Villa O Teil 2
von LadyO
2. Teil
Die Nacht war kurz gewesen, müde saß ich in meinem Büro und arbeitete versonnen. Immer wieder kam mir der Gedanke dass ich gestern Fremd gegangen war. Meinen Mann betrogen hatte. Es war das erste Mal passiert.
Doch die Schuldgefühle blieben fast ganz aus. Nur das brennen des Anus machte mir die letzte Nacht immer wieder bewusst. Nach dem Bad hatte ich von Louise eine kühlende Salbe erhalten die das heftige Brennen linderte. Völlig wund hatten die Männer mich in der Nacht gevögelt. Ja, so brutal das Wort auch klingen mag, es war kein Liebe machen, kein Beischlaf, kein sich zärtliches Vereinigen. Es konnte fast nur so bezeichnet werden. Verrucht, verdorben, hemmungslos, benutzt wurde ich, genau so wie auch Louise.
Doch trotz alle dem hatte ich es genossen. Der abschließende Höhepunkt raubte mir fast den Verstand. Noch nie in meinem Leben hatte mich ein Orgasmus so leiden lassen und sich so erlösend angefühlt. Wie eine große Welle die eine Insel überschwemmt hatte er mich mitgerissen und tief durchwühlt.
Als Ellen sich verabschiedete saß ich noch immer versonnen an meinem Schreibtisch. Sie blickte mich mit ihren grünen Augen an und ein kleines lächeln huschte über ihre vollen Lippen.
„Ich gehe dann Madame, bis Montag. Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!“
„Danke, das wünsche ich Dir auch!“ lächelte ich sie an.
Als sie sich umdrehte bemerkte ich wie ich auf ihren üppigen Po sah. Keinen Rand eines Slips konnte ich erkennen. Ich schüttelte die Gedanken fort, bei einem String war es sicherlich nicht leicht die Ränder zu sehen.
Erschrocken sprang ich auf. Sah an mir hinab. Ich saß die ganze Zeit auf meinem Rock. Tief atmete ich durch.
„Warum mache ich mir sorgen? Es hat ja niemand gesehen.“
Leise flüsterte ich vor mich, doch die Sicherheit blieb fern. Ellen hatte mich so sitzen sehen, doch wusste Sie überhaupt etwas davon?
„Nein, bestimmt nicht!“ lachte ich leise und ging im Pool schwimmen.
Als ich am Rand ankam klingelte das Telefon. Ich stieg aus dem Wasser und ging zur Sitzgruppe mit dem kleinen Tisch.
„Hallo? Susan Behringer?“
Meine Stimme lies die Anstrengung des Schwimmens leicht zittern.
„Warum trägst du ein Höschen, obwohl es dir verboten ist?“
Die Stimme gehörte eindeutig zu Louise. Ich erschauderte und eine Gänsehaut lief mir über den Rücken.
„Ich habe kein Höschen an, nur einen Bikini!“ wollte ich mich entschuldigen.
Doch anstatt einer Diskussion oder eines anderen Satzes klickte die Leitung. Sie hatte einfach aufgelegt.
Woher wusste sie davon? Konnte sie mich von ihrem Haus aus sehen? Oder war ich selbst so naiv und hatte mich mit meiner Antwort verraten?
Die Fragen sprangen kreuz und quer durch meinen Kopf.
Noch immer stand ich mit dem Telefon in der Hand am Tischchen.
Langsam legte ich das Handy ab und schon hakte ich die seitlichen Bänder mit den Daumen ein, schob das nasse Bikinihöschen nach unten.
Den Aufzug fand ich albern, so öffnete ich auch das Oberteil und stand nackt am Pool. Die Brustwarzen standen hart ab, bildeten Türmchen inmitten der braunen Höfe.
Schnell rannte ich ins innere des Hauses. Die Brüste wippten dabei wild hin und her. Drinnen lehnte ich mich an die Wand neben der Glastüre und hielt mein hand auf die Brust. Laut lachte ich über mich und mein Tun.
Mein Puls war angestiegen als wäre ich eben beim Kirschen stehlen ertappt worden.
Ich fuhr mit meiner Hand über die aufgerichteten Warzen und fühlte wie es mich erschauderte. Schon immer waren sie sehr empfänglich für Zärtlichkeiten gewesen doch dieser Impuls war stärker. Er lies mich laut ausseufzen. Ich lehnte mich an die Kommode und massierte die beiden runden Kugeln durch. Immer wieder stimulierte ich auch meine beiden roten Kirschen.
Als meine Hand zwischen den Beinen die Schamlippen teilte fand ich bereits feuchtes Lustfleisch vor.
