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Kommentare: 17 | Lesungen: 5992 | Bewertung: 7.24 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 27.09.2011

Vom Streetparade-Girl zur Sklavin - Teil 5

von

Überraschenderweise etwas erregt und feucht zwischen den Beinen wacht Marina am Sonntagmorgen auf.


„Muss wohl etwas geiles geträumt haben“, denkt sich Marina, da sie sich nicht mehr an den Traum erinnern kann, „würde mich gerne jetzt etwas verwöhnen, aber kann ja schlecht vor Pascal lügen und auf eine Strafe habe ich keinen Bock.“ So verzichtet Marina schweren Herzens auf ein paar schöne Minuten und geniesst den freien Tag, obwohl sie schon jetzt aufgeregt auf den bevorstehenden Termin ist.


„Pascal muss die Piercerin wohl kennen, dass er Sondertermine bei ihr vereinbaren kann? Ich nehme ja nicht an, dass es sonst üblich ist, dass am Sonntagabend jemand Piercings möchte“, fragt sie sich über den besonderen Termin.


Nach einem relaxten Tag im Jogginganzug, macht sich Marina frisch für den bevorstehenden Termin. Sie zieht ihren Schlabberlook aus und holt als erstes ihre Liebeskugeln. Relativ schnell sind die beiden Kugeln eingeführt und richtig platziert. Lena hatte ihr den Tipp gegeben, dass wenn sie etwas erregt ist, die Schmerzen aufgrund des Adrenalins viel weniger stark zu spüren waren. Damit nicht etwa noch ein peinlicher Moment bei der Piercerin entsteht, schiebt sie sich das Bändchen ebenfalls möglichst tief hinein. Ein schönes Gefühl steigt in ihr auf und sie geniesst kurz den Moment. Dann zieht sie sich noch eine schwarze Leggins und drüber einen Jeans-Minirock an. Als Oberteil wählt sie ein luftiges Rüschchenhemd. Nachdem sie noch Riemchensandaletten mit 6cm-Absatz angezogen hat, macht sie sich sofort wieder auf den Weg zur angegebenen Adresse. Mit pochendem Herzen und aufgrund der Kugeln etwas erregt schreitet sie ins Studio. Zumindest weiss sie zum Glück von Lena, dass die Piercerin total nett ist und ihr Handwerk wirklich versteht. Kaum eingetreten, kommt eine kleine, rothaarige und tätowierte junge Dame mit einem Piercingring in der Nasenzwischenwand zu ihr und begrüsst sie. Marina hat sich die Piercerin eigentlich ziemlich anders vorgestellt, aber die Erscheinung war ihr nun viel angenehmer.


„Hey, du bist sicher Marina“, sagt die sympathische Dame und streckt ihr die Hand entgegen, „ich bin die Baba.“


„Ja genau, hallo Baba“, antwortet Marina.


„Pascal hat mich bereits informiert, dass du heute einige Piercings bekommen sollst. Wir kennen uns schon länger aus der Szene und somit kenn ich auch dein Verhältnis zu ihm“, sagt Baba weiter.


„Mehrere Piercings?“ schiesst es Marina durch den Kopf und sie fragt sich langsam, wie viele Personen noch von ihrem Sklavinnendasein wohl wussten? Aber die Offenheit macht es irgendwie auch einfacher mit Baba zu sprechen. „Dann weisst du ja mehr als ich“, gibt Marina erstaunlich selbstbewusst zurück.


„Ja, Pascal will dich überraschen. Er hat für dich vier Piercings vorgesehen und sich ein kleines Spiel ausgedacht. Du musst vorgängig die Stellen auswählen, wo du gerne ein Piercing möchtest. Falls du auf Anhieb die vier Stellen erwischt, hast du bereits alle Piercings, wenn du jedoch andere Stellen wählst, folgen dann noch zusätzlich die fehlenden Pflichtstellen. Und versuche nicht mich zu bestechen, ich verrate nichts, das habe ich Pascal mit dem zusätzlichen Trinkgeld versprochen.“


„Was – mindestens vier Piercings soll ich machen? So viele wollte ich eigentlich nicht haben“ ärgert sich Marina und überlegt sich für einen Moment, ob sie nicht einfach wieder gehen soll.


