Viktoria, eine unmoralische Lehrerin
von viki
Viktoria, eine unmoralische Lehrerin
Die Schulglocke hat geklingelt und alle, fast alle Schüler der 12. Klasse des Gymnasiums verlassen den Klassenraum.
„Na Alfred, was kann ich denn für dich tun?“ Frage ich den hochgewachsenen, blassen Schüler, der ziemlich unbeholfen vor meinem Pult steht.
„Ich wollte nur wissen, ob das richtig ist, was Robert mir erzählt hat?“ Alfred übergab mir drei Fotos, während ich beim Ansehen leichenblass werde.
Wie kommt Robert dazu, mich zu verraten, obwohl er mir versprochen hat, zu niemandem auch nur ein Wort zu sagen. Ich wusste sofort, was auf den Fotos zu sehen ist. Ich knie vor Peter und habe seinen Schwanz in meinem gierigen Mund, während er meinen Kopf festhält und mich regelrecht fickt. Das eine Foto zeigt mich von der Seite und es ist deutlich zu erkennen, dass es mir Spaß macht, von ihm so behandelt zu werden.
Wie es dazu kam? Robert hat mich dabei erwischt, wie ich meinen Mann betrogen habe. Ich saß mit einem sehr guten Bekannten von mir und meinem Mann in einem Cafe, ganz in der Nähe der Schule. Peter, der schon sehr lange ein Faible für mich hat, saß neben mir und hatte seine Hand auf meinem Schenkel, die jedoch nicht dort blieb, sondern auf meinem Bein, unter mein relativ kurzes Kleid, immer höher rutschte. Diese Situation erregt mich stark und ich wollte, dass er endlich meine Maus berührt. Ja und ich wollte mit ihm ins Bett.
Mit meinem Mann ist der Sex nicht schlecht, wirklich nicht, aber der Kick fehlt mir. Ich brauche, im Gegensatz zu früher, einen zusätzlichen Kick, damit ich so richtig abgehe.
Robert hat uns gesehen und als wir das Cafe verließen, ist er uns gefolgt.
Ich war so heiß, so geil, dass ich alles machte, was Peter wollte und er wollte mich ganz schnell ficken. Nachdem wir das Cafe verließen, zog er mich zielstrebig in ein benachbartes Treppenhaus, in dem er mich mehr sehr intensiv küsste und meinen Körper abgriff, meine Titten drückte und quetschte und meine Nippel durch den BH und der sehr dünnen Bluse hindurchdrückte und langzog. Ich stöhnte und wimmerte in seine Mund. Ich wollte es, ich wollte seinen Schwanz und ich wollte endlich mal wieder so richtig durchgefickt werden. Ich ging auf die Knie und holte die schon steife Latte aus der Hose, über die ich sofort und sehr gierig meinen Mund schloss. Und so kam es, dass ich in meiner ausgesprochenen Geilheit alles um mich herum nicht mehr registriert habe. Und das mit meinen 43 Jahren.
Plötzlich hörte ich Peter: „Verschwinde, hau ab, du hast hier nichts zu suchen. Verpiss dich du Spanner!“
Ich sah zu der verglasten Tür und erkannte sofort Robert, wie er mit seinem Smartphone Fotos von uns beiden schoss. Augenblicklich wurde mir schlecht. Nein, das durfte nicht sein. Wie konnte ich nur in so eine Situation kommen? Meine Lust, meine Geilheit wird mir noch mal zum Verhängnis werden. Meine Erregung war natürlich sofort verflogen.
Nach zwei Wochen stand Robert in unserem Klassenzimmer, die anderen sind auf den Schulhof verschwunden.
„Hör zu Ficki! Ich habe ziemlich kompromittierende Fotos von dir, wie du ja weißt. Von diesen Fotos wird niemals jemand etwas erfahren, wenn du kooperativ bist. Hast du mich verstanden?“
Dass er mich auf einmal duzt, muss ich akzeptieren, denn schließlich hat er mich in der Hand.
Ich blicke ihm in die Augen und nickte ganz leicht mit dem Kopf.
„Nein du Schlampe, so nicht.“ Ich zuckte ob dieser Bezeichnung zusammen. „Ich will hören, dass du das verstanden hast!“ Ziemlich grob packte er mich am Oberarm.
„Was willst du hören, was soll ich dir sagen?“ Wurde ich lauter, während ich mich aus dem Griff befreien wollte.
