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Kommentare: 8 | Lesungen: 2190 | Bewertung: 8.32 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 10.10.2015

Vom Geben und Nehmen - 2

von

Vorwort:

Grundsätzliches:


Wie üblich bei meinen Geschichten - wer Klick-und-Fick sucht ist falsch, bitte weiterziehen. Ich lass es langsam angehen, es ist mir wichtig, die Gefühlswelt meiner Protagonisten darzustellen, Sex ohne Gefühl ist für mich eine uninteressante Sportart. Ich bin immer an Feedback interessiert, möglichst mit Angabe von Alter und Gesclecht und bitte etwas ausführlicher als nur "geile Geschichte", was gefällt, was wäre noch zu verbessern.

Zu dieser Geschichtenreihe:


Nach dem der erste Teil nach einiger Wartezeit aufgrund der Urlaubspause nun veröffentlicht ist und anscheinend gut ankommt, hier der nächste Teil. Der gesamte Zyklus ist auf ca. 8 bis 10 Folgen angelegt, es liegt also noch einiges bereit, wenn gewünscht.

Nun viel Spaß beim Lesen

Auf der Alm - Teil 2

Harald und Renate saßen in einer Ecke des Restaurants ihres Hotels. Die Kinder waren, nach dem sie telefonisch durch Katrin und Steffan beruhigt worden waren, und nachdem ihnen Herr Moser die Hütte auf Bildern gezeigt hatte, in Richtung Schwimmbad abgezogen. Draußen tobte das Unwetter. Vor ihnen stand der Nachmittagskaffee auf dem Tisch. Renate sah Harald an. Seit es klar war, dass die beiden Anderen sicher in der Hütte untergekommen waren, aber auch, dass die beiden dort die kommende Nacht verbringen musste, war Harald wortkarg geworden.


„Sag mal, machst du dir immer noch Sorgen wegen den beiden?“ wollte Renate wissen. „Den beiden geht’s doch gut. Sie sind dort angekommen, und Herr Moser hat uns doch die Hütte gezeigt. Sieht doch gar nicht so schlecht aus. Richtig urig, fast romantisch. Also, ich würde da schon mal `ne einsame Nacht mit einem Mann meiner Wahl verbringen.“ Was als Aufmunterung gedacht war erzielte die gegenteilige Wirkung, Haralds Miene verfinsterte sich noch mehr.


Gedanken, so dunkel wie die Gewitterwolken draußen, zogen durch seinen Kopf. Er sah das im Grunde ganz genau so wie Renate. Das Wetter war zwar scheußlich, aber vielleicht war gerade das der letzte Anreiz, der die Situation, die er sich ausmalte, so klassisch werden ließ. Die Unbill der Natur stürmten gegen die einsame Berghütte an, die Naturgewalten rasten und tobten. Und in der kleinen Hütte brannte das Feuer, zwei einsame, gestrandete Seelen vereint davor. Das Bild, wie sich seine Frau an ihren Beschützer Steffan schmiegte, nahm vor seinem inneren Auge Gestalt an. Er war sich bewusst, dass diese Bilder in ihm entstanden, weil er selbst ein schlechtes Gewissen hatte. Weil diese Bilder das ausmalten, was er sich selbst als die gerechte Strafe für das zuschrieb, was er seiner Frau zumutete. Er hätte es verdient, wenn sich Katrin nicht nur an Steffan schiegen würde. Er hatte sie in letzter Zeit ganz schön vernachlässigt, hatte ihre Signale ignoriert. Nein, nicht nur die letzte Zeit. Schon lange, vielleicht zu lang, sagte die gehässige Stimme in seinem Kopf. Und diese Stimme schickte ihm die nächsten Bilder. Bilder von einem großen offenen Kamin mit einem hellen Feuer aus großen Scheiten. Davor nur als Schattenriss, vor dem leuchtenden lodernden Hintergrund, ein Paar, das sich leidenschaftlich liebte. Steffan auf dem Rücken, seine eigene Frau auf ihm reitend, leidenschaftlich, gierig an seinem harten Schwanz auf und abgleitend, ihre eigenen Brüste wollüstig knetend und reibend. Unwillkürlich seufzte er tief auf. Schmerzhaft zog es ihm bei diesem Bild die Brust zusammen und macht ihm das Atmen schwer.


„Sag mal, Harald, nimmst du dir das jetzt nicht doch etwas zu sehr zu Herzen?“ Renate versuchte mit dieser Frage zu ihm hindurchzukommen.


Noch bevor Harald etwas antworten konnte, trat ihr Wirt und Hotelier an ihren Tisch, drei kleine Gläser und eine Flasche in den Händen.


„Darf ich mich kurz zu ihnen setzen?“ fragte er und setzte sich auf die einladende Handbewegung von Renate auf einen der freien Stühle.


