Vom Streetparade-Girl zur Sklavin - Teil 3
von Jona
Nach so langer Zeit habe ich endlich Zeit und Passion gefunden, den dritten Teil zu schreiben. Um den Anfang zu verstehen, lohnt es sich, die ersten beiden Teile zuvor mal zu lesen.
Viel Spass!
Nach einer erholsamen Nacht wird Marina durch ein SMS um sieben Uhr geweckt. Früher hat Marina jeweils ihr Handy über Nacht ausgeschaltet, aber Pascal hat ihr nun befohlen, das Handy immer eingeschaltet zu lassen, damit sie für ihn immer erreichbar bleibt. So muss sie halt nun damit rechnen, früher als gewollt, geweckt zu werden. Schnell ergreift sie ihr Handy und als sie sieht, dass der Absender Pascal ist, pocht ihr Herz bereits wieder wie wild. Sofort beginnt sie zu lesen: „Hallo Marina, hast du gut geschlafen? Nicht vergessen, heute Abend gehen wir zu Reto und Lena. Ich hole dich um 18 Uhr ab. Dein Herr.“ In dem Moment fällt ihr wieder ein, dass sie heute ja zum saunieren zu Reto fahren werden. Zwar sind ihr die beiden von Anfang an sympathisch gewesen, aber trotzdem wird sie etwas nervös, sich wieder so nackt vor anderen Leuten zeigen zu müssen.
Gemütlich steht Marina nun auf und geht als erstes in die Dusche. Da sie ja sowieso nackt geschlafen hat, erübrigt sich für einmal das ausziehen. „Doch noch ein Vorteil, wenn man so nackt schläft“, denkt sie sich beim Duschen. Nachdem sie ausgiebig warm geduscht und sich alles schön rasiert hat, geht sie zurück zum Kleiderschrank. Marina liebt den Sommer und freut sich jeweils schon im Winter darauf, wieder ihre vielen Sommerkleider tragen zu können. Schnell fällt ihre Wahl auf ein schönes türkisfarbenes, ärmelloses Kleid, das ihr bis knapp über die Knie reicht. Es sieht sehr sommerlich, aber trotzdem noch genügend formell für ihre Arbeit als Chefsekretärin aus. Passend zum Kleid wählt sie den BH und den dazu passenden Stringtanga aus. Gut gelaunt frühstückt sie noch kurz und macht sich dann mit dem Fahrrad auf zur Arbeit. Marina arbeitet sehr gerne, da das Team sehr nett ist und die Aufgabengebiete sehr spannend sind. Ihr Chef, der Firmeninhaber, verlangt zwar immer eine einwandfreie Qualität von den Mitarbeitenden, ist aber ansonsten sehr sympathisch und beliebt in der Firma.
Etwas nach 17 Uhr verlässt Marina ihre Firma und radelt etwas nervös nach Hause. Sie freut sich jedesmal sehr, wenn Pascal seinen Besuch angekündigt hat, aber es ist jeweils auch die Ungewissheit, was er diesmal mit ihr vorhat, die sie nicht ganz entspannt lässt. Zuhause angekommen, packt sie noch ihr Badezeug ein und gönnt sich noch einen Kaffee. Pünktlich um 18 Uhr klingelt es und Pascal steht vor der Türe.
„Guten Abend mein Herr“, begrüsst ihn Marina, „ich freue mich sehr auf den Abend mit Ihnen.“ Pascal begrüsst ebenfalls seine Sklavin und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Tolles Kleid, gefällt mir, nur etwas zu lang für meinen Geschmack“, sagt Pascal mit einem Augenzwinkern. Sie gehen beide ins Wohnzimmer und Marina macht für ihren Herrn noch einen Kaffee. „Magst du eigentlich Piercings?“, fragt Pascal. „Dir würden ein paar sicherlich gut stehen.“
Marina war etwas unsicher, was sie nun sagen sollte. Eigentlich findet sie gewisse Piercings doch sehr erotisch und hat auch schon darüber nachgedacht, ob sie sich den Bauchnabel stechen soll.