„Dass du eine verfickte Schlampe bist, die sich von einem fremden Mann in ihre Gesichtsfotze ficken lässt. Das will ich von dir hören.“
Mir wird schlecht. Das kann er doch nicht wirklich wollen? „Nein, Robert, dass kannst du nicht von mir verlangen, wirklich nicht. Bitte sei nicht so hart!“
Brutal packt er mich am Kopf und zieht ihn ganz dicht vor sein wutverzerrtes Gesicht: „Pass auf Fotze, ich mache keine Scherze und lege es gar nicht erst darauf an, hast du mich verstanden?“ wurde er immer lauter.
In was für eine bescheuerte Situation habe ich mich da nur wieder hineinmanövriert. Auf der einen Seite macht mich seine Art, wie er mit mich gepackt hat und mit mir spricht, an. Ich werde erregt, meine Nippel stehen zum zerplatzen hart in meinem leichten BH und ich bin feucht. Schon immer wollte ich einen Mann, der weiß was er will und auch versteht, es sich zu nehmen. Aber dabei denke ich an einen Mann und nicht an einen meiner Schüler.
„Können wir nicht noch einmal darüber sprechen? Wirklich. So hart kannst du doch nicht sein.“
„Ok! Wenn du nicht willst, werde ich die Fotos ins Internet stellen und ein paar Abzüge gehen an den Direks und an den Trottel von deinem Mann. Wenn ich so ein heißes Gerät wie dich zu Hause hätte, würde ich dich jeden Tag mehrmals so richtig durchficken, du geile Sau. Dass du eine verfickte Stute bist, sieht jeder, der sich nur ein bisschen auskennt.“
Plötzlich sage ich leise und puterrot im Gesicht: „Ich bin eine geile Schlampe die sich von einem fremden Mann ficken lässt! Zufrieden?“
„Nö, du geiles Miststück. Ich sage es dir noch einmal und dann ist meine Geduld wirklich zu Ende. Ich will von dir hören, dass du eine verfickte Schlampe bist, die sich von einem fremden Mann in ihre Gesichtsfotze ficken lässt. So, nun aber…“
Ich schäme mich wahnsinnig, und unruhig sage ich dann etwas lauter: „Ich bin eine verfickte Schlampe, die sich von einem fremden Mann in ihre Gesichtsfotze ficken lässt.“
„Na also, es geht doch.“ Er lässt meinen Kopf los und greift mit seiner Hand an meine Wangen, die er zusammendrückt, so dass ich einen übertriebenen Kussmund mache: „Künftig will ich nie wieder irgendeine Gegenwehr von dir erfahren. Hast du mich verstanden du dämliches Miststück? Ansonsten wirst du mich richtig kennen lernen und glaub mir, das willst du nicht. Ganz sicher nicht!“ Er lässt mich los und gibt mir eine leichte Ohrfeige: „Gegen 15:00 Uhr komme ich zu dir nach Hause dort wartest du auf mich und zwar ohne Slip und BH unter deinem Kleid. Ich hoffe, du hast mich verstanden? Und jetzt verschwinde!“
Es ist nicht zu glauben, wie dieser Kerl mit mir umgeht, mich erniedrigt. Das Schlimme ist jedoch, dass es mich erregt, ja, mich regelrecht geil macht. Meine Maus ist feucht geworden, das spüre ich deutlich, als ich den Flur zum Lehrerzimmer entlang gehe. Was habe ich bloß wieder angerichtet. Wie komme ich aus dieser vertrackten Situation wieder heraus? Was will er bei mir zu Hause? Ich hoffe, dass er sehr schnell wieder geht, noch bevor mein Mann kommt, oder will er ihm etwas erzählen? Wieso soll ich ohne Unterwäsche auf ihn warten. Ich bin ganz durcheinander. Fahrig fahre ich in unsere Wohnung.
Gleich ist es 10 Minuten vor drei Uhr. Ich werde immer nervöser, unruhiger. Ich laufe durch die Wohnung wie ein kleines Mädchen, vollkommen nackt unter meinem Kleid, genauso, wie er es mir befohlen hat. Ja, genau, er hat es mir befohlen und das hat mich erregt.
Pünktlich um drei Uhr klingelt es an meiner Tür. Nervös gehe ich hin, drücke den Summer, öffne die Wohnungstür und höre, wie sich unten im Treppenhaus die Haustür öffnet. Mit schwerem Schritt, ausgelöst durch seine Springerstiefel, kommt Robert die Treppen hoch. Sein Blick, die schwarze Lederhose und auch die taillierte, schwarze Motorradlederjacke geben ihm etwas für mich erregend Dominantes. Trotzdem ist mir mulmig, als ich ihn den letzten Absatz hoch auf meine Tür zukommen sehe. Den Spalt, den ich die Tür geöffnet habe, drückt er einfach auf und kommt wortlos in die Wohnung.
