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Kommentare: 34 | Lesungen: 13544 | Bewertung: 8.10 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 06.11.2007

Villa O Teil 2

von

2. Teil

Die Nacht war kurz gewesen, müde saß ich in meinem Büro und arbeitete versonnen. Immer wieder kam mir der Gedanke dass ich gestern Fremd gegangen war. Meinen Mann betrogen hatte. Es war das erste Mal passiert.


Doch die Schuldgefühle blieben fast ganz aus. Nur das brennen des Anus machte mir die letzte Nacht immer wieder bewusst. Nach dem Bad hatte ich von Louise eine kühlende Salbe erhalten die das heftige Brennen linderte. Völlig wund hatten die Männer mich in der Nacht gevögelt. Ja, so brutal das Wort auch klingen mag, es war kein Liebe machen, kein Beischlaf, kein sich zärtliches Vereinigen. Es konnte fast nur so bezeichnet werden. Verrucht, verdorben, hemmungslos, benutzt wurde ich, genau so wie auch Louise.

Doch trotz alle dem hatte ich es genossen. Der abschließende Höhepunkt raubte mir fast den Verstand. Noch nie in meinem Leben hatte mich ein Orgasmus so leiden lassen und sich so erlösend angefühlt. Wie eine große Welle die eine Insel überschwemmt hatte er mich mitgerissen und tief durchwühlt.

Als Ellen sich verabschiedete saß ich noch immer versonnen an meinem Schreibtisch. Sie blickte mich mit ihren grünen Augen an und ein kleines lächeln huschte über ihre vollen Lippen.


„Ich gehe dann Madame, bis Montag. Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!“


„Danke, das wünsche ich Dir auch!“ lächelte ich sie an.


Als sie sich umdrehte bemerkte ich wie ich auf ihren üppigen Po sah. Keinen Rand eines Slips konnte ich erkennen. Ich schüttelte die Gedanken fort, bei einem String war es sicherlich nicht leicht die Ränder zu sehen.


Erschrocken sprang ich auf. Sah an mir hinab. Ich saß die ganze Zeit auf meinem Rock. Tief atmete ich durch.


„Warum mache ich mir sorgen? Es hat ja niemand gesehen.“


Leise flüsterte ich vor mich, doch die Sicherheit blieb fern. Ellen hatte mich so sitzen sehen, doch wusste Sie überhaupt etwas davon?


„Nein, bestimmt nicht!“ lachte ich leise und ging im Pool schwimmen.


Als ich am Rand ankam klingelte das Telefon. Ich stieg aus dem Wasser und ging zur Sitzgruppe mit dem kleinen Tisch.


„Hallo? Susan Behringer?“


Meine Stimme lies die Anstrengung des Schwimmens leicht zittern.


„Warum trägst du ein Höschen, obwohl es dir verboten ist?“


Die Stimme gehörte eindeutig zu Louise. Ich erschauderte und eine Gänsehaut lief mir über den Rücken.


„Ich habe kein Höschen an, nur einen Bikini!“ wollte ich mich entschuldigen.


Doch anstatt einer Diskussion oder eines anderen Satzes klickte die Leitung. Sie hatte einfach aufgelegt.


Woher wusste sie davon? Konnte sie mich von ihrem Haus aus sehen? Oder war ich selbst so naiv und hatte mich mit meiner Antwort verraten?


Die Fragen sprangen kreuz und quer durch meinen Kopf.


Noch immer stand ich mit dem Telefon in der Hand am Tischchen.


Langsam legte ich das Handy ab und schon hakte ich die seitlichen Bänder mit den Daumen ein, schob das nasse Bikinihöschen nach unten.


Den Aufzug fand ich albern, so öffnete ich auch das Oberteil und stand nackt am Pool. Die Brustwarzen standen hart ab, bildeten Türmchen inmitten der braunen Höfe.


Schnell rannte ich ins innere des Hauses. Die Brüste wippten dabei wild hin und her. Drinnen lehnte ich mich an die Wand neben der Glastüre und hielt mein hand auf die Brust. Laut lachte ich über mich und mein Tun.


Mein Puls war angestiegen als wäre ich eben beim Kirschen stehlen ertappt worden.


Ich fuhr mit meiner Hand über die aufgerichteten Warzen und fühlte wie es mich erschauderte. Schon immer waren sie sehr empfänglich für Zärtlichkeiten gewesen doch dieser Impuls war stärker. Er lies mich laut ausseufzen. Ich lehnte mich an die Kommode und massierte die beiden runden Kugeln durch. Immer wieder stimulierte ich auch meine beiden roten Kirschen.


Als meine Hand zwischen den Beinen die Schamlippen teilte fand ich bereits feuchtes Lustfleisch vor.


Schnell und gezielt rubbelte ich meine Perle und lies mich auf einen Höhepunkt zusteuern.


Hart und schnell überrollte mich die Welle der Lust. Mein keuchen durchdrang das Wohnzimmer. Ein Blick zur offnen Terrassentür lies mich erröten. Denn so laut wie ich eben war konnten die Nachbarn vielleicht sogar etwas gehört haben.


Als ich hinaussah um festzustellen, ob im Nachbargarten jemand saß, beruhigte ich mich wieder, denn niemand war zu sehen. Außerdem stellte ich fest, dass es sicherlich fast 100 Meter zum Haus waren. Also hätte ich schon schreien müssen, damit es jemand gehört hätte.

Die Türglocke riss mich aus meinen Gedanken als ich eben ein Sommerkleid überzog. Auf Unterwäsche und BH hatte ich verzichtet.


Draußen stand ein Paketbote. Ich öffnete und nahm das Paket in Empfang. Er musterte mich auffällig und ging dann ohne ein Wort.


Seine Augen hatten mich verunsichert. Ich fragte mich ob er wusste dass ich unter dem Sommerkleid nackt war?


Drinnen öffnete ich das Paket. Obenauf lag ein Kuvert. Es war eine Einladung für heute Abend. Ein Wagen würde mich abholen.


