Vom Streetparade-Girl zur Sklavin - Teil 12

von Jona

Den Morgen verbringt Marina und Pascal mit dem Planen des Abendessen und dem damit verbundenen Einkaufs. Sie wollen dem immer noch unbekannten Pärchen doch kulinarisch etwas bieten.

Pascal ist sich selber etwas unschlüssig, ob die spontane Einladung eine gute Idee war. Der Typ und seine Begleiterin machten zwar einen sehr sympathischen Eindruck, aber trotzdem kannte er die Beiden ja nicht und er weiss auch nicht, wie stark die Beiden tatsächlich eine SM-Beziehung ausleben? Dass Shaya tatsächlich seine Sub ist, dass weiss er zwar aus dem kurzen Smalltalk, aber trotzdem ist hier die Bandbreite sehr gross. Trotzdem überwiegt die Vorfreude und er ist gespannt, wie sich der Abend entwickeln wird. Jedenfalls will er seine Sklavin mal wieder etwas testen und an ihre Grenzen bringen. Er liebt es, seine Sklavin zu demütigen und wenn er merkt, dass es für Marina zwar hart an der Grenze ist, aber ihr trotzdem Lust bereitet, dann ist das für ihn die grösste Freude.

Nach einem gemütlicheren Nachmittag mit etwas relaxen auf dem Liegestuhl, beginnen die Beiden mit der Schlussvorbereitung für das Abendessen. Nach einem kleinen Aperitif werden sie als Vorspeise eine Paprikasuppe mit Garnelen-Buletten servieren. Der Hauptgang wird dann ein Rinderfilet auf dem Grill, begleitet mit Grillgemüse und Reis bilden. Schliesslich werden die vier Gaumen mit einer Erdbeer-Zitronen-Crème als Dessert verwöhnt.

Eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Termin haben Marina und Pascal die Vorbereitungen beendet.

„Danke Herr für die Unterstützung. Es hat echt Spass gemacht, das Abendessen mit Ihnen vorzubereiten.“

„Ja, hat mir auch Spass gemacht. Jetzt noch kurz frisch machen und dann kann es los gehen.“

Als Marina aus der Dusche zurück kehrt, streckt ihr Pascal eine lange, silberne Schmuckkette entgegen.

„Ich möchte, dass du sie heute Abend wieder trägst. Das letzte Mal war es echt der Hammer mit dem Schmuckstück und eigentlich wollte ich sie dir ja ursprünglich erst in diesem Urlaub übergeben.“

Marina erinnert sich sofort an das aufregende Weekend bei Reto & Lena und das schwarze Kleid mit dem riesigen V-Ausschnitt, dass sie damals mit diesem Körperschmuck trug.

Sofort beginnt sie mit Hilfe von Pascal die Kette anzulegen. Zuerst verschliesst er die oberen beiden Enden um ihren Hals. Vorne sieht man wunderschön drei Diamanten funkeln. Nun befestigt er die beiden Kettenteile, die vom Hals herunter baumeln, an ihren Nippelringen. Dann zieht er die auf Bauchnabelhöhe wieder zu einem Stück vereinte Kette durch den Ring im Bauchnabelpiercing und befestigt schliesslich das untere Ende am Ring des KVH-Piercings. Marina bestaunt von Neume den Körperschmuck im Spiegel. Abgesehen davon, dass der Schmuck an sehr gewagten Orten befestigt ist, findet sie die silberne Kette nach wie vor wunderschön. Da Shaya ja zumindest ein Ring der O getragen hat, wird sie ja auch nicht ganz schmucklos sein. Das beruhigt Marina dann doch etwas und freut sich auf den baldigen Besuch.

Pünktlich erscheinen die Beiden am Vorzelt von Marina & Pascal. Er stellt sich als Carsten vor und macht einen sehr sympathischen Eindruck. Seine blonden, halblangen Haare und der muskulöse Körper gefällt auch Marina. Erfreut stellt Marina auch fest, dass er komplett rasiert ist und einen doch sehr grossen Penis hat. Shaya steht etwas unsicher neben Carsten, begrüsst aber ebenso herzlich die Beiden. Shaya trägt schulterlange, hellbraune Haare und ist leicht grösser als Marina. Sie ist von schlanker Statur, hat kleine, schön geformte Brüste und trägt einen neckischen, schmalen Landing Stripe in der Intimgegend. Erfreut stellt Marina fest, dass Shaya nach wie vor das Metallhalsband trägt und auch das Äussere gefällt ihr sehr gut. „Ein wirklich schönes Pärchen“, denkt sie und ist Pascal dankbar, dass er die Beiden angesprochen hat.

