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Kommentare: 8 | Lesungen: 5724 | Bewertung: 7.71 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 10.05.2012

Vom Streetparade-Girl zur Sklavin - Teil 7

von

Kaum ist Marina erwacht, sind ihre Gedanken schon wieder bei Pascal. Nur schon das ungewohnte Erwachen ganz ohne Nachthemd erinnert sie sofort jeweils an ihren Status. Zum Glück hat sie diese Regel von Anfang an schön eingehalten, womit sie zumindest hierfür kein schlechtes Gewissen haben muss und nicht mit einer Strafe rechnen muss. Noch etwas müde geht Marina ins Badezimmer. Die Situation mit der fehlenden Tür ist ihr wirklich unangenehm und sie kann ihre privaten Minuten im Bad seitdem nicht mehr richtig geniessen, obwohl ja sonst niemand in der Wohnung ist. Nach der morgendlichen Rasur und Dusche, zieht sie sich an. Sie hat sich heute für das neue dunkelblaue Kostüm entschieden, dazu das etwas hellere Blusenbody und ebenfalls einen bläulichen BH. Anschliessend frühstückt sie gemütlich und macht sich dann mit ihren schwarzen Pumps auf den Weg zur Arbeit.

Der heutige Arbeitstag verlief wenig spektakulär, da der Chef ausser Haus war, musste sie nur die üblichen Pendenzen erledigen. Ausser ein paar netten Komplimente für das Outfit, war es sonst ein üblicher Routinetag. Trotzdem gut gelaunt fährt sie nach Hause und gönnt sich zuerst mal einen Kaffee. Umziehen will sich Marina erst kurz vor 18 Uhr, da sie sonst schon zu stark schwitzt unter dem Latex-BH. Aber da es ziemlich heiss heute ist, zieht sie schon mal die Halterlosen und den Rock aus. Nur noch mit BH und Blusenbody bekleidet liest sie kurz noch die heutige Zeitung um etwas auszuspannen. Um viertel vor 6 geht sie dann ins Bad, zieht sich den Body aus und setzt sich noch kurz zum Pissen aufs Klo. Wiederum starrt sie in den Flur, die ungewohnte Sicht verwirrt sie. Als sie dann noch am Haustürschloss einen Schlüssel hört, zuckt sie zusammen.


„Einbrecher?“ schiesst es durch den Kopf. Marina bleibt wie erstarrt sitzen und horcht. Als sie hört, dass sich tatsächlich ein Schlüssel dreht, will sie gerade aufspringen, als sie bereits Pascal erblickt.


„Mann, Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!“ entfährt es der bleichen Marina aus dem Mund.


„Ist das die Begrüssung, die mir gebührt?“ fragt er unbeeindruckt zurück.


„Nein Herr, entschuldigen Sie. Aber ich hatte gerade einen riesen Schock und dachte, ein Einbrecher steht nun in meiner Wohnung. Ich freue mich aber, Sie zu sehen.“


„Nun weisst du ja, dass ich es war, also beruhig dich. Wie ich sehe, bist du noch nicht angezogen? Also beeil dich, wir wollen bald los. Zuerst will ich jedoch deine Intimpiercings nochmals bewundern. Leg dich gerade hier auf den Boden!“ befiehlt Pascal.


Marina, immer noch mit schnellem Atem, legt sich sofort hin und spreizt leicht die Beine. Erfreut erblickt er die gut verheilenden Piercings. Dann greift er kurz in seine Hosentasche und fummelt an ihrem KVH-Piercing rum. Marina kann nicht wirklich erkennen, was er macht.