Das wunderschöne leichte Kleid fühlte sich angenehm an. Ich blickte auf die Uhr und wusste ich müsste mich noch beeilen. So ging ich ins Bad, duschte, machte die Haare und schminkte mich dezent.


Das Kleid das ich anzog lies den Rücken fast ganz frei, endete erst knapp oberhalb des Grübchens. Tief konnte auch mein Dekolte genannte werden. Die hellen runden Brüste schimmerten unter dem Rand hervor.

Ich war gerade fertig als es klingelte ich nahm meine Handtasche und ging zur Tür. Im Spiegel sah ich eine elegante Frau in einem Sexy Kleid. Die Riemchenpumps mit den silbernen Absätzen passten ausgezeichnet dazu. Die Höhe der Absätze lies meine Haltung leicht verändert wirken. So stand ich leicht im Hohlkreuz da. Dadurch wurde der Po nach hinten gebogen und mein Oberkörper leicht nach vorn gedrückt.


Anerkennend nickte ich mich im Spiegel an, empfand mein Aussehen als gelungen.


Im Wagen saßen bereits Louise und Claude. Wir begrüßten uns und ich setzte mich auf den nackten Po, so wie ich es gelernt hatte.


Die Fahrt dauerte etwas und wir fanden uns in einer vornehmen Gegend wieder. Die Villa vor der wir anhielten war aber keineswegs neu, eher düster wirkte sie auf mich, geheimnisvoll und dunkel lag sie vor uns.


Wir stiegen aus und Louise hakte sich bei ihrem Mann unter. Auch ich hakte mich bei ihm am anderen Arm unter und so gingen wir auf die große Einganstür zu. Die Absätze von uns Frauen klackten auf dem Betonboden.


Es öffnete uns eine junge Frau. Sie trug ein leichtes Gewand, welches ihre kleinen spitzen Brüste frei lies.


Kurz irritiert schaute ich zu Boden, wobei ich bemerkte dass ihre schlanken Beine in hohen Heels steckten.


Wir wurden in einen kleinen Raum mit Kamin geführt. Dort saßen bereits andere Paare und auch einzelne Männer. Kurz verstummte das Murmeln als wir eintraten und wir wurden begrüßt. Ich wurde allen vorgestellt.


Louise und ich setzten uns mit hochgeschobenen Kleidern hin. Neben mir saß wieder der mir bereits bekannte Herr mit dem grauen Kinnbart. Auch ein anderes Paar war mir bekannt. Die Frau saß ebenso wie Louise und ich mit hochgeschobenem Kleid auf ihrem nackten Po.


Der Mann mit dem Kinnbart nickte mir zu als ich mich zu ihm wand.


Ich lächelte ihn freundlich an. Er schien kurz mein äußeres zu mustern und begann dann ohne auf die anderen zu achten:


„Sie sind eine wundeschöne Frau die ihre Reize gut zu offenbaren weiß. Doch sind Sie sehr ungehorsam!“


Meine Augen weiteten sich naiv, fragend blickte ich ihn an.


Nahm seine Hand, die er mir anbot und stand auf. Folgte ihm zum Kamin. Dort legte er meine Hände auf den steinernen Absatz und flüsterte in mein Ohr:


„Höschen waren doch verboten?“


Es war wohl keine Frage als eher eine Feststellung.


„Und das richtige sitzen werden Sie nun auch lernen!“


Ich wollte erwidern dass ich das doch schon gelernt hatte, doch er legte mir einen Finger auf die Lippen lies mich so angelehnt stehen.


Ich erblickte vor mir einen gusseisernen Ring im Kamin. Doch noch bevor ich mit meinen Gedanken abschwelgen konnte fühle ich eine Hand an meinem Reisverschluss. Das junge Mädchen vom Eingang öffnete ihn, ohne Hast schob sie den Zipper nach unten. Die Dünnen Träger rutschten fast von alleine nach unten und entblößten meinen Oberkörper.


Sie schob das kleid nach unten und so stand ich nun nackt bis auf meine Schuhe vor den Menschen hier.


Ich schämte mich über alles. Getraute mich nicht den Kopf zu wenden. Wieder vernahm ich die Stimme des Mannes.


„Nun meine Freunde, es gibt Frauen, die Anweisungen nicht sonderlich schnell verstehen. Deshalb braucht es einer kleinen Hilfe, diese zu untermahlen!“


Ich konnte seinen warmen Atem am Hals fühlen und hörte ihn mir ins Ohr flüstern:


„Sie dürfen nun gehen, wenn Sie der Meinung sind eine Strafe wäre nicht erforderlich. Doch dann wird es für Sie nicht weitergehen!“


Ich war total verwirrt. Ja, ich hatte mich nicht korrekt hingesetzt, auch ein Höschen hatte ich getragen. Die Regel war ja klar und einfach. Ich musste mir eingestehen dass ich nicht sonderlich folgsam war.


Doch von was für einer Strafe redete er nur?`


Meine Gedanken rasten, schwirrten hin und her. Wieder hörte ich seine Worte leise, gefährlich leise.


„Wollen Sie nun gehen?“


„Nein!“ flüsterte ich heißer und wartete was passiert.

Ich drehte den Kopf und sah wie ein Schatten durch die Luft schwirrte gefolgt von einem leisen schwirrenden Geräusch.


Mein Po brannte als hätte er ein glühendes Eisen eingebrannt bekommen.


Ich schnappte nach Luft ring um Fassung. Griff an den eisernen Ring und hielt mich daran krampfhaft fest.


Ein weiterer Hieb mit dieser dünnen Gerte landete auf meinem hellen Pofleisch und hinterließ ebenso ein heißes Brennen wie zuvor.


Nach 6 Hieben zitterte ich angespannt. Meine Finger waren weiß, so verkrampft hielt ich mich fest.


