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Kommentare: 16 | Lesungen: 5318 | Bewertung: 7.71 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 25.02.2013

Vom Streetparade-Girl zur Sklavin - Teil 11

von

Punkt vier Uhr morgens steht Pascal mit seinem Wagen vor Marinas Haus, wo auch schon Marina etwas nervös wartet. Sie trägt ein schwarzes Kleid, das bis zu den Knien reicht und kurze Ärmel hat. Dazu ihre schwarzen 8cm-Pumps. Pascal nimmt das schöne Erscheinungsbild mit einem Lächeln zur Kenntnis: „Hallo Sklavin, freut mich, dass du wie abgemacht pünktlich bereit stehst. Zieh mal kurz deinen Rock hoch, bevor du einsteigst.“


Marina schaut sich kurz um, aber dann wird ihr bewusst, dass wohl kaum jemand um 4 Uhr morgens sie beobachten wird. So zieht sie den Rock gut sichtbar hoch und präsentiert ihren nackte, gepiercte Scham.


„Sehr schön, Test bestanden. Dann steht unserem Urlaub ja nichts mehr im Wege.“


Dass Marina keinen BH trägt muss Pascal nicht explizit überprüfen, dies sieht man bereits deutlich an ihren harten Nippeln.


Marina steigt in den Wagen ein und wird von Pascal mit einem zärtlichen Kuss begrüsst. Dann fährt er los. Nach etwa einer halben Stunde sagt Pascal plötzlich: „So, du darfst nun das Handschuhfach öffnen. Alles weitere versteht sich hoffentlich von selbst.“


Marina öffnet neugierig das Handschuhfach und findet dort drin ein Plastiksack. Sofort öffnet sie ihn und bringt als erstes ein Vibra-Ei zum Vorschein. Natürlich ist ihr sofort klar, was Pascal nun von ihr erwartet. Sie setzt ihr Arsch etwas weiter an den Rand vom Autositz und stösst langsam das Vibra-Ei in ihre Möse. Da sie eh schon etwas feucht zwischen den Beinen ist, gelingt ihr das sehr einfach. Mit einem leichten Stöhnen quittiert sie das erfolgreiche Eindringen. Nach einer kurzen Verschnaufpause greift sie erneut in den Sack und holt vier Metallteile hervor. Sie erkennt nicht sofort, um was es sich hier handelt und untersucht die Teile. Doch schon bald wird ihr klar, dass es sich um Bein- und Armreife mit je einem Ring handelt. Die Metallbänder sind zwar nicht sehr breit, doch wahrscheinlich trotzdem kaum zu übersehen.


„Nimm die beiden grösseren Metallbänder und befestige sie mit dem Imbusschlüssel an den Beinen.“


Marina macht sich sofort an die Arbeit und schon nach wenigen Minuten glänzen an beiden Beinen je eine Metallfessel. Zusätzlich natürlich noch ihr Fusskettchen am linken Fussgelenk. Danach macht sie sich unaufgefordert an die etwas mühsamere Aufgabe, die beiden Armfesseln zu befestigen. Hier benötigt sie doch etwas länger, schafft es aber doch auch nach einiger Zeit. Marina ist es nun etwas mulmig zu Mute. Neben der Tatsache, dass sie ausser einem Kleid und den High Heels schon nichts anhat, glänzen nun – nebst dem Septumring - noch vier deutliche Sklavinnenzeichen an ihren Extremitäten. So präsentiert in der Öffentlichkeit ist für Marina doch etwas ungewohnt. Doch nach einiger Zeit legt sich ihr Puls wieder etwas und sie schläft noch etwas während der Autofahrt.


Nach etwa 3 Stunden Fahrtzeit, den Grenzübergang hat Marina nicht einmal mit bekommen, hält Pascal an einer Raststätte.


Um Marina zu wecken, schaltet er das Vibra-Ei ein und stellt den Regler kurz auf das Maximum. Marina ist sofort hellwach und greift sich in den Schritt.


„Komm, wir gehen ein Kaffee trinken!“ weckt Pascal seine Sklavin.