Schnell und gezielt rubbelte ich meine Perle und lies mich auf einen Höhepunkt zusteuern.
Hart und schnell überrollte mich die Welle der Lust. Mein keuchen durchdrang das Wohnzimmer. Ein Blick zur offnen Terrassentür lies mich erröten. Denn so laut wie ich eben war konnten die Nachbarn vielleicht sogar etwas gehört haben.
Als ich hinaussah um festzustellen, ob im Nachbargarten jemand saß, beruhigte ich mich wieder, denn niemand war zu sehen. Außerdem stellte ich fest, dass es sicherlich fast 100 Meter zum Haus waren. Also hätte ich schon schreien müssen, damit es jemand gehört hätte.
Die Türglocke riss mich aus meinen Gedanken als ich eben ein Sommerkleid überzog. Auf Unterwäsche und BH hatte ich verzichtet.
Draußen stand ein Paketbote. Ich öffnete und nahm das Paket in Empfang. Er musterte mich auffällig und ging dann ohne ein Wort.
Seine Augen hatten mich verunsichert. Ich fragte mich ob er wusste dass ich unter dem Sommerkleid nackt war?
Drinnen öffnete ich das Paket. Obenauf lag ein Kuvert. Es war eine Einladung für heute Abend. Ein Wagen würde mich abholen.
Das wunderschöne leichte Kleid fühlte sich angenehm an. Ich blickte auf die Uhr und wusste ich müsste mich noch beeilen. So ging ich ins Bad, duschte, machte die Haare und schminkte mich dezent.
Das Kleid das ich anzog lies den Rücken fast ganz frei, endete erst knapp oberhalb des Grübchens. Tief konnte auch mein Dekolte genannte werden. Die hellen runden Brüste schimmerten unter dem Rand hervor.
Ich war gerade fertig als es klingelte ich nahm meine Handtasche und ging zur Tür. Im Spiegel sah ich eine elegante Frau in einem Sexy Kleid. Die Riemchenpumps mit den silbernen Absätzen passten ausgezeichnet dazu. Die Höhe der Absätze lies meine Haltung leicht verändert wirken. So stand ich leicht im Hohlkreuz da. Dadurch wurde der Po nach hinten gebogen und mein Oberkörper leicht nach vorn gedrückt.
Anerkennend nickte ich mich im Spiegel an, empfand mein Aussehen als gelungen.
Im Wagen saßen bereits Louise und Claude. Wir begrüßten uns und ich setzte mich auf den nackten Po, so wie ich es gelernt hatte.
Die Fahrt dauerte etwas und wir fanden uns in einer vornehmen Gegend wieder. Die Villa vor der wir anhielten war aber keineswegs neu, eher düster wirkte sie auf mich, geheimnisvoll und dunkel lag sie vor uns.
Wir stiegen aus und Louise hakte sich bei ihrem Mann unter. Auch ich hakte mich bei ihm am anderen Arm unter und so gingen wir auf die große Einganstür zu. Die Absätze von uns Frauen klackten auf dem Betonboden.
Es öffnete uns eine junge Frau. Sie trug ein leichtes Gewand, welches ihre kleinen spitzen Brüste frei lies.
Kurz irritiert schaute ich zu Boden, wobei ich bemerkte dass ihre schlanken Beine in hohen Heels steckten.
Wir wurden in einen kleinen Raum mit Kamin geführt. Dort saßen bereits andere Paare und auch einzelne Männer. Kurz verstummte das Murmeln als wir eintraten und wir wurden begrüßt. Ich wurde allen vorgestellt.
Louise und ich setzten uns mit hochgeschobenen Kleidern hin. Neben mir saß wieder der mir bereits bekannte Herr mit dem grauen Kinnbart. Auch ein anderes Paar war mir bekannt. Die Frau saß ebenso wie Louise und ich mit hochgeschobenem Kleid auf ihrem nackten Po.
Der Mann mit dem Kinnbart nickte mir zu als ich mich zu ihm wand.
Ich lächelte ihn freundlich an. Er schien kurz mein äußeres zu mustern und begann dann ohne auf die anderen zu achten:
„Sie sind eine wundeschöne Frau die ihre Reize gut zu offenbaren weiß. Doch sind Sie sehr ungehorsam!“
Meine Augen weiteten sich naiv, fragend blickte ich ihn an.
Nahm seine Hand, die er mir anbot und stand auf. Folgte ihm zum Kamin. Dort legte er meine Hände auf den steinernen Absatz und flüsterte in mein Ohr:
„Höschen waren doch verboten?“
Es war wohl keine Frage als eher eine Feststellung.