„Ja, ich finde Piercings schön, hängt jedoch vom Ort ab. Augenbraue gefällt mir zum Beispiel nicht.“
„Sehr schön, dann können wir dich ja mal etwas verzieren“, antwortet Pascal erfreut.
Marina wusste nicht genau, ob sie sich nun freuen soll oder nicht. Eigentlich war sie durchaus bereit, sich endlich ein Piercing stechen zu lassen, aber ob Pascal dabei an ein Bauchnabelpiercing denkt, bezweifelte sie doch eher. Aber eigentlich fand sie auch andere Piercings sehr erotisch, wie auch gewisse Tattoos, aber das hatte sie jeweils in Gesprächen mit ihren Freundinnen für sich behalten, da die eigentlich eher konservativ eingestellt sind.
„Mit dem Piercing pressiert es ja noch nicht gerade, aber ich habe dir als Zeichen meiner Verbundenheit trotzdem ein kleines Geschenk mitgebracht.“ Pascal zeigt ihr ein kleines silberfarbenes Kettchen, an dem zwei kleine Anhänger eingehängt sind, ein sogenanntes Bettelarmband. Pascal befestigt flink das Armband an ihrem linken Fuss. Marina freut sich riesig über diese Aufmerksamkeit und setzt sich direkt auf den Boden, um das Fusskettchen freudig genauer anschauen zu können. Beim genaueren Hinsehen verfliegt jedoch Marinas Freude am Schmuckstück. Die zwei kleinen Anhänger sind nicht etwa die üblichen Würfel, Kleeblätter oder Tiere sondern doch eher zweideutige Symbole. Nun ziert eine kleine Handschelle und ein High Heel den Fuss. Und als Besonderheit stellt Marina fest, dass das Kettchen nicht etwa eingehängt sondern mit einem kleinen Schlösschen gesichert ist.
„Genau, du hast richtig gesehen“, nimmt Pascal ihre Frage vorweg, „das Kettchen wirst du nun immer tragen und bei besonderen Gelegenheiten werde ich dir weitere Anhänger schenken.“
Marina ist zwiegespalten, sie hat zwar einerseits sehr Freude am Geschenk und das Kettchen trifft voll ihren Geschmack, aber andererseits ist vor allem die Handschelle doch ein aussagekräftiges Symbol und wird sicherlich bei ihren Freundinnen zu Fragen führen. „Aber irgendeine gute Ausrede wird mir sicher einfallen“, versuchte sich Marina zu ermutigen.
„So, nun wollen wir aber los, Reto wartet sicherlich schon.“ Marina will gerade ihre schwarzen Sommersandalen mit kleinem Absatz anziehen, als Pascal wunderschöne, weisse High Heels aus seiner Tasche hervorzaubert. „Ich möchte, dass du diese Schuhe trägst, schliesslich wollen wir eine tolle Figur bei unseren Freunden abgeben. Einmal mehr ist Marina erstaunt über Pascals Überraschung. Aber da sie nicht gerade über viele Schuhe verfügt, vor allem seit Pascal ihr alle flachen Schuhe wegsperrte, zaubert der Anblick, trotz ziemlich hohem Absatz, ein Lächeln auf Marinas Gesicht. Sofort zieht sie die High Heels an und fühlt sich seltsamerweise direkt ganz sexy und begehrenswert. Ihr Selbstwertgefühl, das eigentlich schon immer nicht schlecht war, steigt noch mehr. Vorsichtig läuft sie los und ist vor allem beim Treppensteigen noch etwas unsicher. Die zehn Zentimeter sind doch etwas ungewohnt für Marina, aber ihr Walk sieht trotzdem schon sehr sexy aus, wie Pascal lächelnd bemerkt.
