Vom Streetparade-Girl zur Sklavin - Teil 7
von Jona
Kaum ist Marina erwacht, sind ihre Gedanken schon wieder bei Pascal. Nur schon das ungewohnte Erwachen ganz ohne Nachthemd erinnert sie sofort jeweils an ihren Status. Zum Glück hat sie diese Regel von Anfang an schön eingehalten, womit sie zumindest hierfür kein schlechtes Gewissen haben muss und nicht mit einer Strafe rechnen muss. Noch etwas müde geht Marina ins Badezimmer. Die Situation mit der fehlenden Tür ist ihr wirklich unangenehm und sie kann ihre privaten Minuten im Bad seitdem nicht mehr richtig geniessen, obwohl ja sonst niemand in der Wohnung ist. Nach der morgendlichen Rasur und Dusche, zieht sie sich an. Sie hat sich heute für das neue dunkelblaue Kostüm entschieden, dazu das etwas hellere Blusenbody und ebenfalls einen bläulichen BH. Anschliessend frühstückt sie gemütlich und macht sich dann mit ihren schwarzen Pumps auf den Weg zur Arbeit.
Der heutige Arbeitstag verlief wenig spektakulär, da der Chef ausser Haus war, musste sie nur die üblichen Pendenzen erledigen. Ausser ein paar netten Komplimente für das Outfit, war es sonst ein üblicher Routinetag. Trotzdem gut gelaunt fährt sie nach Hause und gönnt sich zuerst mal einen Kaffee. Umziehen will sich Marina erst kurz vor 18 Uhr, da sie sonst schon zu stark schwitzt unter dem Latex-BH. Aber da es ziemlich heiss heute ist, zieht sie schon mal die Halterlosen und den Rock aus. Nur noch mit BH und Blusenbody bekleidet liest sie kurz noch die heutige Zeitung um etwas auszuspannen. Um viertel vor 6 geht sie dann ins Bad, zieht sich den Body aus und setzt sich noch kurz zum Pissen aufs Klo. Wiederum starrt sie in den Flur, die ungewohnte Sicht verwirrt sie. Als sie dann noch am Haustürschloss einen Schlüssel hört, zuckt sie zusammen.
„Einbrecher?“ schiesst es durch den Kopf. Marina bleibt wie erstarrt sitzen und horcht. Als sie hört, dass sich tatsächlich ein Schlüssel dreht, will sie gerade aufspringen, als sie bereits Pascal erblickt.
„Mann, Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!“ entfährt es der bleichen Marina aus dem Mund.
„Ist das die Begrüssung, die mir gebührt?“ fragt er unbeeindruckt zurück.
„Nein Herr, entschuldigen Sie. Aber ich hatte gerade einen riesen Schock und dachte, ein Einbrecher steht nun in meiner Wohnung. Ich freue mich aber, Sie zu sehen.“
„Nun weisst du ja, dass ich es war, also beruhig dich. Wie ich sehe, bist du noch nicht angezogen? Also beeil dich, wir wollen bald los. Zuerst will ich jedoch deine Intimpiercings nochmals bewundern. Leg dich gerade hier auf den Boden!“ befiehlt Pascal.
Marina, immer noch mit schnellem Atem, legt sich sofort hin und spreizt leicht die Beine. Erfreut erblickt er die gut verheilenden Piercings. Dann greift er kurz in seine Hosentasche und fummelt an ihrem KVH-Piercing rum. Marina kann nicht wirklich erkennen, was er macht.
„OK, sieht wirklich erfreulich aus. Die Piercings sind schon sehr gut verheilt. Nun aber los, mach die bereit.“
Marina steht auf und bemerkt sofort ein Gebimmel. Nun wird es ihr sofort klar und sie sieht es auch zwischen ihren Beinen. Pascal hat ihr am KVH-Piercing ein Glöckchen am Ring befestigt. Es dämmert ihr jetzt ein wenig, warum er ein Barbell mit Ring gewählt hat. Warum der Ring aber ausgerechnet am oberen Ende platziert ist, versteht sie immer noch nicht, getraut aber nicht ihn darauf anzusprechen. Aber das Glöckchen ist doch gut von vorne einsehbar, wenn jemand sie nackt so sieht.
Marina bewegt sich etwas und sofort bimmelt es wieder zwischen ihren Beinen. Es ist zwar nicht extrem laut, aber trotzdem gut hörbar im unmittelbaren Umfeld. Es ist ihr sehr unangenehm und sie möchte am liebsten protestieren. Erstaunlicherweise hält sie sich aber zurück, da sie genau weiss, dass er das Glöckchen sicher nicht sofort wieder abnimmt. Im Gegenteil, er würde es wohl noch verschärfen oder sie sicher zumindest bestrafen. Darauf will sie verzichten, denn sie teilt noch immer nicht dieselbe Leidenschaft für Masochismus, wie Pascal und die bereits erhaltenen Schläge reichen ihr vorerst mal.