„Und das richtige sitzen werden Sie nun auch lernen!“
Ich wollte erwidern dass ich das doch schon gelernt hatte, doch er legte mir einen Finger auf die Lippen lies mich so angelehnt stehen.
Ich erblickte vor mir einen gusseisernen Ring im Kamin. Doch noch bevor ich mit meinen Gedanken abschwelgen konnte fühle ich eine Hand an meinem Reisverschluss. Das junge Mädchen vom Eingang öffnete ihn, ohne Hast schob sie den Zipper nach unten. Die Dünnen Träger rutschten fast von alleine nach unten und entblößten meinen Oberkörper.
Sie schob das kleid nach unten und so stand ich nun nackt bis auf meine Schuhe vor den Menschen hier.
Ich schämte mich über alles. Getraute mich nicht den Kopf zu wenden. Wieder vernahm ich die Stimme des Mannes.
„Nun meine Freunde, es gibt Frauen, die Anweisungen nicht sonderlich schnell verstehen. Deshalb braucht es einer kleinen Hilfe, diese zu untermahlen!“
Ich konnte seinen warmen Atem am Hals fühlen und hörte ihn mir ins Ohr flüstern:
„Sie dürfen nun gehen, wenn Sie der Meinung sind eine Strafe wäre nicht erforderlich. Doch dann wird es für Sie nicht weitergehen!“
Ich war total verwirrt. Ja, ich hatte mich nicht korrekt hingesetzt, auch ein Höschen hatte ich getragen. Die Regel war ja klar und einfach. Ich musste mir eingestehen dass ich nicht sonderlich folgsam war.
Doch von was für einer Strafe redete er nur?`
Meine Gedanken rasten, schwirrten hin und her. Wieder hörte ich seine Worte leise, gefährlich leise.
„Wollen Sie nun gehen?“
„Nein!“ flüsterte ich heißer und wartete was passiert.
Ich drehte den Kopf und sah wie ein Schatten durch die Luft schwirrte gefolgt von einem leisen schwirrenden Geräusch.
Mein Po brannte als hätte er ein glühendes Eisen eingebrannt bekommen.
Ich schnappte nach Luft ring um Fassung. Griff an den eisernen Ring und hielt mich daran krampfhaft fest.
Ein weiterer Hieb mit dieser dünnen Gerte landete auf meinem hellen Pofleisch und hinterließ ebenso ein heißes Brennen wie zuvor.
Nach 6 Hieben zitterte ich angespannt. Meine Finger waren weiß, so verkrampft hielt ich mich fest.
Mein Po glühte und so stand ich zitternd und erschrocken am Kamin. Alles ging so schnell, ohne dass ich mir klar wurde was eigentlich passierte. Nun stand ich erniedrigt, zur Schau gestellt da. Mit Striemen gezeichnet die nun zu pulsieren begannen.
„Ja, ich hatte mich heute nicht richtig hingesetzt. Ja, ich hatte trotzt Verbots ein Höschen an.“ Doch wer hatte mich denn gesehen, wer sollte es kontrolliert haben. Auf die zweite Frage die ich mir selbst innerlich stellte hatte ich die Antwort sofort.
Ich selbst hatte es ja am Telefon zugegeben. Doch wer sollte das mit dem hinsetzten wissen?
Eine weiche Hand löste meinen Griff am Ring und half mir aus dem Raum. Hielt mich sanft und tröstend im Arm. Beruhigende Worte drangen an mein Ohr.
„Du warst sehr tapfer du kannst stolz auf dich sein!“
Ich legte mich auf eine weiche Liege und genoss die kühlende Salbe die auf meinen schmerzenden Po aufgetragen wurde. Die Hitze lies nach und meine Tränen versiegten, da erkannte ich Ellen neben mir.
Sie trug ein offenes Kleid, welches ihre üppigen Brüste präsentierte. Kurz lächelte sie mich an und strich mir sanft über die Wangen.
Zuerst war ich böse auf sie, doch eigentlich war es ja nicht ihre Schuld. Wahrscheinlich war sie sogar angewiesen darauf zu achten dass ich mich richtig benahm.
Denn nun hatte ich die Antwort auf die noch offene Frage des nicht richtigen Setzens.
Die zarten Hände und Streicheleinheiten genoss ich sehr nach dem harten, brennenden Schmerz der Gerte.
„Keine Angst es werden keine Zeichen zurückbleiben! Dein Fleisch ist nur gerötet. Er kann das sehr gut!“
Ellen flüsterte mir nah am Ohr sanft die Worte zu.
Anschließend half sie mir das Kleid wieder anzuziehen. Ich bemerkte ihre entblößten Brüste, deren Warzen und Höfe deutlich rot geschminkt waren.
