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Kommentare: 10 | Lesungen: 5573 | Bewertung: 7.55 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 23.01.2006

Vom PC in die Sauna - Wie alles begann Teil 1

von

Draußen wurde es gerade dunkel, die Familie lag schon eine Weile im Bett und Freunde würden sich um diese Zeit eh nicht mehr melden. Also tat ich das gleiche wie fast jeden Abend.


Ich zog mich aus, setzte mich vor den Rechner und schaute mir Pornos an.


Der Ablauf war eigentlich immer der gleiche dennoch änderte er sich in den letzten Jahren gewaltig! Ich hatte zwar seit Jahren eine geile Freundin mit der ich auch richtig geilen Sex hatte. Und wenn ich sage „richtig geilen“ dann meine ich das auch. Stundenlanges blasen, lecken, ficken und hinspritzen wo ich wollte. In den Arsch gefickt habe ich sie auch schon ein paar Mal und ich fand es richtig geil. Es war irgendwie enger, was ja eigentlich logisch ist, aber dennoch war es immer wieder geil. Leider hat sich mich nur drei- oder viermal dort ran gelassen und richtig gefallen hat es ihr selbst wohl nicht. Tat ihr verständlicherweise wohl etwas weh. Aber ich lasse es mir immer noch nicht nehmen beim lecken auch mal ausgiebig ihre Rosette mitzulecken und ab und zu einen Finger rein zu schieben.


Es gibt für mich nichts Geileres als geil zu lecken und genauso geil geleckt bzw. geblasen zu werden. Und da sind wir auch schon beim Thema. Blasen ist auch Göttlich aber wenn dann die Eier geleckt werden und kurz darauf meine Rosette … oh Mann dann geht tierisch einer ab. Das mit dem lecken scheint ihr nicht so wirklich Spaß zu machen aber einen Finger schiebt sich beim blasen schon mal gerne in die Richtung.


Aber zurück zum Thema.


Normale Pornos haben mir irgendwann nicht mehr gereicht und im heuten Zeitalter des Internets, ist es ja kein Problem, sich mal auf paar anderen Seiten umzuschauen.


Gesagt, getan.


Da war sie also, die schwulen Seite. Männer und Jungs in allen Positionen, verschiedenen Hautfarben, große und kleine Schwänze und und und.


Das kostenpflichtige Loginfeld war schnell umgangen und der erste Film im download.


Die Downloadzeit kam mir unendlich lang vor und ich hatte schon von dem Gedanken daran, was ich gleich sehen würde, eine Riesen Latte. Mein Schwanz ist beschnitten und stets komplett rasiert. Ich spiele mir schon während des downloads am Schwanz rum und begann mit leichten Wichsbewegungen.


Ein *Pling* kam aus meinen Boxen und der Download war fertig.


Schneller als jeder Computerfreak öffnete ich die Datei und die Show begann.


Zwei Jungen, schätzungsweise 18 – 23, lagen auf dem Bett und küssten sich.


Schnell fielen die ersten Hüllen und die Schwänze waren befreit. Ohne groß drüber nachzudenken wichse ich bereits in Rekordtempo. Meine Augen immer Starr auf das treiben auf dem Bildschirm gerichtet.


Also würden die beiden sehen was ich mache begannen sie sich gegenseitig einen zu wichsen.


Sie machten es langsam, es war viel mehr ein streicheln. Einer der beiden beugte sich über die Brust seines (zu diesem Zeitpunkt wohl besten) Freundes und küsste seine Brustwarzen. Alleine davon währe ich schon abgegangen wie eine Rakete aber als wenn das nicht reichen würde wichste er dabei gemütlich weiter und wanderte mit der Zunge immer tiefer.


Mein Hand nahm meinen Schwanz inzwischen so schnell ran, dass ich schon dachte, es würde Rauch aufsteigen.


Dann war der Punkt erreicht, auf den ich so lange gewartet hatte.


Sein Mund näherte sich seinem Schwanz. Das Gefühl was ich alleine vom hingucken bekam war unbeschreiblich.


