Vivian - Teil 9c: Eine harte Woche, Samstag und Sonntag
von edge
Eine harte Woche, Samstag und Sonntag
Der Abschied am Flughafen war weniger dramatisch, als Vivian befürchtet hatte. Sie wussten, dass sie zusammengehörten, sie wussten, dass sie bald zusammenleben würden und die zwei Wochen würden beide gut durch bringen. Alina würde sich von ein paar Mitstudenten, mit denen sie auch manchmal ein wenig fickte, verabschieden - und sie hatte nicht vor, dies ohne Sex zu machen - und Vivian hätte sowieso zu tun. Vor der Sicherheitskontrolle küssten sich die beiden noch einmal leidenschaftlich. Einige andere Reisenden warfen ihnen Blicke zu, die von neugierig über lüstern bis empört gingen, doch das war beiden Wurst, schliesslich küssten sie ja ihre zukünftige Braut.
Vivian wartete auf der Zuschauerterrasse, bis der Jet abgehoben war und nur noch ein Punkt im Himmel, dann machte sie sich nach Hause auf, um sich auf ihren Job am Abend vor zu bereiten. Es war etwa 3 und um 10 müsste sie im Club Hedonism auftauchen. Sie entschloss sich, etwas zu schlafen, schliesslich wollte sie ja fit sein.
Den Wecker stellte sie auf halb acht, bevor sie ins Bett kippte.
"So so, Russen," dachte sie beim Einschlafen, und was hatte ihr Petra noch kurz gemailt? 'lieber richtig teuer anziehen, die stehen auf bling!' Konnten die haben...
Dann dämmerte sie weg.
Der Wecker holte sie gnadenlos aus ihrem Schlummer. Also... was noch mal...? genau, Bling sollte es sein. Ein Teil ihres Verdienstes hatte sie in Schmuck investiert... und heute würde sie einiges davon tragen. Aber als erstes stand eine gründliche Rasur ihrer Pussy an. Sie duschte sich und crèmte sich dann mit ihrer teuersten Lancôme Body-Lotion ein, bevor sie ihre Muschi sorgfältig zu rasieren begann. Schliesslich war sie zufrieden, wenn sie ihre Hand über die rasierten Schamlippen gleiten liess, konnte sie kein Härchen mehr spüren - es fühlte sich so gut an, dass sie beinahe versucht war, sich eins runter zu holen. Aber sie hatte keine Zeit, der Orgasmus musste warten. Es war ihr Glück, dass ihre Haare unkompliziert waren - schon nach einer viertel Stunde sah ihr Bob perfekt aus, so hatte sie genug Zeit für ihr Outfit.
Als erstes die super-dünnen, schwarzen Spitzenstrümpfe und Strapse und ein ebenso leichter BH, der ihre Brüste nur bis zu ihren rosa Nippeln bedeckte. Einen Slip würde sie nicht tragen. Für ihre Pussy hatte sie aber doch etwas Spezielles: Ein zartes Goldgehänge aus vier dünnen Goldketten. Eine der Ketten, die Längste, wurde mit zarten Klammern oben an den äusseren Schamlippen angebracht, so dass sie U-förmig durch hing. Die anderen drei Ketten verbanden die beiden Schenkel des 'U's miteinander und wurden zusätzlich auch an den Schamlippe angeklammert. In der Mitte jeder Kette sass ein einkarätiger Brillant, so dass sie allein an ihrer Pussy 4 Karat spazieren führen würde. Dieser Schmuck sah vor allem gut aus, wenn die Beine gespreizt waren... das war ja auch der Sinn der Sache und fickbar wäre sie trotzdem. Auch ihre Nippel bekamen zwei goldene Klemmen, die mit Rubinbesetzten Rädchen fixiert und mit einer Goldkette verbunden waren. Danach folgte noch eine Goldkette um ihre Hüften, Fusskettchen, ein Goldcollier mit Rubinen und Smaragden und rechts ein goldener Armreif.
Definitiv bling. Sie schaute sich im Spiegel an, nur in heisser Wäsche und Schmuck... wie sagten es die Amis? Looking like a million bucks.