Pascal lädt ihre Sporttasche ins Auto und nach etwa einer halben Stunde erreichen sie das tolle Anwesen von Reto. Lena erscheint freudig und winkt ihnen zu. Wie immer ist Lena elegant, aber sexy gekleidet. Sie trägt schwarze, hohe Pumps, ein edles weisses Kleid und hat ihre Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Sofort begrüsst sie Reto mit drei Küsschen und auch Marina wird sofort mit drei Küsschen begrüsst. Marina freut sich über die herzliche Begrüssung und ihre Aufregung legt sich ein wenig. Während Pascal noch die beiden Taschen aus dem Kofferraum kramt, wird Marina von Lena schon mal hinter das Haus begleitet. Marina bewundert die tolle Umgebung und die wunderschönen Pflanzen.
„Wirklich ein tolles Stück Paradies habt ihr hier gefunden“, sagt Marina zu Lena. Hinter dem Haus war ein wunderschöner Pool, umgeben von ziemlich viel Land. Es hat viel Platz, um sich zu sonnen, einen tollen Grillplatz und auch das von Pascal viel erwähnte Saunahäuschen ist etwa dreissig Meter vom Pool entfernt sichtbar.
„Und das tolle ist, dass man hier ziemlich ungestört sein konnte, da kein direkter Nachbar Sicht auf das Grundstück hat“, sagt Lena stolz und rief dann: „Komm, schwimmen wir eine Runde!“ Sie zieht ihr Kleid über den Kopf und springt nur mit einem violetten Badehöschen in den Pool.
„Ja, ich komme, sobald Pascal mir meine Tasche gebracht hat“, antwortet Marina.
Da erscheint auch schon Pascal und sagt: „Seit wann brauchst du denn Badesachen? Du liebst doch FKK?“, und grinst sie an. Marina ärgert sich innerlich über diese peinliche Aussage, lässt sich aber nichts anmerken. Da ihr nun bewusst wird, dass sie kaum mit ihrem Bikini rechnen kann, zieht sie ohne weitere Bemerkungen ihre Heels, das Kleid und den BH aus und hüpft ebenfalls in den Pool. Nach einigen Schwimmrunden muss sie sich selber eingestehen, dass es doch ein viel besseres Gefühl ist so zu schwimmen als im Bikini, man fühlt sich richtig frei.
„Gehst du denn oft an FKK-Strände?“, fragt Lena sie plötzlich.
„Nein, nein, ich mag es vor allem nackt zu sonnen auf meiner Dachterrasse. Da niemand direkt Einblick hat, hole ich mir so jeweils die Ganzkörperbräune“, flunkert Marina lächend, „aber so zu schwimmen macht wirklich auch Spass.“
„Ich mag das auch sehr. Nackt zu sein, ist doch ein befreiendes Gefühl“, antwortete Lena. „Komm, wir schwimmen doch mal ganz nackt.“ Und schon zog sich Lena auch das Badehöschen aus. Ermutigt durch die offene Lena entledigte sich auch Marina des Höschens und sie schwammen noch einige Runden. Dann gesellen sich auch Reto und Pascal zu ihnen, die vorher noch gemütlich etwas getrunken haben. Nach einigen weiteren Runden geht Lena aus dem Wasser, schnappt sich ein Tuch und legt sich bäuchlings nackt auf die Wiese. Auch Marina folgt ihr und da sie nun schon mehrmals als FKK-Anhängerin geoutet wurde, wagt sie es nicht, sich etwas anzuziehen. Die Sonne brennt auf ihren erfrischten Körper und sie beginnt das Gefühl richtig zu lieben. Das Gefühl der Nacktheit verschwindet immer mehr und irgendwie freut sie sich über die neuen, nicht ganz freiwillig gemachten Erfahrungen. Die Männer machen nun noch ihre zwei traditionellen Saunagänge, doch die Frauen bevorzugen es die Sonne zu geniessen.
