Vom Streetparade-Girl zur Sklavin - Teil 4
von Jona
Am nächsten Morgen erwacht Marina wie gewohnt aufgrund ihres Radioweckers um 7.30 Uhr und macht sich gemütlich für die Arbeit bereit. Kurz bevor sie ihre Wohnung verlassen will, vibriert wieder ihr Handy. Freudig schaut sie das SMS von Pascal an: „Wir gehen heute noch Schuhe shoppen ;-) Ich hol dich um 17.30 ab. Shopping-Outfit: sexy. Kuss“. „Heute will er mir wohl die mörderischen Ballettboots kaufen“, denkt Marina, „muss dann noch schauen, was ich genau anziehen will, sexy muss es ja sein.“ Sie schaut sich nochmals im Spiegel an und denkt, dass sie sich doch dann noch umziehen soll. Zwar ist sexy immer Definitionssache, aber bei Pascal würde dies wohl als zu wenig sexy durchfallen. Marina hat sich heute für eine enge schwarze Stoffhose und ein hellblaues Hemd entschieden. Selbstverständlich trägt sie dazu auch passende hellblaue Unterwäsche, denn auf abgestimmte schöne Unterwäsche hat sie schon immer viel Wert gelegt. Nur dass sie nun ausnahmslos Strings tragen darf. Zudem trägt sie schwarze Pumps mit 8cm hohem Absatz. Normalerweise trägt sie ihre höchsten Pumps nie zur Arbeit, aber nun will sie sich langsam an höhere Schuhe gewöhnen, um nicht immer negativ gegen Lena abzuschneiden. „Ich muss mir wohl noch einige weitere hohe Schuhe kaufen, damit ich genügend Auswahl habe“, denkt sich Marina, „und Schuhe kann man als Frau ja sowieso nie genug haben.“
So radelt sie also gut gelaunt zur Arbeit und macht sich daran, den Stapel von Pendenzen abzuarbeiten. Ihr Chef ist ein vielbeschäftigter Mann, der dauernd auf Achse ist. Er lebt nicht nur für seine Firma, er ist die Firma. Aber dieses Herzblut steckt auch seine Mitarbeitenden an, wie auch Marina. Heute ist er jedoch wieder mal in seinem Büro und Marina deshalb noch mehr gefordert. Als sie zu ihm ins Büro kommt, schaut er sie an und fragt als erstes: „Wow, Sie wirken aber gross heute!“ Marina errötet etwas und zeigt lächelnd zu den Schuhen. „Tja ihr Frauen könnt da gut schummeln“, sagt er augenzwinkernd, „aber sieht toll aus“. „Danke“, antwortet Marina immer noch mit leicht roten Bäckchen. Marina stolziert anschliessend den gesamten restlichen Tag selbstbewusst durch die Gänge und fühlt sich so richtig gut. Um 17 Uhr macht sie sich dann auf nach Hause, um sich noch kurz wie gewünscht umziehen zu können.
Zuhause angekommen stürzt sie sich sogleich ins Schlafzimmer und öffnet ihren viertürigen Kleiderschrank. „Was soll ich nur anziehen? Wenn ich eine Hose anziehe, dann sieht man zu meiner Beruhigung das Kettchen am Fuss nicht. Aber Pascal wäre über Hosen sicherlich verärgert. Also doch ein Rock?“ Marina ist sich unsicher. Nach längerem Anprobieren und Umziehen entschliesst sie sich schliesslich für ein schulterfreies Jeansminikleid, einen trägerlosen schwarzen BH und einen schwarzen G-String. Schliesslich hat sie sich für ein Sklavinnenleben entschieden und will ihrem Herrn gefallen. Kaum hat sie sich das Kleid hochgezogen, klingelt auch schon Pascal. Sie öffnet die Tür und begrüsst ihn mit gesenktem Kopf. „Na meine Sklavin, bereit für’s Shopping?“ „Ja Herr, ich freue mich sehr“, antwortet Marina freudig. Musternd schaut er Marina an und lächelt. Auch sein Fusskettchen an ihren nackten Beinen ist toll zu sehen. Dann schiebt er ihr das Kleid hoch und zieht den String runter. „Den brauchst du heute nicht, es ist doch viel zu heiss dafür.“ Ohne Gegenwehr lässt Marina ihn machen. Es ist irgendwie ein innerlicher Kick zu wissen, dass nun eine andere Person die Macht über die eigene Kleiderwahl hat. „So, dann wollen wir mal shoppen gehen“, sagt Pascal und geht zur Türe. Marina schnappt sich noch weisse Sandaletten mit kleinem Absatz und will ebenfalls los gehen. „Du kannst doch nicht mit solchen Schuhen in ein Schuhgeschäft kommen“, sagt Pascal, als er ihre Schuhwahl sah, „hast du keine höheren Schuhe mit mehr Sexappeal?“ Marina ist baff über die Aufforderung, macht sich aber sofort im Schuhschrank auf die Suche. „Da müssen wir dringend noch etwas ändern. Nimm für heute mal diese Schuhe.“ Pascal zeigt auf schwarze Sling-Pumps mit etwa 6cm hohen Absätzen. Marina hatte die mal für die Hochzeit einer Freundin gekauft, aber danach nie mehr getragen, da sie etwas unbequem waren. Ohne jedoch etwas zu sagen, zieht Marina die von ihrem Herrn ausgewählten Schuhe an und sie gehen zum Auto.