Pascal steigt aus dem Auto aus und wartet auf Marina. Sie steigt ebenfalls aus und wird sich sofort wieder bewusst, aufgrund der Bewegungen, dass sie am Hand- und Fussgelenk deutlich gekennzeichnet ist. Ihr Herz beginnt wieder schneller zu pochen. Es ist zwar noch früh am Samstag-Morgen, aber trotzdem hat es schon einige Fahrzeuge auf dem Parkplatz. Devot schreitet sie einen halben Meter hinter ihrem Herrn Richtung Raststätte. Es ist ihr doch sehr unangenehm, in diesem Outfit öffentlich aufzutreten. Aber es ist ihr auch bewusst, dass sie sich in ihrer Sklavinnenrolle damit abfinden muss, wenn Pascal dies von ihr wünscht. Zudem gibt ihr die Anwesenheit von Pascal eine gewisse Sicherheit. Kaum hat sie jedoch das Café betreten, pfeifen ihr zwei Männer mittleren Alters - Marina tippt auf Kraftfahrer - hinter her. Der eine Typ, braun gebräunt, braune Haare und mit einem gut trainierten Body, gefällt ihr doch sehr gut. Der andere Typ mit einem Wohlstandsbäuchlein ist nicht wirklich ihr Geschmack.


„Wo hast du denn dein Halsband?“ ruft der weniger attraktive Typ ihr noch hinterher und beide Männer lachen.


Marina ignoriert die Bemerkung und schliesst näher zu Pascal auf, der davon nichts mitbekommen hat. Nachdem beide je einen Café an der Selbstbedienungstheke geholt und bezahlt haben, setzen sie sich an einen Fenstertisch mit Blick auf den Parkplatz. Die beiden Männer sind drei Tische von ihnen entfernt und sie schauen ziemlich penetrant zu Marina rüber. Da Pascal mit dem Rücken zu diesen beiden Männern sitzt, bemerkt er die Blicke nicht und Marina getraut sich nicht etwas zu sagen. Etwas unruhig trink Marina ihren Café und schaut sich immer wieder nervös um.


Nach etwa 10 Minuten stehen die beiden Kraftfahrer auf und kommen auf sie zu. Marina wird immer nervöser. Zu ihrer Überraschung übergeben sie Pascal einen Zettel und verschwinden sofort wortlos aus dem Café. Neugierig öffnet Pascal den Zettel und liest ihn ohne im Gesichtsausdruck etwas zu ändern:


„Sie haben echt eine tolle Sklavin. Gerne würden wir ihre Sklavin etwas näher kennen lernen.


Wir machen Ihnen folgende Angebote:


20.- wenn sie sich vor uns nackt auszieht


50.- wenn wir von ihr ein Nacktfoto mit uns machen dürfen


100.- pro Schwanz, den sie bläst


150.- pro Fick


200.- pro Analfick


500.- für Sandwich-Fick


Wir warten noch 10 Minuten im roten Lastwagen draussen, danach sind wir weg.“


„Was steht auf dem Zettel?“ fragt Marina neugierig.


„Habe ich dich was gefragt oder warum redest du?“ antwortet Pascal in einem strengen Ton, „aber wenn du möchtest, kannst du den Zettel lesen. Die beiden Typen haben einige Vorschläge für Aufgaben aufgelistet, so viel verrate ich dir. Wenn du dich entscheidest den Zettel lesen zu wollen, musst du zwingend mindestens eine dieser Aufgaben auch erfüllen. Also willst du den Zettel lesen?“


Marina ist hin und her gerissen. Natürlich will sie unbedingt die Aufgaben lesen, andererseits besteht auch ein gewisses Risiko, dass sie es anschliessend bereut. Doch sie hofft doch, dass Pascal dies nur vorgeschlagen hat, weil auch erfüllbare Aufgaben drauf stehen.


„Ja Herr, ich werde mindestens eine Aufgabe erfüllen“, verspricht Marina.


Pascal schiebt ihr den Zettel rüber und Marina beginnt sofort zu lesen.


„Scheisse, ziemlich gewagt die Aufgaben“, schiesst es ihr durch den Kopf, „aber ich kann ja jetzt leider keinen Rückzieher mehr machen. Sind alle Aufgaben ok mein Herr, oder verbieten Sie mir gewisse Aufgaben?“


„Ich überlasse es dir. Je mehr Geld du erhälst, desto höher wächst auch dein Sklavinnenstatus bei mir.“


„OK, Herr. Wie gewünscht werde ich mindestens eine Aufgabe erfüllen. Wenn es Ihnen Recht ist, werde ich einem der beiden Herren seinen Schwanz blasen.“


Pascal ist ziemlich überrascht und hätte nicht damit gerechnet, dass Marina so weit gehen würde. Er ist sich nun plötzlich selber nicht mehr sicher, ob er dies zulassen möchte, denn immerhin sind es wildfremde Menschen und man weiss nicht, ob die Typen auch sauber sind.


