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Kommentare: 31 | Lesungen: 20745 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 26.07.2007

Villa "O"

von

Um gleich von vornherein klarzustellen, will ich damit anfangen, dass alle meine Erlebnisse freiwillig und mit meinem Einverständnis geschahen. Für manche kann es nicht nachvollziehbar klingen, für andere, welche mich verstehen, könnte es zu einem Spiegelbild ihrer heimlichen Gelüste führen.

Es begann damit, dass mein Gatte eine neue Stelle als Anwalt angeboten bekam. Wir mussten dafür nach Südfrankreich ziehen. In die Weinregion Roussillon. In eine kleine Stadt südlich von Montpellier.


Damals war ich eben 27 Jahre alt und arbeitete als Werbezeichnerin. Mein Mann stieg bei der Kanzlei aus und nahm die Stelle an, welche uns einen Lebensstandart bieten würde, von dem wir bis dahin nur heimlich träumen konnten.


Für mich war es einfach, ich konnte auch von Auswärts meine Arbeit erledigen und nur ab und an wegen Verträge verreisen. Mein Mann gab seine Stelle auf, um für eine weit gefächerte Firma zu arbeiten.


Der Abschied fiel uns Anfangs sehr schwer. Wir ließen Freunde, Verwandte zurück. An dem Tag aber, als wir in Südfrankreich ankamen änderte sich dies. Denn das Haus welches uns zur Verfügung gestellt wurde übertraf unsere Erwartungen um Klassen. Es lag an einer Küste, zu der eine schmale Treppe hinunter führte. Ein großes Grundstück umschloss die Villa, deren Ausstattung kaum Wünsche offen lies. Selbst ein Pool war angelegt. Das Anwesen wurde von einer Firma gepflegt die alle angrenzenden Grundstücke betreute. Dies wurde ebenfalls von der Firma übernommen.


Endlich hatte ich ein großes Büro für mich, um auch mal arbeiten liegen zu lassen. So konnte ich nach einiger Zeit viel offener und kritischer die Vorschläge überarbeiten.


Der Vorgesetzte meines Mannes wohnte mit seiner Frau nur wenige Häuser entfernt. Wie wir feststellten, bewohnten in der Gegend fast ausschließlich Angestellte der Firma die Häuser und Villen


.


Mein Mann war damals 34 Jahre alt und die Heirat lag gerade mal 2 Jahre zurück. Für Kinder hatten wir uns noch nicht entschieden, da uns die Karriere zu dem damaligen Zeitpunkt zu wichtig erschien.


Jörg war ein schlanker gutaussehender Mann mit dunkelblonden, kurzen Haaren. Er trieb nicht übermäßig Sport dennoch war er gut in Form.


Zu meiner Person sollte ich auch noch anfügen, dass ich 166cm groß, 57kg schwer bin. Also mit Fug und Recht eine durchschnittliche Frau. Dunkelblondes leicht gelocktes, schulterlanges Haar und an einigen Stellen gut ausgestattet, wirke ich fraulich. Meine hohen Wangenknochen und der schlanke Hals lassen mich als klassischen Frauentyp einstufen


.


Bald schon fühlten wir uns wohl und nach ein paar Wochen der Eingewöhnung begann mein Mann seine Arbeit. Oft war er bis spät Abend oder auch am Wochenende weg. Ich hatte zwar meine Arbeit und das Haus, doch irgendwie sehnte ich mich nach mehr.


Auf anraten seines Chefs, stellten wir eine Haushaltshilfe ein, die das lästige putzen und die Wäsche übernahm.


Eine große Veränderung begann an dem Abend, an welchem wir bei seinem Vorgesetzten Claude und seiner Gattin Louise eingeladen waren.


Die Feier fand in deren Villa statt, welche noch prachtvoller und luxuriöser als unsere ausgestattet war. Geschmackvoll, modern aber keineswegs protzig, wirkte sie wie ein Abbild eines Kataloges auf mich.


An der Feier nahmen noch ein Kollege meines Mannes, dessen Frau und zwei befreundete Paaren von Claude teil. Die zehn Personen passten gut zusammen. Allerlei verschiedene Berufe, Charaktere befanden sich an diesem Abend in der Villa „O“, wie auf dem Schild am Eingangstor das Haus bezeichnet wurde.