Diesmal sind sie etwas länger unterwegs, denn sie fahren in eine andere Stadt. Marina freut es, da sie einerseits gerne auch mal ausserhalb ihrer Heimatstadt shoppen geht und andererseits so sicherlich kaum Leute sie kennen und so peinliche Momente vermieden werden. Pascal stellt das Fahrzeug in einem Parkhaus ab und sie gehen dann noch etwa 10 Minuten zu Fuss. Bereits nach diesem Fussmarsch spürt sie bereits leichte Schmerzen im Fuss, aber sie lässt sich nichts anmerken. Sie hat sich vorgenommen, möglichst tapfer zu sein und nicht wegen jeder Kleinigkeit ihren Herrn zu belästigen.
Vor einem kleinen Laden in einer Seitengasse bleibt Pascal stehen und Marina schaut sich neugierig das Schaufenster an. Es ist ziemlich überladen mit Schuhen, ziemlich gewagten Kleidern, Korsetts und weiteren Spezialkleidungsstücken. Marina wird etwas nervös, aber auch sehr neugierig und zieht Pascal dann sogar selber ins Ladenlokal. Kaum haben sie sich etwas umgesehen, kommt eine etwa vierzig-jährige, sehr elegant und doch auch dominant gekleidete Dame auf die beiden zu. „Darf ich Ihnen etwas zeigen?“ Pascal sagt ohne Umschweife: „Ja gerne, wir suchen Ballettboots für meine Sklavin.“ Marina zuckt zusammen. So hat Pascal sie noch nie vor fremden Personen bezeichnet. Beschämt schaut sie zu Boden. „Sehr gerne, kommen sie in den Nebenraum, dort haben wir einige Modelle zur Auswahl.“ Dann ruft die Dame noch nach einer Karina. Kurz darauf erscheint eine grosse, junge, schlanke Frau und Marina kann kaum glauben, was die Dame da trägt: Ihre beiden Füsse sind mit einer kurzen Kette verbunden, die nur kleine Schritte erlauben. Erschwert wird der Gang durch extreme schwarze High Heels. Weiter trägt sie ein knappes schwarzes halbtransparentes Röckchen unter dem ein silberfarbenes Höschen durchschimmert. Ihre blanken sehr kleinen Brüste zieren je ein relativ grosser Piercingring. Sie hat ein extrem hübsches Gesicht, das durch die kurzgeschorenen, braunen Haare noch mehr zur Geltung kommen. Zudem trägt sie ein festes Metallhalsband mit einem Ring der O. Fasziniert schaut Marina die junge Frau an. „Meine Sklavin Karina wird euch beim Schnüren helfen, sie steht euch uneingeschränkt zur Verfügung“, sagt die ältere Dame und verschwindet wieder. Karina begleitet Marina und Pascal zum Nebenraum und zeigt ihnen verschiedene Modelle. Sie entscheiden sich für kniehohe, schwarze Ballettboots. Marina wird gebeten sich zu setzen und Karina beginnt vor ihr kniend die Schuhe zu schnüren. Karina schaut kurz das Fusskettchen an und lächelt dezent, was Marina natürlich sofort registriert hat. Beim Schnüren muss Marina dann zwangsläufig die Beine etwas breiter halten, was sie zusätzlich etwas