„OK, aber nur mit Gummi. Ich will nicht, dass du dir da noch etwas holst bei diesen Typen.“


Bald darauf verlassen die Beiden das Café und gehen direkt auf den roten Lastwagen zu, wo die beiden Typen davor warten.


„Und, wie sieht es aus?“, fragt der Typ mit dem Bierbauch.


„Meine Sklavin wird sich vor euch nackt ausziehen. Anschliessend bläst sie einem von euch beiden den Schwanz, aber nur mit Gummi versteht sich. Das macht dann 120 Franken.“, antwortet Pascal selbstbewusst.


Das mit dem Strip war nicht wirklich vereinbart mit Marina, aber sie wagt sich auch nicht zu widersprechen. Zudem macht sie die Vorstellung doch auch etwas geil.


„OK einverstanden, dann mal hoch in die Kabine“, sagt der kleine Dicke und sein gutaussehender Kumpel nickt.


Selbstverständlich lassen sie Marina den Vortritt und schauen schon mal ganz ungeniert unter den Rock, während Marina in die Führerkabine hoch klettert. Anschliessend folgen die beiden Männer und schliesslich noch Pascal.


Die Männer machen es sich in der doch überraschend geräumigen Kabine bequem und fordern Marina auf sich auszuziehen.


„Zuerst die Kohle bitte, dann geht es los,“ sagt Marina mit einem Lächeln und schaut dann den gutaussehenden Typen an: „Ich nehme an, dass du zumindest den grösseren Anteil zahlen musst, da ich dir den Tag etwas mehr versüssen werde.“


Etwas nervös nimmt dieser Typ die geforderten 120 Franken aus seinem Geldbeutel und steckt sie Marina frech in den Ausschnitt.


Marina übergibt das Geld Pascal und beginnt dann langsam ihr Kleid auszuziehen. Die beiden Typen gaffen gierig ihren tollen Körper an und der Blowjob-Auserlesene sagt anerkennend: „Du hast echt einen geilen Körper, der Einsatz hat sich gelohnt. Auch wenn der Strip doch sehr kurz war, aber ich hätte es mir ja denken können, dass du kaum viel darunter trägst. Wobei deine geilen Piercings mich mehr als entschädigen für den kurzen Strip.“


Dann öffnet er seine Jeans uns präsentiert Marina seinen bereits ziemlich steifen Schwanz. Wie abgemacht holt er noch ein Kondom hervor und streift es über seinen doch eher grossen Schwanz.


Ohne zu zögern beugt sich Marina dann nackt über den prächtigen Schwanz und beginnt ihn langsam mit dem Mund zu bearbeiten. Zuerst kreist sie nur mit der Zunge über seine Eichel, dann nimmt sie ihn immer tiefer in ihren Mund auf.


Der Typ schliesst genussvoll seine Augen und beginnt leise zu stöhnen.


Marina bläst den Schwanz nun immer intensiver und in schnellerem Tempo.


Es dauert kaum drei Minuten, da hört Marina bereits auf. Pascal schaut etwas irritiert, erkennt aber dann mit einem schmunzeln, dass der Typ bereits ins Kondom abgespritzt hat.


„Wow, das war echt geil du kleine Schlampe. Du hast es fast zu gut im Griff, so konnte ich mich leider nicht sehr lange beherrschen“ und zu Pascal gewandt: „Sie haben ihre Sklavin echt gut trainiert, Kompliment.“


„Danke, ja, meine Sklavin ist echt ein Juwel.“ gibt er stolz zur Antwort.


Von der Situation selber doch auch aufgegeilt wendet sich Marina dem anderen Typen zu: „Für weitere 100 Franken werde ich auch ihren Schwanz blasen.“


Er lässt sich dies nicht zweimal sagen und greift sofort in seinen Geldbeutel. Den Schein übergibt er Pascal und streift sich anschliessend ein Kondom über seinen eher kleinen Schwanz.


„OK, du geiles Miststück, dann zeige auch mir noch, was du drauf hast.“


Marina nimmt in ihrer Geilheit sofort den Schwanz in ihren Mund und beginnt ihn ebenfalls in derselben Weise zu bearbeiten. Wäre sie nicht so geil geworden beim ersten Blowjob, hätte sie wohl nie diesem anderen Mann auch einen geblasen. Aber innerlich befriedigt es Marina sehr, dass sie als Sklavin für solche Aktionen bereits den Mut aufbringt und dass sie dabei sogar auf ihre eigenen Kosten kommt und es ihr Spass macht.