Er beendete das wichsen um sich zwischen seine Beine zu legen und ihn von dort aus zu verwöhnen. Langsam leckte er ihm über den Sack, den Schaft hoch bis zur Eichel um diese dann langsam mit seinen Lippen zum umschließen. Er fuhr mit seinen Lippen gerade ein Stück seinen Schwanz runter als es mir kam. Ich musste mich fast am Tisch festhalten, um nicht von dem Druck nach hinten geschoben zu werden so wie es mir aus dem Schwanz schoss. Das war bis dahin der geilste Orgasmus den ich je hatte. Ich beobachtet das Spiel auf dem Bildschirm noch einige Sekunden und wichste meinen Schwanz immer weiter.


Erst als ich endgültig leer war lies ich von meinem Schwanz ab.

So also änderten sich meine Abende vor dem PC ziemlich schnell. Es kamen immer mehr Schwulen Videos als Wichsvorlage zum Einsatz.


Selbst wenn meine Freundin mir einen blies dachte ich daran, selbst einen Schwanz zu blasen.


Ich kam darauf hin viel schneller und heftiger. Meiner Freundin viel das zwar auf aber ich fand immer eine Ausrede welche sie beruhigte.


Da ich mit meinen 23 Jahren ja noch ziemlich Jung bin und eigentlich vieles im Leben ausprobieren will, entschloss ich mich dazu, eine Kontaktanzeige auf einer Schwulenseite zu schalten. Der Text war zwar kurz aber deutlich. Ich suchte jemanden der das gleiche will wie ich und das alles ohne sich dabei outen zu müssen. Keine alten Kerle die von oben bis unten behaart sind, keine RIESEN Schwänze und nichts SM mäßiges. Halt einfach geil wichsen, blasen lecken und vielleicht auch ficken.


Abend für Abend schaute ich in mein Mailfach aber ich fand immer nur Angebote von irgendwelchen Hardcore Typen die mir mal schnell ihren Schwanz rein schieben wollten.


Es war einfach nichts dabei was mir gefiel.

Die Abende änderten sich also erstmal nicht. Ausziehen, schwulen Porno gucken, wichsen und fertig.


Aber dann kam der Tag der alles ändern sollte – zumindest meine Vorstellungen, wie ich meine Wünsche erfüllen könnte.


Bei meinen nächtlichen Stunden im Netz stieß ich auf eine ganz andere Art jemanden kennen zu lernen ohne großartig Adressen zu tauschen oder einen Treffpunkt auszumachen.


Eine Schwulensauna war nun mein Ziel. Die Bilder und Texte auf den Seiten versprachen viel und da es diese Saunas in fast jeder Stadt gibt, sollte es kein Problem sein, da mal hinzu gehen. Einfach mit der Bahn 45 Minuten in die nächste Stadt fahren und dort in so eine Sauna gehen. Das war doch mal eine geile Idee dachte ich mir.


Das ich dort jemanden treffe, den ich von hier kenne, schien mir ziemlich unwahrscheinlich.

Es vergingen noch einige Tage und Nächte ich denen ich mir, in meinen Träumen, schon mal all das ausmalte, was ich da wohl erleben könnte.


Am Wochenende weg fahren würde bestimmt auffallen … alleine schon aus dem Grund, dass ich meiner Freundin erklären müsste, wo ich denn hin will. Also schien mir ein Tag unter der Woche besser geeignet. So gegen Mittags los fahren, abends rein ins Vergnügen und nachts mit der Bahn zurück. Das merkt doch kein Mensch.


Noch auf dem Weg ins Bett fasste ich den Entschluss, das alles am nächsten Tag zu verwirklichen.


*schriiiiiil* …. Der Wecker riss mich aus dem schlaf. Fast wie Automatisch ging ich richtig Badezimmer und begann mit einer gründlichen Vollreinigung meines Körpers. Gesicht rasieren, Eier und Schwanz rasieren, Achseln rasieren und dann den Hintereingang saubern machen. Den Trick mit dem Duschschlauch und dem Abspülen hatte ich schon öfter gemacht. (Meiner Freundin zu liebe – damit der Finger nicht dreckig raus kommt *gg)


Ich zog mir meine nettesten Klamotten an (wobei die in einer Sauna nicht wirklich eine große Rolle spielen) und ging aus dem Haus. Ab in den Bus zum Bahnhof, kurz nach dem richtigen Ticket geschaut und rein in die Bahn.