nervös werden lässt, da Karina zweifellos nun direkten Einblick auf ihre blanke Möse hat. Doch da Karina ja mit nackten Brüsten vor ihr kniet, fühlt sie sich selber nicht ganz so nackig. Die kleinen festen Brüste mit den Piercings gefallen ihr sehr gut und nun erkennt sie auch, dass Karina nicht etwa eine silberne Unterhose trägt sondern etwas metallisches. „Entschuldigung wenn ich frage, aber was sind das denn für Unterhosen?“ „Das sind nicht direkt Unterhosen sondern ist ein Keuschheitsgürtel. Ich trage den auf Wunsch meiner Herrin Martha.“ „Ist das nicht unangenehm? Und wie kann man damit überhaupt seine privaten Geschäfte verrichten?“ fragt Marina nochmals nach. Karina lässt sich jedoch nicht ablenken und schnürt beide Schuhe fertig. „Ja, es ist sicherlich gewöhnungsbedürftig und nicht immer angenehm zu tragen. Aber nach einer Angewöhnungsphase geht es doch ganz gut. Ich trage ihn nun bereits seit zehn Tagen ununterbrochen. Man kann damit auch pissen und sein grosses Geschäft erledigen, nur ist halt die Säuberung dann etwas aufwändiger. Aber daran gewöhnt man sich“, antwortet Karina, „ich kann gerne mal mehr darüber erzählen, wir können uns ja mal zu einem Kaffee treffen“, sagt Karina und gibt ihr eine Visitenkarte, die sie aus ihrem Keuschheitsgürtel hervorgezaubert hat. „Ja gerne“, gibt Marina zur Antwort und schaut das Kärtchen kurz an. Neben dem Logo und den Kontaktangaben vom Geschäft steht kurz „Karina, Shopsklavin“. Danach hilft Karina ihr aufzustehen und Marina versucht ein wenig zu gehen, was erstaunlich gut klappt. „Keine Sorge, es ist alles eine Frage des Trainings, du wirst bald schon relativ sicher darauf gehen können. Und sonst empfehle ich dir, etwas Ballettunterricht zu nehmen, das hilft zusätzlich“, rät ihr Karina. „Ja mal schauen, werde sicherlich fleissig üben die nächsten Tage“, antwortet Marina mit einem verhaltenen Lächeln. Pascal schaut etwas aus der Distanz zu und nickt. Dann sagt er zu Marina: „Möchtest du diese haben?“ „Ja sehr gerne“ und aufgrund dem klaren Status von Karina, getraut sich Marina sogar noch zu sagen: „Danke Herr“. Pascal freut sich über das tolle devote Verhalten von Marina und lächelt kopfnickend. Marina zieht wieder ihre eigenen Schuhe an und schaut sich noch etwas im Ladenlokal um, während Pascal in einer anderen Ecke sich umschaut. Karina erklärt ihr die jeweiligen Spezialstücke und Marina kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Nach einiger Zeit kommt Pascal zu Marina und sagt, dass sie nun gehen und er bereits bezahlt habe. Sie verabschieden sich und Marina ruft Karina nochmals zu, dass sie sich melden werde. Dann verlassen sie zufrieden und voller Vorfreude das Ladenlokal.