Mit ernstem Gesichtsausdruck sagt er: „Hier wohnt also meine kleine Fotze, schön, schön!“
Bei dem Wort Fotze zucke ich zusammen, weil ich hier in meiner gewohnten Umgebung bin und weder mein Mann noch ich solche Ausdrücke benutzen. Ich für mein Teil denke - leider, denn ich würde es sicher gern hören, wenn mein Mann auch solche Worte gebrauchen würde, jedenfalls, wenn wir Sex haben.
Ich blicke Robert an, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Er kommt auf mich zu, bleibt unmittelbar vor mir stehen. Seine Augen fixieren mich die ganze Zeit, während ich mich nicht traue, mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Erst jetzt bemerke ich, wie stark er gebaut ist. Plötzlich greift er mir fast ein wenig zu brutal an die rechte Brust, woraufhin sich die Nippel sofort versteifen. Er fängt an zu lächeln, als er das bemerkt und ich fühle mich noch gedemütigter. „Brav!“ Er greift unter mein Kleid. Unbewusst stelle ich meine Beine etwas auseinander. „Sehr brav!“ Sagt er, als er direkt meine blanke, nasse Maus berührt. Die nassen Finger zeigt er mir, bevor er sie in meinen willig geöffneten Mund schiebt. Wieder grinst er wissende und auf eine bestimmte Art gemein.
„Ich wusste, was du für ein geiles, verdorbenes Miststück bist. Deine Fotze braucht immer wieder einen Schwanz, der dich hart durchfickt. Habe ich recht?“ Dabei ficken mich seine drei Finger in den Mund.
Fast ein wenig unterwürfig, aber auch geschockt, weil er mich richtig erkannt hat, blicke ich ihm in die harten Augen und nicke ganz leicht.
„Hör zu, du geiles Fickstück, ich will, dass du es mir sagst. Ich will, dass du mir sagst, was für eine verdorbene, geile Sau du bist. Hast du das verstanden?“ Nach diesen Worten gibt er mir wieder eine leichte Ohrfeige. Ich stöhne auf, blicke ihn dabei aufreizend und provozierend an. Er holt aus und schlägt die andere Seite. Wieder muss ich stöhnen. Ich sehe ihn im Moment nicht als meinen Schüler, nein. Genau in diesem Moment sehe ich ihn als meinen Mann, der über mich bestimmt. Er grinst und haut mir links und rechts eine herunter. In meinen Augen erkennt er, dass ich das brauche, ja, dass ich diese Art der Behandlung brauche, dass ich mich danach sehne.
Er greift hart in meine Haare, zieht mein Kopf ganz dicht an sein Gesicht und flüstert: „Los, sag es. Sag mir, dass du eine verdorbene geile Sau bist!“
„Ja, ich bin eine verdorbene geile Sau!“ Flüstere ich ihm ins Gesicht. Kaum habe ich diese Worte gesagt, küsst er mich mit geöffnetem Mund. Ich fühle seine Zunge wie sie sich wieselflink in meinem Mund hin und her bewegt.
„Ich wusste es. Ich wusste es von der ersten Minute an, was für eine geile Stute du bist. Dafür habe ich ein Auge. - Ich will, dass du die nächsten Wochen, zumindest hier in der Wohnung, nackt unter deiner Kleidung bist. Du wirst auch keine Hosen tragen. Ich will jederzeit über deine Körper verfügen können, wenn ich dich besuchen komme. Aber auch dein Mann soll sehen, mit was für einem Früchtchen er verheiratet ist. Wenn er heute nach Hause kommt, wirst du ihn anmachen. Ich will, dass er dich heute Nacht fickt. Wie du das anstellst, überlasse ich – noch - dir. In einer Mail wirst du mir berichten, wie du ihn verführt hast. Hast du das verstanden?“
Wieder nicke ich, sage aber ganz schnell: „Ja, das habe ich verstanden.“
„Gut, dann gehe ich jetzt.“ Nach diesen Worten hat er mich noch einmal sehr hart und intensiv geküsst, bevor er die Wohnung verließ. Ich konnte, nein, ich wollte mich nicht dagegen wehren. Was ist nur los mit mir? Wieso lasse ich mir das gefallen, wieso lasse ich das alles mit mir geschehen? Warum setze ich mich nicht gegen meinen Schüler durch? Warum erregt es mich, wenn er so mit mir umgeht, mich so erniedrigend behandelt? Warum gehorche ich? Warum, warum, warum…? Ich finde nur eine Erklärung dafür: ich bin eine sehr unmoralische Lehrerin! Eine Frau, die durch die Jahre geprägt, jetzt aus ihren Zwängen ausbrechen will, nein muss. Geführt durch einen 19-jährigen jungen Mann, der es, trotz seiner Jugend versteht in mir zu lesen wie in einem Buch. Der scheinbar meine Gefühle und meine Sehnsüchte kennt und sie versteht und sie umzusetzen weiß.