Im Internet hatte ich mir bereits einen netten Laden ausgesucht und mir die Adresse aufgeschrieben. Freundlicherweise stand die Bus- und Bahnverbindung direkt dabei.


Der Ziel Bahnhof war schnell erreicht. Dort angekommen stieg ich in den angegebenen Bus und fuhr in Richtung meiner Schwulen Entjungferung. Die Haltestelle war nicht in der gleichen Straße wie die Sauna und so hatte ich Gelegenheit, mir das ganze wenigstens mal von Außen anzugucken. Naja, viel sehen konnte ich nicht gerade. Das ganze sah viel mehr aus wie ein Normales Haus. Nur ei kleines Schild unter der Klingel wies auf eine Sauna hin.


Ich ging zweimal an dem Haus vorbei um auch ganz sicher zu sein, dass mich hier wirklich niemand kannte.


*Dingdong* und schon hatte ich die Klingel gedrückt. Nach wenigen Sekunden wurde die Türe aufgedrückt und ich ging rein. 3 – 4 Meter ging ich durch eine Art Vorflur in dem alle möglichen Bilder hingen. Bestimmt von Partys die hier gefeiert wurden.


Ich ging durch den Vorhang welcher in der nächsten Türe hing und stand vor einer Art Rezeption. Ein ca. 40 jähriger Mann mit kleinem Bierbauch begrüßte mich.


„Hi, willkommen in unserer Sauna. Wie lange willste denn bleiben und was brauchste alles?“


Ich sagte erstmal gar nichts, weil ich nicht wusste was er mit „was brauchte alles“ meinte.


„Hi, öööhmm joar so paar Stunden will ich schon bleiben und mir das alles mal angucken“


„Achso, bist das erste mal hier. OK dann bekomme ich erstmal 7,50 € für den ganzen Abend. Haste Handtuch bei?“


Tja, jetzt wurde mir klar, dass ich doch etwas vergessen hatte.


„Nee sorry habe gar nichts bei“


„Ok ist kein Problem. Handtuch bekommste und den Schlüssel für das Schließfach in der Umkleide. Da kannste Dich umziehen und deine Sachen wegschließen. Ansonsten schauste Dich einfach mal um. Die Umkleide ist direkt hier vorne und dahinter gehste durch den Flur in die Bar. Da kannste dann erstmal was trinken und dich unterhalten. Alles weitere liegt dann in deinen Händen.“ Bei dem letzten Satz fing er etwas an zu grinsen. Weil es wohl bald wirklich in meinen „Händen liegt“.

„Alles klar, danke schön.“ Ich legte das Geld auf den Tisch, nahm mein Handtuch und ging richtig Umkleide.


Sah aus wie eine ganz normale Umkleide in einer Schule. In den Mitte zwei Reihen Bänke und an der Seite Schränke.


Ich war alleine in der Umkleide und suchte erstmal meinen Schrank. Nummer 34 war es.


Gesucht, gefunden.


Beim umziehen oder besser gesagt beim ausziehen verhielt ich mich wie zu Hause. Erstmal die Schuhe, gefolgt von den Socken und dann das T-Shirt. Ich wollte gerade meine Hose aufmachen als die Türe aufging. Ein ca. 30 Jahre junger Typ kam rein und ging Zielstrebig auf einen Schrank zu welcher sich nur 6 Nummern neben meinem befand.


Ein kurzes „Hi“ kam von ihm und er fing direkt an sich umzuziehen.


Ich grüßte ihn zurück und tat so als wäre alles ganz normal.