Nach einigen Schritten dreht sich Pascal zu seiner Sklavin um und streckt ihr ein Ei entgegen. „Los, steck dir das sofort in die Möse und behalte es solange drin, bis ich dir befehle, es wieder zu entfernen.“ Marina war gedanklich noch bei der faszinierenden Karina und erschrak etwas über diese direkte Aufforderung. Sie schaut sich um und wird nervös. Es sind zwar nicht viele Leute im Gässchen, aber trotzdem begegnen ihnen immer wieder andere Leute. Trotzdem nimmt sie das Plastikei, das von der Grösse her einem kleinen Hühnerei gleicht und wartet einen günstigen Moment ab. Dann führt sie die Hand schnell unter das Kleid und schiebt das Ei in einem Ruck hinein. Da sie aufgrund der Erlebnisse bereits ziemlich feucht war, glitt das Ei sehr schnell hinein und die nächste Person sah nur noch, wie sie das Kleid etwas zurecht zupfte. Der Adrenalinkick war aber doch gewaltig. Erstaunt stellt sie beim Gehen fest, dass sie nichts weiteres ausser dem Ei spürt. Sie rechnete eigentlich mit Vibrationen wie bei den Liebeskugeln. „Was hälst du eigentlich davon, wenn wir diesen Sommer noch an einen FKK-Camping-Platz im Süden verreisen?“ fragt Pascal dann plötzlich. „Mmmh, ich weiss nicht, ich bin eigentlich weniger FKK-Fan“, antwortet ihm Marina. In dem Moment zuckt sie mit einem Schrei zusammen. Zwei Passanten drehen sich direkt zu ihr, gehen dann aber weiter. „Aua, was war das denn?“ fragt Marina geschockt. Pascal lächelt: „Du trägst nun ein kleines Stromei in dir und ich kann per Fernbedienung dir kleine Luststösse auslösen. Überlege dir also gut deine weiteren Antworten. Was meinst du also zum Urlaubsvorschlag?“ „Ich würde sehr gerne zum FKK-Camping fahren, Herr. Sie wissen ja, dass ich eine FKK-Anhängerin bin“, antwortet Marina nun sehr devot, um einen weiteren Stromschlag zu verhindern. „Super, ich werde somit etwas arrangieren“ sagt Pascal freudig. Unsicher geht Marina weiter Richtung Parkhaus, als wieder ein kleiner Stromschlag in ihrer etwas geschundenen Möse zu spüren war. „Warte, wir werden noch kurz in einen weiteren Laden gehen“, sagt Pascal plötzlich, „ich möchte dir noch ein paar sexy Unterwäsche schenken“. Freudig folgt Marina ihrem Herrn. Wieder einmal steigt ihr eine innere Befriedigung auf und sie fühlt sich richtig glücklich mit ihrem neuen Leben. Pascal bereichert ihr Leben wirklich und überrascht sie immer wieder von Neuem. In einem wunderschönen kleinen Dessousladen gehen sie hinein und Pascal erkundigt sich direkt bei der Verkäuferin nach den entsprechenden Produkten. „Kein Problem, wir haben eine grosse Auswahl davon. Wir müssen nur noch kurz das Mass nehmen, damit die edlen Wäschestücke auch wirklich sitzen“, sagt dann die Verkäuferin, „kommen sie bitte zur Umkleide.“ Marina folgt ihr zur Umkleide und freut sich schon jetzt auf super passende Wäschestücke. „Damit wir genau Mass nehmen können, muss ich sie bitten, nun das Kleid und den BH auszuziehen.“ Nun wird es Marina schlagartig bewusst, dass sie somit splitterfasernackt vor der unbekannten Verkäuferin stehen wird, da sie ja auch kein Höschen an hat. Zögerlich zieht sie ihr trägerloses Kleid aus und anschliessend den BH. Professionell misst die Verkäuferin ihre Oberweite und die Hüften aus, ohne sich etwas anmerken zu lassen. „Warten sie einen Moment, ich hole ihnen eine Kollektion in ihrer Grösse“, sagt die Verkäuferin dann und lässt sie nackt in der Umkleide stehen. Nach einer kleinen Ewigkeit erscheint sie mit etwa 20 Sets und lässt Marina die favorisierten auswählen. „Sie dürfen nun gerne die Stücke anprobieren. Ich muss Ihnen jedoch noch eine kleine Slipeinlage geben, da sie ja selber keinen Slip tragen“, sagt die Verkäuferin dann, während Marina am liebsten im Boden versinken würde. Die Wäschestücke sind wirklich wunderschön, wenn auch ziemlich knapp und weitgehend transparent. Ein Set ist sogar nur eine Büstenhebe. Pascal schaut sich jedes präsentierte Modell auch an und entscheidet jeweils mit dem Daumen hoch oder runter, ob es gekauft wird. Endlich sind alle Modelle anprobiert und Marina kann sich wieder anzi
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Adlerswald
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Auch fehlen im oberen Teil ein paar Zeilenumbrüche/Absätze.«
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