„Du wirst sehen, die Piercings weden dir sicherlich gefallen und vielleicht wirst du später noch einige mehr wollen. Ich warne dich, es macht süchtig“, sagt Baba schmunzelnd, „ich selber habe bereits 20 Piercings!“


„Echt, was für welche hast du denn noch?“ fragt Marina neugierig und staunt selber, dass sie sich eine solche Frage getraut hat zu stellen.


Doch Baba antwortet ganz offen: „Den Nasenring siehst du ja, dann habe ich je 5 Stecker im Ohr, noch zwei Brustwarzenstecker, oben und unten am Bauchnabel eines, zwei an den inneren und zwei an den äusseren Schamlippen und ein Vorhautpiercing.“ Marina staunt und erwidert halb nervös, halb erstaunt, „da sind vier Piercings gerade wenig dagegen.“


Marina macht sich nun intensiv Gedanken über die zu wählenden Stellen: „Wenn ich nur harmlose Stellen wie Bauchnabel und Ohr auswähle, muss ich sicher dann noch zusätzlich die vier Piercings machen lassen. Dann hätte ich auf einen Schlag nicht nur vier sondern acht Piercings. Ich muss also doch einige Stellen wählen, die ich nur in meinen heimlichen Träumen wählen würde. Aber was soll ich dann wieder meinen Spielerkolleginnen sagen, wenn ich plötzlich vielberingt auftauche? Dann ist mein sauberer Ruf wohl definitiv dahin, wobei ich ja sowieso auf dem Weg dazu bin.“


Hin und her gerissen entscheidet sie sich also für eine offensivere Variante, in der Hoffnung, dass es keine zusätzlichen Piercings benötigt. „Also Baba“, beginnt Marina mit zittriger Stimme, „ich habe mich für die vier Piercings entscheiden und hoffe wirklich, dass du nicht noch mehr stechen musst, „zuerst möchte ich natürlich mein lang gewünschtes Bauchnabelpiercing, das muss einfach sein. Bei den restlichen Piercings habe ich versucht zu überlegen, was Pascal wohl wählen würde. Wahrscheinlich verlangt er auch zwei Brustwarzenpiercings wie sie kürzlich eine Verkäuferin in einem Fetischladen trug und ein Vorhautpiercing ŕ la Lena. Das wären dann meine vier gewählten Piercings. Habe ich es getroffen?“


„Das darf ich dir erst nachher verraten, zuerst kommen die vier Piercings nun an die Reihe.“


Nachdem Baba Marina beraten hat, bittet sie Marina, ihr Hemd und den BH auszuziehen. Aufgrund des lockeren Gesprächs hat Marina wirklich Vertrauen zu ihr gewonnen und es macht ihr auch nichts aus, sich nun oben ohne vor ihr zu zeigen, da es ja aufgrund ihres Piercingwunsches sowieso notwendig ist. Schnell entblösst sie sich und legt sich auf den Behandlungsstuhl. Dann definieren sie die genaue Stellen und kurz darauf sticht Baba als erstes am oberen Ende ihres kleinen Bauchnabels das Bauchnabelpiercing und befestigt das Piercing mit einem neckischen Ring inkl. Diamant am unteren Ende. Marina hat kurz auf die Zähne gebissen, aber den Schmerz zum Glück sehr gut ertragen.


„Super gemacht Marina, nun folgenden die beiden Brustwarzenpiercings. Möchtest du Ringe oder Barbells?“


„Kleine dezente Barbells bitte. Ringe kann ich ja immer noch später einsetzen“, antwortet Marina.


„Ja sicher, die kann man jederzeit auswechseln.“ Nachdem sie zwei Barbells ausgewählt hat, nimmt Baba die Klammer wieder in die Hand und befestigt sie an Marinas linker Brustwarze. Ein kleiner kalter Schauer geht ihr durch den Körper, aber das Quetschen ist zum Glück nicht allzu schmerzhaft. Dann sticht Baba das erste Piercing. Ein kleiner Schrei muss Marina doch ausstossen, aber sie ist selber erstaunt, dass sie es so gut ertragen kann. Dann folgt das zweite auf der rechten Seite. Wieder muss Marina die Zähne zusammen beissen, dann ist es geschafft.


„So, du kannst dich mal bewundern.“


Marina steht auf und sieht sich im Spiegel an. Ihre tollen festen Brüste sind nun durch zwei dezente Metallstücke verziert.