Als mir dann durch den Kopf schoss, dass ich mich in den nächsten Sekunden vor einem Mann ausziehe, wurde mir schon etwas komisch. Aber irgendwie so komisch, dass ich es erregend fand, dass er mich gleich Nackt sehen würde. Mich kannte hier keiner und niemand würde nachher lästern oder sonst wie drüber reden. Also öffnete ich schnell meinen Gürtel, den Knopf an der Hose und zog den Reisverschluss nach unten. Zu meinem Verwundern war er schon fast genauso weit. Da ich das Interesse daran hatte ihn auch Nackt zu sehen, bevor ich die Kabine verließ nahm ich erst meine Sachen die noch auf der Bank lagen und räumte diese in den Schrank. Mein Handy und Portemonnaie legte ich vorsichtshalber in das Fach oben. Allerdings musste ich mich etwas strecken um da raus zu kommen. Dabei rutschte meine Hose etwas nach unten und legte die hälfte meinen Hinterteils frei. Von meinem Kabinennachbar folgte ein kurzer aber anregender Blick. Die Sachen waren verstaut und ich widmete mich wieder meiner Hose … blickte kurz rüber zu ihm und sah wie er exakt das gleiche tat. Meine Hose war also unten und ich stand so Nackt wie noch nie vor einem anderen Mann und das obwohl ich meine Unterhose noch an hatte. Mit einem beherzten Ruck zog er sich sein runter und stand so wie Gott ihn schuf neben mir. Ein einfach geiler Anblick. Sein Schwanz war schlaff etwas länger als meiner aber nicht unbedingt dicker. Er war komplett rasiert und genau wie ich beschnitten. Damit er ja nicht merkte, dass ich auf seinen Schwanz gucke zog ich schnell den letzten Fetzten Stoff von meinem Körper und legen ihn zu meinem T-Shirt im Schrank. Dabei fiel mir ein, dass ich in einer Schwulensauna bin. Warum sollte ich ihn dann also nicht angucken? Der ist ja dann auch schwul.


Um nichts von ihm zu verpassen, schloss ich so schnell wie Möglich den Schrank und drehte mich zu ihm um. Er stand immer noch Nackt da, das Handtuch lag noch auf der Bank und er räumte gerade seine Wäsche in den Schrank.


„Bin übrigens der Martin und zum ersten Mal in so einem Laden“ Das waren die ersten Worte (abgesehen von dem Typen am Eingang) die ich bewusst zu einem schwulen sagte.


Er war gerade etwas nach vorne gebeugt um seine Schuhe unten in den Schrank zu räumen als er seinen Kopf zu mir drehte, sich aufbeugte und zu mir hinkam um mir die Hand zu geben. Das erste Blut schoss bereits in meinen Schwanz als er näher kam. Es waren nur 1 oder 2 Meter aber alleine diese Schritte, dieses baumeln seines Schwanzes machten mich tierisch geil.


„Bin der Marc. Wenn Du willst, zeige ich Dir den Club ein bisschen“


„Klar gerne. Ich weiss gerade mal wo die Bar ist“


Er grinste und räumte schnell seine Sachen in den Schrank, schloss ab, nahm sein Handtuch, und kam wieder zu mir.


„Nur das erste mal in diesem Laden oder generell?“


„Naja komplett das erste Mal.“


„Wird Euch bestimmt gefallen“

Wie Euch? Hätte ich diesen Satz in einem Film gesehen, hätte ich ihn direkt versanden aber in diesem Moment leider nicht. Er merkte wohl, dass ich etwas verdutz geguckt habe und ehe ich mich versah legte er seine Hand unter meinen Schwanz und hob ihn leicht an. Es waren vielleicht 0,5 bis 1,5 Sekunden aber die reichten, um meinen bist dahin halbschlaffen Schwanz in voller Länge ausfahren zu lassen.


„Aso….ja ich denke mal schon.“ Diese Worte wollte ich gar nicht sagen. Ich wollte, dass er ihn wieder anfasst aber diesmal richtig. Naja direkt übertreiben wollte ich auch nicht und nahm schließlich auch mein Handtuch.


„Aber Euch beiden wird es bestimmt auch gefallen.“ Was ein flacher Gegenwitz aber irgendetwas musste ich ja sagen.

„Ok lass mal gehen“


Wir wickelten uns unsere Handtücher um die Hüfte und gingen Richtung Bar. Dass mein Handtuch ein gutes Stück von mir abstand störte mich eigentlich gar nicht. Die Erektion ließ eh schon wieder etwas ab durch die Nervosität die sich bei dem Gedanken dran, gleich halb Nackt vor vielen Männern zu stehen, in mir breit machte.