Mein Po glühte und so stand ich zitternd und erschrocken am Kamin. Alles ging so schnell, ohne dass ich mir klar wurde was eigentlich passierte. Nun stand ich erniedrigt, zur Schau gestellt da. Mit Striemen gezeichnet die nun zu pulsieren begannen.

„Ja, ich hatte mich heute nicht richtig hingesetzt. Ja, ich hatte trotzt Verbots ein Höschen an.“ Doch wer hatte mich denn gesehen, wer sollte es kontrolliert haben. Auf die zweite Frage die ich mir selbst innerlich stellte hatte ich die Antwort sofort.


Ich selbst hatte es ja am Telefon zugegeben. Doch wer sollte das mit dem hinsetzten wissen?


Eine weiche Hand löste meinen Griff am Ring und half mir aus dem Raum. Hielt mich sanft und tröstend im Arm. Beruhigende Worte drangen an mein Ohr.


„Du warst sehr tapfer du kannst stolz auf dich sein!“


Ich legte mich auf eine weiche Liege und genoss die kühlende Salbe die auf meinen schmerzenden Po aufgetragen wurde. Die Hitze lies nach und meine Tränen versiegten, da erkannte ich Ellen neben mir.


Sie trug ein offenes Kleid, welches ihre üppigen Brüste präsentierte. Kurz lächelte sie mich an und strich mir sanft über die Wangen.


Zuerst war ich böse auf sie, doch eigentlich war es ja nicht ihre Schuld. Wahrscheinlich war sie sogar angewiesen darauf zu achten dass ich mich richtig benahm.


Denn nun hatte ich die Antwort auf die noch offene Frage des nicht richtigen Setzens.


Die zarten Hände und Streicheleinheiten genoss ich sehr nach dem harten, brennenden Schmerz der Gerte.


„Keine Angst es werden keine Zeichen zurückbleiben! Dein Fleisch ist nur gerötet. Er kann das sehr gut!“


Ellen flüsterte mir nah am Ohr sanft die Worte zu.


Anschließend half sie mir das Kleid wieder anzuziehen. Ich bemerkte ihre entblößten Brüste, deren Warzen und Höfe deutlich rot geschminkt waren.


Ich wurde in den Salon zurückgeführt und ein perfektes Dinner wurde aufgetragen. Ein Abend wunderschön, mit anregenden Gesprächen folgte. Als wäre nichts Besonderes zuvor geschehen.


Nur das anhaltende Brennen meines Pos lies mich ständig an das Vorangegangene denken und unruhig hin und her rutschen.


Die Gesellschaft war elegant gekleidet und nichts deutete darauf hin, was für Gelüste sich im Raum aufhielten.


Die Mädchen, welche uns bedienten bildeten eine Ausnahme. Allesamt hatten sie offene Kleider, welche ihren Oberkörper betonten und frei ließen. Ab und an bemerkte ich wie jemand leicht daran entlang fuhr oder wie unbeabsichtigt beim servieren daran entlang strich.


Mein Po brannte auf dem rauen Leder des Stuhls, dennoch lies ich mir nichts anmerken.

Spät in der Nacht verabschiedeten wir uns und fuhren nach Hause. Claude und Louise setzten mich zu Hause ab.


Beim verabschieden küsste mich Louise auf den Mund, genau wie Claude.


„Du warst sehr tapfer, ich bin sehr stolz dich als Freundin zu haben!“ Flüsterte mir Louise zu und drückte mich sanft an sich.


Ich konnte deutlich ihre Harten Warzen durch den Stoff der Kleidung an meinem Brustfleisch fühlen. Tief bohrten sich die Spitzen in meine Brüste.


Als sie wegfuhren konnte ich noch immer die Stellen spüren, wo sich die beiden Dornen in sie drückten.


Spät und Müde wachte ich auf. Ich ging duschen und als ich heraus stieg sah ich die dünnen rot leuchtenden Linien auf meinem Po. Noch deutlich waren sie zu erkennen, doch nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte. Mit den Fingerspitzen fuhr ich über das empfindlich angespannte Fleisch.


Ein Schauer durchschoss mich als ich mich an die letzte Nacht erinnerte. Wie erniedrigend, bloßgestellt ich am Kamin angelehnt stand. Wie mein üppiger Po den Gästen präsentiert wurde. Und dann dieses Brennen wenn mich die Gerte traf. Dieser tiefe Schmerz, der tief in mir aber auch etwas anders ausgelöst hatte.


Stolz blickte ich mich im Spiegel an.


„Ja, ich kann stolz auf mich sein. Ich hatte die Strafe verdient und habe sie ertragen!“


Sagte ich laut zu mir selbst. Meine Warzen pulsierten konnte genau die Stelle fühlen wo gestern Abend die harten Spitzen von Louise sich in das Brustfleisch drückten.


Wieder streichelte ich mich erst sanft dann langsam keuchend schneller.


Auf dem kleinen Stuhl vor dem Spiegel sah ich wie mein Körper anfing zu zucken. Zitternd, keuchend kam ich wieder zu einem Höhepunkt.


Entspannt lehnte ich mich zurück. Laut lachte ich auf.


War über mich selbst sehr verwundert. Ja, ich hatte mich schon ab und an selbst befriedigt, doch so oft wie die letzten Tage nicht.


Ich war gerade beim Frühstücken, als Ellen zur Tür herein kam. Sie begrüßte mich freundlich wie sonst auch. Nichts ließ sie sich anmerken wegen gestern Abend.


Schon fing sie an das Haus aufzuräumen. Heimlich beobachtete ich sie während ich in mein Büro ging. Wider hatte sie einen Rock an, mir fiel auf, dass ich sie immer nur mit Rock gesehen hatte. Doch einen Zusammenhang natürlich erst seit gestern erkannte.


Heute setzte ich mich artig mit hochgeschlagenem Rock an meinen Schreibtisch.