„Etwas ungewohnt, aber es gefällt mir tatsächlich, fühle mich ziemlich sexy damit. Und das Bauchnabelpiercing ist wirklich toll, danke.“


Nachdem Baba die drei Piercings gut medizinisch versorgt hat, darf Marina ihr Oberteil wieder anziehen.


„So, dann folgt noch der Intimbereich, bist du bereit?“


„Nicht wirklich, habe doch etwas Angst.“


Baba versucht sie zu beruhigen und erzählt nochmals den Ablauf. Dann zieht Marina die Leggins und den Tanga aus und setzt sich breitbeinig auf den Stuhl.


„Ah tip top, du bist schon rasiert. Und so wie ich es sehe, ist dein Intimbereich geradezu prädestiniert für Piercings“ sagt Baba begeistert.


Marina weiss nicht genau, was sie sagen soll und schweigt deshalb einfach. Nach der Vorbereitung und einer kleinen Warnung sticht Baba das vertikale Piercing. Wiederum muss Marina kurz aufschreien, aber der Schmerz legt sich zum Glück sehr schnell. Baba steckt wiederum ein Barbell durch, diesmal jedoch mit einem Ring, der etwas ungewohnt am oberen Ende und nicht unten befestigt ist. Marina schaut sich im Spiegel das Piercing an und fragt Marina, warum der Ring oben ist.


„Pascal hat zwar nicht diese Stelle ausgewählt, aber er hat gesagt, dass er ein solches Piercing wünscht, solltest du diese Stelle auswählen. Er wird dir dann später den Grund verraten.“


Nun steht Marina etwas enttäuscht auf, da Pascal wider erwarten nicht ein Klitorisvorhautpiercing verlangt hat. Trotzdem schaut sie sich das Piercing im Spiegel wohlwollend an. Da ihre Schamlippen eher tief liegen und von vorne nur ein wenig zu sehen sind, kann man das Piercing kaum erkennen, was Marina unheimlich beruhigt.


„Danke Baba, du hast das wirklich toll gestochen und es gefällt mir tatsächlich. Gut möglich, dass ich noch Piercing-Fan werde, sofern alles gut verheilt“ sagt sie zwinkernd und fährt dann fort: „Da Pascal also nicht das Klitorisvorhautpiercing ausgewählt hat, muss ich also noch eines machen lassen?“


„Ja das ist so und ehrlich gesagt hat Pascal auch nichts von Brustwarzenpiercings gesagt. Nur das Bauchnabelpiercing hat er auch ausgewählt.“


„Oh nein, jetzt habe ich mir die Brust vergeblich gestochen? Das ist echt ein gemeines Spiel von Pascal. Ich bin so dämlich, nun habe ich mir selber zwei Piercings ausgewählt, die hundertprozentig meine Kolleginnen sehen“ ärgert sich Marina selber, wobei sie gleichzeitig merkt, dass sie dieser Zwang zum Outing irgendwie auch erregt, „was verlangt er denn für Piercings?“


Baba zeigt auf ihr Septum in der Nase.


„Nein, das will ich definitiv nicht“, ruft Marina energisch.


„Pascal wünscht es aber. Er verlangt aber kein Ring sondern nur ein spezieller Stecker mit flachen Plättchen für den Alltag. Diesen wird man nur sehen, wenn jemand direkt von unten in deine Nase schaut, was ja kaum vorkommt. An speziellen Anlässen möchte Pascal dann jeweils diesen Stecker durch einen Ring wie ich es trage ersetzen. Es ist also halb so schlimm Marina.“


Marina sagt eine Weile gar nichts und denkt über ihre Beziehung zu Pascal nach. Doch sie ist ihm schon zu verfallen, als sie nun einen Rückschritt wagen will.