„OK, sieht wirklich erfreulich aus. Die Piercings sind schon sehr gut verheilt. Nun aber los, mach die bereit.“


Marina steht auf und bemerkt sofort ein Gebimmel. Nun wird es ihr sofort klar und sie sieht es auch zwischen ihren Beinen. Pascal hat ihr am KVH-Piercing ein Glöckchen am Ring befestigt. Es dämmert ihr jetzt ein wenig, warum er ein Barbell mit Ring gewählt hat. Warum der Ring aber ausgerechnet am oberen Ende platziert ist, versteht sie immer noch nicht, getraut aber nicht ihn darauf anzusprechen. Aber das Glöckchen ist doch gut von vorne einsehbar, wenn jemand sie nackt so sieht.


Marina bewegt sich etwas und sofort bimmelt es wieder zwischen ihren Beinen. Es ist zwar nicht extrem laut, aber trotzdem gut hörbar im unmittelbaren Umfeld. Es ist ihr sehr unangenehm und sie möchte am liebsten protestieren. Erstaunlicherweise hält sie sich aber zurück, da sie genau weiss, dass er das Glöckchen sicher nicht sofort wieder abnimmt. Im Gegenteil, er würde es wohl noch verschärfen oder sie sicher zumindest bestrafen. Darauf will sie verzichten, denn sie teilt noch immer nicht dieselbe Leidenschaft für Masochismus, wie Pascal und die bereits erhaltenen Schläge reichen ihr vorerst mal.


Begleitet von einem dezenten Gebimmel verschwindet Marina ins Schlafzimmer und zieht dort das gewünschte Outfit an. Natürlich kann man nun unter dem transparenten Röckchen das Glöckchen etwas erkennen, womit das Outfit noch demütigender wird. Als sie noch die Kettchen vom Halsband zur Manschette eingehängt hat, ist sie bereit und geht zu Pascal, der sich inzwischen auf dem Sofa gemütlich gemacht hat.


Wirklich erfreut nimmt er das Outfit zur Kenntnis. Es erinnert ihn sofort wieder an das unglaubliche Erlebnis an der Streetparade, auch wenn die Stiefel noch fehlen. Aber der zusätzliche Kick ohne das Höschen gefällt ihm ausgesprochen gut, obwohl er genau weiss, dass es für Marina wohl an der Grenze des Ertragbaren ist – zumindest an der aktuellen Grenze, schliesslich will er ihre Grenzen Schritt für Schritt erweitern bis zur absolut perfekten Sklavin. Und er ist bis jetzt sehr zufrieden mit ihrem Fortschritt.


„Hol nun noch dein neuer Anhänger, ich will ihn am Kettchen befestigen“, befiehlt Pascal.


Marina verschwindet kurz und bringt ihm sofort den Anhänger. Sie streckt ihm das linke Bein entgegen und Pascal verschliesst den Anhänger am Fusskettchen. Dann schaut er Marina von oben bis unten an.


„Wunderschön, das Outfit gefällt mir ausgesprochen gut meine Süsse“ entlockt es Pascal ein Kompliment.


„Danke Herr für Ihr Kompliment. Leider fühle ich mich ziemlich ausgestellt so ohne Höschen. Darf ich, bis wir dort sind, noch ein längeres Jäckchen überziehen?“


Pascal geht ohne eine Antwort in die Küche und kommt mit dem bereits bekannten Kochlöffel zurück. Er zieht ihr stillschweigend das Röckchen hoch und verziert ihre Backen je mit fünf harten Schlägen, die Marina mit Glockengebimmel und leichten Schreien quittiert.


„Ich hoffe, du hast meine Antwort verstanden? Hast du weitere Fragen?“ sagt er dann etwas genervt.


Verunsichert und deprimiert senkt sie ihren Kopf und antwortet: „Nein Herr, tut mir leid für meine überflüssige Frage.“


Sie zieht sich ihre Nuttenstiefel an und dann geht es los ins Treppenhaus. Marina ist sehr nervös, aber die Begleitung von Pascal wirkt trotzdem etwas beruhigend auf sie. Doch wenn sie wirklich jemand so sehen sollte, dann ist ihr sauberes Image bei den Nachbarn wohl wirklich dahin. Bis jetzt ist sie jeweils nur durch ihre Höflichkeit aufgefallen und das möchte sie eigentlich nicht unbedingt ändern.