Die bar war ziemlich cool gestaltet und es lief gute Musik. Ich schätze mal so 10 – 15 Männern saßen herum, quatschten und tranken etwas.


Mit einem ganz cool wirkendem „Hi“ begrüßte ich die Runde um von meiner Nervosität abzulenken.


Wir setzten uns also an die Bar und bestellten erstmal etwas.


„Zwei Wodka Redbull“


Hmm nicht schlecht … das schmeckt und macht bestimmt lockerer dachte ich mir.


Eigentlich saßen wir nebeneinander an der Bar aber da wir beide zueinander gedreht waren saßen wir mehr oder weniger Gegenüber. Vom Aussehen her gefiel Marc mir eigentlich ganz gut. OK er war 7 Jahre älter als ich aber sah dennoch ziemlich gut aus. Keinen Bauch, wenig bis eigentlich gar keine Haare auf der Brust, kurzes Haar und ein süßes Gesicht. Hätte nie gedacht, dass ich mal einen Mann süß finden kann. Aber was solls …. Es machte mich geil.


Wir unterhielten uns eine ganze Weile über uns und schließlich auch über den Laden.


Ich war mir nicht ganz sicher wo und wie viel hier erlaubt ist. Es war ja eine Sauna und kein Puff oder so. Also fragte ich einfach wie es denn mit dem Sex aussieht.


„Also eigentlich kannste hier überall machen was Du willst. Nur halt nicht einem auf den Teller spritzen wenn er gerade hier sitzt und am essen ist“


Wir mussten beide lachen und ohne drüber nach zu denken schob ich ihm das Handtuch ein Stück beiseite. Er hatte es genau so umgewickelt, dass die Öffnung vorne war.


Ich schob also erst die eine Seite rüber und dann die andere. Da war er also … sein Schwanz.


Ich war noch nie so nah an einem anderen Schwanz als meinem eigenen. Und jetzt hatte ich sogar die Gelegenheit alles damit zu machen.


„Na wenn das so ist. Dann will ich wenigstens was sehen“


„Tu Dir keinen Zwang an. Das stört hier niemanden und mich schon gar nicht“


Diese Worte klangen wie eine Einladung Gottes für mich und ohne scheiss freute ich mich tierisch darüber.


Tja, da saß er nun so gut wie Nackt neben mir und ich richtete meinen Blick endlose Sekunden auf seinen Schwanz. Er machte nicht den Anschein zu wachsen. Lag bestimmt daran, dass Marc schon öfter hier war.


Ich nahm mein Glas und zog einen kräftigen Schluck durch den Strohhalm. Dann drehte ich mich auf dem Hocker wieder zu ihm, legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und kraulte ihn etwas. Ich wollt ihn direkt in die Hand nehmen aber es war halt das erste Mal. Also tastete ich mich erstmal leicht ran. Ihm schien das keineswegs zu stören. Mit meiner Hand fing ich an seinen Oberschenkel zu streicheln. Mit der anderen machte ich mir eine Zigarette an.


„Willste auch eine“?


„Klar gerne – haste Feuer?“


Er nahm sich eine Zigarette aus der Schachtel und in dem Moment, in dem er sich zu mir rüber beugte, damit ich ihm die Zigarette anzünden kann berührte meine Hand seinen Schwanz. Ich hielt das Feuerzeug unter seine Zigarette und er blickte mir beim anzünden in die Augen. Dieser Blick war zufrieden stellend geil also schob ich meine Hand etwas höher um seinen Schwanz komplett zu erreichen. Er schien extra lange zu brauchen um seine Zigarette anzubekommen. Mir sollte das nur recht sein und so fuhr ich mit meinem Daumen über seine glänzende Eichel. Es hatte sich schon Vorsaft gebildet und so flutschte mein Finger einige male über seine Eichel. Zufrieden nahm er einen Zug und lehnte sich wieder zurück. Ich nahm einen Schwanz komplett in die Hand, wichste ich ganz langsam und ließ immer wieder meinen Daumen über die Eichel flutschen. Nach paar Sekunden lies ich vom Schwanz ab und griff nach seinen Eiern. Man waren die warm und fest. Er schien es mal wieder richtig nötig zu haben. Während wir die Zigaretten zu Ende rauchten spielte ich ihm die ganze Zeit am Schwanz rum. Meiner hingegen stand wie eine Eins und machte das wohl größte Zelt aus dem Handtuch was ich je gesehen habe. Dies schien ihm nicht entgangen zu sein.