Der Typ geniesst die Behandlung in vollen Zügen und diktiert Marina noch den Rhythmus auf, in dem er mit seinen Händen ihren Kopf ergreift und sie auf und ab bewegt. Zwischendurch zwingt er Marina zu einem längeren Deep Throat. Aber bei der Grösse des Schwanzes ist auch dies für Marina nicht wirklich ein Problem.


Marina muss sich deutlich mehr anstrengen, bis der Typ endlich Anzeichen für einen kommenden Orgasmus von sich gibt. Sie erhöht dementsprechend nochmals die Intensität und so verschafft sie auch bei ihm bald einen intensiven Höhepunkt. Der Typ bleibt laut atmend noch einen kurzen Moment regungslos sitzen, während Marina sich wieder ihr Kleid überzieht.


„So Jungs, das wäre es gewesen.“


Pascal tauscht noch die Koordinaten mit den Typen aus und dann verabschieden sie sich voneinander.


Zurück im Auto sagt Pascal dann zu Marina: „Ich bin wirklich stolz auf dich. Hätte wirklich nicht gedacht, dass du so weit gehen würdest. Du überrascht mich immer wieder positiv.“


„Danke Herr, ich hätte selber nicht gedacht, dass ich zwei wildfremden Typen einen Blasen würde. Aber irgendwie hat mich die Situation doch sehr erregt.“


Die restliche Fahrt verläuft wenig spektakulär, ausser dass Pascal ab und zu den Regler vom Vibra-Ei etwas hochfährt. Nach weiteren 3 ˝ Stunden erreichen die Beiden dann endlich das Ziel, was mit einer längeren heftigen Vibration angekündigt wird.


„So, du kannst das Kleid nun ausziehen. Ab jetzt beginnt der FKK-Urlaub.“


Marina schaut etwas nervös aus dem Auto. Zum Glück entdeckt sie dann in mittlerer Entfernung ein nacktes Pärchen, das wohl gerade zu ihrem Zelt schlendert. Erleichtert über die Entdeckung zieht sie sich ihr Kleid über den Kopf und legt es auf die Rückbank.


„Zuerst müssen wir uns mal anmelden. Komm, wir gehen an den Empfang.“


Pascal steigt aus dem Auto und zieht sich das T-Shirt und seine Hosen aus. Darunter trägt er jedoch bereits seine Badeshorts, die er anbehält.


Marina fühlt sich doch sehr unsicher und gedemütigt, nur bekleidet mit den Arm- und Fussfesseln sich zu zeigen. Trotzdem steigt sie aus und geht zu Pascal hin. Ihr Herz rast wieder einmal wie wild und sie schaut immer wieder nervös um sich.


Pascal geht dann zielstrebig Richtung Empfang und erledigt mit der Empfangsdame sämtliche Formalitäten. Marina ist etwas überrascht, dass die Dame doch sehr formell gekleidet ist. Sie hätte da doch eine lockerere Kleidung an einem FKK-Campingplatz erwartet. Sie ist jedoch froh, dass die Dame von ihr nicht gross Notiz nimmt. Andere Gäste, die ab und zu den Empfangsraum betreten, schauen da doch etwas offensichtlicher zu Marina rüber, da wohl ihre Aufmachung doch nicht ganz so alltäglich ist. Wenigstens hat Marina zur Kenntnis genommen, dass doch auch einige Gäste nackt den Raum betreten.


Endlich hat Pascal sämtliche Formalitäten erledigt und sie können mit dem Auto zum Campingwagen fahren. Marina ist positiv überrascht, als Pascal auf einen doch sehr geräumigen Wagen zeigt: „Das ist er, ich habe mich für den grössten Wagentyp entschieden, schliesslich wollen wir den Urlaub ja so richtig geniessen.“


„Wow, sieht wirklich luxuriös aus. Bin gespannt wie er innen aussieht.“


Sofort machen sich die Beiden auf, den Wagen ausgiebig zu erkundigen. Der Campingwagen kann man seitlich noch ausfahren. Dazu hat es eine doch geräumige Küche, ein Badezimmer mit Dusche, einen Essbereich, eine Sofa-Ecke und ein geräumiges Schlafzimmer.


