Vom Gewitter überrascht
von GhostWriter
Ich schaute auf die Uhr. 28 Minuten vorbei. Puls 143. Knapp ein Drittel meiner heutigen Laufstrecke war geschafft. Meine Augen waren nach vorne auf die nächste Abzweigung gerichtet, die etwa 500m entfernt war. Es war ziemlich warm, so etwa 25°C, obwohl ich mitten im Wald lief und die Bäume viel Schatten spendeten. Es waren Gewitter mit heftigen Schauern für den Nachmittag vorhergesagt, aber ich konnte über mir nur strahlend blauen Himmel erkennen. Noch 200m bis zur Abzweigung. In Gedanken lief ich, die noch vor mir liegende Strecke ab. Um diese Ecke, dann bis zur Kapelle, zurück zum Bach, am Spielplatz vorbei. Dann die Stelle die etwa 2km über freies Feld führt. Und das bei der Hitze dachte ich. Verdammt, war das noch weit. Die Abzweigung lag hinter mir. Wieder der Blick auf die Uhr. 31 Minuten. Puls 142. Alles im grünen Bereich. Ausser einem Radfahrer und einem Teenie mit Hund, waren mir noch keine Menschen im Wald begegnet. "Die liegen alle im Schatten, oder im Freibad", murmelte ich vor mich hin. "Sind ja nicht alle so bekloppt wie du, und rennen bei dem Super Wetter in der Gegend herum". Aber es war Samstag Mittag und die Woche über war ich nur einmal zum Laufen gekommen. Also musste diese Trainingseinheit sein.
Meine Gedanken schweiften wieder nach vorne. Noch etwa 4 km bis zu der kleinen Kapelle. Dort war Halbzeit. Hinter mir ertönte ein dumpfes Grollen, das mich zuerst an ein tieffliegendes Kampfflugzeug erinnerte. Aber es änderte seine Richtung nicht so schnell wie ein Flugzeug, und das Grollen kam konstant aus einer Richtung. "Na toll", dachte ich, als ich mich umdrehte und in die Gewitterwand blickte, die sich hinter mir angeschlichen hatte. Ich war die letzten 20 Minuten immer in Richtung Norden und Nordosten gelaufen und hatte die Regenwolken nicht bemerkt, die hinter mir aufzogen. Die Kapelle kam in Sicht. Noch etwa einen Kilometer entfernt. Wieder donnerte es hinter mir. Das Gewitter war noch weit weg, aber es zog in meine Richtung. Und spätestens ab der Kapelle, wenn ich den Waldweg zur kleinen Brücke über den Bach einschlagen würde, würde ich genau darauf zulaufen. Die kleine Kreuzung, kurz vor der Kapelle kam näher.
Von rechts kam eine Frau auf die Kreuzung zugelaufen und bog ebenfalls in meine Richtung ab. Ich hatte einige Meter Vorsprung und lies mich etwas zurück fallen, bis wir auf gleicher Höhe waren. "Scheint so, als könnten wir heute noch nass werden", rief ich ihr grinsend zu. "Ja, ich fürchte auch." Sie grinste zurück. "Schon lange unterwegs ?", fragte sie. Ich blickte auf die Uhr. "Knapp 45 Minuten. Vorne, an der Kapelle habe ich die Hälfte. Ich drehe dann um, zur Brücke zurück und bis zum Waldspielplatz", schilderte ich die nächsten Stationen meiner Laufstrecke. "Dann haben wir bis zum Spielplatz die selbe Strecke", sagte sie. Wir trabten erstmal wieder wortlos nebeneinander her und erreichten unseren Wendepunkt.