„Es hat sich ganz schön festgesetzt hier, das Mistwetter“, stellte er fest und stellte eines der Gläser vor jeden hin. Dann öffnete er die Flasche und goss ein. „Es wird aber noch dicker“, sagte er und sah vom einen zum anderen. Harald, der bis jetzt gar nichts gesagt hatte, immer noch etwas gefangen von den düsteren Visionen seiner Phantasie, setzte sich auf und sah Herrn Moser erwartungsvoll an. Auch Renate war gespannt.


„So wie’s aussieht werden wir heut Nacht Schnee bekommen. Nicht hier unten, aber oben auf dem Sattel sicher. Wie viel und wie heftig wissen wir noch nicht. Aber die Leitstelle der Bergwacht hat eine weitere Warnung rausgegeben. Die Bergretter sind in Alarmbereitschaft.“


„Und was heißt das für uns?“ wollte Renate besorgt wissen und sah Harald an.


„Na, erst mal nichts was sie beunruhigen muss. Aber ich glaube nicht, dass ihr Mann und ihre Frau morgen gleich wieder hier runter kommen. Es besteht das Risiko, dass die beiden noch eine weitere Nacht dort oben verbringen müssen.“ Erbaulich war die Antwort von diesem erfahrenen Bergwachtmann nicht. In Haralds Kopf loderte das Kaminfeuer seiner Phantasie wieder hell auf. Jetzt holt Katrin all das nach, was ich ihr die letzte Zeit nicht gegeben hab, war sein erster Gedanke nach der Lagebeschreibung, die er eben gehört hatte.


„Na, jetzt machen sie kein so besorgtes Gesicht, Herr Stroler. Ihre Frau ist in Sicherheit. Da oben ist alles, was man braucht, die Hütte ist sicher und gut für den Notfall ausgestattet. Da kann man es gut und gerne eine ganze Woche aushalten. Und ihr Mann, Frau Baumann“, damit wandte er sich Renate zu, „der wird schon für Frau Stroler sorgen.“ Er nahm sein Glas, hob es auffordernd hoch und sah die beiden an. „Na, dann! Auf einen guten Ausgang! Und daran hab ich überhaupt keinen Zweifel! Prost.“ Mit diesen Worten führte er sein Glas an die Lippen, legte den Kopf in den Nacken und kippte die helle Flüssigkeit genussvoll hinunter.


„Ah, gut!“ Herr Moser stand auf. „So, und heut Abend sind sie meine Gäste. Also, sind sie ja sowieso. Aber heut gibt’s was Besonderes für sie. Mögen sie Fisch, ja?“ Er sah die beiden erwartungsvoll an. Harald stellte sein Glas zurück auf den Tisch, der starke Schnaps brannte höllisch in seinem Rachen, und er spürte, wie er sich seinen Weg durch seine Eingeweide suchte. Er konnte nur zustimmend nicken, er hätte keinen Ton rausgebracht. Renate hustete und nickte ebenfalls nur.


„Na, bestens. Dann so gegen sechs? Wunderbar.“ Herr Moser ließ die beiden alleine zurück.


„Puhhh, mit dem Zeug kann man bestimmt auch Flecken entfernen“, Harald schüttelte sich. „Aber er räumt den Magen auf.“ Er grinste.


Und er vertreibt die bösen Geister, dachte Renate, als sie sein Lächeln sah. „Komm, sehen wir nach den Kids.“ Sie standen auf und machten sich auf den Weg zum Schwimmbad. Draußen hatte das Gewitter nachgelassen, nur noch in der Ferne zucke ab und zu ein Blitz, das Donnern war zu einem leisen Grummeln geschrumpft. Aber es goss immer noch in Strömen.


Es gab Forellen an diesem Abend. Und was für Forellen, frisch aus dem Bach im Tal. Mit in Butter geschwenkten Kartoffeln. Die Kinder waren zwar einstimmig der Meinung, dass man das nie und nimmer essen könne, das einzig Wahre Chicken Nuggets mit Pommes seien, aber Renate und Harald genossen das Essen, und die persönliche Zuwendung des Chefs des Hauses ebenso. Er servierte zum Essen eine wunderbare Flasche Weißwein, die geschmacklich hervorragend zum Fisch passte. Als die Kinder nach dem Hauptgang in Richtung Kinderbetreuung abrückten, Dessert gab es angeblich dort sowieso das Beste, war die Flasche bereits fast leer. Renate und Harald genossen den Nachklang des Essens und die unvermittelt eingekehrte Ruhe am Tisch. Schweigend hingen sie ihren Gedanken nach.


Harald nahm einen Schluck, genoss den Wein und sah dabei durch die golden schimmernde Flüssigkeit in seinem Glas.


„Was unsere anderen beiden wohl grade machen“, fragte er mehr sich selbst.