„Ich bin echt begeistert. War noch nie in einem so grossen Campingwagen. Danke Herr für ihre Grosszügigkeit.“


„Ja sieht echt komfortabel aus, das werden sicher zwei tolle Wochen.“


Pascal lädt sämtliche Koffer und Kisten aus dem Auto und verstaut es im Campingwagen, während Marina das Schlafzimmer einrichtet.


Nachdem er alles ausgepackt hat, holt er Marina in den vorderen Teil des Wagens, indem er das Vibra-Ei wieder dreimal kurz, aber heftig vibrieren lässt.


„Sie haben mich gerufen, Herr?“


„Komm, wir wollen mal die Umgebung etwas auskundschaften.“


Ohne eine Antwort abzuwarten, läuft Pascal bereits los. Marina folgt ihm nackt. Etwas unsicher schaut sie sich um. Es herrscht erstaunlich viel Betrieb auf dem Campingplatz. Die Mehrzahl der Personen laufen tatsächlich nackt herum, einige tragen auch leichte Sommerkleidung. Interessiert schaut Marina die Leute an und fühlt sich nicht mehr ganz so ausgestellt. Die anderen Campinggäste grüssen jedenfalls freundlich die Neuankömmlinge und nur die wenigstens schauen Marina etwas schräg an, was ihr jedes Mal unangenehm ist. Man sieht wirklich alles hier auf dem Areal: ganze FKK-Familien, Tätowierte, Kleine, Grosse, Dicke, Dünne, Ältere und Jüngere, wirklich bunt durchmischt. Marina hat sogar eine Frau, sie schätzt sie etwa auf 35, entdeckt, die ein Halsband mit einem Ring der O trägt, ansonsten jedoch nackt vor dem Campingwagen die Wäsche aufhängt. Auch die Frau nimmt von Marina Kenntnis und winkt ihr dann freundlich, als sie wohl ihre Fesseln entdeckt hat.


„Die Frau muss ich unbedingt mal ansprechen“, denkt sich Marina, „vielleicht hat sie ja ähnliche Neigungen wie ich und wir können uns etwas austauschen.“


Pascal hat natürlich die Frau ebenfalls bemerkt und ihr freundlich zugenickt.


Schliesslich erreichen die beiden den Strand und schauen begeistert das Meer an. Es lädt richtig ein zum Baden. Der Strand ist zwar nicht überfüllt, aber es sind doch zahlreiche meist nackte Urlauber am sonnen und baden.


Nach diesem Rundgang gehen die Beiden zurück zum Wohnwagen und richten den Wagen und den Vorplatz noch etwas ein. Dann entledigt sich auch Pascal seiner Badehose und geniesst das freie Körpergefühl.


„So, dann wollen wir doch mal etwas zum Mittagessen machen. Ich übernehme den Grill und du machst den Salat und die Pasta, ok?“


„Ja Herr, gerne“, antwortet Marina und macht sich sofort ans Werk.


Pascal stellt nach einigen Minuten den Regler des Vibra-Eis auf eine mittlere Stufe und beobachtet genüsslich die Reaktion von Marina durch die offene Türe.


Nach wenigen Minuten erscheint Marina an der Türe: „Herr, wenn sie den Regler weiterhin so belassen, werde ich in Kürze einen Orgasmus bekommen.“


„Du wirst dich beherrschen Sklavin. Vor dem Mittagessen erlaube ich dir keinen Orgasmus, verstanden?“


„Ja Herr“, gibt sie enttäuscht zur Antwort und geht zurück in den Wohnwagen. Marina versucht angestrengt das Vibra-Ei zu ignorieren und durch andere Gedanken ihre Geilheit zu überwinden. Aber als dann Pascal den Regler noch höher stellt, ist es innert Sekunden geschehen und Marina bekommt im Stehen einen heftigen Orgasmus. Dadurch, dass sie so lange krampfhaft versucht hatte, keinen zu bekommen, war die Erlösung dann jedoch umso heftiger.


Erschöpft lässt sich Marina auf den Sessel fallen und erholt sich erstmals kurz. Anschliessend steigt sie mit gesenktem Kopf aus dem Wohnwagen und beichtet ihm, dass sie sich nicht beherrschen konnte.


Pascal war sich natürlich ziemlich sicher, dass Marina den Orgasmus nicht verhindern kann. Insgeheim freut er sich natürlich, dass er nun seine Sklavin bestrafen kann. Er steigt zu ihr in den Wohnwagen, nimmt einen Kochlöffel zur Hand und befiehlt: „Leg dich sofort über den Tisch. Für den unerlaubten Orgasmus gibt es 5 Schläge auf jede Arschbacke und 5 auf deine geile Votze. Zudem wirst du dein Mittagessen unter etwas speziellen Bedingungen einnehmen.“


Mehr verrät Pascal vorerst nicht. Marina hat zwar nicht mit einer solch harten Bestrafung gerechnet, legt sich aber als gehorsame Untergebene sofort über den Tisch und wartet geduldig auf die ersten Schläge.