Bei jedem Schritt hört man auf der Steintreppe deutlich ihren Schuhabsatz und zusätzlich ein permanentes Gebimmel. So gedemütigt musste Marina noch nie Treppenlaufen und sollte tatsächlich ein Nachbar sie so sehen, wird es definitiv peinlich für sie. Doch sie hat Glück und begegnet niemand. Pascal hat das Auto nur wenige Meter vom Haus entfernt geparkt und so eilt sie schnell dahin. Gerade als sie die Autotür öffnet, kommt doch tatsächlich ihr Nachbar schräg unter ihr, um die Ecke. Er ist bereits Rentner, aber als grosser Garten-Fan dauernd mit der Umgebungspflege beschäftigt.


„Hallo Marina“, grüsst er freundliche und schaut sie doch mit etwas grösseren Augen an.


Da er jedoch nicht mehr wie ein Adler sieht, ist Marina unsicher, wie viel er überhaupt von ihrem Outfit bemerkt. Das Röckchen könnte ja auch in einem Hautton gefärbt sein und die Hände mit den Manschetten versteckt sie hinter ihrem Rücken.


„Hallo Herr Nachbar, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend“ antwortet sie schnell und verschwindet im Auto. Ihr Herz rast wieder einmal. Pascal hat es einmal mehr geschafft, sie völlig zu verunsichern und ihr einen gewaltigen Adrenalin-Kick zu geben.

Die Autofahrt ist dann doch sehr entspannend und Marina erzählt Pascal vom geplanten Teamshooting.


„Coole Idee, das wird sicher einiges an Geld bringen. Und denk dran, sex sells“, sagt Pascal erfreut, „ich kaufe dir sicherlich auch einen Kalender ab.“


„Das habe ich doch gehofft“, antwortet Marina erfreut und ergänzt, „ja das wissen wir, dass freizügigere Bilder mehr bringen. Keine Angst, es gibt schon einige Mädels, die zumindest etwas mehr zeigen werden. Sie werden also sicherlich auf Ihre Kosten kommen, Herr.“


„Sehr gut, aber da ich sichergehen will, dass der Kalender ein Erfolg wird, ganz in eurem Interesse, habe ich für dich eine kleine Bedingung.“


„Und die wäre?“, fragt Marina bereits etwas nervös nach, da sie sicher ist, dass Pascal wieder irgendetwas ausgeheckt hat.


„Es ist dir überlassen, was du beim Shooting wirklich von dir zeigst, aber du musst zwingend am meisten Haut von allen zeigen, verstanden?“


Marina schluckt leer und ärgert sich wieder mal über ihr loses Mundwerk. Hätte sie doch besser nichts vom Kalender erzählt und ihn damit überrascht.


„Ja Herr“, gibt sie leise zur Antwort. Sie wagt es nicht, nochmals zu protestieren. „Dann muss ich wohl wirklich ziemlich viel zeigen beim Shooting, denn Sandra wird sicher oben ohne sich fotografieren lassen, das hat sie schon angekündigt“, sagt Sandra weiter.


„Ich habe eine Idee“, sagt Pascal darauf, „Baba macht neben Piercings und Tattoos hobbymässig auch Bodypaintings. Ich schlage deshalb vor, dass du dir z.B. euer Sportdress auf deinen nackten Körper malen lässt. So hast du sicherlich am wenigsten an – nämlich nichts – und trotzdem ist es nicht ganz nackt.“


Pascal ist selber stolz auf seine Idee und kann den Kalender schon kaum abwarten.


„OK, das ist echt eine coole Idee“ ist Marina begeistert, obwohl sie eigentlich nicht ganz so viel zeigen wollte. Aber Bodypaintings fand Marina schon immer toll und das ist echt eine tolle Gelegenheit dazu.