Renate kicherte, sie vertrug nicht viel Alkohol. Sie nahm die Hand vor dem Mund. „Entschuldige“, sagte sie verlegen. Harald sah sie an und konnte erraten, was ihr durch den Kopf gegangen war und sie so erheitert hatte. Er verdrehte die Augen.


„Frauen können immer nur an das eine denken“, er machte bei diesen Worten einen übertrieben empörten Gesichtsausdruck.


„Schuhe?“ fragte Renate zurück und musste prustend ein lautes Lachen unterdrücken, der Weißwein zeigte eindeutig Wirkung.


Jetzt konnte auch Harald ein Lachen nicht mehr zurückhalten. „Nein, … Sex!“


„Du meinst … unsere beiden? Deine Frau … mit meinem Mann?“ Renates Heiterkeit sank etwas. Na ja, daran hatte sie auch schon gedacht, von wegen Romantik und einsame Berghütte und so. „Neee, das glaub ich nicht. Steffan macht so was nicht!“ Kurze Denkpause „Oder meinst du … doch?“


Herr Moser kam an ihren Tisch und schenkte den Rest der Flasche nach. Da er sah, dass ernsthafte Gespräche geführt wurden, zog er sich ohne weiteren Kommentar zurück, gab einer Bedienung einen Wink und zeigte ihr dann noch die Flasche. Ohne dass die beiden es bewusst wahrgenommen hätten, wurden ihr Tisch abgeräumt, eine weitere Flasche des Weißweins gebracht, und schließlich das Dessert. Das allerdings erregte dann doch die Aufmerksamkeit, Vanilleeis, flambiert mit heißen Rumfrüchten.


Harald nahm seinen Löffel, sah Renate an, die bereits deutlich rote Backen hatte, und zuckte nur vielsagend mit den Schultern. Schweigend genossen sie auch noch diesen Gang. Nüchterner wurden sie dabei bestimmt nicht.


Sie unterhielten sich nach dem Dessert noch eine ganze Weile über Fremdgehen und Treue, über die Ehe, über wilde und zahme Zeiten. Harald machte dabei immer einen kaum merklichen Bogen um bestimmte Themen oder Aspekte, das merkte Renate trotz des kleinen Schwipses, den sie hatte. Nur um was, da kam sie nicht dahinter. Die zweite Flasche war halb leer, als die Kinder kamen, rote Backen und verschwitzt, aber offensichtlich glücklich ausgetobt und entsprechend müde, und verabschiedeten sich in ihre Zimmer. Langes Remmidemmi würde es nicht geben, dazu waren sie zu platt. Renate und Harald tranken den restlichen Wein aus. Dann erhoben auch sie sich und machten sich mit etwas unsicheren Schritten in Richtung ihrer Zimmer auf. Die lagen auf demselben Flur direkt nebeneinander, die Zimmer der Kinder daneben. Vor Haralds Zimmer blieben sie stehen. Er fummelte die Schlüsselkarte aus der Hosentasche und öffnete die Tür.


„Hör mal“, sagte Renate und hielt ihn vom Verabschieden ab. „Ich glaub nicht, dass da was passiert.“ Er hielt sah sie an, hundertprozentige Überzeugung sprach nicht aus seinem Blick. Sie trat an ihn heran, nahm ihn in den Arm und drückte ihn. Zögernd erwiderte er ihre Umarmung. Dann sah sie ihn an ohne sich von ihm zu lösen.


„Und wenn … ich würde es, glaub ich, überleben. Unsere Ehe ist gut und fest, da bin ich mir absolut sicher bei Steffan. Und wenn’s mit Katrin passiert .. na ja, sie ist meine beste Freundin … gefallen würd’s mir auch nicht, aber besser mit ihr als mit irgendeinem Flittchen, die ihn mir nur ausspannen will.“ Sie grinste Harald bei diesem Worten schräg an.


„Vielleicht hast du Recht“, er seufzte, ganz und gar nicht überzeugt von Renates Sicht auf die Dinge. Dann lösten sie sich, wünschten sich eine Gute Nacht und verschwanden in ihren Zimmern.


Renate schaltete das Licht ein und schob die Türe zu. Ihr Kopf schwirrte und sie gestand sich ein, dass sie alles andere als nüchtern war. Sie hatten zwei Flaschen Weißwein zusammen geleert, zwar kleine schlanke Flaschen, aber immerhin. Und dann auch noch Weißwein, normalerweise machte sie einen Bogen um Weißwein am Abend. Sie konnte darauf oft schlecht schlafen. Und dann noch die Menge, hoffentlich bekam sie keinen Kater. Sie ging ins Bad, knipste das Licht an und begann sich zu entkleiden. Ihre Gedanken hingen noch im Gespräch, das sie an diesem Abend mit Harald gehabt hatte, ein sonderbares Gespräch. Treue und Ehe, und Treue in der Ehe, alles Themen, die sie sonst nie angeschnitten hatten, und sie sahen sich alle vier recht häufig. Und dann Haralds sonderbare Stimmung, als hätte er vor irgendetwas Angst. Dachte er wirklich, dass Steffan und Katrin dort oben ... ?