Es waren zwar nur etwa Zweihundert Mille... aber immerhin. Sie hatte sich auch schon Piercings überlegt, aber irgendwie hatte sie es bei Ohrringen belassen gehabt... oh, die hatte sie beinahe vergessen. Wieder Gold und - passend zum Collier - Smaragde und Rubine. OK. Der Teil war gebongt. Nun zum Kleid. Sie hatte bei Beatrice ein kleines schwarzes Schlauchkleid gekauft gehabt, das mit - um beim goldigen Thema zu bleiben - feinsten Goldfäden durchsponnen war. Man sah sie eigentlich nur, wenn ein Lichtstrahl direkt drauf traf und sie im richtigen Winkel reflektierten. Es war ein Effekt, der irgendwie an eine Aura erinnerte. Und sehr sexy war. Dazu die goldenen Jimmy Choo Lizard-Boots, die ein halbes Vermögen gekostet hatten und jeden Cent wert waren. Idiotisch sexy und dabei bequem.
Sie drehte sich vor dem Spiegel einmal um ihre Achse. Perfekt. Geil, teuer, und sie war schon wieder so was von fickerig. Sie wollte, brauchte es heute... wie immer.
Jetzt noch die passende Handtasche und die ebenfalls mit Steinen besetzte, kleine, goldene Audemar Piguet. Es war etwa halb zehn und die die ganze Nacht zirkulierende Classcort-Limo würde bereits vor der Haustüre warten. Die Organisation war unterdessen professionell und so war sie pünktlich und stilgerecht vor dem Hedonism.
Der Name des Clubs war Programm. Als Vivian ihre goldglänzenden Absätze auf den Gehsteig vor dem schwarzen Marmor-Eingangsboden setzte, war dort schon einiges los. Um etwa 10 begann hier der Abend interessant zu werden. Es ging hier vor allem darum, gut auszusehen und was her zu machen. Modeschmuck war undenkbar. Wer im eigenen Wagen kam, konnte sich selbst bei einem Rolls oder Lambo sicher sein, dass mehr abschätzige als bewundernde Blicke kamen. Die Limo war für Vivian daher die perfekte Lösung. Wahrscheinlich würde es nach dem Club eh in einer Limo weiter zu einer Privatparty gehen. Sie schwang ihren geilen Arsch aufreizend auf dem kurzen Weg zum Eingang. Sie fühlte, wie das Gold-Geschmeide sanft an ihren Schenkeln strich, als es an ihrer Pussy schwang, fühlte die Goldkette an ihren Nippeln ziehen, einen leisen Schauer der Wollust durch ihren Körper wandern.
Dann sah sie Bruno, den Türsteher. Ihn als Schrank zu bezeichnen war untertrieben. Wohnwand aus Ebenholz kam da schon eher hin. Sie grinste breit, er grinste ebenso breit zurück, seine Zähne leuchteten im dunklen Gesicht.
"Hallo Kleine."
"Hallo Grosser."
Seine Grösse beschränkte sich nicht auf seinen Körper. Zwischen seinen Beinen hing ein Ofenrohr. Vivian hatte es schon mehr als einmal in sich geniessen können.
"So, am Arbeiten heute?"
"Immer. Zwei Russen und ihre Pussies."
"Die sind schon drin. Moment..." er drückte auf eine Knöpfchen an seinem Kragen und murmelte dann in ein kleines Micro, "Selma. Wo sitzen die Iwans mit ihren Schnitten?"
Er hörte einen Moment der Stimme, die aus seinem Knopf ihm Ohr drang, zu, nickte dann zufrieden.
"Lounge Nummer 6, Box 7, Schätzchen."