Als Ellen hereinkam, bemerkte ich ihren kurzen Blick. Ich blickte sie unsicher an. Doch ihr lächeln ließ mich sofort die Anspannung abwerfen auch ich lächelte sie an.


„Immer die Beine offen halten!“ sagte sie im hinausgehen.


Ich öffnete schnell eine Handbreit meine Schenkel. Sofort fühlte ich noch deutlicher das Kühle des Leders an meinen Lippen.

Die Arbeit ging mir heute sehr gut von der Hand. Die ausgearbeiteten Vorschläge verpackte ich und ging zur Post um sie zu versenden.


Als ich auf dem Rückweg am Haus von Louise vorbeikam, entschloss ich mich sie kurz zu besuchen. Nach dem klingeln wartete ich. Das dunkelhäutige Dienstmädchen öffnete mir und erkannte mich sofort.


„Leider ist Madame heute nicht zu Hause!“


Enttäuscht dankte ich ihr und ging zu unserem Haus. Schade dachte ich und gleichzeitig bemerkte ich eine Sehnsucht die in mir aufgestiegen war. Eine Sehnsucht nach Ihr, der speziellen Freundschaft die sich in den letzen Tagen entwickelt hatte.


Zu Hause angekommen sah ich die zwei Koffer meines Mannes im Flur stehen. Er saß am Pool und nippte an einem Drink.


Lächelnd ging ich auf ihn zu und begrüßte ihn mit einem zärtlichen Kuss. Seine Hand legte sich auf meine Pohälfte und ich wurde sofort wieder an die Striemen erinnert.


Ich lies mir jedoch nichts anmerken. Der zärtliche Kuss veränderte sich und wir saugten uns mit den Lippen am anderen fest.


Seine Hand knetete mein empfindliches Fleisch kräftig durch, so dass ich in seinen Mund stöhnte.


Schwer atmend löste er sich von mir und wir setzten uns. Er erzählte mir kurz von seinen erfolgreichen Terminen und leider musste er morgen Früh schon wieder für eine Woche wegfahren.


Enttäuscht sah ich ihn an. Hatte mich so sehr auf ihn gefreut, um mit ihm meine neuen Geheimnisse zu teilen.


Doch er merkte nicht einmal dass ich beim hinsetzen den Rock angehoben hatte. Mein helles Fleisch kurz hervorblitzte.


Wir gingen dann noch gemeinsam Essen. Das Restaurant hatte sich in der letzten Zeit zu unserem Lieblingsort entwickelt wenn wir mal schnell zum Essen gingen.


Ein schnuckeliges kleines Restaurant mit nur wenigen Gästen. Doch heute konnte ich den Abend nicht richtig genießen. Bis auf einmal der Mann eintrat den ich von den letzten Abenden kannte. Sein markanter leicht grauer Bart gab ihm ein aristokratisches Aussehen. Selbstsicher kam er lächelnd zu unserem Tisch. Begrüßte mich mit einem eleganten Handkuss.


Ich stellte ihn meinem Mann vor und bot sogleich einen freien Stuhl an. Dankend nahm er die Einladung an und lehnte sich meinen Mann musternd zurück.


Die beiden verstanden sich ausgezeichnet. Anscheinend war Monsieur Phillip bewandert in rechtlichen Fragen.


Nach einer Flasche Wein bedankte er sich und deutlich konnte ich seinen prüfenden Blick spüren als er aufstand um sich zu verabschieden.


„Sie haben einen wunderbaren Schatz an ihrer Seite! Ich würde mich freuen Sie als meine Gäste auf meinem Chateau begrüßen zu dürfen!“


Er schob lächelnd seine Visitenkarte zu meinem Mann, stand auf und schloss würdevoll sein Jacket.


Er blickte mich dabei an, küsste den Handrücken und nickte beim gehen meinem Mann mit seinen dunklen tiefen Augen zu. Marquis Philipp Brouque stand in geschwungener alter Schrift auf dem Kärtchen.

Auf dem Heimweg wollte mein Mann wissen woher ich ihn kannte. Ich erzählte ihm, dass ich mit Claude und Louise die letzen Tage ab und zu aus war und ihn dabei kennengelernt hatte.


Jörg schien sich damit zufrieden zu geben. „


Er schien etwas geheimnisvoll zu sein!“ schloss er dieses Thema aber dann ab.


Zu Hause entkleidete ich mich und schlüpfte nackt unter die Decke. Ich wartete auf meinen Mann der im Bad war. Es dauerte ewig bis er kam und ich war leicht eingedöst. Jörg trug schon seinen Schlafanzug und schlüpfte neben mich in sein Bett. Ich legte ihm meinen Arm über die Brust und schmiegte mich an ihn. Doch anstatt mich zu liebkosen und zu streicheln machte er nur das Licht aus und küsste mich auf die Wange.


Enttäuscht vernahm ich kurz darauf wie er gleichmäßig atmete. Meine Perle und mein Körper rebellierten. Ich schrie innerlich auf doch er hörte es natürlich nicht. Enttäuscht drehte ich mich von ihm ab und blickte in die Dunkelheit.


Lange konnte ich nicht einschlafen, zu enttäuscht war ich von dem Ende des schönen Abends. Im Traum konnte ich immer wieder den prüfenden Blick von Phillip fühlen. Wie er mein Benehmen kontrollierte, mein korrektes Sitzen.


Noch verschlafen vernahm ich wie mein Mann sich erneut verabschiedete.


Auf der einen Seite war ich froh, dass ich nicht erklären musste warum mein PO rot gestriemt war, und doch hatte genau dieses Geheimnis seinen Reiz.


Ich stand auf und wollte ihm erzählen wie enttäuscht ich war, doch da fiel schon die Haustür ins Schloss und ich war alleine. Alleine mit meinen widersprüchlich aufkeimenden Gefühlen. Meinen neuen Empfindungen, meiner Lust.


Ich bemerkte wie hart die Warzen gegen den Stoff des Bademantels drückten, am weichen Stoff rieben und eine Hitze in mir aufstieg die ich schon so gut kennengelernt hatte.