Sie wandte sich dem Waschbecken zu um sich die Zähne zu putzen. Nackt stand sie sich in dem großen Spiegel, der die gesamte Wand über dem Waschbecken einnahm, gegenüber. Sie hielt inne und betrachtete sich. Das war also die Frau die Steffan vor vielen Jahren geheiratet hatte. Würde diese Frau da im Spiegel ihn davon abhalten mit Katrin Sex zu haben? Kritisch glitt ihr Blick an ihr herab. Ihr Gesicht zeigte erste Falten, aber die meisten waren Lachfalten, die Frau im Spiegel lächelte sie an, sie lachte gerne, sie liebte das Leben und Rückschläge wirkten nie lange bei ihr nach. Auch ihr Hals war schlank und rank. Ihre Hände glitten daran herab auf ihre Brüste. Ihre Brüste. Sie betrachtete die Hände auf ihren Brüsten, so lagen oft Steffans Hände auf ihren Brüsten, Brüste, die er, wie er ihr immer wieder gerne versicherte, so liebte, genau so wie sie waren. Sie schob ihre Hände darunter und wog das warme weiche Fleisch sanft darin, dann nahm sie die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie etwas, sie zogen sich zusammen und wurden hart. Sie mochte es sehr, wenn er das bei ihr machte. Ihrem Spiegelbild schien es auch zu gefallen. Ob er das gerade mit Katrins Brüsten machte? Steffan würde Katrins Brüste mögen, sie waren ihren eigenen nicht unähnlich.


Ihre Hände glitten auf ihren Bauch. Auch damit konnte sie zufrieden sein. Der konsequente Sport hatte sich ausgezahlt. Ihr Bauch war flach, sicher war sie nicht wirklich schlank, aber die wenigen Pölsterchen waren weder zu viel, noch an der falschen Stelle. Dann wurde ihr Blick nach unten gezogen. Die Frau im Spiegel schob ihr Becken vor und ihre Scham zog ihren Blick auf sich. Die Hände immer noch auf ihrem Bauch umfasste sie diesen um den Nabel herum und zog ihn etwas nach oben. Die Scham im Spiegel folgte dieser Bewegung und wurde etwas deutlicher sichtbar. War das ein schönes weibliches Geschlecht, das sie da sah? Blank rasiert, kein Härchen störte den Blick, war das das Geschlecht, das einen Mann davon abhalten konnte, das einer anderen Frau zu erkunden? Ihre inneren Schamlippen wurden von den äußeren umschlossen, schauten aber deutlich dazwischen hervor. Mochten das die Männer so? Sie hatte Steffan nie gefragt, ob ihm ihr Geschlecht so gefiel. Die Erkenntnis ließ sie zaudern. Sie musste Steffan so bald als möglich frage, ob ihm ihre Schamlippen denn gefielen. Immer noch hochgezogen, strich sie mit einer Hand über ihren Venushügel. Sie spürte die kurzen Stoppeln, die seit ihrer letzten Rasur vor zwei Tagen gewachsen waren. Auf der Hütte, in der Gemeinschaftsdusche mit anderen Frauen, hatte sie sich nicht getraut und den Rasierer in ihrem Waschbeutel gelassen. Sie würde sich unbedingt rasieren müssen, bevor Steffan wieder von dieser verfluchten Hütte herunterkam. Sie war sich bei den Schamlippen unsicher, aber dass er es gerne hatte, wenn sie frisch rasiert war, da war sie sich absolut sicher. Die Frau im Spiegel grinste sie breit und zustimmend an. Und die Frau im Spiegel stellte jetzt ein Bein auf den Rand der Badewanne, die direkt neben dem Waschbecken stand. Das gab Renate einen ungehinderten Blick auf das Geschlecht der Frau dort. Es war rot, die schmale Spalt, der durch den Zug der Hand auf dem Bauch wie mit einem Messer geschnitten aussah und sehr weit nach oben ging, hatte sich etwas geöffnet. Die inneren Lippen standen hervor, wie wenn eine Blüte aus einer schützenden Umhüllung aufbrach und zur vollen Schönheit erblühen wollte. Fasziniert sah sie zu, wie die Hand der Frau im Spiegel langsam nach unten glitt, auf diese Blüte zu, wie sie eines der Blütenblätter sacht mit den Fingern nahm und daran zog. Ihre Lippe dehnte sich, sie liebte dieses Gefühl, besonders wenn es nicht durch ihre Finger hervorgerufen wurde, sondern durch Steffans Mund, der ihre Lippen einsaugte und daran zog. Ihr Geschlecht öffnete sich weiter, ihre Lippen drängten hervor, es glänzte nass dazwischen. Hatte Katrin ebenso hervorstehende Schamlippen wie sie? Was, wenn Steffan Katrin leckte? Eifersucht zog in ihr Herz ein. Es war eben nicht besser, wenn er es mit Katrin trieb anstatt mit irgendeiner Tussie, die sie nicht kannte. Nein, das stimmte nicht ganz. Es machte ihr der Gedanke weniger aus, wenn sie sich vorstellte, dass Steffan seinen harten, steifen Schwanz in Katrins Pussy trieb, als das Bild, dass seine Zunge durch ihre Spalte glitt. Seine Zunge gehörte ihr, nur ihr. Bei der Erkenntnis fasste sie den Entschluss, dass sie ihm das unbedingt so bald als möglich würde sagen müssen. Seine Zunge gehörte nur ihr, gehörte nur in ihre Spalte. Sie stöhnte unwillkürlich auf, als sie ihre Finger in sich gleiten ließ. Mit ungehemmter Geilheit sah sie der Frau im Spiegel zu, wie sie ihre Finger in sich steckte. Die andere Hand kam den Fingern zur Hilfe, die in ihr steckten und damit nicht über ihre Perle streicheln konnten. Rhythmisch stieß sie ihr Becken den Fingern entgegen, rieb sich daran. Sie zeigte sich der Frau im Spiegel, stellte trotz der Lust überrascht fest, dass es ihr sogar noch mehr Spaß machte, wenn ihr jemand dabei zusah, auch wenn es nur in diesem Fall ihr Spiegelbild war. Sie hatte es sich noch nie vor einem Spiegel gemacht, und sie hatten noch nie Sex mit Zuschauern gehabt. Ob Harald ihr jetzt zuschauen wollte? Nein, der hatte eindeutig andere Sorgen, wenn auch aus derselben Ursache heraus. Ob Steffan jetzt mit Katrin fickte? Wie es wohl wäre, ihnen dabei zuzusehen? Ob sie sich dabei zusehen lassen wollten?