Marina bestaunt den toll gebräunten Körper von Lena: „Du sonst dich aber oft hier, dass du so braungebrannt bist?“
„Ja, ich liebe es mich im Garten zu sonnen und braungebrannte Haut gefällt mir einfach besser“, antwortet Lena und drehte sich zu Marina. Erst jetzt fällt Marina überhaupt auf, dass Lena links und rechts vom Schamhügel zwei Engelsflügel-Tattoos hat. Und beim genaueren Hinsehen erkennt sie unter dem schmalen Streifen Schamhaar noch ein Vorhautpiercing.
„Wow, das ist ja ein tolles Tattoo, gefällt mir echt super“, sagt Marina etwas neidisch.
„Danke, ja das mag ich sehr. Falls du mal ein Tattoo oder Piercing möchtest, kann ich dir gerne den Namen meiner Piercerin sagen, die macht das wirklich super“, antwortet Lena.
„Ja danke, überlege mir wirklich, ob ich endlich mein Bauchnabel piercen soll. Ich komme gerne darauf zurück. War das Stechen des Intimpiercings nicht sehr schmerzhaft?“ fragt Marina interessiert nach.
„Es ist gut aushaltbar, keine Sorge. Und ich kann es dir nur empfehlen, ist ein tolles Gefühl“, ergänzt sie zwinkernd. Und so reden sie noch eine Weile über Piercings, bis sie schliesslich noch beim Intimrasieren landen. Marina ist richtig verwundert, dass sie mit Lena über solch intime Details redet, aber irgendwie war sie ihr von Anfang an sehr sympathisch. Und so erzählt Marina, dass sie sich erst seit dem Kennenlernen von Pascal ganz rasiert, ohne zu erwähnen, dass sie das nicht ganz freiwillig gemacht hat. Lena erzählt ihr dann, dass sie Kosmetikerin von Beruf ist und unter anderem auch Enthaarungen durch Wachs und auch dauerhafte Haarentfernungen durch IPL anbietet.
„Ich habe selber alle Haare bei mir dauerhaft entfernen lassen, ausser meinem geliebten Landing-Stripe und natürlich meine Kopfhaare. Ich sage dir, es ist wirklich toll, wenn man nicht permanent Stoppeln tragen oder sich rasieren will.“ Marina hört fasziniert zu.
„Vielleicht werde ich das auch mal machen, ist wohl leider nur etwas teuer, oder?“ Lena bejaht es, womit sie das Thema beenden, da auch die Männer – nur mit einem Handtuch bedeckt - zu ihnen kommen.
„So, langsam haben wir Hunger. Wollen wir den Grill aufheizen, damit wir bald essen können?“, fragt Reto.
Alle bejahen es und so wollen sich die Männer gerade aufmachen zu ihren Kleidern, als Lena ruft: „Wollen wir noch eine kleine sexy Wette machen?“ Alle drehen sich zur nackten Lena um und sie führt weiter aus: „Wenn ihr den Kohlegrill mit nur einem Anzündwürfel und ohne weitere Hilfsmittel zum Glühen bringt, dann werden wir euch das ganze Nachtessen so wie wir jetzt sind bedienen, wenn ihr verliert, müsst ihr nackt grillieren und uns nach dem Nachtessen eine halbe Stunde lang massieren.“ Zu Marina ergänzt sie, dass Reto den Grill jeweils nie im ersten Versuch schafft zum Glühen zu bringen.
Reto erwidert: „OK, aber wenn ihr von uns eine Massage verlangt, ist dies nicht derselbe Wetteinsatz. Wenn ihr verliert, müsst ihr zusätzlich den ganzen Abend so gekleidet oder ungekleidet herumlaufen, wie wir es euch befehlen.“
Siegessicher sagen alle der Wette zu. Sofort machen sich Reto und Pascal ans Werk. Die Frauen, immer noch in der Sonne liegend, geniessen den Anblick. Doch zu zweit schaffen es die beiden Grillmeister tatsächlich, den Grill wie gewünscht zu erhitzen und die beiden Mädels müssen neidvoll zugestehen, dass sie unerwartet die Wette verloren haben. Sofort beraten sich die beiden Männer beim Grillen, während sich die Mädels über die Niederlage ärgern, sich jedoch nichts anmerken lassen. Sie sind ja sowieso schon nackt und die Herren mit dem Essen zu servieren, machen sie ja sonst auch meistens. Reto verschwindet für einige Zeit im Haus und kehrt mit einer Tasche bepackt zurück.