Unter der Dusche erlöste ich mich von den Anspannungen und gönnte mir mehrer Höhepunkte. Dennoch fand ich nicht die richtige Erlösung. Mein Innerstes war zu aufgewühlt.


Nach dem Frühstück saß ich in meinem Büro und arbeitete ausgiebig. Natürlich im Rock, die Bluse hatte ich heute etwas freizügiger geöffnet so dass die Ansätze der Brüste zu erkennen waren. Doch für wen hielt ich dies denn überhaupt so freizügig?


Der Rock war wie ich gelernt hatte nach oben geschlagen und ich saß auf dem Polster mit nacktem Hintern.


Ellen arbeitete wie gewohnt in den Räumen und lies mich in Ruhe arbeiten. Kurz vor der Zeit, zu der Sie in der Regel das Haus verlies, kam Sie zu mir ins Büro mit der Visitenkarte in ihrer Hand.


Sie legte diese neben mir auf den Schreibtisch und sah mich bewundernd an.


„Du bist etwas ganz besonderes, sonst hätte dich der Marquis nicht eingeladen!“


Ich sah länger in ihre Augen die mich ansahen und nickte kurz.


„Ja, das scheint so, er fasziniert mich mit seiner Art und seiner Aura die ihn umgibt!“


Ellen schien zu wissen wovon ich sprach und lächelte den Kopf seitlich legend.


Langsam führte sie ihre Hand in den Ausschnitt der Bluse und fasste sanft an meine Brüste die heute von keinem BH umschlossen waren. Das streicheln nahm an Intensität zu und wurde zu einem kneten. Längst bohrten sich meine hellbraunen Warzen durch den verrutschten Stoff. Die Stelle an der Sie dies taten wölbte sich leicht nach außen.


Ein Seufzen entfloh meinen Lippen und lies mich erschaudern. Ellen öffnete noch einen Knopf und schob die Bluse über die harten Spitzen zur Seite. Den leicht kühlen Zug fühlend drehte ich mich in Ihre Richtung.


Unsere Augen trafen sich und Ellen hörte auf. Ihre Hand lag fest meine linke Brust umklammernd an der Unterseite und jeden ihrer Finger konnte ich deutlich fühlen.


„Es wird Zeit dass Du es Ihm sagst!“


Ich hob eine Augenbraue und meine Verwirrung stieg an. Innerlich wusste ich längst was sie damit gemeint hatte. Mein Mann sollte wissen was los war.


„Ob er es verstehen wird? Ich habe etwas Angst davor!“


Leise fast zitternd wirkte meine Stimme.


Ellen schob mir die Karte entgegen und drehte sich zur Tür. Ich sah ihr nach und saß noch immer mit entblößten Brüsten am Schreibtisch.


Meine Warzen pulsierten noch als Ellen längst das Haus verlassen hatten. Verwirrt über mich und meine Reaktion schob ich die Bluse nicht sofort wieder zusammen. Beim Aufstehen sah ich eine Notiz auf der Visitenkarte mit einem Datum und einer Uhrzeit.


Es sollte der Abend sein, an dem ich meinem Mann offenbarte was los war. Mit wippenden Brüsten ging ich zu dem hohen Spiegel in den Flur und sah wie obszön offen ich aussah. Der Anblick erinnerte mich an den Abend im Chateau, wo die Angestellten mit besonderen Kleidern bedienten.


Die Szene lies mich erschaudern, denn ich erkannte den Sinn dieser Aufmachung. Zugänglich zu sein und die Reize jederzeit zu präsentieren.


Die nächsten Tage vergingen zäh. Meine Arbeit fing an mir kaum Ablenkung zu bereiten und ich fieberte dem Tag der Ankunft meines Mannes entgegen.


Die Striemen waren längst nicht mehr zu sehen. Endlich kam mein Mann nach Hause. Wir unterhielten uns beim Mittagessen über seine Arbeit und die Erfolge die er für die Firma inzwischen erzielte.


Als ich ihm für den heutigen Abend die Einladung präsentierte, stimmte er zu ihr nachzukommen.


Wir kleideten uns elegant für den Abend. Ohne Slip zu sein war für mich noch immer sehr aufregend. Das Kleid war vorne mit silbernen knöpfen geschlossen, sein Schnitt führte figurbetont meine Reize zur Schau, ohne jedoch billig zu wirken. Es kam vor ein paar Tagen als Paket mit der Bitte es anzuziehen. Die Unterschrift erkannte ich als die des Marquis Phillip Brouque.


Das Kleid war eng geschnitten und an den Seiten mit einem speziellen Material verstärkt das wie eine Korsage wirkte. Dadurch benötigte ich keinen BH, denn es stützte und hielt meine reifen Brüste an ihrem Platz. Hochgeschlossen endete es am Hals. Mit einer Perlenkette geschmückt schminkte ich mich und als mein Mann ins Zimmer kam schnalzte dieser anerkennend mit der Zunge.


Ich lächelte ihn an und nahm meine Handtasche im hinausgehen mit. Wir fuhren zu dem Chateau, das auch heute wieder düster und geheimnisvoll auf mich wirkte.


Kurz nur wunderte ich mich woher mein Mann den Weg kannte. Naiv stellte ich mir vor, wie er über das Internett die Route herausgesucht hatte.


Wir klingelten und uns öffnete eine dunkelhäutige Inderin in einem hochgeschlossenen, klassischen Kleid. Sie hatte hohe Wangenknochen und fast schwarze Augen, welche mich sehr lange musterten. Mit wiegenden Hüften ging sie vor uns her. Ihre Formen zeichneten sich unter dem Kleid ab, sie war eher schlank aber an einigen Stellen doch gut ausgestattet.


„Der Marquis erwartet Sie, bitte folgen Sie mir doch in den Salon!“


Ihre Stimme klang etwas rauchig aber angenehm, mit einem leichten Akzent, der sonor klang.


