Vivian - Teil 2
von edge
Kapitel 2: Das Diner
Der Taxifahrer wunderte sich wahrscheinlich, warum im Viv so viel Trinkgeld gegeben hatte. Aber sie war sicher, dass er den feuchten Fleck auf dem Polster würde reinigen lassen müssen. Die Kugeln taten Ihren Dienst. Sie vibrierte innerlich und als sie an der Eingangspforte der Villa auf den Knopf der Gegensprechanlage drückte, hoffte sie, möglichst schnell gefickt zu werden, oder wenigstens Zeit zu haben, sich eins runter zu holen.
„Was wünschen Sie?“ fragte eine blechern tönende Stimme aus dem Lautsprecher unter dem Messingschild mit dem Namen Kofler. Sie hatte nur die Adresse gekriegt gehabt und der Name rang irgend eine Glocke in ihr. Sie wusste nur nicht welche.
„Ich bin Viv von Classcort! Auftrag...“ sie schaute kurz auf die Notiz, die Sie sich gemacht hatte, „...1497.“
Die beiden Gusseisentore schoben sich zur Seite.
„Kommen Sie zum Haupteingang hinauf, sie werden schon erwartet.“
Der Herbstabend begann langsam zu dämmern und die gekieste Auffahrt wurde durch in den Bäumen montierte Scheinwerfer beleuchtet. Viv fühlte sich wie auf einem Laufsteg und begann auch entsprechend zu gehen. Durch den nun bewusst gegebenen Hüftschwung arbeiteten die Kugeln in Ihr drin noch stärker und sie spürte, wie ihre Muschi nun nicht mehr nur feucht war, sondern ihr Nektar die Oberschenkel hinunter rann. Sie hatte sich selten zuvor im Leben so geil gefühlt und egal was kommen würde, sie war bereit.
Am Eingang der Jugendstilvilla wurde sie von einem süssen Ding von Dienstmädchen empfangen. Dass es so was noch gab. Es war eine Asiatin, sah Japanisch aus und sehr sexy, wie sie Viv’s schwarzes Bolerojäckchen entgegennahm (sie hatte gerade noch Gelegenheit gehabt, zu Hause die Jacke zu greifen, denn am Nachmittag wurde es schon recht kühl), und sie dann, gekleidet in Ihrer Dienstmädchenuniform in den Salon geleitete, wo sie Viv bat, Platz zu nehmen, und noch einen Moment zu warten. Mit diesen Worten, und Ihren Knackarsch schwenkend, verliess sie sie und liess sie allein in dem grossen Raum zurück. Das einzige Geräusch neben den sich entfernenden Schritten war das Ticken der Standuhr. Viv sass auf einem grossen Ledersessel, in den Sie sich zurücksinken liess. Vor den grossen, scheinbar neu eingebauten Panoramafenstern, war soeben die Sonne untergegangen und der Himmel verfärbte sich nun blutrot bis lila. Sie bewunderte das Farbenspiel und machte an Ihrem Kitzler herum. Sie streichelte den kleinen Knopf und begann dann, ihn schnell mit dem Zeigefinger zu bearbeiten.
Mmmm.... jaaaa.... das war gut. Und dafür bezahlt werden? Sie hatte Ihren Lebensjob gefunden.
„Wünschen Mademoiselle etwas zu trinken?“
Viv wäre fast vom Hocker gefallen. Aus dem nichts war neben Ihr ein schwarzer livrierter Butler aufgetaucht. Ein Riesenteil von einem Mann. Seine Stimme war so dunkel wie seine Haut. Und er war dezent. Obwohl er gesehen haben musste, dass sie mit sich spielte, tat er nicht dergleichen.
„Ich schlage einen gut gekühlten Grün Veltliner, vor, halbtrocken... ausgezeichnet als Aperitif. Madame lässt sich entschuldigen, sie sei in wenigen Minuten hier.
Und tatsächlich erschien Madame nach ein paar Minuten... sie war ende dreissig, sehr attraktiv und Viv wusste nun sofort wer Kofler war. Ein Baulöwe, der ein ehemaliges Supermodell geheiratet hatte und, obwohl dies schon 19 Jahre her war, immer noch häufig in der Yellow-Press auftauchte. Anna, wie sie einfach hiess, hatte nach der Geburt der Zwillinge als Model weiter gearbeitet und war bis zum Ihrem Rücktritt vor 4 Jahren a Photographer's Darling gewesen. Und es war auch jetzt noch klar, warum. Die südländisch wirkende Schönheit war auch jetzt noch simply stunning.
Anna hob Ihr Glas, offenbar auch mit Weisswein gefüllt, zum Gruss und kam zu Viv hinübergeschwebt... einen anderen Ausdruck gab es nicht dafür.
„Guten Abend, Viv, ich bin Anna... falls sie es noch nicht gewusst haben. Willkommen zu einem exquisiten Abend. Mein Mann hat soeben angerufen. Er wird in 5 Minuten hier sein und mit uns das Diner einnehmen, sobald er sich frisch gemacht hat. Kommen sie doch mit in das Esszimmer!
Viv wollte den Koffer mitnehmen aber Anna winkte ab.
„Den brauchen Sie hier nicht, Kindchen... wir haben hier alles, glauben sie mir, alles!“
„Äh, dann... habe ich noch etwas, dass ich in den Koffer legen sollte...“ sie spürte, wie sie bis unter die Haarwurzeln rot wurde... sie flüsterte nur noch weiter „...die Liebeskugeln sind noch in, äh, mir drin.“
Viv wusste auch nicht, warum es ihr so peinlich war, sie war schliesslich hierher gekommen, um gefickt und dafür bezahlt zu werden.
Und Anna schien es auch nicht das geringste Auszumachen. Im Gegenteil, sie strahlte auf.
„Na, dann wollen wir die Schlingel mal herausnehmen!“
Sie kniete sich vor Viv hin und spreizte deren Beine, so dass sie über die Lehnen des Stuhles hingen. Dann schob sie das bissche
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Exhasi
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