„Ok, wenn es so ist darfst du es machen. Und die anderen zwei sind dann wohl in die Schamlippen?“


„Ja“, antwortet Baba, „er möchte längerfristig zwei Tunnels in deine inneren Schamlippen haben. Auch hier werden die Piercings nicht sichtbar sein, ausser natürlich beim Frauenarzt oder beim Sex.“


Marina lässt sich nicht mehr schocken und nickt nur noch mit dem Kopf. „An den Frauenarzttermin darf ich ja sowieso nicht mehr denken, das wird mich eine riesen Überwindung kosten. Der wird mich ja nicht wieder erkennen. Und warum will er bloss zwei Tunnels in meinen Schamlippen?“ fragt sich Marina. Da kommt ihr die Szene mit den Klammern in den Sinn, als ihre Schamlippen so richtig auseinandergezogen wurden. „Wahrscheinlich will er dies zukünftig einfacher sicherstellen, was ihm sicherlich gelingt“, denkt sich Marina. „Also bringen wir es hinter uns.“


Sofort macht sich Baba ans Werk und begutachtet die geplanten Einstichstellen, da erkennt sie etwas weisses in Marinas Scheide und nach kurzem ziehen daran ist der vorderste Teil der Schnur freigelegt. Baba muss schmunzeln und checkt sofort, dass am anderen Ende der Schnur wohl etwas lustförderndes versteckt ist.


„Sorry, dass ich dich darum bitten muss, aber kannst du bitte die Schnur deines Lustspenders nochmals gut in dir verstauen oder kurz entfernen? Ich möchte nämlich einen Unfall beim Stechen auf alle Fälle verhindern“, sagt Baba lächelnd.


Marina schiesst wieder das Blut in den Kopf. „Wie peinlich ist das denn! Nun weiss Baba sogar von meinen Liebeskugeln.“ Hochrot schiebt sie die Schnur wieder tief in ihre Lustgrotte. Sie fühlt sich ziemlich ausgestellt und gedemütigt in dieser Position. „Lieber noch hineinschieben als herausnehmen“, denkt sie sich jedoch.


Baba merkt, dass es Marina ziemlich peinlich war und geht nicht mehr darauf ein. Professionell platziert sie wieder die Zange und sticht das erste Piercing, danach folgt sofort das zweite. Wahrscheinlich durch das Adrenalin, das nun in Marinas Körper ist, hat sie kaum einen Schmerz gespürt. Marina atmet erleichtert auf. Das wäre also geschafft. Sie begutachtet doch stolz ihre neuen, nicht ganz freiwilligen Schmuckstücke in der Intimregion durch den Handspiegel und überprüft anschliessend noch im Stehen die beiden Ringe und das Barbell.


Nun darf sich Marina wieder anziehen und Baba bereitet noch alles für den letzten Stich in der Nasenscheidewand vor.


„Bereit?“ fragt Baba, als sie die Klammer bereits an der richtigen Stelle platziert hat.


„Ja, kann es kaum erwarten, wenn ich es geschafft habe.“


Auch bei diesem Stich musste sie nochmals kurz aufschreien. Nach den ertragenen Qualen lässt sich Marina auch das letzte Piercing im Spiegel zeigen. Erleichtert stellt sie fest, dass man tatsächlich das Septum von vorne nicht sieht. Angezogen oder im Bikini ist also einzig das gewünschte Bauchnabelpiercing sichtbar für die Mitmenschen.


Marina ist erleichtert, kann es aber trotzdem kaum glauben, dass sie innert zwei Stunden von einer Piercing-Jungfrau zu einer Vollgepiercten mutiert ist. Was für ein Start in die Piercing-Welt! Marina macht sich schon Gedanken über ihr Piercing-Outing bei ihren Mädels.


„Es wird wohl am einfachsten sein, wenn ich es einfach zugebe, dass es mir gefällt und ich solche Piercings schon lange wollte. Die unentdeckten Piercings verschweige ich dann einfach vornehm“, denkt sie sich.


Marina zieht sich wieder an, bedankt sich bei Baba, dass sie extra für sie am Sonntag Zeit genommen hat und verlässt das Studio mit sieben weiteren Löchern im Körper. Etwas Schmerzen spürt sie an verschiedenen Stellen, aber sonst fühlt sie sich gut und irgendwie sexy. Auf dem Heimweg strahlt sie innerlich und es macht sie heiss, dass keine der Passanten ahnt, was sie gerade neu unter ihrer Kleidung trägt. Die beiden Kugeln im Innern tun ihr übriges.

Zuhause zieht sie sich als erstes ganz aus und bewundert sich im Spiegel. „Geil“, huscht es ihr über die Lippen, „ich würde glaube ich alles für Pascal machen. Warum habe ich erst jetzt diese Seite an mir so richtig entdeckt?“.