Wir durchquerten die Eingangshalle und traten in einen gemütlichen Salon ein, dessen Wände von hohen Bücherregalen gesäumt wurden. Der Raum diente wohl auch als Bibliothek. Ein offener Kamin und eine Sitzgruppe befanden sich darin. Ebenso einige Antiquitäten oder andere Ausstellungsstücke, die ich nicht einschätzen konnte, da ich von Kunst nicht wirklich was verstand.


Der Marquis begrüßte uns freundlich und bot uns je einen Platz an. Wie ich es in letzter Zeit gelernt hatte hob ich zuvor mein Kleid an, um auf den nackten Po zu sitzen.


Die Dame servierte Cocktails und es begann die übliche höfliche Konservation. Der Marquis zeigte erneut was für ein guter Gastgeber er war und wie sicher er gesellschaftliche Anlässe führte. Seine Augen trafen immer mal wieder mich und ich konnte sein mustern fast körperlich fühlen.


Er wandte sich an mich und sprach zu meinem Mann während er mich genau ansah, meine Regungen registrierte:


„Ihre Frau ist etwas exquisites, ein ungewöhnlicher Diamant, den es zu schleifen und pflegen gilt!“


Jörg sah ihn an und lauschte ohne eine Regung.


Philipp hielt mir seine Hand hin und ich verstand, fasste sie und folgte ihm zum Sofa. Er drückte mich auf das lederne Teil und wandte sich an meinen Mann, während ich meine Hände auf der Lehne ablegte und mit den knien auf der Sitzfläche ruhte.


„Madame ist eine außergewöhnliche Frau, ihr Körper und was noch wichtiger ist, ihr Geist und die Seele sind für etwas ganz bestimmtes geboren!“


Ohne Hast öffnete er mir mein Kleid und schob es nach oben. Mein nackter Po, der heute wieder makellos weis war, blitzte hervor. Seine Hand lag auf meiner Kruppe als er anfing:


„Ihre körperlichen Vorzüge sind einfach dazu erschaffen um den Gelüsten eines „Herren“ zu dienen!“


Seine Hand fasste mir leicht an meine Scham, die für mich überraschend feucht war. Ich schaute gerade aus zum Kamin, an welchem ich schon einmal stand.


Ich fragte mich was Jörg hinter mir tat. Wie er wohl auf diese direkte Konfrontation meines Geheimnisses reagieren würde.


Kurz hörte ich ein rascheln und schon fühlte ich wie an meinen Lippen eine pralle Eichel angesetzt wurde.


Lange und heißer keuchte ich in den Raum, zog den Kopf weit in den Nacken und spürte die gewaltige Eichel meine Lippen teilen und immer tiefer eindringen, mich spaltend schob sie sich bis in mein Innerstes.


Meine Brüste wurden durch die Bewegung gegen das kalte Leder gedrückt und deutlich konnte ich meine Warzen fühlen, die hart und empfindlich daran rieben.


Ich schämte mich fast zu Tode, im ersten Moment überlegte ich ob ich mich wehren, ausreißen sollte. Leicht hätte ich meinem Mann erzählen können, dass dieser Philipp wohl verrückt wäre, doch dann lies ich es sein. Ich wollte meinem Mann zeigen was ich für Lust empfinden kann, zu was ich in der Lage war zu geben um mein Glück zu finden.


Immer tiefer und kräftiger schob er sich in mich. Sein Keuchen deutete mir an wie weit er bereits war. Mein Höhepunkt war noch weit weg als sein dickes Glied zu zucken anfing und ich spürte wie er sich zurückzog um mir über die nackten Pobacken zu spritzen.


Wie demütig es wohl für Jörg war, seine Frau so zu sehen, die von einem anderen Mann einfach so benutzt wurde?


Als Philipp sein Glied wieder in seiner Hose verstaut hatte fühlte ich eine neue Hand, die mir sehr vertraut vorkam.


Meinen Kopf wendend sah ich Jörg hinter mir mit offener Hose, sein Penis war aufs äußerste geschwollen.


Kurz rieb er seine Eichel durch meine Scham um dann hart und tief in mich zu stoßen. Seine Finger krallten sich in mein Becken. Unglaublich wie tief er sich in mich schob und mit welcher Gewalt er mich nahm. Obwohl sein Glied bedeutend dünner war, brachte er mich schnell zum keuchen.


Jeden Stoß quittierte ich mit einem heißeren Schrei.


Und schnell stieg meine Lust ins unermessliche hinauf. Lauter als ich es je war stöhnte ich nach jedem Stoß von ihm. Noch ein paar Stöße und ich würde explodieren, da merkte ich wie das Glied von Jörg weicher wurde. Verwirrt und schwer keuchend kniete ich auf dem Sofa.


Als ich mich umdrehte um zu sehen was war, entzog mir Jörg seinen zusammengeschrumpften Penis, lies mich in meiner Lust keuchend alleine. Er schüttelte den Kopf und sah den Marquise an. Dieser nahm sich der Situation an und läutete der Inderin.


Diese kam herein und mit einem knappen Satz hieß er sie mich zu reinigen.


Die dunklen sehnigen Finger fassten meinen Oberarm und halfen mir auf die Beine. Verwirrt sah ich im vorübergehen meinen Mann im Sessel sitzen. Er würdigte mich keines Blickes.


„War ich zu weit gegangen, hatte ich Ihn zu sehr überrumpelt?“


Die Fragen schwirrten in meinem Kopf herum, bis wir in dem Badezimmer ankamen. Kaidra, so hieß die Inderin, lies mir ein Bad ein und half mir aus dem offenen Kleid.


Meine Brustwarzen standen nach dem unerfüllten Lustspiel von eben noch immer hart aus den hellbraunen Höfen.


Ich stieg ins Wasser und Kaidra begann mich zu waschen. Säuberte mich sanft und ich genoss es die weichen Bewegungen auf meiner Haut zu fühlen. Die Erregung ebbte ab, wich eher einem wohligen Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit.