Begleitet von einem dezenten Gebimmel verschwindet Marina ins Schlafzimmer und zieht dort das gewünschte Outfit an. Natürlich kann man nun unter dem transparenten Röckchen das Glöckchen etwas erkennen, womit das Outfit noch demütigender wird. Als sie noch die Kettchen vom Halsband zur Manschette eingehängt hat, ist sie bereit und geht zu Pascal, der sich inzwischen auf dem Sofa gemütlich gemacht hat.
Wirklich erfreut nimmt er das Outfit zur Kenntnis. Es erinnert ihn sofort wieder an das unglaubliche Erlebnis an der Streetparade, auch wenn die Stiefel noch fehlen. Aber der zusätzliche Kick ohne das Höschen gefällt ihm ausgesprochen gut, obwohl er genau weiss, dass es für Marina wohl an der Grenze des Ertragbaren ist – zumindest an der aktuellen Grenze, schliesslich will er ihre Grenzen Schritt für Schritt erweitern bis zur absolut perfekten Sklavin. Und er ist bis jetzt sehr zufrieden mit ihrem Fortschritt.
„Hol nun noch dein neuer Anhänger, ich will ihn am Kettchen befestigen“, befiehlt Pascal.
Marina verschwindet kurz und bringt ihm sofort den Anhänger. Sie streckt ihm das linke Bein entgegen und Pascal verschliesst den Anhänger am Fusskettchen. Dann schaut er Marina von oben bis unten an.
„Wunderschön, das Outfit gefällt mir ausgesprochen gut meine Süsse“ entlockt es Pascal ein Kompliment.
„Danke Herr für Ihr Kompliment. Leider fühle ich mich ziemlich ausgestellt so ohne Höschen. Darf ich, bis wir dort sind, noch ein längeres Jäckchen überziehen?“
Pascal geht ohne eine Antwort in die Küche und kommt mit dem bereits bekannten Kochlöffel zurück. Er zieht ihr stillschweigend das Röckchen hoch und verziert ihre Backen je mit fünf harten Schlägen, die Marina mit Glockengebimmel und leichten Schreien quittiert.
„Ich hoffe, du hast meine Antwort verstanden? Hast du weitere Fragen?“ sagt er dann etwas genervt.
Verunsichert und deprimiert senkt sie ihren Kopf und antwortet: „Nein Herr, tut mir leid für meine überflüssige Frage.“
Sie zieht sich ihre Nuttenstiefel an und dann geht es los ins Treppenhaus. Marina ist sehr nervös, aber die Begleitung von Pascal wirkt trotzdem etwas beruhigend auf sie. Doch wenn sie wirklich jemand so sehen sollte, dann ist ihr sauberes Image bei den Nachbarn wohl wirklich dahin. Bis jetzt ist sie jeweils nur durch ihre Höflichkeit aufgefallen und das möchte sie eigentlich nicht unbedingt ändern.
Bei jedem Schritt hört man auf der Steintreppe deutlich ihren Schuhabsatz und zusätzlich ein permanentes Gebimmel. So gedemütigt musste Marina noch nie Treppenlaufen und sollte tatsächlich ein Nachbar sie so sehen, wird es definitiv peinlich für sie. Doch sie hat Glück und begegnet niemand. Pascal hat das Auto nur wenige Meter vom Haus entfernt geparkt und so eilt sie schnell dahin. Gerade als sie die Autotür öffnet, kommt doch tatsächlich ihr Nachbar schräg unter ihr, um die Ecke. Er ist bereits Rentner, aber als grosser Garten-Fan dauernd mit der Umgebungspflege beschäftigt.
„Hallo Marina“, grüsst er freundliche und schaut sie doch mit etwas grösseren Augen an.
Da er jedoch nicht mehr wie ein Adler sieht, ist Marina unsicher, wie viel er überhaupt von ihrem Outfit bemerkt. Das Röckchen könnte ja auch in einem Hautton gefärbt sein und die Hände mit den Manschetten versteckt sie hinter ihrem Rücken.
„Hallo Herr Nachbar, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend“ antwortet sie schnell und verschwindet im Auto. Ihr Herz rast wieder einmal. Pascal hat es einmal mehr geschafft, sie völlig zu verunsichern und ihr einen gewaltigen Adrenalin-Kick zu geben.