Sie nimmt sich das Handy und schreibt Pascal: „Danke Herr für die Piercings. Ich traf nicht ganz ihre Wahl und so zieren mich nun 7 Piercings.“


Kurze Zeit später vibriert es schon: „Das habe ich gehofft ;-) Toll gemacht Sklavin, du hast dir eine Belohnung verdient. Nimm dir dein Vibrator und gönne dir heute etwas Lust. PS: Wo sind denn deine zusätzlichen Stellen?“.


„Danke Herr. PS: KVH und BW.“ schreibt sie zurück.


Einige Minuten später: „Genau mein Geschmack. Hast du schon in den Briefkasten geschaut?“


Sofort zieht sich Marina schnell den Rock und die Bluse an und sprintet barfuss die Treppe runter. Ihr fester Busen schwingt doch ziemlich auf und ab ohne BH und auch die Piercings sind etwas spürbar, aber das ist ihr in dem Moment egal. Im Briefkasten findet sie ein kleines Paket. Im Eilschritt spurtet sie wieder hinauf und öffnet keuchend das Paket. Ein Brief liegt zuoberst. Sie hält ihre Neugier zurück und entschliesst zuerst den Brief zu lesen.


„Liebe Marina, ich bin stolz auf dich. Beiliegend ein kleines Geschenk von mir. Kuss“


Marina ist begeistert von Pascals Aufmerksamkeit: „War das ein Glück, dass ich ihn an der Streetparade kennengelernt habe. Er spürt irgendwie genau, was ich mir insgeheim wünsche und zwingt mich so dazu, mein innerstes Verlangen real werden zu lassen, auszubrechen aus dem schönen, aber manchmal langweiligen Alltag.“ Glücklich und neugierig packt sie das Geschenk aus. Ein wunderschönes schwarzes Korsett mit Strapsenhalter. Sie versucht es sich sofort anzuziehen, doch es gestaltet sich schwieriger als sie es erwartet hat. Nach einiger Zeit hat sie es doch tatsächlich geschafft, vorne alle Häckchen zu befestigten und hinten das Korsett etwas zu schnüren, auch wenn sie es nicht wirklich straff machen konnte. Stolz bewundert sie die neue Marina im Spiegel. Das Korsett verdeckt nur den Brustansatz, wodurch ihre Brüste und die Piercings schön präsentiert werden. Sie hat ja bereits eine tolle Figur, aber das Geschenk macht sie noch ein Tick femininer. Nur mit dem Korsett bekleidet schreibt Marina ihrem Herrn nochmals ein SMS: „Danke Herr für das supertolle Geschenk, es ist Hammer! Sie machen mich zu einer wirklich stolzen Sklavin und es ist mir eine Ehre, Ihnen dienen zu dürfen.“


Nun legt sich Marina so bequem wie möglich aufs Bett und stimuliert etwas ihre Kitzler. Da es jedoch noch etwas schmerzt, wenn sie an das Piercing stösst, holt sie sich ihren Vibrator und führt ihn vorsichtig bis zu den Liebeskugeln ein. Dort lässt sie den Eindringling und geniesst die Vibration des Luststabes und der Kugeln, die durch die Bewegungen ebenfalls Lust bereiten. Pascal ist ihr in dem Moment ganz nah und sie würde gerade alles tun, wenn er sie nun richtig nehmen würde. Stattdessen nimmt sie nun halt den Vibrator und bewegt ihn zum Schluss vorsichtig, aber immer schneller rein und raus, bis sie sich endlich einen langen, sehr heftigen Orgasmus gönnt. Marina bleibt befriedigt liegen und schläft für etwa eine halbe Stunde ein.