Ein Bild nahm in Renates Phantasie Gestalt an. Ein Bild, das alle Lustaspekte, die ihr gerade so viel Spaß bereiteten, verband. Sie wäre nie auf die Idee gekommen, dass ihr das Spaß machen könnte. Aber das, was sie jetzt in riesen Schritten auf den Orgasmus zutrieb, war die Vorstellung, dass sie es alle drei zusammen machten. Steffan Katrin mit langen und tiefen Stößen seines harten, heißen Schwanzes fickend und sie gleichzeitig leckend. Oder Katrin auf seinem Schwanz reitend und sie auf seinem Gesicht, seine Zunge tief in ihrer Spalte. Die Vorstellung, dass sie sich dabei ansehen würden, geil und lustvoll stöhnend, zwei Frauen, die sich einen Mann, ihren Mann teilten, das war es, was sie jetzt unglaublich anmachte.


Sie blickte sich an im Spiegel, die Wangen gerötet, den Mund lustvoll geöffnet, der Atem stoßweise, die Warzen auf ihren Brüsten standen hart und aufrecht. Sie sah sich in die Augen. Ja, das war sie dort im Spiegel, sie hatte zwar mehr Alkohol getrunken als sie es sonst tat. Aber ihre Gedanken waren in diesem Moment ganz klar. Sie hatte Lust an dieser Vorstellung, es mit noch einer Person zu tun, mit einer Person mehr als nur ihrem Mann. Und warum nicht mit ihrer Freundin Katrin, die sie schon so lange kannte, der sie vertraute. Und warum sollte Steffan dann nicht auch mit Katrin. Und Harald, was war mit Harald? Hatte er keine Lust an diesem Treiben in ihrem Kopf mitzumachen? Zweifel kamen in ihr auf. Er hatte heute nicht den Eindruck gemacht, dass er dem Thema Sex wirklich offen gegenüber stand, jedenfalls hatte sie in ihrem Gespräch eindeutig den offeneren und auch offensiveren Part gehabt. Aber er hatte ihr schon immer gefallen. Am Anfang, als sie sich alle kennengelernt hatten, da war ihr Augenmerk eigentlich zuerst auf ihn gefallen, erst mit der Zeit hatten sich Katrin und sie in die noch heute gültige Verteilung gefunden. Warum sollten sie es also nicht mal alle zusammen machen.


Sie musste die Augen schließen, sie wollte die Bilder sehen, die sich vor ihr inneres Auge drängten. Steffan, wie er Katrin fickte, Steffan, wie er sie leckte und wie gleichzeitig Haralds Schwanz in sie eindrang. Hatte Harald einen eher großen oder eher kleinen Schwanz? Sie konnte sich kein Bild davon machen, und Katrin hatte dazu nie etwas erwähnt. Sie wollte bei der nächsten Gelegenheit in der Sauna etwas genauer hinsehen und abschätzen wie der kleine Harald wohl aufgerichtet aussah.


