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Kommentare: 21 | Lesungen: 14886 | Bewertung: 7.33 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 28.10.2003

Vom Streetparade-Girl zur Sklavin

von

Die erste Begegnung

Schon länger hatte Pascal fest vorgenommen, dieses Jahr zur Streetparade zu gehen. Es ist nicht die Musik, die ihn begeisterte, sondern das Ambiente. Gegen eine Million Menschen feiern friedlich eine riesige Open-Air-Party und jeder kann sich so kleiden wie er will.

Heute ist es nun endlich so weit. Er hat schon seit längerem sein Kostüm zusammengestellt und heute kann er es endlich allen zeigen. Da er sich schon seit mehreren Jahren mit BDSM beschäftigte, will er sich als Sklavenmeister verkleiden. Seine Kleidung besteht aus einem schwarzen String-Tanga, einer Cowboyhose, die den Po offen lässt und einem Lederoberteil. Alles ist komplett aus Leder. Als speziellen Kick trägt er noch eine Peitsche bei sich. In diesem Outfit stürzt er sich nun ins Festgetümel. Es ist wie beim Karneval, nur laufen die Leute hier mit weniger Stoff herum - wahrlich eine Augenweide. Die Mehrheit aller Besucher haben sich irgendwie verkleidet. Er schlendert mehrere Stunden durch die tanzende Menge und geniesst das tolle Gefühl. Er wird sehr oft angestarrt und ab und an fällt auch eine Bemerkung wegen der Peitsche. Nach einer Weile macht sich allmählich seine Blase bemerkbar und er entschliesst sich zum Park rüberzugehen und ein Klo aufzusuchen. Leider sieht er weit und breit keine solche Vorrichtung, worauf er sich entschliesst, den zahlreich vorhandenen Gebüschen einen Besuch abzustatten. Scheinbar ist er nicht der Einzige, der dies vorhat. Nachdem er sich dann erleichtert hat, will er sich sofort wieder in die Menge stürzen, als er eine sehr sexy Frau entdeckt.

Sie trägt nur einen schwarzen Latex-BH und einen dazu passenden Tanga mit einem transparenten Röckchen drüber. Um den Hals trägt sie ein Halsband mit zwei Ringen. Diese sind je mit einer Kette an den Hand-Manschetten befestigt. Passend dazu kniehohe Lederstiefel mit ziemlich hohen Absätzen. Als sie sich dann umdreht, kann er endlich ihr Gesicht erkennen. Sein Herz beginnt wie wild zu pochen, als er in ihre Augen blickt. Ihre langen schwarzen Haaren und das süsse Gesicht sind einfach wunderschön. Und als sie ihm dann sogar in die Augen schaut, bekommt er definitiv weiche Knie. Wegen seines bereits alkoholisierten Zustands fällt es ihm relativ leicht auf sie zuzugehen und sie auf ihr tolles Outfit anzusprechen. Sie nimmt sein Kompliment mit einem umwerfenden Lächeln entgegen und antwortet, sie müsse ja wohl nun auch ein Kompliment an mich richten, sonst werde er womöglich noch seine Peitsche benützen.

Überrascht ob ihrer Schlagfertigkeit weiss er im ersten Moment nicht, was er darauf erwidern sollte und lächelt nur.


"Hast du die Peitsche heute schon brauchen müssen?", fragt sie ihn darauf. Er verneint und fügt hinzu, dass der Tag ja noch nicht vorbei sei und lächelt dabei spöttisch. Spontan fragt er sie dann, ob sie nicht Lust hätte, mit ihm an einer der zahlreichen Bars etwas zu trinken. Erfreulicherweise bejaht sie die Frage und schon bald sind die beiden an einer Bar in einem lockeren Gespräch vertieft. Sie heisst Marina, ist 22 Jahre alt und arbeitet als Chefsekretärin in einer kleineren Unternehmung.


Nach einer Weile spricht er sie erneut auf ihr Outfit an: "Trägst du solche Sachen eigentlich öfters?"


"Nein", antwortet Marina, "das ist das erste Mal, dass ich mich in solche Sachen wage. Normalerweise trage ich nicht so offenherzige Kleider. Aber es gefällt mir echt gut und die Blicke der Männer törnen mich doch sehr an. Ausserdem muss man ja fest extravagant angezogen sein hier, oder?"


Als er sich dann noch nach dem Grund für die zwei Ketten erkundigt, gesteht sie ihm, dass sie seit einigen Monaten devote Phantasien hat, sie aber noch nie wirklich ausgelebt habe. Dieses Geständnis weckt natürlich seine Neugier und er beginnt sie darüber auszufragen. Auch er erzählt ihr dann, dass er eine ähnliche Neigung habe, nur eben die dominante Seite bevorzuge und es ihn sehr reizen würde, eine Frau als seine persönliche Sklavin zu erziehen. Als er merkt, dass sie von seinem Geständnis nicht abgeschreckt wirkt, setzt er alles auf eine Karte und fragt sie, ob sie nicht mal mit ihm in diese spannende Welt eintauchen möchte. Gespannt wartet er auf eine Antwort.


