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Kommentare: 10 | Lesungen: 11650 | Bewertung: 7.14 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 27.01.2004

Vom Streetparade-Girl zur Sklavin - Teil 2

von

Zuhause bei Marina

Als Pascal und seine Sklavin Marina endlich das Mehrfamilienhaus erreichen, in dem Marina wohnt, fragt Marina ihn sofort, ob er nicht noch zu ihr kommen möchte. Selbstverständlich bejaht er ihre Frage, denn er war ja noch nie bei ihr und dachte schon länger daran, dass er mal ihr Reich begutachten wolle.


„Ihre Wohnung ist wirklich sehr geschmacksvoll eingerichtet“, denkt sich Pascal so auf den ersten Blick, „zwar ein wenig verspielt und mit vielen Blumen, doch die Möbel sind wirklich sehr modern.“


Marina führt ihn als erstes in der Wohnung herum. Es ist eine gemütliche 3-Zimmer-Wohnung: Ein relativ grosses Wohnzimmer mit Balkon, ein Schlafzimmer mit einem 1,40-Meter-Bett, eine sehr moderne Küche, ein Bad und ein kleineres Zimmer, das Marina als Gäste- und Bürozimmer nutzt. Nach dem kleinen Rundgang machen es sich die beiden auf dem Sofa gemütlich, schauen MTV und erzählen einander von ihrem aufregenden Leben.


„Und wie gefällt dir dein Leben als meine Sklavin? Du darfst ruhig ehrlich sein und mir deine Kritik äussern“, sagt er plötzlich zu Marina.


„Es ist wirklich sehr aufregend mit Ihnen und ich bin sehr glücklich. Ich bin zwar manchmal überrascht, was sie von mir verlangen, doch schliesslich war es immer sehr aufregend. Nur wegen morgen Abend habe ich noch ein wenig bedenken. Total rasiert ist wirklich keine meiner Sportkolleginnen.“


„Das freut mich sehr von dir zu hören. Auch ich bin sehr zufrieden mit dir. Wir haben zwar noch einen langen Weg vor uns, bis du eine perfekte Sklavin bist, doch wenn du so weitermachst, habe ich keine Bedenken. Doch nun gehen wir wieder einen Schritt weiter. Ich werde jetzt einen Blick in deinen Kleiderschrank werfen und eventuell einige Kleidungsstücke aussortieren. Ab heute wirst du nur noch von mir autorisierte Kleider tragen, verstanden? Selbstverständlich wird dein Umfeld davon nicht direkt etwas merken.“


„Ja mein Herr“, antwortet sie einmal mehr überrascht.

Sogleich steht er auf und geht zu ihrem Schrank im Schlafzimmer.


„So, dann werden wir mal schauen, was du da so zu bieten hast. Bring mir bitte noch einen Abfallsack, eine abschliessbare Tasche und ein Vorhängeschloss.“ Marina wusste zwar nicht, für was er diese Sachen genau braucht, beeilt sich aber seinen Wünschen nachzukommen. Inzwischen hat Pascal schon einige weite Hosen, Strumpfhosen, Unterhosen, einige ältere BHs und unerotische Pullover rausgesucht. Dann steckt er alle Nylon-Strumpfhosen und Unterhosen in den Abfallsack. Die restlichen Kleider packt er in die Tasche und schliesst sie mit dem Vorhängeschloss ab. Marina schaut seinem Tun einfach stillschweigend zu.


„Also meine Sklavin, ich habe alle Strumpfhosen und Unterhosen in den Abfallsack geworfen und werde diesen entsorgen. Die restlichen Kleider, die meinen Vorstellungen nicht entsprechen, habe ich in die Tasche gesteckt und abgeschlossen, damit du sie nicht mehr anziehen kannst. Von nun an wirst du dich an meine Kleiderordnung halten und nur noch dementsprechende Sachen kaufen. Ich erlaube dir nur noch diejenigen Kleider anzuziehen, die noch im Schrank hängen und eventuelle Neukäufe. Untersagt sind dir insbesondere Nylon-Strumpfhosen, die im Schritt keine Öffnung haben, normale Unterhosen und weite Hosen. Du wirst ab heute also nur noch Tangas, Röcke – im Winter mit selbsthaftenden oder im Schritt offenen Strümpfen - oder enge Hosen tragen. Deine Oberteile müssen eng und sexy sein. Auch bei den Schuhen habe ich meine Vorstellungen. Alle flachen Schuhe wirst du noch heute entsorgen oder in den Estrich verbannen. Ausser deinen Turnschuhen sind nur noch Schuhe mit mindestens vier Zentimeter Absätzen erlaubt. Hast du das verstanden?“