Die Autofahrt ist dann doch sehr entspannend und Marina erzählt Pascal vom geplanten Teamshooting.
„Coole Idee, das wird sicher einiges an Geld bringen. Und denk dran, sex sells“, sagt Pascal erfreut, „ich kaufe dir sicherlich auch einen Kalender ab.“
„Das habe ich doch gehofft“, antwortet Marina erfreut und ergänzt, „ja das wissen wir, dass freizügigere Bilder mehr bringen. Keine Angst, es gibt schon einige Mädels, die zumindest etwas mehr zeigen werden. Sie werden also sicherlich auf Ihre Kosten kommen, Herr.“
„Sehr gut, aber da ich sichergehen will, dass der Kalender ein Erfolg wird, ganz in eurem Interesse, habe ich für dich eine kleine Bedingung.“
„Und die wäre?“, fragt Marina bereits etwas nervös nach, da sie sicher ist, dass Pascal wieder irgendetwas ausgeheckt hat.
„Es ist dir überlassen, was du beim Shooting wirklich von dir zeigst, aber du musst zwingend am meisten Haut von allen zeigen, verstanden?“
Marina schluckt leer und ärgert sich wieder mal über ihr loses Mundwerk. Hätte sie doch besser nichts vom Kalender erzählt und ihn damit überrascht.
„Ja Herr“, gibt sie leise zur Antwort. Sie wagt es nicht, nochmals zu protestieren. „Dann muss ich wohl wirklich ziemlich viel zeigen beim Shooting, denn Sandra wird sicher oben ohne sich fotografieren lassen, das hat sie schon angekündigt“, sagt Sandra weiter.
„Ich habe eine Idee“, sagt Pascal darauf, „Baba macht neben Piercings und Tattoos hobbymässig auch Bodypaintings. Ich schlage deshalb vor, dass du dir z.B. euer Sportdress auf deinen nackten Körper malen lässt. So hast du sicherlich am wenigsten an – nämlich nichts – und trotzdem ist es nicht ganz nackt.“
Pascal ist selber stolz auf seine Idee und kann den Kalender schon kaum abwarten.
„OK, das ist echt eine coole Idee“ ist Marina begeistert, obwohl sie eigentlich nicht ganz so viel zeigen wollte. Aber Bodypaintings fand Marina schon immer toll und das ist echt eine tolle Gelegenheit dazu.
„Ich werde Baba anfragen, ob sie am Mittwoch-Nachmittag dich malen kann“, sagt Pascal.
„Super, danke vielmal. Hoffen wir, dass Baba Zeit hat.“
Kurz darauf sind sie am Haus ihrer Freunde angekommen. Freudig kommt bereits Lena zum Auto. Einmal mehr sieht sie einfach umwerfend aus: Sie trägt offen ihre blonden Haare, ein rotes glänzendes Oberteil mit einem Ausschnitt bis zum Bauchnabel, ein schwarzer Jupe und hohe knallrote High Heels.
„Wow“, denkt sich Marina, als sie ihre neue Freundin so sieht. Auch Pascal ist über den Anblick erfreut.
Marina steigt aus und sofort ist natürlich wieder das Gebimmel zu hören. Marina errötet leicht, lächelt aber trotzdem zu Lena und begrüsst sie herzlich.
„Du siehst toll aus Marina, sehr gewagt aber geil. Doch was tönt da so?“
Marina zeigt nach unten: „Ich habe mir ja nun auch einige Piercings stechen lassen. Und mein Herr hat mir nun noch ein Glöckchen an das Klitpiercing gehängt.“
„Das ist ja gemein. Du musst mir unbedingt die Piercings dann zeigen, bin echt gespannt.“
Nun kommt auch Pascal zu Lena rüber und begrüsst sie mit drei Küsschen. „Toll siehst du aus“, sagt er lächelnd.
„Komm, wir gehen in den Garten, bei dem tollen Wetter können wir ja wieder schwimmen gehen und anschliessend draussen essen“, sagt Lena freudig.
Die drei gehen hinter das Haus, wo bereits Reto mit einem Glas Sekt auf die drei wartet. Er begrüsst seine Freunde herzlich und übergibt ihnen je ein Glas. Er hat natürlich sofort mit geübtem Blick erkannt, dass Pascal seine Marina soundmässig aufgepeppt hat und den Ort des Gebimmels schnell lokalisiert. Nachdem sie genüsslich den Sekt getrunken haben, machen sich die beiden Männer auf zu ihrem traditionellen Saunagang. Die Mädels bevorzugen wieder ein Bad im kühlen Pool. Lena entledigt sich schnell ihrer Kleider und hüpft nackt ins Schwimmbad. Auch Marina ist froh, ihren Schwitz-BH loszuwerden und springt Lena nackt und bimmelnd hinterher.