Ich trug ein langes, elegantes Kleid, welches mir Jörg mitgebracht hatte. Darunter einen trägerlosen BH, da das Kleid sehr dünne Träger besaß. Passend einen Slip und halterlose Strümpfe. Die schönen Stiefelchen, mit den silbernen Schnallen, klackten beim gehen leicht auf dem teuren Marmorboden.


Beim gehen blitzen meine schlanken Beine immer wieder kurz hervor. Durch die Absätze der Stiefel wurden sie bzw. ihre Länge betont.


Für geübte Beobachter zeichneten sich die dünnen Ränder des Slips unter dem Stoff des Kleides ab. Doch weder Jörg noch ich selbst bemerkten dies.


Der Empfang war herzlich, auch Jörg schien die anderen bereits zu kennen. Ich wurde ausgefragt und neugierig bemustert. Auch Louises Augen hafteten an mir. Sie war unglaublich elegant, modisch aber eher klassisch hochgeschlossen gekleidet. Die Männer trugen allesamt einen schicken Anzug. Was mich bei meinem Mann schon lange nicht mehr wunderte.


Als wir uns an den Achteckigen breiten Tisch zum Speisen setzten, hob Louise ihr Kleid an und legte es hinter sich auf den Stuhl. Kurz konnte ich ihre nackte Haut über den Strumpfenden erhaschen. Leicht verwirrt sah ich eine Sekunde zu ihr. Doch sie wirkte als wäre das völlig normal. Ruhig und gelassen war sie die perfekte Gastgeberin. Das Personal trug die Speisen auf und der Abend wurde gelöster und entspannte sich zunehmend.


Links neben mir saß die Frau des anderen Anwaltes, auch sie hatte das Kleid hochgeschlagen um nicht auf dem Stoff zu sitzen. Neben Louise saß ihr Gatte und daneben Jörg. Von seiner Position konnte er dies nicht bemerkt haben.


Beim aufstehen rutsche das Kleid gerade glatt nach unten und bedeckte wieder die Haut, züchtig wie anfangs auch.


Sie wirkte auf mich überaus souverän und ruhig. Ihre Art und ihr Charme zogen mich, genau wie der von Claude, in ihren Bann.


Beim verabschieden verabredeten wir uns für den nächsten Mittag zum Kaffee.


Wir waren schon fast auf halber Strecke, da merkte ich, dass ich meine Weste auf der Terrasse liegen gelassen hatte. Mein Mann meinte es wäre nicht schlimm, weil am folgenden Tag doch sowieso der Kaffeeplausch stattfinden sollte. Das entfernte leise grollen eines Gewitters jedoch machte mich doch nervös. So entschloss ich mich kurz alleine zurückzugehen. Mein Mann zuckte mit den Schultern und ging weiter.

Ich drückte das kleine Seitentürchen auf und ging um das noch hell erleuchtete Haus herum.


„Ah da bist du ja!“ flüsterte ich und nahm das vergessene Stück an mich.


Als ich an der Terrassentür vorbeiging, blickte ich kurz in das geräumige Wohnzimmer.


Meine Augen weiteten sich und ich blieb leise stehen, mein Puls stieg schlagartig an. Ich weiss bis heute nicht, warum ich hineinsah und stehenblieb. Bin mir auch nicht sicher was gewesen wäre, wenn ich die Weste erst am nächsten Tag mitgenommen hätte.


Aber das ist nur reine Spekulation.

Im Inneren lehnte Louise vorn über auf dem Tisch. Ihre Hände lagen flach darauf und stützten sie. Hinter ihr stand Claude und bewegte sich vor und zurück. Eine eindeutige Szene, dessen Privatsphäre ich respektiert hätte. Doch Claude hämmerte so ungeheuerlich in Louise, dass diese im Takt der erbarmungslosen Stöße heißer aufschrie.