Ich wurde in den Salon zurückgeführt und ein perfektes Dinner wurde aufgetragen. Ein Abend wunderschön, mit anregenden Gesprächen folgte. Als wäre nichts Besonderes zuvor geschehen.
Nur das anhaltende Brennen meines Pos lies mich ständig an das Vorangegangene denken und unruhig hin und her rutschen.
Die Gesellschaft war elegant gekleidet und nichts deutete darauf hin, was für Gelüste sich im Raum aufhielten.
Die Mädchen, welche uns bedienten bildeten eine Ausnahme. Allesamt hatten sie offene Kleider, welche ihren Oberkörper betonten und frei ließen. Ab und an bemerkte ich wie jemand leicht daran entlang fuhr oder wie unbeabsichtigt beim servieren daran entlang strich.
Mein Po brannte auf dem rauen Leder des Stuhls, dennoch lies ich mir nichts anmerken.
Spät in der Nacht verabschiedeten wir uns und fuhren nach Hause. Claude und Louise setzten mich zu Hause ab.
Beim verabschieden küsste mich Louise auf den Mund, genau wie Claude.
„Du warst sehr tapfer, ich bin sehr stolz dich als Freundin zu haben!“ Flüsterte mir Louise zu und drückte mich sanft an sich.
Ich konnte deutlich ihre Harten Warzen durch den Stoff der Kleidung an meinem Brustfleisch fühlen. Tief bohrten sich die Spitzen in meine Brüste.
Als sie wegfuhren konnte ich noch immer die Stellen spüren, wo sich die beiden Dornen in sie drückten.
Spät und Müde wachte ich auf. Ich ging duschen und als ich heraus stieg sah ich die dünnen rot leuchtenden Linien auf meinem Po. Noch deutlich waren sie zu erkennen, doch nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte. Mit den Fingerspitzen fuhr ich über das empfindlich angespannte Fleisch.
Ein Schauer durchschoss mich als ich mich an die letzte Nacht erinnerte. Wie erniedrigend, bloßgestellt ich am Kamin angelehnt stand. Wie mein üppiger Po den Gästen präsentiert wurde. Und dann dieses Brennen wenn mich die Gerte traf. Dieser tiefe Schmerz, der tief in mir aber auch etwas anders ausgelöst hatte.
Stolz blickte ich mich im Spiegel an.
„Ja, ich kann stolz auf mich sein. Ich hatte die Strafe verdient und habe sie ertragen!“
Sagte ich laut zu mir selbst. Meine Warzen pulsierten konnte genau die Stelle fühlen wo gestern Abend die harten Spitzen von Louise sich in das Brustfleisch drückten.
Wieder streichelte ich mich erst sanft dann langsam keuchend schneller.
Auf dem kleinen Stuhl vor dem Spiegel sah ich wie mein Körper anfing zu zucken. Zitternd, keuchend kam ich wieder zu einem Höhepunkt.
Entspannt lehnte ich mich zurück. Laut lachte ich auf.
War über mich selbst sehr verwundert. Ja, ich hatte mich schon ab und an selbst befriedigt, doch so oft wie die letzten Tage nicht.
Ich war gerade beim Frühstücken, als Ellen zur Tür herein kam. Sie begrüßte mich freundlich wie sonst auch. Nichts ließ sie sich anmerken wegen gestern Abend.
Schon fing sie an das Haus aufzuräumen. Heimlich beobachtete ich sie während ich in mein Büro ging. Wider hatte sie einen Rock an, mir fiel auf, dass ich sie immer nur mit Rock gesehen hatte. Doch einen Zusammenhang natürlich erst seit gestern erkannte.
Heute setzte ich mich artig mit hochgeschlagenem Rock an meinen Schreibtisch.
Als Ellen hereinkam, bemerkte ich ihren kurzen Blick. Ich blickte sie unsicher an. Doch ihr lächeln ließ mich sofort die Anspannung abwerfen auch ich lächelte sie an.
„Immer die Beine offen halten!“ sagte sie im hinausgehen.
Ich öffnete schnell eine Handbreit meine Schenkel. Sofort fühlte ich noch deutlicher das Kühle des Leders an meinen Lippen.
Die Arbeit ging mir heute sehr gut von der Hand. Die ausgearbeiteten Vorschläge verpackte ich und ging zur Post um sie zu versenden.
Als ich auf dem Rückweg am Haus von Louise vorbeikam, entschloss ich mich sie kurz zu besuchen. Nach dem klingeln wartete ich. Das dunkelhäutige Dienstmädchen öffnete mir und erkannte mich sofort.