„Na da ist aber einer ganz schön heiss.“


Endlich geschah das, worauf ich die ganze Zeit gewartet hatte. Er legte seine Hand auf mein Knie und schob sie langsam immer höher unter meinem Handtuch. Mein Puls schoss dabei so in die Höhe, dass ich beinahe vom Stuhl gefallen wäre. Er erreichte meinen Sack und knetet ihn leicht mit einem breiten grinsen im Gesicht. Ohne sich lange mit meinem Sack zu beschäftigen wanderte seine Hand direkt hoch zu meinem Schwanz und umschloss ihn. Das Gefühl, auf das ich solange gewartet habe, war einfach zu geil um wahr zu sein.


Ich ließ seinen Schwanz aus meiner Hand und verdeckte alles wieder mit dem Handtuch um dann voll und ganz das Spiel seiner Hand genießen zu können.


Mit seinem Daumen glitt er über meine eh schon extrem feuchte Eichel und erzeugte damit ein heftiges Zucken in meinem ganzen Körper.


„Hui, da ist aber jemand wirklich wild.“


Bei dieser Behandlung hatte ich schon fast Schwierigkeiten mein Glas auszutrinken.


Nach nur 2 oder 3 Minuten aber nahm er seine Hand wieder zu sich und beendete sein fummeln. Einerseits war ich enttäuscht aber andererseits auch froh, weil lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten.


„Komm ich zeig Dir erstmal die Sauna. Da wird dann nicht nur deinem Schwanz heiss.“ Sagte er.


Mein Schwanz war noch stocksteif aber es war mir egal. Wir standen also auf und gingen aus der Bar. Die anderen guckten nur grinsend auf mein Handtuch aber sagten nichts. Das Gefühl fand ich irgendwie geil.


Nach wenigen Metern war der Saunabereich bereits erreicht. Es war alles sehr sauber und schön gestaltet. Direkt neben der Sauna waren ein großer Duschraum und ein kleiner Whirlpool.


„Komm lass und rein gehen. Da können wir bissel weiter quatschen.“


Ohne dass ich antworten konnte stand ich auch schon in der Sauna. Es waren noch 5 andere Männer drin. 2 von denen waren schon heftig am knutschen und fummeln. Zwei weitere lehnten mit dem Rücken an der Wand und unterhielten sich einfach. Der fünfte kannte die anderen wohl nicht und saß alleine da.


„Hi“ sagte ich kurz in die Runde und wurde von allen mit einem prüfenden Blick zurück gegrüßt.


Bis auf die beiden die sich unterhielten hatte alle noch das Handtuch umgebunden. Die beiden aber saßen auf dem Handtuch und ihre Schwänze hingen so zu sagen frei im Raum. Ich schaute natürlich etwas genauer hin. Einer der beiden war gut gebaut! Der andere eher so wie ich. Der Schwanz des etwas besser gebauten hatte ungefähr die Größe von meinem im steifen zustand. Aber seiner war schlaff. Der zweite war etwas kleiner und unbeschnitten. Sah aber trotzdem geil aus.


„Lass uns hier hinsetzten“ Hörte ich von Marc und beendete meine Erkundungsblicke.


Mit einem Schwung entledigte Marc sich von seinem Handtuch, legte es auf die Bank und nahm Platz. Ok dann mache ich das einfach genauso dachte ich mir. Ohne zu zögern entfernte ich das Handtuch und legte es direkt neben das von Marc. Marc war hier wohl schon bekannt, weil bei ihm kaum einer hinguckte. Ganz anders als bei mir. Alle 5 blickten wie gebannt auf den Bereicht unter meinem Bauchnabel. Mein Schwanz war nicht mehr ganz so steif aber hing noch nicht ganz nach unten. Die blicke machten mich schon wieder geil und ich merkte schon wie wieder Blut in meinen Schwanz schoss. Um zu verhindern, dass gleich alle was sagen setzte ich mich schnell hin und fing an mit Marc zu reden.