Die Hand von Claude hatte die langen glatten Haare von seiner Frau gefasst und ihren Kopf weit in den Nacken gerissen. Das elegante Kleid war nach oben geschoben und die Träger hingen zerrissen von ihrer Hüfte herunter. In seiner Gier hatte er sie wohl zerfetzt. Die runden vollen Brüste wippten zusätzlich im Takt unter ihrem hellen Körper.


Ich muss zugeben in diesem Augenblick etwas eifersüchtig gewesen zu sein, denn Louise sah trotz ihrer Lage und der Stellung ungeheuerlich sexy und anziehend aus. Obwohl es Claude war, der die Szene kontrollierte schien sie es sehr zu genießen. Auch hier lag ihre Aura und diese Erhabenheit in der Luft, welche mich schon den ganzen Abend vereinnahmte.


„Klatsch!“


Laut lies mich dieses Geräusch zusammen zucken. Claude hatte seiner Gattin soeben mit der flachen Hand auf den runden Po geschlagen. Sofort verfärbte sich die Stelle hellrot. Louise keuchte laut auf, spannte ihren Körper noch mehr an und schrie kurz auf.


Noch nie hatte ich so etwas gesehen oder es mir vorstellen können. Ich wusste nicht wie ich danach nach Hause gekommen war. An den Rückweg kann ich mich nicht mehr erinnern. Die ganze Zeit sah ich vor meinem inneren Auge diese aufreizende Szene, wie Louise hart genommen wurde sich der Gier und Lust hingab und diese ebenso zu genießen schien.

Zu Hause angekommen brummte mein Mann;


„Hast dich verlaufen? Dauerte ja ewig!“


Schon drehte er sich im Bett um und schnarchte los.


Enttäuscht ging ich ins Bad. Aufgekratzt und unruhig hätte ich jetzt was ganz anderes gewollt.


Vor dem Spiegel entkleidete ich mich, hängte das Kleid über den Ständer. Meine Brustwarzen drückten deutlich erkennbar von innen gegen den Stoff des BHs.


Ich griff mit einer hand nach hinten und hakte ihn auf. Das trägerlose Gefängnis fiel nach unten und ich machte mir nicht die Mühe ihn aufzuheben. Nun mit meinen Brüsten konnte ich doch gut mit Louise mithalten dachte ich und streichelte sie forschend. Die beiden Hände legten sich darauf und rieben das weiche, nachgebende Fleisch. Die Warzen standen deutlich in mitten der braunen Höfe. Ohne zu zögern schob ich eine Hand unter den dünnen Slip und durchfuhr mein kurz getrimmtes Schamhaar.


Ich keuchte heißer auf. Horchte erschrocken von der Heftigkeit meines Ausbruchs. Doch mein Mann schnarchte ruhig. Ich schloss die Tür und lehnte mich an das Waschbecken. Mit der Hand im Slip und der Zweiten auf der Brust stimulierte ich mich. Heizte meinen Körper noch mehr an. Immer das Bild vor meinen Augen wie Claude mit seinem dicken Glied hart in den Körper seiner Gemahlin stieß.


Ihr knackiger Po jedes Mal kurz erzitterte wenn Claude dagegen hämmerte und die Brüste unter ihr hin und her schwangen.


Nach kurzer Zeit keuchte ich schwer und kam zitternd und zuckend. Meine Finger flogen nur so über meine Klit und die längst tropfnassen Lippen. Der Slip lag auf halbem Weg zwischen Scham und Knien.


Ich brauchte einige Zeit um wieder zu mir zu kommen. Völlig verklebt und nass stand ich mit heruntergezogenem Höschen da. Als ich wieder klar denken konnte ging ich unter die Dusche und wusch mir die Gier, die mich in diesem Moment überrannt hatte, ab.


In dieser Nacht schlief ich auf meiner Seite des Bettes, ganz anders als sonst. Normalerweise lehne ich mich bei meinem Mann an. Doch heute wollte ich für mich bleiben, die Eindrücke einwirken lassen.


Am nächsten Morgen verabschiedete sich mein Mann für ein paar Tage, er hatte Auswärts Termine, die er praktische Weise alle zusammen erledigen wollte.


Ich frühstückte noch als Ellen, unser Hausmädchen, kam. Sie blickte mich fragend an, weil ich nicht wie sonst fröhlich grüsste, sondern wohl sehr nachdenklich am Tisch saß.