„Ich will kein Wort hören, Sklavin. Die Strafe wirst du in stiller Demut über dich ergehen lassen. Schliesslich wollen wir nicht die Nachbarn beim Essen stören.“


Dann schlägt Pascal auf die linke Arschbacke. Hart, aber doch gut ertragbar. Marina verhält sich ganz still. Auch die weiteren vier Schläge erträgt sie ohne Aufschrei.


Die nächsten fünf Schläge auf die rechte Po-Hälfte erträgt Marina ebenfalls ohne einen Laut von sich geben zu müssen. Doch innerlich muss sie doch schwer auf die Zähne beissen.


„Sehr gut Sklavin. Nun rücklings auf den Tisch, die Beine angewinkelt und gespreizt. Ich will, dass deine Votze permanent schön präsentiert wird. Verstanden?“


„Ja Herr, danke für die Bestrafung“, gibt Marina sofort zur Antwort und dreht sich auf die glühenden Arschbacken.


„Die Votzenschläge wirst du schön mit zählen.“


Und schon trifft Marina der erste, eher harmlose Schlag.


„Eins.“


Pascal wartet kurz und schlägt dann etwas fester.


„Zwei“, zählt Marina und ist froh, dass auch dieser Schlag gut aushaltbar war.


Wieder schlägt Pasc

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Kommentare


ramsli
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 1
schrieb am 25.02.2013:
»wow... was soll ich dazu noch sagen....«

fkhgf
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 18
schrieb am 27.02.2013:
»Wie schon die letzten Teile wahnsinnig geil!«

Climber11
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 3
schrieb am 28.02.2013:
»Mehr davon und uns nicht zu lange zwischen den Teilen warten lassen«

GHD
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 11
schrieb am 02.03.2013:
»bin beeindruckt!!!«

jaman
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 31
schrieb am 05.03.2013:
»Alles sehr schön und ausgeschmückt, aber leider finde ich die Geschichte nicht erregend. Zuviel Vibratortechnik und Campingplatz.«

Domatrix
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 14
schrieb am 07.03.2013:
»Sehr schöne Fortsetzung! Mit Abstand die spannendste Geschichte derzeit hier im Forum! Was das Paar mit Marina anstellen wird???«

fehiman
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 17
schrieb am 21.03.2013:
»Bitte mehr davon. Eine Fortsetzung hiervon ist unablässig. Freu mich drauf«

wilderhans
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 3
schrieb am 04.04.2013:
»die Qualen zur Überwindung der Scham werden durch die genussvollen Orgasmen wunderbar aufgewogen«

schmutterbaer
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 5
schrieb am 21.04.2013:
»Ich freue mich auf die Fortsetzungen ...«

Lutter
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 11
schrieb am 02.05.2013:
»ich fand es überraschend, dass mich die Geschichte, trotz stilistischer und grammatikalischer Tiefschläge, wie auch der vielen technischen Finessen, letztlich angkickt hat ;-)«

heiner44
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 18
schrieb am 17.07.2013:
»Eine schöne Geschichte.«

Horatio_M
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 1
schrieb am 27.10.2013:
»Nach 10 wirklich tollen Teilen hat die Prostitutionsphantasie in Teil 11 auf mich eher abtörnend gewirkt. Der Sauna-Abend mit dem Chef wäre viel interessanter gewesen.

Schreibst du nach 8 Monaten Pause noch weiter?«

erheissdo
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 2
schrieb am 18.11.2013:
»ich möchte auch dringend weiter lesen! Bitte schreibe noch nen Fortsetzung.«

DomMartin
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 1
schrieb am 29.11.2013:
»Geile Geschichte mit guten Inputs zum Umgang mit meiner (Hobby)Sklavin, z.B. Piercing-Quiz ;-)«

DieChris
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 2
schrieb am 06.02.2014:
»Schade, das es bei dieser tollen Geschichte nicht weiter geht. Ich warte so lange schon auf die Fortsetzung. Denn dass , ist mit Abstand, eine der schönsten Geschichten hier. Vielen Dank dafür.«

1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 18.11.2014:
»Sehr schön«



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