Wir umrundeten die kleine Kapelle, liefen vorbei an den Sitzgruppen, auf denen normalerweise immer ein paar ältere Herrschaften im Schatten sitzen. An dem kleinen Brunnen mit dem Wassertrog vorbei und bogen auf den Waldweg ein, der in etwa 5km über die Brücke führte und etwa 2km später am Spielplatz endete. "Da vorne regnet es schon". "Ja", antwortete ich, "und zwar ziemlich heftig, wie es scheint". Blitze zuckten jetzt aus den Wolken und der Donner kam in immer kürzeren Abständen und wurde immer lauter. "Wir laufen da mitten rein. Ob wir besser an der Kapelle warten bis es vorüber ist ?" Sie sah mich fragend an und verlangsamte ihre Schritte etwas. "Hmm, wir haben das selbe Tempo also sind es etwa 30 Minuten bis zum Spielplatz". Ich sah sie an und sie nickte. "Ja, das kommt hin". Wir wechselten vom Trab- in Schritttempo und gingen noch etwas unentschlossen nebeneinander her. Die Gewitterfront kam eindeutig schräg auf uns zu. Man konnte deutlich erkennen, dass es, in geringer Entfernung vor uns, bereits heftig regnete. "Naja, der Regen ist kein Problem", sagte ich und sah sie an. "Es gibt schlimmeres, als bei knapp 30°C und so verschwitzt wie wir sind, durch den Regen zu laufen". "Ja, aber das Gewitter." Sie schaute mich jetzt etwas unbehaglich an. Wäre ich alleine gewesen, wäre ich wohl weitergelaufen. Aber ihr Blick war jetzt doch etwas hilfesuchend. Sie wollte nicht durch das Gewitter laufen, aber auch nur ungern alleine in der Kapelle warten, während es rings herum blitzt und donnert.
"OK, drehen wir um und warten an der Kapelle erstmal ab." Durch unsere Unentschlossenheit waren es wieder etwa 5 Minuten zurück und wir trabten los, als uns die ersten Regentropfen einholten. Die letzen 500 Meter legten wir im Spurt zurück, denn die Regenfront hatte uns eingeholt und es schüttete wie aus Kübeln auf uns herunter. Wir hechteten unter die kleine, überdachte Veranda, die den Eingang der Kapelle vor Wind und Regen schützte. Dort stand auch eine kleine Holzbank, auf der sich meine Laufpartnerin niederliess. Ich hockte mich auf das Geländer und wir sassen uns gegenüber.
Erst jetzt kam ich dazu, sie richtig und in aller Ruhe, zu betrachten. Ich schätzte sie auf 35 Jahre, also etwa meine Altersklasse. Sie hatte schwarze Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Das weisse, durch den Platzregen völlig durchnässte T-Shirt, gab den Blick auf kräftige Brüste frei, die in ein Sport-Top gepresst waren. Rote Shorts, braungebrannte Beine und rot-weisse Laufschuhe, rundeten den Blick nach unten ab.
Sie lächelte mich an, zog zwischen ihren Brüsten an dem T-Shirt, um es von der Haut zu lösen und schüttelte es. Blitz und Donner folgten jetzt in kurzen Abständen. "Ich bin übrigens Thomas", sagte ich und streckte ihr meine Hand entgegen. "Sarah", entgegnete sie und schüttelte meine Hand. Sie trug keine Ringe an ihren Fingern, aber das musste beim Laufen ja nicht unbedingt etwas heissen. Plötzlich zischte es in unserer Nähe und in der selben Sekunde ertönte ein unglaublicher Knall, als ganz in der Nähe ein Blitz einschlug. Wir zuckten beide zusammen und Sarah, die gerade von der Bank aufgestanden war kam unwillkürlich einen Schritt näher. "Sind wir hier einigermassen sicher ?", fragte sie. "Ja, ich denke schon. Die Kapelle hat einen Blitzableiter". Als wir unter das Vordach rannten, war mir das dicke Metallgestänge aufgefallen, das von dem kleinen Kreuz auf der Dachspitze die Seitenwand entlang, nach unten in den Boden führte.