„So, ihr könnt nun draussen den Tisch decken, das Essen ist bald fertig. Damit ihr eure Füsse nicht zu sehr schmutzig macht, dürft ihr dazu diese Schuhe tragen.“ Schmunzelnd zeigt Reto zwei aussergewöhnliche Paar Schuhe. Das eine Paar sind sehr hochhackige Schuhe, das zweite Paar hat Marina noch nie gesehen und schaut fragend Reto an. „Das sind Ballettboots, Lena wird sie dir gerne vorführen und danach darfst du sie sicherlich auch mal tragen. Ihr habt ja ungefähr dieselbe Schuhgrösse. Also los, viel Spass beim Tischdecken und Servieren.“ Lena zieht etwas widerwillig die Ballettboots an und Marina die anderen Paar Schuhe.
„Kannst du darauf wirklich gehen?“, fragt Marina ungläubig.
„Ich machte lange Jahre Ballett, so bin ich es gewohnt auf den Spitzen zu laufen, aber nach einiger Zeit wird es jeweils doch unangenehm. Du darfst sie gerne nachher noch ausprobieren.“ Marina nickt den Kopf, da es sie doch Wunder nimmt, ob sie überhaupt darauf gehen kann. Doch bereits mit den für sie vorgesehenen 20-Zentimeter-Plateau-High-Heels bekundete sie Mühe zu gehen.
„Trägst du solche Teile öfter?“, fragt Marina ihre neu gewonnene Freundin.
„Ja doch“, antwortete sie, „Reto liebt solche Schuhe und ich wirke dadurch nicht mehr ganz so klein. Somit haben wir beide unseren Nutzen. Und das Gehen darauf ist reine Gewöhnungssache“, antwortete die 1,54 Meter kleine Lena. Und so decken die beiden Frauen den Tisch, während sich die Männer beim Grill amüsieren und immer wieder einen Blick auf ihre Mädels werfen.
„So, das Essen ist in zwei Minuten bereit“, ruft Pascal, „Lena, gib doch die Boots mal Marina. Wenn sie es schafft, ihren Teller vom Grill bis zum Tisch zu tragen, ohne umzufallen, dann wirst du sofort für heute Abend erlöst vom Dienst und du erhältst die gewünschte Massage. Wenn du verlierst, kaufe ich dir auch solche Boots und du musst nächsten Donnerstag beweisen, dass du uns den das ganze Nachtessen damit bedienen kannst. Das heisst also dann: üben üben üben!“ Angestachelt von dieser Herausforderung beginnt Marina sofort die Heels auszuziehen und sich die Boots zu montieren, was nur mit Hilfe von Lena gelingt. Lena hilft ihr dann bis zum Grill zu gehen, was mit einiger Mühe, aber doch erstaunlich gut gelingt. Vorsichtshalber legt Pascal nur wenig auf den Teller und übergibt ihn seiner Sklavin. Marina geht vorsichtig Schritt für Schritt vorwärts. Pascal sieht sich schon fast am Massieren, als es doch noch passiert. Marina knickt seitlich etwas ein, verliert ihr Gleichgewicht und landet prompt auf dem Boden. Immer noch nackt liegt sie erschöpft am Boden, doch trotzdem muss sie lachen. Die Schuhe haben es ihr irgendwie angetan, auch wenn sie überhaupt nicht bequem waren. Bei solchen Situationen wurde sie sich immer mehr bewusst, dass sie tatsächlich eine devote und sogar leicht masochistische Ader hat.
„Tja, das habe ich mir jetzt selber eingebrockt“, sagt Pascal schmunzelnd, „nun muss ich noch teure Ballettboots kaufen.“
Reto ergänzt dann: „Da das erste Servie
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