Nach einer kurzen Denkpause sagt sie dann zu: "Es würde mich wirklich reizen diese Welt mal real zu erleben. Einen Versuche wäre es sicher wert. Aber wie stellst du dir das denn vor?"


Innerlich macht er einen Luftsprung vor Freude und fragt sich gleichzeitig, ob er wirklich weiss, was er da tut. "OK, freut mich sehr, dass du dieses Abenteuer wagen möchtest. Wenn du Zeit hast, werden wir uns nächste Woche treffen und beginnen mit einer Probelektion. Was hälst du davon?", gibt er zur Antwort.


Zu seinem Glück ist sie damit einverstanden. Sie tauschen also noch ihre Handynummern aus und verabschieden sich dann. Den restlichen Nachmittag kann Pascal überhaupt nicht mehr richtig geniessen. Ihm schiessen hunderte von Gedanken durch den Kopf. Er ist immer noch total aufgewühlt von dieser überraschenden Begegnung und macht sich schon zahlreiche Überlegungen, wie er nun vorgehen soll. Gegen Abend fährt er dann wieder zurück in seine 4-Zimmer-Wohnung und schläft schon bald müde vom erlebnisreichen Tag ein ...

Das erste Treffen

Während den nächsten Tage beschäftigt Pascal sich ausführlich mit dem Thema Sklavinnenerziehung, damit er ein wenig vorbereitet ist bei seiner ersten Erziehungsstunde. Am darauffolgenden Mittwoch ruft er sie dann an.


"Marina Berger."


"Hallo Marina, ich bin es, dein zukünftiger Meister. Hast du nun immer noch Zeit und Lust am Samstag zu mir zu kommen?"


"Ja, ich bin bereit und neugierig", antwortet Marina umgehend.


"Freut mich zu hören. Also meine Sklavin, du wirst mir deine E-Mail-Adresse geben und ich schreibe dir dann morgen ein Mail mit den weiteren Angaben, OK?"


Nach ihrem OK nennt sie ihm noch ihre Mail-Adresse und dann beendet er das Gespräch mit einem: "Bis bald und sei brav!"

Erleichtert sackt er in den Sessel und überlegt sich das weitere Vorgehen. Als sich seine Aufregung gelegt hat, setzt er sich an den PC und beginnt das Mail zu schreiben:

"Hallo meine liebe Sklavin Marina,


Du wirst am Samstag um 15 Uhr bei mir klingeln und kniend vor der Türe warten, bis ich dir öffne. Bei unserem ersten Treffen ziehst du dir folgendes an: schwarzer BH, schwarzer Tanga, leicht transparente Bluse, Minirock und Schuhe mit Absätzen. Dein Haar trägst du offen. Ansonsten brauchst du nichts mitzunehmen.


Gruss


Dein Meister"

Am Schluss beschreibt er ihr noch den genauen Weg zu seiner Wohnung. Da sie ja in der selben Stadt wohnt, sollte es sowieso kein Problem sein.

Endlich ist Samstag. Pascal erwacht schon um 7 Uhr auf und ist sichtlich nervös. Noch acht Stunden und dann wird Marina bei ihm auftauchen. Er beginnt sofort mit der Vorbereitung. In seinem Hobby-Zimmer, das er eigentlich für seine Airbrush-Bilder benutzt, räumt er sorgfältig alles auf und macht es bereit für das erste Treffen. Er legt alle Utensilien, die er bereits besitzt, auf dem Tisch bereit: Handschellen, Augenbinde, Peitsche, Manschetten, Seile, Klammern und Ketten. Danach geht er in die Stadt einkaufen. In einem Sex-Shop kauft er noch einen Tanga aus Leder mit zwei eingearbeiteten Vorrichtungen, an denen man zwei Dildos befestigen kann. Anschliessend geht er noch in einen Einkaufsladen und kauft dort zwei Vorhängeschlösser, damit er den Ledertanga seitlich abschliessen kann und somit das unerlaubte Ausziehen verhindern kann. Schliesslich kauft er noch einige Lebensmittel ein, da er nach der ersten Session für sie noch kochen will.