Der Wind hatte aufgefrischt und die Temperatur war merklich gefallen. Es wurde unangenehm kühl in den nassen Klamotten. Die Tür der Kapelle war nicht verschlossen. Ich trat ein und brauchte einige Sekunden um mich im Halbdunkel zu orientieren. Im Innern gab es einen kleinen Vorraum mit einer Bank. Von hier aus ging es durch eine weitere Tür, in das eigentliche Innere der Kapelle. Diese Tür war allerdings abgeschlossen. Sarah folgte mir nach drinnen. "Hier ist es windgeschützter, aber langsam wird mir kalt." Sie fröstelte leicht. Es war jetzt draussen bestimmt 5 oder 6 Grad kälter als noch vor ein paar Minuten. Die Mauern waren aus dicken Sandstein Quadern, daher war die Temperatur hier drinnen nochmal um einige Grad weniger. Ich schätzte so 17-18 Grad. Der Vorraum hatte jeweils links und rechts ein kleines Fenster. Sarah schaute erst aus dem linken, danach aus dem rechten Fenster, um die Wolken zu sehen. "Sieht aus, als ob das die nächste halbe Stunde nicht besser wird, da draussen," sagte sie. Ich machte den Anfang und zog T-Shirt und meine Laufshorts aus, nachdem ich Schuhe und Strümpfe ausgezogen hatte. Nachdem ich den Brustgurt für den Pulsmesser abgeschnallt hatte, stand ich im Slip vor ihr. Der war zwar auch total nass und vollkommen durchsichtig, aber soweit wollte ich erstmal doch nicht gehen. Sarah hatte nicht lange gewartet und hatte auch bereits Schuhe, Socken und Shorts ausgezogen. Gerade streifte sie sich das T-Shirt über den Kopf. Sie hatte eine leichte Gänsehaut und ihre Nippel schienen sich durch den weichen Stoff des engen Tops bohren zu wollen. Mein Blick blieb nicht unbemerkt und es war mir etwas peinlich, sie gleich nachdem sie sich fast nackt ausgezogen hatte, so anzustarren. Ích wollte nicht den Eindruck erwecken, die Situation ausnutzen zu wollen. Aber Sarah schmunzelte nur, zwinkerte mir zu und setzte sich auf den Boden, quer vor die Bank, da sie eine Hälfte der Rückenlehne und der Sitzfläche mit ihren ausgebreiteten Klamotten belegt hatte. Ich setzte mich auf die freie Sitzfläche, lehnte mich zurück und streckte die Beine weit von mir. Ich tat das ohne nachzudenken, präsentierte ihr damit aber unbewusst, den Inhalt meines Slips einen halben Meter vor ihrer Nase. Ihr Augen ruhten einige Sekunden darauf und jetzt war ich derjenige, der amüsiert grinsen konnte.
Das Gewitter schien jetzt direkt über uns zu sein. Die Abstände zwischen Blitz und Donner, waren selten länger als 2 oder 3 Sekunden. Die dicken Sandsteinmauern und die relativ schwere äussere Holztür, dämpften den Donner etwas. Der Regeln prasselte nach wie vor und wurde immer wieder von Windböen an die Fensterscheiben gedrückt. "Fällt dir was sinnvolles ein, wie wir auf das Ende des Gewitters warten sollen?", fragte sie. "Naja, die eine oder andere Idee hätte ich schon, ich weiss allerdings nicht was du davon hältst." Wir grinsten uns an. Eine seltsame Spannung lag plötzlich in der Luft. Jeder wartete auf ein Wort oder eine Bewegung des anderen. "An was hast du denn gedacht", fragte sie in einem gespielten, unschuldigen Tonfall.
Mein Kamerad war in der feuchten, kalten Unterhose auf ein Minimalmass zusammen geschrumpelt und erwachte zum Leben seit sie mir vor einigen Sekunden auf den Slip geschaut hatte und diesen Blick nicht sofort wieder abwandte. Er lag zur rechten Seite hin. Da ich "Linksträger" bin dauert es beim anschwellen nicht lange, bis er sich erhebt und seine gewohnte Position einnehmen möchte. Genau dieser Moment war jetzt erreicht und mein Slip erhielt eine Beule, die nicht unerkannt blieb. "Ah, also daran hast du gedacht." Sie wandte den Blick wieder nach unten. "Ja. Wie findest du meine Idee ?" "Naja, mir würden langweiligere Dinge einfallen." Sie sprach dabei zu meinem sich immer weiter aufrichtenden Schwanz, der jetzt unbedingt in eine andere Lage gebracht werden musste, bevor es unangenehm wurde. "Ich hoffe nur uns trifft nicht der Blitz, wenn wir hier auf unanständige Gedanken kommen." Dabei deutete sie mit dem Kopf über ihre Schulter, auf die eigentliche Eingangstür zur Kapelle und zwinkerte mit den Augen. "Wir sind ja nicht wirklich drinnen", entgegnete ich. "Hier draussen hängt nichtmal ein Kreuz."