„Echt gemütlich hier.“


„Ja ich bin auch gerne hier. Hier haste keinen Streß und so. Kannst einfach relaxen und deinen Spaß haben“


Wie Recht er damit doch hatte.


Wir unterhielten und eine ganze Weile über dies und das.


Auf einmal sah ich, wie die beiden die Anfang am knutschen waren wieder anfingen und sich diesmal unter die Handtücher gingen. Die Handtücher waren schnell entfernt und die Schwänze lagen frei. Die beiden fingen an, sich gegenseitig zu wichsen und wurden immer wilder. Bei diesem Anblick machte es klick in meine Kopf und ich griff Zielstrebig nach Marcs Schwanz. Er war nicht mehr steif also konnte ich ihn schön kneten und leicht wichsen. Er lächelte mich nur kurz an, drehte sich zur Seite und da wir auf der oberen der zwei Bänke saßen legte er sich einfach auf den Rücken. Ich stieg schnell auf die Bank unter uns und kniete mich hin. Ich kniete so, dass ich meinen Hintern in Richtung der anderen streckte und kam so sehr gut an seinen Schwanz ran. Ich wichse ihn langsam und legte dabei meinen Kopf auf seinen Bauch. Mit dem Gesicht zum Schwanz gerichtet. Nach wenigen Sekunden nahm ich all meinen Mut zusammen und fing an ihn unterhalb des Bauchnabels zu küssen. Meine Küsse wanderten immer tiefer und meine Hand wichste gemütlich weiter. Dann wollte ich mehr. Ich hob sein rechtes Bein, winkelte es an und stellte es auf die Bank auf der ich saß. Setzte mich kurz anders hin und war jetzt mit meinem Kopf genau zwischen seinen Beinen. Seine Eier hatten sich schon leicht zusammen gezogen und wippten bei jeder Wichsbewegung mit. Ich begann in weiter zu küssen. Aber diesmal an der Innenseite seiner Oberschenkel. Immer näher kam ich seinem Sack. Ich beendete mein wichsen, drückte seinen Schwanz leicht auf seinen Bauch um gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Sack. Das leichte stöhnen aus seinem Mund gab mir zu verstehen, dass es ihm gefiel. Ich küsste seinen Sack noch ein paar Mal von allen Seiten um dann mit meiner Zunge drüber zu lecken. Von allen nur möglichen Seiten leckte ich ihm den Sack. Man war das Geil. Mein Schwanz tropfte schon fast vor Geilheit. Ich setzte eine Zunge unterhalb seinen Sacks an und leckte mach nach oben. Über den Schaft bis zur Eichel. Diese war schon richtig feucht und ich schmeckte seinen Geschmack. Mit der Zunge spielte ich kurz am Bändchen und umschloss dann ganz langsam mit meinen Lippen seine Eichel.


Jetzt hatte ich das erste Mal selbst einen Schwanz im Mund und es machte mir tierisch Spaß.