Als sie wieder aufwacht, zieht sie ihr noch immer in ihr steckenden Liebeskugeln raus und entledigt sich des Korsetts. Dann geht sie kurz duschen und verbringt anschliessend gemütlich noch eine Stunde am Telefon mit ihrer besten Freundin Julia. Sie haben sich schon drei Wochen nicht mehr gehört, da Julia zurzeit mit ihrem Freund Tim eine Weltreise macht und sie nur schwer erreichbar ist. So hat Julia die aufregenden letzten Tage überhaupt nicht mitbekommen und Marina ist sich auch unsicher, wie viel sie ihr davon auch wirklich erzählen soll. Schliesslich erzählt sie ihr einfach, dass sie einen tollen Mann kennengelernt hat und auch, dass sie endlich ihr Bauchnabelpiercing gemacht hat. Dann erwähnt sie noch, dass sie so Fan vom Piercing war, dass sie spontan noch ein Klitorisvorhautpiercing und zwei Brustwarzenpiercings gemacht hat. Die restlichen Stellen verschweigt sie vorerst mal, obwohl die beiden sich eigentlich immer alles erzählen. Marina kennt Julia bereits aus der Schulzeit und waren schon immer beste Freundinnen. Julia ist zwar mit 21 Jahren ein Jahr jünger als Marina und somit auch eine Klasse tiefer gewesen, aber in der Freizeit verbrachten immer so viel Zeit wie nur möglich miteinander. Julia ist etwas grösser als Marina, dafür ist sie mit ihren 65kg nicht ganz so schlank wie Marina. Durch ihre sympathische Art ist sie sehr beliebt im Freundeskreis und mancher Mann hat sich schon in ihre tiefblauen Augen und den frechen Kurzhaarschnitt verliebt.


Julia kann es fast nicht glauben. Den Wunsch betreffend Bauchnabelpiercing kannte sie natürlich, aber sie hätte nie gedacht, dass Marina auch noch ein Intimpiercing machen würde. Sie hatten zwar auch schon darüber philosophiert, wie das Gefühl wohl wäre, aber nicht ernsthaft an eine Umsetzung gedacht.


„Die musst du mir unbedingt dann zeigen. Bin ja voll gespannt wie das aussieht“, sagt Julia neugierig, „aber das wird noch ein paar Tage dauern, bis wir zurück kehren.“


„Ja eh, ich weiss doch, dass du alles immer sehen und wissen willst“ witzelt Marina zurück, „und bei dir irgendwelche News?“


„Ich habe mir zwar kein Piercing gestochen, aber meine Haut habe ich auch verzieren lassen“, antwortet die blonde Julia.


„Hast du also tatsächlich nun ein Tattoo machen lassen? Erzähl!“


„Ja, in Australien lernte Tim und ich einen coolen Typen kennen, der einige tolle Tattoos hatte. Er erzählte dann, dass der Künstler sein bester Freund ist und in Sydney sein Studio hatte. Da Sydney, wie du weisst, in unserer zweiten Reisewoche geplant war, haben wir direkt einen Termin abmachen können. So kurzfristig natürlich nur dank Hilfe des anderen Typen. Und nun bin ich also stolze Besitzerin eines coolen Tattoos“, erzählt Julia.


„Ja und erzähl weiter, was hast du gestochen?“


„Ist schwierig zu beschreiben, so eine Art Verzierung. Sie beginnt knapp oberhalb meines linken Busens, schlängelt sich dann auf der Seites meines Busens hinunter mit kleinen Seitenläufer beim Bauch und die zwei Spitzen enden bei meinem Scham und auf dem Oberschenkel. Wurde doch ziemlich gross, aber mir und auch Tim gefällt es super.“


„Wow, nicht schlecht. Wir werden uns ja gegenseitig nicht mehr kennen, wenn wir uns das nächste Mal sehen“, witzelt Marina beeindruckt.


„Ja sag nichts, das wird fast so sein. Ich maile dir dann mal ein Foto, dann kannst du dich bereits etwas daran gewöhnen.“


Und so plauderten sie noch eine Weile und Julia erzählt sonst von ihren vielen Erlebnissen.


Nach dem Telefon absolviert Marina noch ihr Lauftraining auf den Ballettboots und macht sich dann erschöpft bereit für ins Bett, denn schliesslich will sie für den morgigen Arbeitstag wieder fit sein.

Nach einer Nacht, in der sie mehrmals aufwacht, weil eines ihrer Piercings etwas schmerzt, steht sie am nächsten Morgen etwas müde auf. Sie nimmt als erstes eine harmlose Schmerztablette und macht sich frisch für die Arbeit. Da heute ein wichtiger Vertragsabschluss im Büro ansteht, wählt sie ein elegantes, aber doch auch sexy schwarzes Kostüm und wieder ihre höchsten Pumps. Das Fusskettchen versteckt sie so gut es geht in den Pumps, zumindest die Anhänger seitlich. Da Fahrradfahren noch nicht wirklich möglich ist mit den neuen Piercings, geht Marina diesmal mit dem ÖV zur Arbeit. Heute geht es ziemlich hektisch im Büro zu und her, dadurch schweifen ihre Gedanken nur selten auf Pascal oder die Piercings ab. Am Nachmittag sind dann die Verhandlungen abgeschlossen und der Vertrag unterzeichnet. Marina musste mehrmals die neuen Vertragsversionen ins Sitzungszimmer bringen, was jeweils die männlichen Anwesenden freudig registrierten. Sie war aber sonst nicht direkt an den Verhandlungen beteiligt.