"Danke Bruno... bis bald mal wieder!" sie gab ihm ein Küsschen und passierte die Pforte in diesen Pfuhl der Geilheit und des Materialismus. Der Innenraum war eingeteilt in mehrere halb-offene Lounges - Bar- und Tanzflächenräume - eingeteilt an die Boxen grenzten, in die man sich - nach Bezahlung eines netten Entgelts zurückziehen konnte. Entweder mit jemandem, den man mitgebracht oder im Club aufgelesen hatte. Eine solche Box war mit plüschigen Sofas, Sofatischen und einer dezenten Beleuchtung eingerichtet. Lounge 6 war einem 80er Jahre Club nachempfunden, mit Chrom und Leder und einer von unten beleuchteten Tanzfläche. Die Box 7 war nicht geschlossen und als Vivian herantrat waren nur die Zwei Männer drin, die interessiert dem Treiben auf der Tanzfläche zuschauten. Vivian blickte zur Tanzfläche hinüber, wo neben vielen anderen schönen Menschen in teuren Klamotten auch zwei Girls miteinander tanzten... nee, tanzen war da nicht das richtige Wort. Die beiden hatten rhythmischen Sex zur Musik. Ein Blondine und eine Braunhaarige waren es, die sich gegenseitig so anheizten, dass die Klimaanlage im Club vermutlich eine oder zwei Stufen hatte höher gestellt werden müssen. Aha... das waren also Ludmilla und Oxana. Leckere Schnitten, absolut. Aber auch die beiden Kerle, die am mit Champagner und Kaviar fett beladenen Tisch sassen, sahen nicht übel aus. Beide waren so ende dreissig, anfang vierzig, trugen gute Anzüge, die auf ihren offenbar gut trainierten Körpern wie angegossen sassen. Der eine hatte eine sauber polierte Glatze, der andere kurz geschorene schwarze Haare. Vivian würde sich erst diesen zuwenden - schliesslich waren das die Auftraggeber.
"Hallo - ich glaube, ihr habt mich bestellt."
Die beiden blickten von ihren beiden Girls zu Vivian und sie glaubte, ein gewisse Zufriedenheit in ihren Blicken wahr zu nehmen.
"Ah," der Glatzkopf reagierte als erstes, erhob sich und gab Vivian die Hand und stellte sich mit einem nur leichten Akzent vor, "ich bin Andrey und das ist," auch der andere hatte sich nun erhoben, "Sergey."
Als sich Vivian dem anderen Mann zu wandte, fühlte sie Andreys feste Hand auf ihrem Arsch. Sergey küsste sie erst auf die Wangen und dann auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander, während eine Hand mit ihrem rechten Busen spielte.
Die beiden Kerle rochen ebenso gut, wie sie angezogen waren. Vivian liess ihre Hände sinken und streifte beiden über den Schritt, wo sie je ganz klar spürte, was heute noch in ihren Löchern landen dürfte: zwei scheinbar gut proportionierte Lümmel, die auf ihren Einsatz warteten.
Sergeys Lippen lösten sich von den ihren.
"Willst du nicht erst noch etwas mit unseren Mädchen tanzen gehen? Sie freuen sich sicher über etwas Gesellschaft," er deutete zu den beiden schönen Schlampen, die ihre Ankunft auch bemerkt hatten und nun - auch eindeutig für sie noch heftiger miteinander rummachten, bei den leidenschaftlichen Küssen allerdings Vivians Augen fixierten. Vivian brauchte keine zusätzliche Aufforderung. Sie ging so lasziv wie nur möglich zu den beiden hinüber und küsste als erstes die Blondine, die fast so gross wie sie war. Als sich ihre Zungen berührten, spürte sie ein Piercing in der Zunge der anderen Frau. Sie bemerkte, dabei, dass Oxana nicht nur in der Zunge Metall hatte. Sie spürte, als sich ihre Brüste an den Titten der anderen Frau rieben, Piercings in deren Brustwarzen. Was da wohl noch alles versteckt war?
Doch erst wandte sie sich Ludmilla zu, genau so schön wie Oxana, aber etwas kompakter und draller als ihre Tanzpartnerin. Auch hier dauerte es nur Sekunden, bis die Zungen der beiden Frauen miteinander spielten und sie gegenseitig ihr Brüste streichelten. Dann spürte sie eine weitere Hand zw
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 31
Routiniert geschrieben und mit interessanter Weiterentwicklung der Geschichte. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.
Martinus «
Kommentare: 61
ich mag die Stories, mach weiter so«
Kommentare: 3
«
Kommentare: 13
Kommentare: 1
Wie wird die Geschichte wohl weitergehen, oder wird sie überhaupt weitergehen? Ich für meinen Teil hoffe es doch sehr!«
Kommentare: 23
Kommentare: 5
Kommentare: 468
Exhasi