„Ich werde Baba anfragen, ob sie am Mittwoch-Nachmittag dich malen kann“, sagt Pascal.


„Super, danke vielmal. Hoffen wir, dass Baba Zeit hat.“

Kurz darauf sind sie am Haus ihrer Freunde angekommen. Freudig kommt bereits Lena zum Auto. Einmal mehr sieht sie einfach umwerfend aus: Sie trägt offen ihre blonden Haare, ein rotes glänzendes Oberteil mit einem Ausschnitt bis zum Bauchnabel, ein schwarzer Jupe und hohe knallrote High Heels.


„Wow“, denkt sich Marina, als sie ihre neue Freundin so sieht. Auch Pascal ist über den Anblick erfreut.


Marina steigt aus und sofort ist natürlich wieder das Gebimmel zu hören. Marina errötet leicht, lächelt aber trotzdem zu Lena und begrüsst sie herzlich.


„Du siehst toll aus Marina, sehr gewagt aber geil. Doch was tönt da so?“


Marina zeigt nach unten: „Ich habe mir ja nun auch einige Piercings stechen lassen. Und mein Herr hat mir nun noch ein Glöckchen an das Klitpiercing gehängt.“


„Das ist ja gemein. Du musst mir unbedingt die Piercings dann zeigen, bin echt gespannt.“


Nun kommt auch Pascal zu Lena rüber und begrüsst sie mit drei Küsschen. „Toll siehst du aus“, sagt er lächelnd.


„Komm, wir gehen in den Garten, bei dem tollen Wetter können wir ja wieder schwimmen gehen und anschliessend draussen essen“, sagt Lena freudig.

Die drei gehen hinter das Haus, wo bereits Reto mit einem Glas Sekt auf die drei wartet. Er begrüsst seine Freunde herzlich und übergibt ihnen je ein Glas. Er hat natürlich sofort mit geübtem Blick erkannt, dass Pascal seine Marina soundmässig aufgepeppt hat und den Ort des Gebimmels schnell lokalisiert. Nachdem sie genüsslich den Sekt getrunken haben, machen sich die beiden Männer auf zu ihrem traditionellen Saunagang. Die Mädels bevorzugen wieder ein Bad im kühlen Pool. Lena entledigt sich schnell ihrer Kleider und hüpft nackt ins Schwimmbad. Auch Marina ist froh, ihren Schwitz-BH loszuwerden und springt Lena nackt und bimmelnd hinterher.


„Hey cool, du hast dir ja deine Nippel noch gepierct“, stellt Lena freudig fest, „gefällt mir echt gut. Wo hast du dich denn überall stechen lassen?“


„Frag lieber nicht, eigentlich wollte ich nur ein Bauchnabelpiercing. Nun bin ich aber Besitzerin von sieben neuen Piercings.“


„Sieben? Echt? Wo hast du die denn alle versteckt?“ fragt Lena neugierig.


Marina erzählt ihr die gesamte Geschichte und dem fiesen Spiel von Pascal. Aber ehrlicherweise gibt sie auch zu, dass es ihr inzwischen gut gefällt und dass sie froh ist, dass sie das Outing beim Training gut überstanden hat.


Natürlich bestaunt Lena noch das Fusskettchen mit den zweideutigen Anhängern und muss vor allem über die Idee mit dem Nassrasierer lachen.


„Du Lena, eine andere Frage. Du hast mich ja betreffend Enthaarung mal angesprochen. Ich habe es mir nun überlegt und möchte gerne, dass du meine Körperhaare definitiv entfernst. Können wir da mal einen Termin abmachen?“ fragt Marina.