Nun ist er endlich bereit für den grossen Moment. Die restliche Zeit verbringt er noch mit TV schauen, um sich ein wenig abzulenken. Als es 15 Uhr schlägt, wird er doch sehr nervös. Wird sie kommen? Wie wird es wohl sein? Er überlegt gerade, wie er nun genau vorgehen wird, als ihn das Klingeln aufschreckt. Sie steht vor der Tür. Er schaut auf die Uhr, es ist 15.12 Uhr. Sofort geht er zur Tür und späht durch den Spion. Auf den ersten Blick sieht er überhaupt nichts, doch als er genauer durchschaut, erkennt Pascal ganz knapp ihre schwarzen Haare am unteren Rand des Gucklochs. Sie kniet also wie befohlen vor seiner Tür. Langsam öffnet er die Türe.

"Hallo Sklavin!", sagt er mit einem ernsten Unterton. "Komm herein und folg mir!"


Kurz zögernd folgt sie ihm dann gehorsam in sein Hobby-Zimmer. Sie hat sich wirklich genau an seine Kleidervorschriften gehalten und sieht sehr sexy darin aus. Er befiehlt ihr, sich vor ihn hinzustellen, während er es sich in einem Sessel gemütlich macht.


"Bist du also bereit für deine erste Lektion?"


"Ja, bin ich", antwortet sie mit unsicherer Stimme.

"Zuerst will ich überprüfen, ob du alle meine Kleidervorschriften befolgt hast. Zieh deine Bluse und den Rock aus!", befiehlt er ihr.


Überraschenderweise kommt sie dem Befehl sofort nach und steht innert Sekunden nur noch in Unterwäsche vor ihm. Sie trägt, wie in der E-Mail gefordert, einen schwarzen BH und einen schlichten schwarzen Tanga. Dazu passend schwarze Sandaletten mit einem mittleren Absatz. Bei diesem tollen Anblick macht sich bei ihm schon eine kleine Wölbung in seiner Hose bemerkbar. Sie sieht wirklich geil aus.


"Du siehst wirklich toll aus, Kompliment. Nun will ich aber sehen, ob du nackt immer noch so sexy aussiehst. Ich will, dass du dich jetzt nackt ausziehst! Nur die Schuhe behälst du an, verstanden?"


"Ja, habe ich", antwortet sie ihm.


"Sklavin, ich will, dass du von nun an meine Fragen immer mit 'Ja, Herr' beantwortest. Verstanden?"


"Ja habe ich - eh, ja Herr!"


Langsam öffnet sie ihren BH und er erblickt zum ersten Mal ihre tollen Titten. Sie sind sehr straff, nicht zu gross und nicht zu klein. Dann streift sie sich auch noch den Tanga ab. Sie wirkt ziemlich unsicher dabei und schaut auf den Boden. Doch er erkennt schon einen kleinen feuchten Fleck auf dem Slip, als sie ihn runterzieht. Sie muss also schon ziemlich geil sein. Sein Blick schweift zu ihrem Intimbereich. Ihr ganzer Schambereich ist mit pechschwarzen Schamhaaren bedeckt. Dies muss sicher noch geändert werden, denkt er sich, denn so viel Haar törnt ihn wirklich nicht an. Aber alles zu seiner Zeit.


"Dreh dich um!", befiehlt er in einem ernsten Ton. Auch von hinten sieht sie wirklich traumhaft aus. Sie hat einen sehr schlanken und durchtrainierten Körper. Ihr Arsch ist ausgesprochen sexy und auch ihr Rücken und ihre Beine sind makellos, abgesehen von einigen Leberflecken.


Langsam wirkt sie immer lockerer und entspannter. Seine und ihre Nervosität legt sich allmählich.


"Gut, nun setz dich auf diesen Sessel. Ich werde dich nun fesseln."


Nachdem sie sich gesetzt hat, bindet er ihre Hände an die Lehne und ihre Füsse gespreizt an die Stuhlbeine. Sie lässt alles über sich ergehen, schliesst dabei aber ihre Augen zeitweilig. Nackt und gefesselt sitzt sie nun vor ihm. Welch ein Anblick! Er hat ja schon oft solche Bilder gesehen, aber real ist es einfach noch viel geiler.

"Ich werde dir jetzt einige Fragen stellen und du wirst mir alle wahrheitsgetreu beantworten. Wenn du nicht ehrlich bist, wird es sofort bestraft. Hast du verstanden Sklavin?"


"Ja, mein Herr."


"Macht es dich geil, so vor mir zu sitzen?"


"Ja, mein Herr, es erregt mich", antwortet Marina leicht verlegen.


"Wie viele Geschlechtspartner hattest du schon?"


"Zwei, aber mit beiden war ich nur etwa ein halbes Jahr zusammen."


"Hast du einen Freund?", fragt er weiter.


"Nein, mein Herr, ich bin im Moment solo."


"Befriedigst du dich selber?"


Sie zögert kurz und verneint dann die Frage. Durch ihr Zögern ist er sich ziemlich sicher, dass sie nicht ehrlich war.


"Du lügst!", antwortet er erbost.


"Nein, mein Herr", gibt sie ihm unsicher zur Antwort.