Die Nacht verlief sehr unruhig für mich, schließlich wusste ich nicht, wie Robert sich in der Schule verhalten würde.
Ich bin auch schon sehr früh aufgestanden und habe mich angezogen. Es ist merkwürdig, immer wieder musste ich an Robert denken, an seine dominante Art mit mir umzugehen. Aber, ich muss auch immer und immer wieder daran denken, welch ungemein erregendes Gefühl, welche Zufriedenheit sein Verhalten in mir ausgelöst hat. Darum schrieb ich ihm diese Mail:
An robert1997@yahoo.de
Von viki73@gmx.de
Mein von dir befohlener Bericht
Ich weiß nicht, was Du mit mir machst, gemacht hast. Ich verstehe nicht, wie so ein junger Kerl so eine Macht über mich erlangen konnte. Sehr lange habe ich darüber nachgedacht, bin jedoch zu keinem vernünftigen Ergebnis gekommen. Nur eines weiß ich, ich fühle mich, gegen alle Vernunft, sehr gut. Du hast mir gezeigt, was schon so lange in mir verborgen ist. Mir ist bewusst, dass ich schon immer ein ziemlich leichtes, ausschweifendes Sexleben außerhalb meiner Ehe geführt habe. Nicht bewusst war mir allerdings, wie groß meine devote Ader ausgeprägt ist, die ich durch Dich so richtig kennen gelernt habe. Du hast mich, deine 43-jährige Lehrerin gedemütigt, erniedrigt und geohrfeigt und es hat mich sehr erregt, sehr. Ich hoffe, dass das Geschehene unter uns bleibt, ansonsten, und das ist mir vollkommen bewusst, kann ich meinen Beruf an den Nagel hängen. Ich hoffe auf Deine Loyalität?
Als Du mich verlassen hast, war ich noch immer sehr aufgewühlt. Meine Gedanken konnte ich sehr lange nicht richtig einordnen, bis plötzlich mein Mann in unserer Wohnung stand und mich küssend begrüßte. Was empfinde ich für ein Unterschied zwischen Deinem und seinem Kuss? Du hast mich so intensiv, so hart, so fordernd geküsst und er hat mir einen Kuss auf den Mund, mit geschlossenen Lippen gegeben. Halt! Rief ich ihm zu, als er sich wieder abwandte. Ich will einen richtigen Kuss von dir. Er sah mich an, als wäre ich nicht mehr ganz richtig im Kopf. Doch er kam zu mir zurück und küsste mich sehr intensiv, nicht so fordernd und nicht so hart wie Du es getan hast, aber eben so, wie ich es von ihm kannte und bis zu diesem Zeitpunkt auch in Ordnung fand.
Schließlich hattest Du mir befohlen, mich von ihm ficken zu lassen, also musste ich versuchen, ihn zu erregen, ihn auf mich geil zu machen. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, küsste ihn, wie ich ihn wohl noch nie geküsst habe und ich spürte die Reaktion an meinem Schambein, sein Schwanz erwachte. Schnell fasste ich an seine Hose und massierte, während des Küssens, die immer härter werdende Latte. Jetzt wurde auch er munterer, packte mich, wuchtete mich auf seine Schulter und trug mich in unser Schlafzimmer, wo er mich auf unser Bett warf. Dabei rutschte mein Kleid bis zu meiner Maus hoch und er sah, dass ich kein Höschen anhatte. Blitzschnell, so wie ich es noch nie bei ihm erlebt habe, hat er sich nackt ausgezogen und legte sich auf mich, mit seinem Rohr steif und hart abstehend in mich eindringend. Da ich noch nicht so richtig feucht war, tat er mir weh, aber ich empfand es, aufgrund meines Verhaltens, als einen mich strafenden Schmerz. Und diese Gedanken taten mir gut.
Er wollte von mir wissen, was mit mir passiert wäre, weil ich auf einem Mal so gierig auf ihn wäre. Ich lächelte in mich hinein und gab keine Antwort. Nachdem wir abends
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