„Ja mein Herr“, antwortet Marina ohne zu zögern. Sie war sich schon länger bewusst, dass Pascal ihr früher oder später Kleidungsvorschriften gibt. Mit seinen Vorstellungen kann sie wirklich noch leben. „Wenigstens erlaubt er mir Unterwäsche zu tragen, denn ohne BH und Tanga würde ich mich wirklich unwohl fühlen und dies verlangen ja einige Meister wirklich von ihren Untergebenen. Nur noch Absatzschuhe zu tragen ist sicher auch nicht das angenehmste, aber ich gewöhne mich sicher daran“, denkt sie sich.

„So, das hätten wir also, nun werde ich dir noch einige andere Regeln mitteilen, an die du dich zu halten hast“, fährt Pascal fort.


„Mein Herr, erlauben Sie mir zuerst kurz auf die Toilette zu gehen?“, fragt sie ganz demütig. „Ich habe nämlich schon länger einen Druck auf meiner Blase und müsste dringend mal.“


„OK, aber beeil dich, ich warte nicht gerne.“


Marina geht daraufhin sofort zum Bad und denkt im letzten Moment daran, dass sie ja die Türe nicht schliessen darf. Pascal bemerkt zufrieden, dass sie sich an die Anweisung hält. Es ist ihr zwar immer noch ein wenig unangenehm so zu urinieren, aber es geht schon viel besser.


Pascal fährt sofort mit seinen Anweisungen fort, als sie zurück ins Zimmer kommt: „Ich verlange von dir des weiteren folgendes:


1. Du wirst immer nackt schlafen, auch im Winter. Falls es dir zu kalt wird, nimmst du halt eine Wärmeflasche oder eine zweite Decke.


2. Du wirst dich immer an allen Körperstellen glatt rasieren, abgesehen von den Kopfhaaren selbstverständlich.


3. Du wirst dich nicht mehr selbst befriedigen, es sei denn, ich erlaube es dir.


4. Du wirst weiterhin deine Unihockey-Trainings besuchen, Absenzen hast du mir sofort zu melden.


An diese vorerst nur vier weiteren Anweisungen wirst du dich strikte halten.“


„Ja mein Herr, ich werde es zu Herzen nehmen.“


„Gut, so gefällst du mir“, antwortet Pascal.


„Soll ich uns noch etwas kochen? Spaghetti vielleicht?“, fragt Marina ihren Herrn ganz überraschend in der Hoffnung, er bleibt dann noch ein wenig bei ihr.


„Gerne meine Sklavin, bei dieser Einladung sage ich nicht nein. Aber als kleines Handicap wirst du dich jetzt ausziehen und die Kochlöffel nackt schwingen. Ich will, dass es für dich ganz natürlich wird ohne Kleider herumzulaufen.“ Mit dieser Bedingung hat sie zwar nicht gerechnet, kommt seinem Wunsch aber unmittelbar nach. Irgendwie fühlt sie sich auch nicht mehr ganz so nackt vor ihm wie am Anfang.

Während Marina dann zu kochen beginnt, schaut er sich eine Sportsendung im TV an, seine Blicke schweifen aber immer wieder zum wohlgeformten Körper seiner Sklavin. Sie scheint sich dagegen überhaupt nicht um seine Blicke zu kümmern, sondern konzentriert sich ganz auf das Kochen.


Kurz bevor sie mit dem Essen bereit ist, fragt sie ihren Herrn noch, was er zu trinken möchte. Worauf er natürlich mit: „Wein!“, antwortet.


„Können sie bitte eine Flasche aus meinem Keller holen?“, fragt sie ihn dann. Doch Pascal hat anderes vor.