Zwei Schwänze waren die geile Vorstellung, die Renate schließlich ganz an den Rand des Orgasmus brachte. Zwei harte, heiße Schwänze, die sie gleichzeitig in die Hände nehmen konnte, die sie abwechselnd lecken und lutschen konnte, die sie gleichzeitig auf ihren Brüsten spüren konnte.


Ihre Finger schmatzten in und auf ihrer tropfnassen Spalte.


Sie stellte sich vor, wie diese beiden Schwänze kamen und ihre Sahne auf sie ergossen, zuckend, spritzend, stöhnende Besitzer, heiß, prall und rot. Renate fiel beinahe zu Boden, als ihr die Beine wegzusacken drohten als der Orgasmus mit aller Wucht von ihrem Körper Besitz ergriff, wie das Gewitter, das an diesem Tag durch das Tal gerollt war und alles in Bewegung gebracht hatte.


Sie hielt sich mit einer Hand am Waschbecken fest bis ihr Unterleib aufhörte zu zucken. Dann nahm sie das Bein von Rand der Wanne. Keuchend stand sie am Spiegel und sah sich an. Ihr Körper glühte noch von der Lust, die noch nicht ganz erloschen war. Sie lächelte. Hoffentlich war sie nicht zu laut gewesen. Die Kinder hatten sicher nichts mitbekommen, die schliefen tief und fest. Aber Haralds Badezimmer grenzte direkt an ihres. Sie zog die Brauen hoch und grinste noch mehr. Und wenn schon, dachte sie, soll er doch, vielleicht hat’s ihm ja Spaß gemacht. Vielleicht hat er jetzt einen Harten und Spaß damit. Sie ließ das Becken los und ging auf wackligen Beinen ins Zimmer. Sie löschte die Lichter und fiel ins Bett.


Es dauerte keinen Augenblick, und sie war eingeschlafen, wie meist nach einem sehr guten Orgasmus, da konnte auch der Wein nichts daran ändern.


Harald lag nebenan in seinem einsamen Bett und starrte an die dunkle Zimmerdecke. Er hatte Renate gehört, es war eindeutig gewesen, was sie getan hatte, bevor sie in ihr Bett gegangen war. Es hatte ihn irritiert. Die Gedanken, dass seine Frau und sein Freund dort oben in der Berghütte es miteinander trieben wie die Tiere, das Bild des Paares vor dem Kamin war wieder zurückgekommen, als er ins Bett gegangen war, hatten an ihm genagt. Und dann waren die Geräusche aus dem Nachbarzimmer gekommen, zuerst die Spülung, dann ein paar Mal der Wasserhahn. Er hatte erwartet, dass Renate ebenfalls ins Bett gehen würde, aber es gab kein Klicken der Lichtschalter, keine Badezimmertür, die geschlossen wurde. Er hatte seinen düsteren Gedanken nachgehangen als er das erste leise Stöhnen vernahm. Es war wie die Begleitmusik zu seinen Visionen, er konnte es zuerst gar nicht einordnen. Aber dann nahm die Lautstärke zu, ein Rhythmus wurde erkennbar und er wusste, was das bedeutete. Neben an war Renate intensiv damit beschäftigt, sich selbst zu befriedigen, und anscheinend hatte sie dabei nicht unwesentliches Vergnügen. Frauen hatten Bedürfnisse wie Männer auch, das hatte ihm Katrin schon das eine oder andere Mal zu verstehen gegeben, was er gedanklich zu verdrängen versucht. Er selbst hatte eben wenig Bedarf für Sex, jedenfalls weniger als zu Beginn ihrer Beziehung. Anscheinend war Katrin nicht die einzige Frau, die sexuelle Betätigung genoss, Renate gehörte offensichtlich zur selben Sorte.


Er hörte Renate jetzt konzentrierter zu, sie gab sich keine große Mühe so leise zu sein, dass er sie nicht hätte hören können. Langsam konnte er das Muster erkennen, nach dem sie ihre Lust steigerte und wieder zögerte, sie ließ sich anscheinend gerne Zeit dabei. Er fragte sich, ob es sich Katrin ebenfalls selbst manchmal machte, ob sie es auch genoss. Er bekam ein schlechtes Gewissen, machte sich Vorwürfe, dass er sie so ignorierte, ihre Bedürfnisse ignorierte. Das war der Grund seiner Besorgnis. Klar wusste er, dass den beiden auf dieser Hütte auch bei anhaltend schlechtem Wetter nicht geschehen würde, aber Renates Stöhnen und die offensichtliche Lust, die sie gerade empfand, machten ihm klar, was Katrin fehlte. Und seine größte Befürchtung war, dass sie sich das just in diesem Moment von Steffan holte.