Pascal geht zum

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Kommentare


Andyxxl
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 12
schrieb am 28.10.2003:
»Sehr schöne Geschichte!
Bin auf eine Fortsetzung gespannt.«

motoguzzi
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 3
schrieb am 28.10.2003:
»Da hast Du eine echt geile Geschichte geschrieben. Bin schon ganz gespannt wie es mit den Beiden weitergeht. Gruß«

marvin00
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 8
schrieb am 28.10.2003:
»Da kann ich mich nur anschliessen. Schön zu lesen.«

Tormentor
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 5
schrieb am 29.10.2003:
»Sehr schöne und vor allem gut geschriebene Geschichte.
Freue mich schon auf eine baldige Fortsetzung!!!«

hyperman
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 57
Hyperman
schrieb am 29.10.2003:
»Bin positiv überrascht. Sieben Seiten Story, ohne dass es zum Geschlechtsakt gekommen wäre. Von Orgasmen mal ganz abgesehen. Da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht. Respekt. Daumen hoch und doppel Plus von mir!«

jessica
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 8
schrieb am 30.10.2003:
»sehr gut weiter so«

amina
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 8
schrieb am 30.10.2003:
»Sexy Applaus!
«

Domatrix
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 14
schrieb am 31.10.2003:
»Echt geile Geschichte! Die MUSS weitergehen! Der Anfang war schon mal klasse, freue mich, wenn es richtig zur sache geht«

CBA
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 5
schrieb am 01.11.2003:
»Respekt!! Eine tolle Geschichte.
Bin auf die Reaktion der Hockey Damen gespannt und ob es um sich greift. Las die Geschichte aber nicht zu hart werden.
«

st_doodoo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 04.11.2003:
»Absolut Top, sehr gut geschrieben, macht richtig Spaß zu lesen, bitte schreibe noch viele Fortsetzungen aber bleibe bei deinem Stil.«

michaelschm64
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 2
schrieb am 04.11.2003:
»Tolle Sory.Bitte weiter«

shavvy
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 5
schrieb am 26.11.2003:
»Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht....«

augensternli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 2
schrieb am 09.12.2003:
»super Story. Bitter weiterschreiben. «

Isklar
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 11
schrieb am 22.03.2004:
»Interessante Geschichte, wenn auch leider nicht sonderlich SAVE. Vielleicht geht der 3. Teil ja mehr in den RACK oder SSC bereich.
Ansonsten, nette beginner Story! (Wir haben alle mal von 0 angefangen! :)«

celica6
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 30
schrieb am 21.07.2011:
»liest sich gut!«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 25.09.2011:
»Meine persönliche Meinung zum Thema D/s-Dynamik lässt sich in etwa so zusammenfassen: Der dominante Part hat die Aufgabe, dem submissiven Part dabei zu helfen, ihre/seine Wünsche auszuleben, auch wenn sie/er sich vielleicht noch nicht trauen mag.
Wie sich das mit deiner Story verträgt, kannst du dir selbst ausrechnen.

Aber ich will dir lieber etwas konstruktives mitgeben: Show, don't tell.
In deinem Fall lässt sich das konkret am ersten Gespräch gut verdeutlichen. Du hast es zusammengefasst erzählt und dabei außerdem noch einen wenig plausiblen Verlauf gestaltet. Stattdessen solltest du mehr aktiv geschehen lassen. Wörtliche Rede da nutzen, wo sie stattfindet.
Und du solltest dir bewusst machen, dass Dinge, die in der Realität vielleicht sogar einfach geschehen mögen (was ich bei diesem Beispiel aber bezweifle) in Geschichten trotzdem erklärungsbedürftig sind.
Die Handlungen der Charaktere sollten glaubwürdig sein. Und dazu müssen ihre Motivationen erklärt werden, wenn sie etwas ungewöhnliches tun.
Die Motivation deines männlichen Prota kaufe ich sofort Sie wirkt hingegen wie ein Geschöpf seiner Phantasie. Sie ist nicht 'echt', sondern eine Gummipuppe.

Bedenke, dass sich ein Vertrauensverhältnis erst entwickeln muss. Und für das, was schon in diesem ersten Teil passiert, braucht es Vertrauen.«

Heaven17_2002
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 4
schrieb am 08.11.2011:
»Sehr schöne Geschichte, guter Stil, macht Lust auf mehr.«

carolinchen
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 9
schrieb am 12.11.2011:
»schöne geschichte, bin schon gespannt wie es weiter geht«

Lunedi
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 27
schrieb am 15.02.2012:
»Wunderbare Geschichte!«

LonesomeWriter
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 04.08.2012:
»gefällt mir«

jaeger10
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 11
schrieb am 02.12.2012:
»Eine tolle Geschichte, Kompliment an den Autor, das macht Lust auf mehr.«



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