Nach dem Waschen hielt sie mir ein Badetuch hin und half mir beim abtrocknen. Alles geschah ohne Hast und sehr ruhig. Wir sprachen nicht miteinander, ich konnte auch nicht in die Augen der Frau sehen. Jedes mal wenn sich unsere Blicke trafen senkte ich meine Augen zu Boden.


Mir kam es vor als würde sie in mein Innerstes sehen können. Meine Sehnsüchte meine Wünsche lesen können.


Nackt setzte ich mich an einen Schminktisch, an welchem Sie mir mein Make Up wieder erneuerte und anschließend in mein Kleid half. Ihre Finger berührten meine Brüste leicht als sie die Knöpfe schloss.


Wir kamen zurück und ich setze mich zwischen die beiden Männer in einen Sessel. Natürlich schlug ich den Rock nach oben. Deutlich konnte ich den fragenden Blick meines Mannes sehen. Doch stolz setze ich mich gerade hin, wollte ihm zeigen wie sehr ich es genoss.


Ein Butler und Kaidra servierten ein Dinner. Der Geruch stieg mir schnell in die Nase und ich merkte wie hungrig ich war.


Nach dem köstlichen Essen begann mein Mann an mich gerichtet.


„Schatz, ich habe gemerkt dass du Dich in letzter Zeit sehr verändert hast. Ich würde gern mit dir diesen neuen Weg beschreiten, doch ….!“ Er machte eine Pause


„Ich, kann diesen neuen Weg nicht mit dir gemeinsam gehen, es fehlt mir erstens an Zeit und des Weiteren kann ich dir nicht das geben, was hierfür so wichtig wäre!“


Völlig überrascht für mich sprach er dieses Thema offen an. Was mich auch wunderte war, dass er dies vor einem für Ihn Fremden tat.


„Ich habe mit dem Marquis geredet. Ich empfinde noch immer viel für Dich, doch es leuchtet mir ein, dass ich dir nicht das geben kann wonach du im innersten deines Ichs eine Sehnsucht entwickelt hast. Die ersten Tests verliefen so, dass mein Freund der Marquis bereit wäre sich Deiner anzunehmen!“


Ich hörte ihm zu und wechselte zwischen ihm und dem Marquis hin und her. Jörg und er wirkten ruhig. Es schien mir, dass sie sich tatsächlich hinter meinem Rücken schon abgesprochen hatten.


Innerlich sah ich, wie sie etwas tranken und Philipp ihm von meinen „Vorzügen“ erzählte, welche für ein gewisses Verhalten angebracht ware.


„Es ist nicht so dass Sie aus Gnade von mir übernommen werden, sondern es wird Ihnen eine Ehre sein mir, meinen Gelüsten zu dienen!“


Ruhig aber bestimmt übernahm Philipp das Gespräch.


In mir rasten die Gedanken mein Blut schien in den Adern laut zu rauschen und mein Puls pochte spürbar in der Halsschlagader.


„Wenn Sie dieser Übergabe nicht zustimmen, werden Sie und Ihr Mann weiterleben wie früher, in ihnen würde die Sehnsucht verkümmern und ob sie jemals wirklich wieder glücklich wären, steht in den Sternen!“ fügte er ruhig hinzu.


„Ich wäre glücklich wenn du dem zustimmen würdest!“


Fügte mein Mann an.


Ich war sehr verwirrt. Sollte ich das wirklich tun? Und was käme auf mich zu?


Die Fragen schwirrten in mir herum wie ein Bienenschwarm bei Sonnenlicht.


„Aber was ist mit meiner Arbeit, meinem bisherigen Leben?“


„Du kannst weiterhin deiner Arbeit nachkommen, doch du wirst mich verlassen!“


Jörg, ich dachte schon nicht mehr an mein Mann, nein ich nannte ihn innerlich schon Jörg, wirkte so als wollte er dies wirklich, als würde er genau dies so sehr wünschen.


„Werde ich Dich wiedersehen?“


„Wer weis, vielleicht!“


Antwortete Jörg.


Ich sah beide abwechselnd an und holte tief Luft:


„Ja, ich stimme dem zu!“


Beide Männer blickten sich kurz an und deutlich konnte ich an ihren Blicken sehen, dass sie mit meiner Entscheidung zufrieden waren.

Mein Mann, nein Jörg, stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich. Er wirkte erleichtert und gelöst.


Philipp brachte ihn zur Tür und verabschiedete sich von ihm während ich im Salon auf dem Stuhl wartete. Meine Nerven spannten sich merklich an. Neugier, Angst, Aufgeregtheit, alles konnte in diesem Moment als meine Empfindung genannt werden.

Überraschend kam Kaidra herein und stellte sich neben den Kamin. Einige Momente später erschien der Marquise.


Er blickte mich an, zeigte keine Regung. Langsam ging er zu seinem Sessel und setzte sich hinein. In mir wirbelten die Gedanken und ich war sehr aufgewühlt.


„Die nächsten Tage werde ich Ihre Sachen abholen lassen und Ihnen hier ein Arbeitszimmer einrichten lassen!“


Leise als wenn es um einen Brotkauf ging erläuterte er mir die nächsten Tage.

Kommentare


1212
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 31
schrieb am 06.11.2007:
»Psychisch heftig zum Schluss... Ich bin extrem gespannt, wie es weiter geht.«

ichalleine
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 28
schrieb am 06.11.2007:
»wieder eine wirklich schöne und geile story. freue mich schon auf den nächsten teil.lg«

Neuling
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 40
schrieb am 06.11.2007:
»Oh man!

Super Fortsetzung! Freue mich schon auf den nächsten Teil. Bin gespannt, wie ihr Leben weitergeht, nachdem ihr Mann sie verlassen hat.

Bitte spann uns nicht so lang auf die Folter!«

fussel2
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 06.11.2007:
»Klasse Story!