Harald überlegte, wann sie es das letzte Mal gemeinsam getan hatten, es lag schon einige Zeit zurück. Renate stöhnte nebenan kaum noch unterdrückt auf. Er überlegte weiter, wann er es sich selbst das letzte Mal gemacht hatte. Auch das lag schon ein wenig zurück, wenn auch nicht so lange wie der letzte gemeinsame Sex. Es war ja nicht so, dass Sex ihn abstieß, er hatte einfach nicht so oft Lust dazu. Wenn sie schon mal miteinander schliefen, dann empfand er eigentlich immer als schön. Er hatte auch den Eindruck, dass dabei Katrin auf ihr Kosten kam. Dem Vernehmen nach so in etwa, wie Renate nebenan. Langsam zeigte das Hörkino auch bei ihm Wirkung, sein Schanz richtete sich langsam unter der Decke auf und stieß an das Gefängnis seiner Pyjamahose. In seinem Kopf drehte sich eine bunte Melange aus Schuldgefühlen seiner Frau gegenüber, der Angst sie würde es mit seinem Freund treiben und der aufkeimenden Lust, dem nachzugeben, was Renates Vorstellung nebenan an deutlich positiveren Bildern in seine Phantasie zauberte. Als die Geräusche von nebenan einen deutlichen Rhythmus aufnahmen und anscheinend einem bestimmten Punkt zustrebten, langsam aber jetzt ohne Unterbrechung, da steckte Harald seine rechte Hand unter die Decke in den Hosenbund. Er hob den Po kurz an, streckte die Hose so, dass er genügend Bewegungsfreiheit hatte, und begann seinen harten Schwanz zu masturbieren. Schnell war er mit Renate in einen gemeinsamen Rhythmus gefallen, und als sie kam, laut und lustvoll, kam auch er. Dummerweise hatte er dabei vergessen, ein Papiertaschentuch bereitzulegen, ab einer gewissen Luststeigerung wollte er nicht mehr unterbrechen, er wollte Renates Höhepunkt nicht versäumen, so ergoss er sich in die Pyjamahose. Als er schließlich doch die Geräusche von Lichtschaltern und der Badezimmertüre gehört hatte, war er aufgestanden und hatte sich der nassen Hose entledigt, so leise wie möglich. Ein wissender Blick von Renate am nächsten Morgen beim Frühstück wäre ihm doch sehr peinlich gewesen. So legte er sich schließlich wieder, diesmal nackt, ins Bett und schlief ebenfalls fast augenblicklich ein. Sein letzter Gedanke, der ihn hinüber in einen entsprechenden Traum begleitete, war, dass er wohl kaum Katrins Bedürfnisse befriedigen würde können. Vielleicht, dachte er noch, sollte er Katrin die Möglichkeit geben, sich diese Befriedigung anderweitig zu holen, dann schlief er ein.


~~~~~


Der nächste Morgen hatte tatsächlich gebracht, was der Hotelier vorausgesagt hatte. Steffan wurde als erster wach. Er hatte hanebüchenes geträumt, vor allem, weil das Bett eigentlich für zwei Erwachsene viel zu schmal war. Zudem war er es absolut nicht mehr gewohnt, dass sich jemand im Schlaf so eng an ihn schmiegte, wie das Katrin in dieser Nacht getan hatte. Sein linker Arm war fast eingeschlafen, alles tat ihm weh, sie hatte wohl den Rest der Nacht, nachdem sie geredet hatten, darauf verbracht. Er hatte einen ganz steifen Rücken. Vorsichtig zog er seinen Arm unter ihrem Kopf hervor. Sie wurde nicht wach, murmelte nur etwas Unverständliches und kuschelte sich unter die warme Decke.


Steffan setzte sich auf die Bettkannte und fuhr sich mit beiden Händen durchs Gesicht und Haar. Seine Füße standen auf den kalten Brettern des Hüttenbodens. Mann, dachte er, was war das denn für eine Nacht. Zuerst das Unwetter und die Flucht in die Hütte, dann ins Bett und dann war auch noch Katrin mit ihren Sorgen zu ihm gekommen. Er drehte sich um und versuchte im Halbdunklen Katrins Gesicht zu erkennen. Die Gesprächsthemen kamen zurück, was hatten sie nur getan in dieser Nacht. Er spürte sein härter werdendes Glied zwischen den Schenkeln. Dann aber brachte ihn die Kälte des Raumes wieder in die Wirklichkeit zurück, außerdem musste er dringend einem anderen Bedürfnis nachgehen. Er stand vorsichtig vom Bett auf und suchte sich eine Hose und ein T-Shirt, beides zog er sich schnell über. Ein schneller Blick in den Ofen zeigte, dass sich dort keine Glut mehr befand, ein schnelles Feuer würde es also nicht geben. Er stieg in seine Bergstiefel und verließ den Raum in den Flur. Seufzend ging er auf die Tür der Hütte zu und öffnete sie, er würde eben irgendwo an einen Felsen pinkeln müssen, ein Badezimmer gab es ja wohl nicht. Als er die Türe geöffnet hatte, blieb er wie angewurzelt stehen. Deshalb war es also so kalt, die ganze Umgebung um die Hütte herum war weiß mit Neuschnee bedeckt. Die Temperatur war über die Nacht tief gefallen und damit war der Regen in Schnee übergegangen. Scheiße, dachte er und ging los, seine Blase meldete sich und kümmerte sich nicht um das Wetter. Damit wird’s ja wohl nichts mit einem Abstieg heute, dachte er als er durch den dünnen Schnee stapfte.