Ellen war Mitte Dreißig und eine etwas runde fröhliche Frau. Man konnte sie nicht als dick bezeichnen, dennoch hatte ihre üppige Form des Pos und der harmonisch zu ihr passende Busen einen beachtlichen Anteil daran, dass sie etwas mollig wirkte. Sie war mir schon von Anfang an in gewisser Weise nah gestanden und verrichtete unter der Woche die meiste Hausarbeit. Sie lebte Alleine und war Mutter zweier Töchter, die aber bei ihrem geschiedenen Mann lebten.


Sie schien zu verstehen, dass ich im Moment alleine sein wollte und lies mich deshalb in ruhe. Sie fing oben an mit den Zimmern. Räumte auf, säuberte das Bad, und machte die Wäsche.


Was ich nicht sehen konnte war, dass sie im Bad aufräumte und mein Kleid zu den Sachen für die Reinigung legte. Mein Slip von gestern lag daneben. Sie nahm ihn zuerst achtlos auf und stutzte. Die verkrustete Innenfläche und die deutlichen Spuren ließen sie lächeln und vorstellen wie anregend der gestrige Abend wohl gewesen sein dürfte.

Der Vormittag verlief ereignislos. Die Zeichnungen in meinem Büro waren in keiner Weise vorangeschritten. Meine Ideen wollten nicht wie sonst aus mir heraussprudeln. Nach dem Mittagessen, welches ich zusammen mit Ellen zu mir nahm legte ich mich etwas hin um zu entspannen.


Im Halbschlaf nickte ich als sich Ellen dann verabschiedete. Rückartig setzte ich mich auf, blickte zur Uhr um festzustellen, dass es Zeit wäre um zu Louise zu gehen.


Im Bad schminkte ich mich nochmals etwas nach und ging in dem knielangen, dunklen Rock, welcher hinten leicht geschlitzt war und meinen üppigen Po eng umspannte, zu ihr. Unter dem Figurbetonten Pulli wurden meine Brüste von einem BH umspannt. Beim gehen konnten die Ränder des Slips unter dem Rock erahnt werden.


Ich drückte die Klingel am geschlossenen Gartentor. Nach dem Summen ging ich den schmalen Weg zur Haustür, bei welcher mich Louise erwartet und mich lächelnd begrüsste.


Ich war etwas nervös und unsicher wegen letzter Nacht, doch sie benahm sich gewohnt sicher und elegant. Sie bat mich auf die Terrasse, wo bereits Gebäck und Kaffee angerichtet waren.


Überrascht stellte ich fest, dass sie wie gestern Abend wieder ihren Rock anhob um ich nicht darauf zu setzen, sondern auf ihre helle Haut darunter.


Ob sie einen Slip anhatte, konnte ich in diesem Moment nicht sagen, die Szene wie sie den Rock anhob um dann elegant auf dem Stuhl platz nahm hielt mich für Sekunden gefangen.


Sie lächelte mich an und goss Kaffee ein, bot mir Gebäck an und setzte sich kerzengerade hin. Ihre Erscheinung wirkte sehr sicher und graziös. Ihre hochgeschlossene Bluse betonte ihren schlanken Oberkör

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Kommentare


catsoul
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 105
catsoul
schrieb am 26.07.2007:
»Hi Stengel,

dies ist die erste Geschichte, die ich von dir gelesen habe und ich muss sagen, sie gefällt mir sehr gut. Ich bin sehr auf die Fortsetzung gespannt.

liebe Grüße

cat«

alexa6666
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 5
schrieb am 27.07.2007:
»ist nicht schlecht, aber schaut euch den film an ist wirk-
lich geiler.«

petgot
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 98
pedro
schrieb am 27.07.2007:
»ich kenn den film auch! spielt in einem schloss, mit partnertausch, oder net? kein hardcore?
lg
pedro«

Neuling
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 40
schrieb am 27.07.2007:
»Schöne fast, schon zärtliche Geschichte, mit viel Gefühl.