„Die Flasche wirst du schön brav selber holen und zwar so wie du jetzt bist – nämlich nackt! Du gehst in den Keller, holst die Flasche und kommst sofort wieder hoch. Sollte jemand im Treppenhaus sein, wirst du ganz natürlich vorbei gehen und den Auftrag ausführen.“


Pascal war sich bewusst, dass er nun sehr viel verlangt von seiner Sklavin, doch er ist gespannt wie weit sie schon ist.

Zögerlich geht Marina also ins Treppenhaus und versucht möglichst schnell die Treppen runterzusteigen, als sie ein Geräusch hört. Bei ihr kommt sofort Panik auf und sie sprintet ohne zu überlegen wieder hoch zu ihrer Etage. Doch Pascal hat inzwischen die Türe geschlossen. Verzweifelt versucht sie die Türe zu öffnen, wagt aber nicht etwas zu sagen, um nicht noch die anderen Nachbarn auf der selben Etage aufmerksam zu machen. Pascal beobachtet sie währenddessen genüsslich durch den Spion. Nach einigen zaghaften Klopfzeichen verharrt sie ganz ruhig. Ihr Herz rast vor Aufregung. Ganz gespannt lauscht sie nach weiteren Geräuschen, doch vergebens, es ist nichts mehr zu hören. Nach einer kurzen Verschnaufpause startet sie einen erneuten Versuch. Diesmal schafft sie es auch bis zu ihrem Kellerabteil. Schnell schnappt sie eine Flasche und spurtet wieder die Treppe hinauf. Diesmal öffnet er die Türe wie ein Gentleman und lässt sie eintreten. Völlig ausser Atem kehrt sie zurück in die Küche.


Liebevoll geht er auf sie zu und küsst sie auf die Wange. „Ich bin sehr zufrieden mit dir. Du hast die Aufgabe sehr gut gemacht, doch deine zwischenzeitliche Umkehr wird noch eine Strafe nach sich ziehen. Zuerst werden wir jetzt aber deine Spaghetti essen.“

Während des Essens plaudern sie dann ganz ungeniert wie gute alte Freunde. Die Aufregung hat sich bei Marina wieder gelegt und sie hat schon fast vergessen, dass sie eigentlich nackt am Tisch sitzt. Als sie beide gesättigt sind, hilft Pascal ihr sogar beim Abräumen. Dann befiehlt er ihr, sich über den Tisch zu beugen. Marina merkt sofort, dass er sie jetzt noch bestrafen will. Eigentlich hasst sie Bestrafungen, doch ihr Körper giert nach neuen Erlebnissen. Nur schon bei diesen Gedanken wird sie wieder feucht.


Pascal fesselt ihre Hände gestreckt über den Tisch und fixiert auch ihre Beine je an ein S

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Kommentare


Neuling
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 40
schrieb am 28.01.2004:
»Eine wirklich schöne Geschichte. Warte auf die Fortsetzung(en)!«

lucy05
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 4
schrieb am 30.01.2004:
»eine gute Story!

Lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten!!!«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 30.01.2004:
»danke für diese Geschichte, warte schon auf die Fortsetzung«

lowe-wo
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 33
schrieb am 02.02.2004:
»Hallo Loony,
sehr gute Geschichte, macht einen richtig an.
Weiter so!

Gruß
Werner«

Isklar
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 11
schrieb am 22.03.2004:
»Siehe kommentar im ersten Teil.«

holzfisch
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 4
schrieb am 03.04.2004:
»Die Geschichte ist toll. Ich warte sehnlichst auf eine Fortsetzung.«

rob_cyren
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 18
schrieb am 26.09.2006:
»Leider erst jetzt gefunden - sehr schöne Geschichte. Leider gibt es wohl nur diese beiden Teile.......«

hwauzi
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 10
schrieb am 16.08.2011:
»Geil. Bitte mehr davon!«

g-n-r
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 26.08.2011:
»Tolle Fortsetzungsgeschichte, lass uns nicht so lange warten, bin schon gespannt wwelche Anhänger schon bald dazu kommen, oder steht schon gleich der Besuch im Piercingstudio an ?«

jaeger10
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 11
schrieb am 02.12.2012:
»Auch dieser teil ist toll.«



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