Zufrieden geht der Chef ins Büro und verlangt von Marina einen Champagner. Im Büro stossen dann der Chef, der Leiter Verkauf und der Finanzchef auf den tollen Deal an und auch Marina darf ein Gläschen mittrinken. Als die beiden anderen Geschäftsleitungsmitglieder ausgetrunken haben und gegangen sind, räumt Marina noch alles ab. Ihr Chef, leicht angesäuselt spricht sie dann auf ihr etwas glänzendes Fusskettchen an: „Ist das so ein Kettchen, wo man verschiedene Anhänger befestigen kann?“


„Ja genau, habe ich von meinem Freund geschenkt bekommen“, antwortet Marina und will gerade das Büro verlassen, um nicht noch näher darauf eingehen zu müssen.


„Zeigen Sie es bitte mal, meine Frau spricht nämlich auch immer davon und zu ihrem Geburtstag muss ich ihr wohl so eines schenken.“


Marina ist es ziemlich peinlich, getraut aber nicht ihrem Chef zu widersprechen und zeigt das Kettchen etwas näher.


„Er liebt wohl High Heels an Ihnen“, sagt er dann, als er die Anhänger gesehen hat, ohne auf die anderen beiden näher einzugehen, „ich mag High Heels auch sehr. Sie sehen überhaupt toll aus heute, auch meine Geschäftspartner haben sich immer gefreut, als sie ins Sitzungszimmer kamen. Wer weiss, vielleicht haben Sie sogar noch mitgeholfen, dass der Vertrag so gut abgeschlossen werden konnte.“


Marina schwieg errötet und lächelte. Sie ist unsicher, was sie nun sagen sollte, da fährt der Chef weiter: „Eigentlich möchte ich, dass sie von nun immer so arbeiten kommen, das macht einen guten Eindruck bei den Geschäftspartnern. Wir wollen schliesslich ja alle Erfolg haben, nicht? Ich werde Ihnen zukünftig 500.- Franken Spesen pro Monat zusätzlich geben, dafür kaufen Sie die gewünschten Outfits und tragen diese von nun an. Da Sie wahrscheinlich noch nicht über sehr viele Kostüme und solche schöne Pumps verfügen, erhalten Sie für den ersten Kauf noch zusätzlich 2000.- Franken, ok? Sie dürfen sich morgen für einen bezahlten Shoppingtag frei nehmen.“


Marina war baff, damit hätte sie wirklich nicht gerechnet. Aber da ihr der Job gefällt und Kostüme ja eigentlich toll aussehen, erwidert sie: „Ja Herr Heinzen, wenn Sie das wünschen, kann ich das gerne machen.“


Durch ihre überraschend schnelle Antwort, wird er ermutigt noch etwas konkreter zu werden, was seine Vorstellungen von einem gelungenen Outfit angeht: „Sehr schön. Dann möchte ich, dass Sie folgende Kleidungsvorschriften von nun an befolgen: Ihre Beine werden immer von Nylons bedeckt sein. Ob sie Strumpfhosen, Strapsen oder Halterlose tragen wollen überlasse ich natürlich Ihnen. Die Schuhe sind immer geschlossen, damit man die Nähte der Nylons nicht sieht und die Absatzhöhe darf 8cm nicht unterschreiten. Der Rock darf maximal bis zu den Knien reichen. Dazu passend jeweils in der gleichen Farbe und mit demselben Material das Jäkchen. Darunter tragen sie selbstverständlich eine Bluse. Beachten Sie bitte jedoch, dass ich es hasse und unprofessionell finde, wenn die Bluse hinten hochrutscht und man womöglich noch ihre Unterwäsche über dem Rock erkennt. Deshalb sollen sie nie normale Blusen sondern ausschliesslich Blusenbodys tragen, ob Stringblusenbodys oder normale spielt mir keine Rolle, das überlasse ich Ihnen. Soweit die Kleiderordnung. Also bis am Mittwoch und viel Spass beim shoppen morgen.“


Herr Heinzen sinkt zufrieden zurück in seinen Chefsessel und genehmigt sich noch einen Schluck Champagner. Marina verlässt mit pochendem Herzen das Büro ihres Chefs, räumt noch das Sitzungszimmer auf und verlässt dann bald darauf ihr Büro, um Feierabend zu machen.