Sie kniete zwischen meine Beine und hatte ihre Lippen nur wenige Zentimeter von meinem Slip entfernt. Ich sass noch immer auf der Kante der Bank und hatte die Beine weit ausgestreckt. Sekundenlang verfing sich unser Blick. Langsam strichen ihre Hände über meine Waden und Schenkel, immer hinauf und hinunter, während sie meinen Bauch, oberhalb des Bundes küßte und sich meinem Slip immer mehr näherte, bis sie mit einem kehligen Seufzen ihre Hände von unten in die Hose gleiten ließ. Ihre Finger wanderten unter den Saum und ich hob das Becken an damit sie ihn abstreifen konnte. Kaum war mein Schwanz aus dem engen, nassen Gefängnis befreit, schnallzte er in seine gewohnte Position und klatschte auf den Bauch. Meine Eier zogen sich zusammen und mein Sack war steinhart.
Sie nahm meine Hoden zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie nach unten, wodurch mein Schwanz sich von meinem Bauch erhob und senkrecht nach oben stand. Ich stützte mich aufstöhnend nach hinten und genoss das Spiel ihrer Lippen. Sie hielt ihn jetzt mit Daumen und Zeigefinger an der Wurzel umklammert und leckte mit der Zunge immer wieder über die Eichel. Dünne Speichelfäden hingen an ihren Lippen, wenn sie den Kopf etwas anhob, meine Eichel aus ihrer feuchten Mundhöhle freigab und stattdessen mit der Zunge den Schaft entlang hoch und runter fuhr. Dem Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel, widmete sie sich besonders intensiv.
Ich rutschte immer tiefer von der Bank und mein Hintern berührte kaum mehr die Sitzfläche. Mit der freien Hand fuhr sie an der Innenseite meines Schenkels entlang und berührte mit den Fingerspitzen ganz vorsichtig meine Eier. Ich zuckte zusammen, als sie mich berührte und sie spürte, dass mich das noch stärker erregte. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger der linken Hand, kraulte sie den Sack ganz vorsichtig. Dann fuhr sie mit den Fingern durch die Spalte bis über meine Pobacken. Ich nahm die Umgebung wie in Trance war. Das Gewitter, der Donner, der prasselnde Regen, alles schien sehr weit weg zu sein und drang nur gedämpft in mein Gehirn. Ich hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Mein Stöhnen wurde lauter und schneller und mein Schwanz zuckte in ihrer Hand. Wieder leckte sie mit der Zunge den Schaft entlang und über die Eichel. Ein Liebestropfen hatte sich gebildet und sie strich mit der Zungenspitze darüber und leckte ihn ab. Ich spürte den Orgasmus nahen und wollte die Initiative ergreifen, doch sie nahm schnell ihre Hände von meinem Schwanz und hielt meine Hände, mit leichtem Druck, auf meinen Oberschenkeln fest. Dabei behielt sie eisern die Lippen über meine Eichel gestülpt und spielte weiter mit der Zunge an der Spitze. Ich war gefangen und konnte mich nur meinem schnell herannahenden Orgasmus hingeben. Ich spürte wie meine Hoden sich zusammenzogen und mein Schwanz zuckte und pulsierte wie wild in ihrem Mund. Sie umklammerte meine Hände und ich erwiderte es. Unsere Finger verhakten sich ineinander. Unter lautem, langezogenem Stöhnen entlud ich mich und pumpte mein Sperma in ihren Rachen. Sie presste die Lippen fest um meinen Schaft und melkte mich regelrecht leer. Als sie den Mund einige Sekunden nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, öffnete und meinen Penis frei gab, war kein Sperma zu sehen. Sie hatte alles, bis auf den letzten Tr
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Toll geschrieben ...«