Katrin wurde wach, als Steffan vor der Hütte seine Stiefel abklopfte und wieder herein kam. Sie hob den Kopf und lächelte ihn noch ganz verschlafen an, die angenehmen Träume der vergangenen Nacht hatten sie noch nicht ganz in die Wirklichkeit entlassen.


„Na“, fragte sie gähnend, „hast du den Zimmerservice bestellt?“


„Nee“, antwortete er etwas mürrisch, „den Schneeräumdienst sollten wir bestellen.“ Katrin sah ihn fragend und deutlich wacher an.


„Es hat geschneit heute Nacht“, erklärte er. „Das wird erst mal nichts mit Absteigen. Wir werden warten müssen bis der Schnee soweit geschmolzen ist, dass wir sicher da runter kommen.“ Er hob die Schultern und machte eine resignierte Handbewegung.


Katrin ließ sich auf das Bett zurückfallen. „Schöner Mist“, kommentierte sie. Die Decke war herabgerutscht und gab ihre Brüste frei, die Warzen stellten sich in der Kälte deutlich sichtbar auf, was Steffan nicht entging. Er grinste, aber es brachte ihm auch die Notwendigkeit eines Feuers wieder in den Sinn. Katrin hatte seinen Blick bemerkt und an sich hinab gesehen. Verschämt zog sie dir Decke wieder höher, nicht nur der Kälte wegen, sie schämte sich auch wegen der Geschehnisse der letzten Nacht.


Steffan öffnete die Fenster und die Läden, um Licht herein zu lassen, dann begann er am Ofen zu hantieren, Katrin stützte den Kopf auf die Hand und sah ihm zu. Irgendwann fragte sie sich, wie spät beziehungsweise früh es eigentlich war, ihre Uhr sagte ihr dann, dass es noch in aller Herrgottsfrühe war, jedenfalls zu früh um im Tal anzurufen. Dass sie heute nicht würden absteigen können, würden die anderen sicher ebenfalls wissen, wenn sie die weißen Gipfel erst mal bemerkt hatten, aber sie wollte natürlich Bescheid geben, dass es ihnen gut ging.


Steffan erhob sich und schloss die Ofentür, das Feuer begann zu brennen. Unschlüssig stand er da, dann drehte er sich zu Katrin um, die ihn ansah ohne sich zu bewegen. Für einen langen Moment blickten sie sich schweigend an, in den Augen des anderen lesend, vortastend, fragend, antwortend. Der Ofen knackte. Katrin rückte ganz an die Wand, dann hob sie einladend die Decke.


„Komm, es ist noch früh. Die anderen schlafen sicher noch, wir können frühestens in einer Stunde anr

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Kommentare


leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 11.10.2015:
»Super Geschichte bitte weiter schreiben«

golfzulu
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 1
schrieb am 11.10.2015:
»Super, ich freue mich schon auf die nächsten Geschichten und wie es weitergeht.«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 13.10.2015:
»Oh man,ich hasse solche Unterbrechungen, los wie gehts weiter, gier!!!«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 14.10.2015:
»Hallo, super Stil, ich hoffe doch aber, dass die Beiden 4s da oben noch treiben, auch mit der Zunge!!!! Die beiden im Tal aber bitte nicht, das würde stören. Weiter so!!«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 15.10.2015:
»Echt klasse die Geschichte, man spürt regelrecht wie es zwischen den beiden da oben knistert. Und es läuft ja wohl auf ein gemeinsames Bad hinaus - und die Wanne ist nicht besonders groß, oder?«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 18.10.2015:
»Wunderbar geschrieben. Sexy und man lernt die Charaktere super kennen. Bitte weiter schreiben!«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 23.10.2015:
»Hoffendlich hat das warten der beiden Paare bald ein liebendes Ende. Grins«

barney-s
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 15
schrieb am 02.11.2015:
»Servus,
die 4 Wochen sind um, Zeit für die Fortsetzung ;)
In jedem Fall eine Super Geschichte zum mitfühlen !
LG«



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