Bitte schreib weiter!
«

robert2
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 6
schrieb am 09.11.2007:
»ich bin neugierig, wann geht es weiter?«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 12.11.2007:
»Der erste Teil war besser, weil im zweiten doch einige Wiederholungen Platz gefunden haben. Dennoch: Eine Fortsetzung wäre nicht ohne.«

Oldmann01
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 21
schrieb am 14.11.2007:
»STARK!!!!!
Bitte weitere Folgen.
Es erinnert zwar ein wenig an die Geschichte der "O" aber das ist bestimmt Absicht.
Denn jetzt ist eine andere Zeit mit mehr Spielmöglichkeiten.
Als Bitte weitere Folgen.
Für die beiden ersten natürlich je 10 Punkte «

SIR
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 16.11.2007:
»Die Story entwickelt sich ja super - da kann sich die alte Pauline R. eine Scheibe abschneiden«

ghandimen
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 3
schrieb am 22.11.2007:
»«

Kamikaetzchen
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 25.11.2007:
»Endlich mal wieder eine wahnsinnig anregende und lustvolle Geschichte!«

xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 15.12.2007:
»hallo :-)

mir gefallen beide geschichten und ich bin schon gespannt auf die fortsetzungen


gruß

xenja«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 22.12.2007:
»eine interessante Story, zwar nicht ganz so reizvoll wie die eschichte der O, vielleicht lässt sie sich ja noch entsprechend steigern? Ich wünsche Mut zum Weiterschreiben«

Roger
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 07.02.2008:
»Beide Teile haben mir absolut gut gefallen. Es wäre schön, wenn die Geschichte fortgesetzt wird.

Gruß Roger«

viva57
dabei seit: Okt '07
Kommentare: 5
schrieb am 24.07.2008:
»Super Geschichte! Freue mich schon auf den nächsten Teil. Hoffentlich gibt es Fortsetzungen, der Stil und der Inhalt ist eunfach super und richtig gut zu lesen. Ssssuuper«

waeschesteif
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 53
schrieb am 23.10.2008:
»Endlich, nach bestehen mehrerer Tests ist die Dame bereit, höchste Weihen zu empfangen.
Wie wäre es mit einem? Nachkommen für den Marquise? Gezeugt natürlich vo(r)(n) allen.
Die bei der Protagonistin enstehenden Gefühle, wie der Ablauf des Geschehens, sollten aufs genaueste geschildert werden.
mfg de waeschesteif,

der sich auf eine Fortsetzung freut.
«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 22.05.2010:
»Ich bin von dem, was ich eben gelesen habe, gefangen.
Wo ich sonst viel Pahntasie übrig habe, bin ich ratlos.
Ob ich je eine Erklärung dafür bekomme?«

heiner44
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 18
schrieb am 30.10.2010:
»ich wünsche mir eine fortsetzung«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 20.12.2010:
»ich bin echt gespannt wie es weitergeht...«

ohas
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 3
schrieb am 21.03.2011:
»bitte schreib weiter!!«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 14.10.2011:
»Sehr spannend sehr geheimnisvoll. Und der Spannungsbogen ist aufgerichtet, um dann im nächsten Teil weiterzugehen. Man sollte aber - zumindest in einer Rückblende - auch Jörgs Entwicklung und dessen Gespräche mit dem Marquis beleuchten und ausleuchten.«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 137
schrieb am 16.11.2011:
»....weiterhin interessante Geschichte.....bin gespannt, wie es weitergeht......«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 24.10.2012:
»Die Fortsetzung habt mich noch mehr begeistert, wegen der Selbstverständlichkeit mit der sich die Frau auf diesen neuen Weg begab.
als wenn man ein Auto weiterreichen würde.
Eine Art Gebrauchsgegenstand für die Allgemeinheit.
Zur Benutzung für die Öffentlichkeit freigegeben.
Fortsetzung???«

lulu007
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 25
schrieb am 07.12.2012:
»Schön den alten Klassiker ( die Geschichte der O ) zu neuem Leben erweckt!
Was Ehefrau so alles ertragen darf/kann!

Geile Grüße
Lulu«

Loretta
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 1
schrieb am 25.12.2012:
»Einfach nur geil! Kopfkino ohne Ende beschert! Wie und wann geht es weiter?«

GHD
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 11
schrieb am 04.03.2013:
»Spannung - wie geht's weiter und wann?«

Lovelykitty
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 1
schrieb am 08.09.2014:
»Sehr toll geschriebene Geschichte! Konnte gar nicht aufhören zu lesen...bitte mehr davon bzw Fortsetzungen!«

Toni66
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 46
schrieb am 19.04.2015:
»Freue mich auf die Fortsetzung!«

LegolasHH
dabei seit: Sep '11
Kommentare: 4
schrieb am 17.02.2016:
»Auch der 2. Teil ist in sich schlüssig und wundervoll erzählt.
Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung, denn jetzt kann es denke ich wirklich Interessant werden, da Ihr Mann Sie dem Marquis übergeben hat und Sie damit einverstanden war!«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 23.04.2016:
»Kommt noch ein Teil ???????«

angaro
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 1
schrieb am 13.08.2017:
»Mir gefällt die Geschichte. Was erläutert Philipp? Eine Fortsetzung würde mir gefallen.«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 28.11.2017:
»Hoffentlich kommt eine Fortsetzung!!!«

mfg1950
dabei seit: Dez '17
Kommentare: 1
schrieb am 18.12.2017:
»habe viele O-Varianten

wünschte die Geschicht von Lady O hätte mehrere Fortsetzungen

mfg
mitfreundlichengrüßen
morgensternfritzgerhard«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 30.08.2021:
»Die Geschichte hat mir sehr gefallen weiter so«

sigi-w
dabei seit: Jun '23
Kommentare: 10
schrieb am 10.07.2023:
»Freue mich schon auf den nächsten Teil!«


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