„Leider ist Madame heute nicht zu Hause!“
Enttäuscht dankte ich ihr und ging zu unserem Haus. Schade dachte ich und gleichzeitig bemerkte ich eine Sehnsucht die in mir aufgestiegen war. Eine Sehnsucht nach Ihr, der speziellen Freundschaft die sich in den letzen Tagen entwickelt hatte.
Zu Hause angekommen sah ich die zwei Koffer meines Mannes im Flur stehen. Er saß am Pool und nippte an einem Drink.
Lächelnd ging ich auf ihn zu und begrüßte ihn mit einem zärtlichen Kuss. Seine Hand legte sich auf meine Pohälfte und ich wurde sofort wieder an die Striemen erinnert.
Ich lies mir jedoch nichts anmerken. Der zärtliche Kuss veränderte sich und wir saugten uns mit den Lippen am anderen fest.
Seine Hand knetete mein empfindliches Fleisch kräftig durch, so dass ich in seinen Mund stöhnte.
Schwer atmend löste er sich von mir und wir setzten uns. Er erzählte mir kurz von seinen erfolgreichen Terminen und leider musste er morgen Früh schon wieder für eine Woche wegfahren.
Enttäuscht sah ich ihn an. Hatte mich so sehr auf ihn gefreut, um mit ihm meine neuen Geheimnisse zu teilen.
Doch er merkte nicht einmal dass ich beim hinsetzen den Rock angehoben hatte. Mein helles Fleisch kurz hervorblitzte.
Wir gingen dann noch gemeinsam Essen. Das Restaurant hatte sich in der letzten Zeit zu unserem Lieblingsort entwickelt wenn wir mal schnell zum Essen gingen.
Ein schnuckeliges kleines Restaurant mit nur wenigen Gästen. Doch heute konnte ich den Abend nicht richtig genießen. Bis auf einmal der Mann eintrat den ich von den letzten Abenden kannte. Sein markanter leicht grauer Bart gab ihm ein aristokratisches Aussehen. Selbstsicher kam er lächelnd zu unserem Tisch. Begrüßte mich mit einem eleganten Handkuss.
Ich stellte ihn meinem Mann vor und bot sogleich einen freien Stuhl an. Dankend nahm er die Einladung an und lehnte sich meinen Mann musternd zurück.
Die beiden verstanden sich ausgezeichnet. Anscheinend war Monsieur Phillip bewandert in rechtlichen Fragen.
Nach einer Flasche Wein bedankte er sich und deutlich konnte ich seinen prüfenden Blick spüren als er aufstand um sich zu verabschieden.
„Sie haben einen wunderbaren Schatz an ihrer Seite! Ich würde mich freuen Sie als meine Gäste auf meinem
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Super Fortsetzung! Freue mich schon auf den nächsten Teil. Bin gespannt, wie ihr Leben weitergeht, nachdem ihr Mann sie verlassen hat.
Bitte spann uns nicht so lang auf die Folter!«
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Bitte schreib weiter!
«
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Adlerswald
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Bitte weitere Folgen.
Es erinnert zwar ein wenig an die Geschichte der "O" aber das ist bestimmt Absicht.
Denn jetzt ist eine andere Zeit mit mehr Spielmöglichkeiten.
Als Bitte weitere Folgen.
Für die beiden ersten natürlich je 10 Punkte «
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xenja-hex
mir gefallen beide geschichten und ich bin schon gespannt auf die fortsetzungen
gruß
xenja«
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Gruß Roger«
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Wie wäre es mit einem? Nachkommen für den Marquise? Gezeugt natürlich vo(r)(n) allen.
Die bei der Protagonistin enstehenden Gefühle, wie der Ablauf des Geschehens, sollten aufs genaueste geschildert werden.
mfg de waeschesteif,
der sich auf eine Fortsetzung freut.
«
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Wo ich sonst viel Pahntasie übrig habe, bin ich ratlos.
Ob ich je eine Erklärung dafür bekomme?«
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als wenn man ein Auto weiterreichen würde.
Eine Art Gebrauchsgegenstand für die Allgemeinheit.
Zur Benutzung für die Öffentlichkeit freigegeben.
Fortsetzung???«
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Was Ehefrau so alles ertragen darf/kann!
Geile Grüße
Lulu«
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Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung, denn jetzt kann es denke ich wirklich Interessant werden, da Ihr Mann Sie dem Marquis übergeben hat und Sie damit einverstanden war!«
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wünschte die Geschicht von Lady O hätte mehrere Fortsetzungen
mfg
mitfreundlichengrüßen
morgensternfritzgerhard«
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