sich immer noch jede Zelle in Aufruhr und selbst das Reiben der Oberschenkel aneinander reizte schon derart, dass es nicht mehr angenehm war. Ich stand also breitbeinig und nackt am Waschbecken und reinigte den Phallus gründlich von den Spuren des heißen Ritts. Je länger und intensiver ich mich der Tätigkeit widmete, desto mehr brodelte es wieder in mir. Meine Hände wichsten den dicken Schaft bereits mehr, als sie ihn einfach von den Spuren befreiten. Es kribbelte zwischen meinen Beinen und ich rief mich endlich zur Raison.
Als ich den Phallus abgetrocknet hatte, bückte ich mich zur Tasche, um ihn darin verschwinden zu lassen und auch Handschellen, Fußfesseln und Augenbinde legte ich dazu.
In der Tasche befanden sich aber nicht nur die Utensilien, die ich gerade abgelegt hatte. Fein säuberlich, auf einer Seite der Tasche, befand sich ein neuer Brief auf einem kleinen Stapel Sachen, der nicht gleich zu erkennen war. Ich legte also zuerst die bekannten und benutzten Dinge auf die eine Seite und entnahm den noch unbekannten Haufen. Neugierig sah ich mir die Sachen an. Als erstes stach mir ein Buttplug aus Jellymaterial ins Auge, der auch recht stattlich ausgeprägt war und an der dicksten Stelle bestimmt 4,5 cm umfasste. Daneben lag eine Art Skibrille mit dunklem Glas, ein sorgfältig zusammengelegter Minifaltenrock in Schottenoptik und ein kurzes weißes Top ohne Aufdruck.
Zu dem Analstöpsel konnte ich mir noch meinen Reim machen, aber für welchen Anlass die anderen Dinge sein sollten, war mir völlig rätselhaft.
Ich nahm also den Brief in die Hand und muss gestehen, dass sofort ein kleiner Schub Adrenalin durch meine Adern sauste und meine Spannung bereits wieder unerträglich wurde. Oder war es etwa eine Form der Vorfreude auf die Fortsetzung der geilen Spiele? Ich weiß es nicht mehr. Ich kann nur sagen, dass ich immer mehr von einem Strudel erfasst wurde, der mich zunehmend als Spielball benutzte. Scheinbar ohne jeden Widerstand wurde ich in die Tiefe gerissen und tauchte einem unbekannten Schicksal entgegen.
„Hallo Sklavin,
gut gebrüllt Löwe, oder soll man besser „gestöhnt“ sagen? Es ist davon auszugehen, dass du einigen Spaß an der Sache hattest und wie es dir versprochen wurde, bist du schnell wieder von den Fesseln befreit worden. Zumindest nachdem eine sehr aussagekräftige Filmsequenz durch deinen außergewöhnlichen Orgasmus gekrönt wurde. So ist es fein, Sklavin.
Nun wirst du selbst nicht davon ausgegangen sein, dass du fortan nicht mehr behelligt wirst. Es fängt doch gerade erst an, richtig Spaß zu machen!? Freue dich auf viele weitere Höhepunkte – im wahrsten Sinne des Wortes.
Du wirst nun zuerst den Stöpsel in deinen Arsch schieben. Rund um deine gierige Spalte sollte noch genügend Geilsaft sein, damit er richtig schön hineinflutscht. Dann gehst du duschen. Du siehst sicher vollkommen verschmiert aus und kannst so nicht unter Leute treten. Unter der Dusche, wirst du dir als nächstes deine Pflaume rasieren. Blank, versteht sich. Es ist ärgerlich, wenn nicht alle Details auf den Fotos und den Filmsequenzen zu erkennen sind. Das muss sich ändern!
Dann darfst du dich anziehen. Für einen Nacktauftritt in der Öffentlichkeit ist es noch etwas zu früh. NOCH zumindest. Deine Schuhe kannst du frei wählen. Ansonsten wirst du aber nur das Top und den Rock tragen und natürlich den Stöpsel im Arsch. Das versteht sich von selbst. Und bevor du daran denkst, den Stöpsel nicht in dir zu tragen. Dein Outfit ist bewusst so gewählt, dass der ordnungsgemäße Sitz jederzeit überprüfbar ist.
Du wirst dich dann in die Dorfdisco zu deinen Mitschülern gesellen. An der Bar ist dir eine alkoholische Aufwärmphase von 20 Minuten vergönnt, sofern du etwas Mut nötig hast. Dann begibst du dich auf die Tanzfläche und wirst jedes Lied durchtanzen, das gespielt wird. Dabei gibst du Vollgas und lässt dich vollkommen vom Rhythmus mitreißen. Um deine Augen vor der grellen Lichtanlage zu schützen, wenn du auf dem verspiegelten Boden der Tanzfläche dein Bestes gibst, sollst du dort die beigelegte Brille tragen. Nett oder? Das ist dann schon alles. Langweilig was? Aber glaub nicht, dass es in den nächsten Tagen so locker für dich weiter geht. Nun aber los und viel Spaß.
Mein Puls raste und meine Kehle war vollkommen ausgetrocknet, so sehr hatte mich der Brief in den Bann gezogen. Er musste bereits im Vorfeld erstellt worden sein und trotzdem passte das Beschriebene eins zu eins zu meiner Gefühlswelt. Offensichtlich war ich ein offenes Buch für meine Peiniger, die mich bereits besser zu kennen schienen, als ich mir selbst eingestehen wollte. Die Anweisungen an sich hielten sich in Grenzen. Ich hatte es mir schon schlimmer vorgestellt. Vielleicht hatte ich es mir auch insgeheim tief in meinem Inneren intensiver gewünscht? Das einzige, was mich wirklich beunruhigte war die Rasur. Dort unten vollkommen kahl zu sein, empfand ich als ordinär. Doch ich hatte keine Wahl. Zu tief befand ich mich schon in den Fängen und zu viel Material hatte man in der Hand, meinen Ruf auf alle Zeiten zu ruinieren.
Ich band mir mein Handtuch um die Hüfte und zog ein T-Shirt über meinen Oberkörper. Ich hatte keine Lust eine Hose oder einen Rock zu sehr mit meinem Geilsaft einzusauen und verzichtete daher darauf, für den Gang über den Flur zum Duschraum mehr anzuziehen. Nun fiel mir die Anweisung bezüglich des Stöpsels wieder ein, den ich ja noch vor der Reinigung im Hintern tragen sollte.
Meine Hand griff nach ihm und ich wunderte mich über die weiße Farbe des Materials. Ich schmunzelte und schüttelte den Kopf ob denn die Farbauswahl so passend gewesen ist, angesichts der Stelle, an der sich der Plug befinden würde!? Selbst bei eingehender Reinigung, was bei mir ja nicht vorgesehen war, könnten schließlich gewisse Spuren auf dem Material hinterlasse
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 358
Kommentare: 2
freue mich schon auf den nächsten Teil...«
Kommentare: 9
fact2
Was mich nur etwas wundert das auf der Tanzfläche nicht der gesamtem Klasse was aufgefallen ist. Das verbuche ich einfach mal unter >Dichterische Freiheit<«
Kommentare: 468
Exhasi
Kommentare: 28
Kommentare: 24
Kommentare: 21
Freue mich schon jetzt auf eine geile Fortsetzung«
Kommentare: 10