„Ja kein Problem, kann ich dir gerne machen. Ich verspreche dir, du wirst begeistert sein, wenn die Haare nicht mehr kommen und die ewige Rasur und die Pickel der Vergangenheit angehören. Es ist aber nicht gerade billig, das musst du wissen. An welche Stellen hast du denn gedacht?“


„Eigentlich möchte ich es gerne wie du haben, also alles ausser einen breiten Landing-Stripe und die Intimgegend möchte ich auch so belassen. Da hätte ich wohl zu grosse Angst.“


„Ach Angst musst du echt keine haben. Das ist ziemlich harmlos. Aber kein Problem, können wir gerne wie gewünscht machen. Natürlich würde ich dir auch ein Spezialangebot machen. Normalerweise würde das gesamte Paket wohl so 1‘500 Franken pro Behandlung betragen, aber für dich würde ich es für 500.- machen. Morgen hätte ich kurzfristig noch einen freien Termin um 17.15h, da eine Kundin heute abgesagt hat. Würde das dir gehen?“


„Ja super, das ist ja mega lieb von dir. Zu diesem Preis kann ich ja nicht nein sagen. Ich frage dann noch Pascal kurz, vielleicht übernimmt er noch ein Teil der Kosten, er verdient ja mehr als genug als selbständiger Versicherungsagent“, sagt sie schmunzelnd, „17.15h sollte gehen. Darf ich aber trotzdem nachher wieder an die Sonne?“


„Super, freue mich. Ja darfst du, aber du musst dich gut mit Sonnenmilch eincremen und eher etwas vorsichtig sein beim sonnen, aber sonst kannst du sofort wieder alles tun.“


„Ja dann ist alles super und ich kann mich im bevorstehenden Urlaub doch auch am Strand blicken lassen“, sagt Marina freudig.

Nach zahlreichen geschwommenen Längen gehen die beiden auf die Wiese und lassen sich von der Sonne trocknen. Lena schaut sich natürlich neugierig die vielen Piercings an und beginnt sich bereits zu überlegen, ob sie nicht auch noch weitere stechen lassen soll.

Es ist etwa eine Stunde verstrichen, als die Männer zu den beiden nackten Mädels stossen.


„Lena, du kannst schon mal in die Küche gehen und das Nachtessen vorbereiten“, sagt Reto darauf, damit sie ungestört Marina mustern können.


Lena steht sofort auf, sammelt ihre Kleider beim Pool auf und geht nackt ins Haus.


„Marina, steh auf, halte deine Hände hinter deinen Kopf und mach die Beine breit“, gibt Pascal sofort einen Befehl.


Marina macht es sofort, begleitet von einem Glöckchen-Gebimmel. Obwohl Reto sie ja schon nackt gesehen hat, ist es diesmal doch wieder besonders peinlich und sie blickt beschämt auf den Boden.


Dann zeigt Pascal Reto detailliert die neuen Piercings bei Marina und berührt jedes einzelne davon. Für Marina ist es sehr demütigend. Es wird über sie und ihre Piercings wie ein Objekt gesprochen, man könnte fast meinen, die beiden Männer fachsimpeln über ihre Autos. Beim Begutachten der beiden Schamlippenpiercings zieht er sie etwas auseinander. Ein kleiner Schmerz durchzuckt Marinas Körper. Dann führt er seinen Zeigefinger in ihre bereits feuchte Möse ein und bewegt den Finger rein und raus. „Leg dich nun mit dem Rücken auf die Wiese und zieh deine Beine an“, befiehlt Pascal.


Marina gehorcht sofort und legt sich auf den Rücken.


Liegend bearbeitet er ihre Möse nun weiter, während Reto begeistert zuschaut. Pascal führt einen zweiten und einen dritten Finger ein und schliesslich noch den kleinen Finger. Mit allen vier Fingern fickt er sie heftig. Reto wird von diesem Schauspiel auch ziemlich geil, was auch Pascal nicht entgeht. Zum Glück spürt Marina keine Schmerzen mehr aufgrund der Piercings sondern schon nach wenigen Minuten nur noch pure Lust. Ihre Hemmungen hat Pascal richtiggehend „weggefingert“.