Diese schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung! (Schon mal Danke im Vorraus)

Frage an die anderen Kommentatoren: Von welchem Film ist die Rede?«

predator77
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 12
schrieb am 27.07.2007:
»Das ist nach langen endlich mal wieder ein Geschichte nach meinem Geschmack. Ich hoffe doch, dass das nicht alles war und es eine Fortsetzung gibt ...

@Neuling, Von welchem Film ist die Rede?

Ich denke die meinen "Die Geschichte der O"«

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 28.07.2007:
»Das klingt ja vielversprechend und schreit förmlich nach fortswetzungen. Unhömlich schön erzählt und doch geil! Danke im Voraus!«

hp74wt
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 18
schrieb am 28.07.2007:
»Aber hallo,
Diese Geschicht trifft genau das, was ich gerne lese. Bitte mach weiter so.
Gruß Torture«

variantt
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 30.07.2007:
»Tolle, sehr anr4egende Geschichte. Lässt viele Möglichkeiten für eine Fortsetzung offen.

Bin schon sehr gespannt.

LG/fred«

ichalleine
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 28
schrieb am 30.07.2007:
»eine wirklich schöne und erotsche geschichte - freue mich schon auf die fortsetzung, die hoffenlich bald kommt.«

Sir-M
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 47
schrieb am 02.08.2007:
»Sehr vielversprechender Anfang...
aber welcher Film ist besser?????«

jjerome
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 9
Jaques Jerome
schrieb am 02.08.2007:
»sehr schöne, ansprechende Geschichte, guter Stil und gefühlvoll, vielleicht folgt eine Fortsetzung
Wulfgarr«

muskhoe
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 2
schrieb am 17.01.2010:
»Die Geschicht hat fast alles, was ich mir vorstelle. Eleganz, Schamlosigkeit,Raffinement und den Grad Verruchtheit, der Erregung entstehen lässt.Klasse, ich warte auf eine Fortsetzung.«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 20.08.2010:
»ein wenig einfach. Es wird zu wenig von den Gefühlen der Protagonisten erzählt. Das ganze erscheint mir leider als nicht glaubhaft.«

Abig
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 28
schrieb am 12.10.2011:
»geil, bitte bald eine Fortsetzung«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 134
schrieb am 16.11.2011:
».....interessanter Anfang.....bin gespannt, wie es weiter geht......«

Lunedi
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 27
schrieb am 10.02.2012:
»Schöne Geschichte ausbaufähig«

PeterLang
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 4
schrieb am 27.12.2012:
»Sehr gut geschrieben. Freue mich auf eine Fortsetzung.«

orta1999
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 1
schrieb am 07.02.2013:
»Schöne Story. Gute Einstimmung auf die evtl. Fortsetzung

Orta«

Parma
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 29
schrieb am 11.02.2013:
»Wunderbar«

GHD
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 11
schrieb am 04.03.2013:
»sehr schöne Sprache - lese gleich den 2. Teil«

Rambock
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 31
schrieb am 06.06.2013:
»Super geschrieben!«

LegolasHH
dabei seit: Sep '11
Kommentare: 4
schrieb am 17.02.2016:
»Eine sehr schön geschriebene und reizvolle Geschichte.
Mein Kompliment an die Autorin :)«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 23.04.2016:
»Super!!!!!!!!!!!!!«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 16.06.2016:
»So ein gelesen Geschenk möchte ich meiner blonden Freundin zu ihrem Geburtstag machen.
Sie hat es verdient ...«

GeileSau1
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 5
schrieb am 06.10.2016:
»Sehr geile Geschichte«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 28.11.2017:
»Ausgesprochen gut und an den Film angelehnt.
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 08.01.2018:
»Weitere Geschichten dieser Art«

bigos
dabei seit: Sep '19
Kommentare: 2
schrieb am 19.11.2019:
»Guter Beginn, bin gespannt wie es weiter geht.«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 30.08.2021:
»Das ist auch eine geile Geschichte bis jetzt«

jd50
dabei seit: Aug '22
Kommentare: 17
schrieb am 04.02.2023:
»hoffe au 2. Teil«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 12.03.2024:
»Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.
Die Story hat mir sehr gut gefallen.«



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