Auf dem Heimweg lässt sie das Gespräch mit ihrem Chef nochmals Revue passieren. Den strengen Kleidungsvorschlag kam für sie wirklich überraschend, aber doch erregt es sie zu wissen, dass eine andere Person ihr die Kleidung vorschreibt. Dass es diesmal nicht Pascal sondern sogar ihr Chef war, verwirrt sie etwas, gibt ihr aber überraschenderweise einen zusätzlichen Kick. Zumindest zwingt es sie somit definitiv, täglich hohe Schuhe zu tragen und das nette Zusatzgeld für die Outfits freut eine Dame ja sowieso. Gespannt ist sie vor allem auf den Kauf der Blusenbodys. Bis jetzt hat sie nie Bodys getragen, da sie die doch eher unpraktisch fand. An irgend einer Stelle war es immer unangenehm oder dann unpraktisch, zudem gefällt ihr das klassische BH-Tanga-Set besser. Aber die Argumentation ihres Chefs leuchtete ihr doch auch ein und wenn er dies so wünscht, wird sie sich auch daran halten. Doch im Vordergrund steht nun mal die Freude auf den bevorstehenden freien Tag, den sie mit einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen verbringen darf: Shoppen. Wenn auch aus speziellem Grund. Marina hat irgendwie eine Vorahnung, dass dies wohl noch nicht die letzte Anweisung ihres Chefs gewesen war…

Kommentare


Jona
(AutorIn)
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
Jona
schrieb am 28.09.2011:
»Besten Dank für die positiven Feedbacks. Diese Zeilen sind wirklich mein grosser Ansporn weiter zu schreiben :-)«

Gago
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 62
schrieb am 27.09.2011:
»wow echt gut mit weiterschreiben«

sibsn2000
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 18
schrieb am 27.09.2011:
»Scheint noch interessant zu werden...«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 27.09.2011:
»sehr gut geschrieben ! Weiter so!«

g-n-r
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 27.09.2011:
»Tolle Fortsetzung der Geschichte, Macht Spass zu lesen und freue mich schon auf die Fortsetzung«

heiner44
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 18
schrieb am 28.09.2011:
»Sehr gute Geschichte,bitte weiter so.«

Climber11
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 3
schrieb am 28.09.2011:
»Da freut man sich auf die Fortsetzung des Mehrteiler........... :-)«

Krüger
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 28.09.2011:
»mach weiter so , die Story wird immer besser , man wartet auf die fortsetzung«

alois5
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 6
schrieb am 02.10.2011:
»gefällt mir gut bitte fortsetzung«

storywriter67
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 7
storywriter67
schrieb am 04.10.2011:
»Hmmm, jetzt kommen wir zu dem Teile (hoffentlich), die mich wirklich geil machen«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 16.10.2011:
»ich will auch so ein tittenpiercing!«

1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 18.10.2011:
»Gespannt warte ich auf die Fortsetzung, hoffentlich muss ich nicht allzulange warten.«

Roman-38
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 4
schrieb am 22.10.2011:
»Hallo Loony,
super Geschichte, sehr gut zu lesen, und mach lust auf mehr. Bitte Fortsetzen !!!«

sinchen
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 25
schrieb am 24.10.2011:
»Hey

Kompliment echt gute Story-reihe.....

macht Lust auf eine schnelle Fortsetzung


PS: hab auch einige Piercings«

carolinchen
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 9
schrieb am 13.11.2011:
»ich wollte mich eigentlich wegen einem bauchnabelpiercing beraten lassen und raus aus dem laden bin ich mit 2 bws, und ich war von anfang an begeistert«

Lunedi
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 27
schrieb am 15.02.2012:
»Toll,weiter so.«

seehund44
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 16
schrieb am 05.12.2014:
»Sehr schön geschrieben«


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