„Los Sklavin, saug den Schwanz von Reto aus“, befahl er Marina.


Marina erschrak etwas über diese Aufforderung, aber in ihren geheimen Träumen wollte sie schon lange mal gleichzeitig von zwei oder mehreren Männern genommen werden. Und im Moment war sie so geil, dass sie fast alles gemacht hätte. Auch Reto war kurz unsicher, ob er nun tatsächlich seinen Schwanz auspacken soll, da er noch nie mit Reto zusammen so etwas getan hat. In seinem geheimen SM-Zirkel haben Lena & er zwar oft mit anderen Partnern zu tun, aber dort war Pascal nicht dabei bzw. Pascal wusste nicht mal, dass die beiden in einem Zirkel sind. Nach einigen Sekunden befreit er doch seinen Schwanz aus der inzwischen zu engen Jeans und steckt ihn in den Sklavinnenmund. Erst langsam, dann immer schneller fickt er Marina in den Mund, während sie gleichzeitig durch Pascals Finger vaginal gefickt wird. Dann spuckt ihr Pascal auf den Arsch und drückt langsam mit einem Finger gegen ihr hinteres Türchen. Marina zieht den Schliessmuskel reflexartig zusammen und muss gleichzeitig würgen, da sie sich nicht mehr aufs Blasen konzentrieren kann. Noch nie war in ihrem Hintertürchen ein Finger, noch sonst irgendwas eingedrungen, abgesehen natürlich von den Zäpfchen bei Krankheit.


„Herr, ich habe überhaupt keine Erfahrung damit. Bitte nicht“, bettelt Marina.


„Entspann dich Marina, daran wirst du dich gewöhnen müssen“, sagt Pascal überraschend verständnisvoll und stösst den Finger langsam in ihr Poloch rein. Er spuckt noch zweimal auf ihren Po und beginnt ganz sanft sie hinten mit dem Finger zu ficken. Marina kann sich nach dem ersten kurzen Schmerz etwas entspannen und sich wieder besser auf ihren Mundschwanz konzentrieren. Die gleichzeitige Stimulation in Arsch und Mund beginnt sie doch langsam ziemlich geil zu machen, obwohl sie heute in keiner Weise daran gedacht hätte, dass sie anal entjungfert wird.


Nach einiger Zeit stösst er noch einen zweiten Finger in ihren Arsch, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittiert. Um Marina nicht zu sehr überfordern, nimmt er seine Finger wieder raus, holt seine Prachtsstange hervor und stösst unerbittlich im schnellen Rhythmus in Marinas Fotze hinein. Die Piercings werden das erste Mal einem richtigen Belastungstest ausgesetzt und das Glöckchen bimmelt wie wild. Marina stöhnt richtig auf und geniesst die Stösse in vollen Zügen, obwohl sie zwischendurch würgen muss, wenn Reto zu tief in ihren Mund eindringt. Nach einigen weiteren Mundstössen spürt sie das Aufbäumen des Schwanzes und kurz darauf füllt sich ihr Mund mit der salzig-schmeckenden Flüssigkeit. Immer noch geil durch Pascals Stösse schluckt sie den Saft hinunter.


„Der Geschmack ist überraschenderweise ein wenig angenehmer als der von Pascals Sahne“, denkt Marina überrascht, „aber vielleicht bin ich auch einfach geiler drauf heute.“


Auch Pascals Stösse werden nun immer schneller und bald darauf spritzt er seinen Saft in sie hinein. Zeitgleich schafft es auch Marina, sich einen weiteren Sklavinnenorgasmus zu ergattern, den sie in vollen Zügen geniesst. Erschöpft und glücklich bleibt sie liegen. Auch die beiden Männer müssen sich nach den heftigen Orgasmen etwas erholen.