Carsten schaut natürlich neugierig den auffallenden Körperschmuck von Marina an.

„Sieht toll aus, oder?“ ergreift Pascal die Initiative und die Beiden nicken beeindruckt. Das hautfarbene Pflaster auf dem Scham bemerken sie aufgrund des Schmuckes nicht einmal.

„Ja dann setzt euch doch schon mal an den Tisch. Wir sind bald so weit. Nicht erschrecken, der Stuhl für meine Marina ist etwas ausgefallener.“

Neugierig betrachten die Beiden Gäste den Dildo-Stuhl von Marina, während Marina etwas beschämt in den Wohnwagen verschwindet.

Marina ist sich wieder einmal unsicher, ob sie ihren Herrn nicht bitten soll, für den Abend eine andere Sitzgelegenheit zu erlauben. Aber da er den Stuhl bereits explizit erwähnt hat, wird er wohl wenig begeistert sein und so entschliesst sie sich einmal mehr, ihre Fragen zu unterdrücken und gehorsam zu sein.

Nachdem die Beiden die Vorspeise serviert haben, kommt für Marina der Augenblick, wo sie sich hinsetzen muss. Natürlich schauen auch Carsten & Shaya neugierig zu Marina rüber, die sich langsam auf ihren Sitz runter liess. Zum Glück war sie bereits genügend erregt und feucht, wodurch der Dildo relativ leicht in sie eindrang.

„Carsten, als Gast überlasse ich selbstverständlich dir den Regler für Marinas Vibra-Stuhl. Du darfst sie gerne zwischendurch die Vibrationen spüren lassen.“ Und schon streckt er ihm den Regler über den Tisch. Marina nimmt es skeptisch zur Kenntniss.

Pascal probiert es natürlich sofort aus und schaltet aus Versehen sofort auf die höchste Stufe, was Marina direkt vom Stuhl aufjagt.

„Waaah, das war ja krass. Ich war überhaupt nicht darauf gefasst“ sagt Marina total überrascht. Aufgrund dieser schreckhaften Bewegung, hat auch die sexy Kette gehörig an den Nippelpiercings gezogen, was Marina zusätzlich Schmerzen verursacht hat.

Als Carsten die Maschine wieder abgestellt hat, senkt sie sich erneut auf den Stuhl und atmet erleichtert durch. Die Vorspeise kann Marina dann in Ruhe zu sich nehmen, abgesehen von ein paar schwachen Vibrationsstössen.

Shaya schaut ganz neugierig. Sie ist total fasziniert vom Stuhl. Das merken auch die beiden Männer und so sagt Pascal: „Wollen wir nicht einen kleinen Wettbewerb veranstalten? Ich habe noch einen unbenutzten zweiten Aufsatz und so könnten wir doch schauen, welche der beiden Mädels es länger auf dem Stuhl aushält?“

„Tolle Idee Pascal, das machen wir“, gibt Carsten begeistert zur Antwort und auch Shaya sieht nicht abgeneigt aus.

„Und was erhält die Siegerin?“ fragt Marina neckisch.

„Ich schlage vor, dass die Gewinnern den gesamten restlichen Abend über die Verliererin verfügen darf“, schlägt Carsten vor.

„Einverstanden, wollen wir mal schauen, ob eine unserer Subs auch dominant sein kann“, erwidert Pascal.

Marina und Shaya werden nicht um ihre Meinung gefragt, aber da beide Siegessicher sind, haben sie gegen den Vorschlag nichts einzuwenden.

„Damit der Wettkampf jedoch fair bleibt“, ergänzt Pascal, „schlage ich vor, dass jeweils die andere Dame im Wohnwagen warten muss und das Ergebnis nicht vorgängig erfährt.“

„So machen wir es. Shaya soll beginnen, da Marina ja bereits eine Aufwärmung auf dem Stuhl gehabt hat.“

Marina steht auf und entfernt ihren Dildoaufsatz. Pascal montiert den zweiten Aufsatz und drückt Shaya eine Tube Gleitcreme in die Hand.

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