Ich ließ erst seine Eichel langsam in meinen Mund gleiten und dann den Rest von seinem Schwanz. Bis zur hälfte bekam ich ihn rein. Ich fang an zu blasen. Das erste mal das ich einen Schwanz blase!! Ich versuchte es so gut wie möglich zu machen. Immer wieder ließ ich ihn fast komplett raus gleiten um ihn dann wieder rein gleiten zu lassen. Meine Zunge spielte dabei die ganze Zeit an seiner Eichel rum. Ich nahm meine Hand zur Hilfe und knete seine Eier. Jedes Mal wenn sein Schwanz in meinen Mund glitt stöhnte er und nach einigen Minuten begann er, seinen Unterleib mir leicht entgegen zu drücken. So als würde er mich ganz langsam in den Mund ficken. Das ganze ging ca. 5 min so weiter bis er anfing dabei zu zucken. Für mich hieß das, dass er gleich kommen würde. Da ich aber so einen Spaß daran hatte, seinen Schwanz zu blasen, wollte ich das erstmal verhindern. Ich lutsche seinen Schwanz so tief es ging in meinen Mund. Stoppte meinen Bewegungen und ließ ihn dann im Schneckentempo ganz langsam raus gleiten. An der Eichel stoppte ich kurz, fuhr mit meiner Zunge ein paar Mal um seine Eichel und ließ ihn dann aus meinem Mund flutschen. Ich ließ seinen Schwanz und seiner Eier für 10 Sekunden komplett los. Setzte dann meine Zunge wieder an seinem Sack an und leckte dort weiter. Mit meiner rechten Hand umschloss ich seinen Schwanz und wichste ihn ganz langsam. Ich saugte abwechselnd jedes Ei in meinen Mund und fuhr dann mit meiner Zunge weiter runter zu seinem Arschloch. Einige male leckte ich drum herum bis ich dann komplett durch seine Arschspalte fuhr. Der Geschmack war neutral also hatte ich keine Hemmungen mit meiner Zunge an seinem Loch rum zu spielen. Er fing immer schneller an zu zucken und zu stöhnen. Ich versuchte meine Zunge leicht in sein Loch zu drücken und mit etwas Druck gelang mir dies auch. Ich bewegte meine Zunge erst hin und her und begann dann mit leichten Fickbewegungen. Während dieser ganzen Spielerei wichste ich seinen Schwanz immer weiter. Ich fuhr ihm noch 5 oder 6 mal komplett durch de Arschspalte um dann wieder über seinen Sack und seinen Schwanz hoch zur Eichel zu lecken. Ich umschloss mit meiner rechten Hand seinen Schwanz. Spielte kurz mit meiner Zunge an seiner Eichel und stülpte dann wieder meinen Lippen um diese. Wieder begann ich ihn zu blasen und dabei leicht zu wichsen. Mit meiner linken Hand griff ich nach seinen Eiern. Knete diese leicht und fuhr dann mit meinem Finger zu seinem Arschloch. Erst umkreiste ich dieses nur. Dann setzte ich meinen Zeigefinger an und schob ich langsam rein. Er leistete keinen Widerstand und so war mein Finger schnell drin. Ich zog ihn langsam raus und schob ihn dann wieder rein. Das ganze dauerte ca. 2 min bis ich merkte wie das zucken in seinem Schwanz immer schneller wurde. Mir war klar, dass er gleich spritzen würde und das wollte ich mir ganz sicher nicht entgehen lassen. Ich blies immer schneller und geiler und dann schoss mir schon sein Saft in den Mund. Anders als erwartet schmeckte es gar nicht mal so schlecht also schluckte ich soviel ich nur

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Kommentare


chris02
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 14
schrieb am 23.01.2006:
»Eine selten schöne Geschichte. Ein spezielles Lob auf die Langsamkeit und die vielen Details, dadurch ist das Ganze im Einzelnen nachvollziehbar.«

lautern
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 23.01.2006:
»Tolle Geschichte sehr gut geschrieben
bin schon auf Teil zwei gespannt.
Walter aus dem Rheinland«

burpa
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 6
schrieb am 24.01.2006:
»Eine wirklich klasse Geschichte. Sehr einfühlsam geschrieben. Bin schon gespannt, wie es in der Sauna weitergeht. Wirklich geil.«

fundive
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 14
schrieb am 26.01.2006:
»Geile Story, leider aber für heutige Verhältnisse extrem leichtsinnig. Ein Hinweis auf mögliche HIV-Infektion bei solchem handeln wäre angebracht. Oder einfach Gummis nutzen, die sollten in der Sauna auch vorhanden sein!«

nobbi40
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 44
schrieb am 01.04.2006:
»Geile Story,könnte ich mir so auch gut vorstellen«

robert31j
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 14
schrieb am 28.01.2007:
»prima, gehe auch gern in die gay-saune«

tweety091285
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 48
schrieb am 02.05.2015:
»gut geschrieben
teil 2 bitte«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 20.07.2015:
»Super Geschichte, die man gern persönlich erlebt hätte. Nur schade, dass es keinen zweiten Teil gibt.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 30.04.2017:
»Geile Schwanzstory. Richtig gut und einfühlsam geschrieben. Danke.«

Josef0512
dabei seit: Jun '22
Kommentare: 1
schrieb am 27.07.2024:
»gehe auch gerne in die Sauna«



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