Nur Lena hat von all dem nichts mitbekommen und ist fleissig am kochen.


Nachdem sich die drei etwas erholt haben, sagt ihr Pascal, dass sie sich langsam für ihren Ballettboots-Test bereit machen soll, da schliesslich bald Lena das Essen zubereitet hat. Marina macht sich sofort daran, sich kurz unter der Outdoordusche sauber zu machen, dann anzukleiden und die Boots zu schnüren, da dies jeweils einige Zeit in Anspruch nimmt. Pascal erzählt Reto unterdessen von seinen zwei Ferienangeboten, je nach Ausgang des Ballettwalks.


„Cool, da hoffe ich für dich, dass sie doch einmal umknickt“, lacht Reto.

Reto und Pascal setzen sich schon mal an den Tisch und warten auf Marina. Nach einigen Minuten kommt sie überraschend mühelos in ihrem sexy Outfit auf die Herren zu.


„Hol uns schon mal zwei Biere und deck den Tisch!“ sagt Pascal.


Marina läuft gehobenen Hauptes ins Haus. Reto und Pascal sind begeistert von den Fortschritten der Sklavin.


„Es sieht so aus, dass du wohl tiefer in die Tasche greifen musst für den Urlaub“, stichelt Reto.


„Abwarten, abgerechnet wird am Schluss. Aber sie hat es wirklich viel besser drauf als letzte Woche, das Training hat wohl gefruchtet“, gibt Pascal anerkennend zu.


Und schon kommt Marina wieder gestöckelt mit einem Tablett. Einige kurze Wanker sind zu erkennen, aber die beiden Biere landen unversehrt auf dem Tisch.


Auch die Vorspeise serviert sie mit Bravour und so können alle zusammen den ersten Gang geniessen. Marina ist froh, kann sie wieder für eine Weile absitzen, da der Gang mit diesen Mörderheels doch sehr die Füsse belastet. Während dem Essen erzählt sie Pascal noch vom Enthaarungstermin bei Lena und lässt die Bemerkung wegen der Bezahlung fallen.


„OK, ich habe den Wink verstanden und werde die Kosten übernehmen. Bedingung ist aber, dass sämtliche Körperhaare dauerhaft entfernt werden. Den Landing-Stripe kannst du abschminken.“


Einmal mehr ist Marina in der Zwickmühle. Sie denkt darüber nach und rechnet im Kopf vor: „Etwa mit acht Behandlungen ŕ 500 Franken sind zu rechnen, hat Lena gesagt, das macht also etwa 4‘000.-. Ist mir dieser kleine Haarstreifen also tatsächlich 4‘000.- Franken wert? Nicht wirklich, oder? Ich muss wohl o

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Kommentare


Jona
(AutorIn)
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
Jona
schrieb am 19.05.2012:
»Vielen Dank für die positiven Kommentare. Das motiviert mich, bald die nächste Geschichte zu veröffentlichen :-)
Bis bald...«

crazysam
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 4
schrieb am 10.05.2012:
»super.wie alle Teile der Serie!!!!!
Hoffedlich muss man nicht wieder solange auf die vortsetzung warte«

klitorisring
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
schrieb am 10.05.2012:
»Tolle Geschichte, bitte weiter so!!!«

Simsa01
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 19
schrieb am 11.05.2012:
»Kann mich Klitorisring nur anschließen weiter so!!!!!«

Julio6969
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 28
schrieb am 12.05.2012:
»Hallöchen,
mal wieder supergut!!!
Hoffentlich gehts bald weiter!!«

g-n-r
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 14.05.2012:
»Super Fortsetzung, Danke :-)
Bitte, bitte schnell fortsetzen«

jodo17
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 5
schrieb am 15.07.2012:
»Super Geschichte,nur weiter do!«

regie48
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 2
schrieb am 09.12.2013:
»Gut entwickelte Story. Macht Spaß sie zu lesen.«



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