„Hey cool, du hast dir ja deine Nippel noch gepierct“, stellt Lena freudig fest, „gefällt mir echt gut. Wo hast du dich denn überall stechen lassen?“
„Frag lieber nicht, eigentlich wollte ich nur ein Bauchnabelpiercing. Nun bin ich aber Besitzerin von sieben neuen Piercings.“
„Sieben? Echt? Wo hast du die denn alle versteckt?“ fragt Lena neugierig.
Marina erzählt ihr die gesamte Geschichte und dem fiesen Spiel von Pascal. Aber ehrlicherweise gibt sie auch zu, dass es ihr inzwischen gut gefällt und dass sie froh ist, dass sie das Outing beim Training gut überstanden hat.
Natürlich bestaunt Lena noch das Fusskettchen mit den zweideutigen Anhängern und muss vor allem über die Idee mit dem Nassrasierer lachen.
„Du Lena, eine andere Frage. Du hast mich ja betreffend Enthaarung mal angesprochen. Ich habe es mir nun überlegt und möchte gerne, dass du meine Körperhaare definitiv entfernst. Können wir da mal einen Termin abmachen?“ fragt Marina.
„Ja kein Problem, kann ich dir gerne machen. Ich verspreche dir, du wirst begeistert sein, wenn die Haare nicht mehr kommen und die ewige Rasur und die Pickel der Vergangenheit angehören. Es ist aber nicht gerade billig, das musst du wissen. An welche Stellen hast du denn gedacht?“
„Eigentlich möchte ich es gerne wie du haben, also alles ausser einen breiten Landing-Stripe und die Intimgegend möchte ich auch so belassen. Da hätte ich wohl zu grosse Angst.“
„Ach Angst musst du echt keine haben. Das ist ziemlich harmlos. Aber kein Problem, können wir gerne wie gewünscht machen. Natürlich würde ich dir auch ein Spezialangebot machen. Normalerweise würde das gesamte Paket wohl so 1‘500 Franken pro Behandlung betragen, aber für dich würde ich es für 500.- machen. Morgen hätte ich kurzfristig noch einen freien Termin um 17.15h, da eine Kundin heute abgesagt hat. Würde das dir gehen?“
„Ja super, das ist ja mega lieb von dir. Zu diesem Preis kann ich ja nicht nein sagen. Ich frage dann noch Pascal kurz, vielleicht übernimmt er noch ein Teil der Kosten, er verdient ja mehr als genug als selbständiger Versicherungsagent“, sagt sie schmunzelnd, „17.15h sollte gehen. Darf ich aber trotzdem nachher wieder an die Sonne?“
„Super, freue mich. Ja darfst du, aber du musst dich gut mit Sonnenmilch eincremen und eher etwas vorsichtig sein beim sonnen, aber sonst kannst du sofort wieder alles tun.“
„Ja dann ist alles super und ich kann mich im bevorstehenden Urlaub doch auch am Strand blicken lassen“, sagt Marina freudig.
Nach zahlreichen geschwommenen Längen gehen die beiden auf die Wiese und lassen sich von der Sonne trocknen. Lena schaut sich natürlich neugierig die vielen Piercings an und beginnt sich bereits zu überlegen, ob sie nicht auch noch weitere stechen lassen soll.
Es ist etwa eine Stunde verstrichen, als die Männer zu den beiden nackten Mädels stossen.
„Lena, du kannst schon mal in die Küche gehen und das Nachtessen vorbereiten“, sagt Reto darauf, damit sie ungestört Marina mustern können.
Lena steht sofort auf, sammelt ihre Kleider beim Pool auf und geht nackt ins Haus.
„Marina, steh auf, halte deine Hände hinter deinen Kopf und mach die Beine breit“, gibt Pascal sofort einen Befehl.
Marina macht es sofort, begleitet von einem Glöckchen-Gebimmel. Obwohl Reto sie ja schon nackt gesehen hat, ist es diesmal doch wieder besonders peinlich und sie blickt beschämt auf den Boden.
Dann zeigt Pascal Reto detailliert die neuen Piercings bei Marina und berührt jedes einzelne davon. Für Marina ist es sehr demütigend. Es wird über sie und ihre Piercings wie ein Objekt gesprochen, man könnte fast meinen, die beiden Männer fachsimpeln über ihre Autos. Beim Begutachten der beiden Schamlippenpiercings zieht er sie etwas auseinander. Ein kleiner Schmerz durchzuckt Marinas Körper. Dann führt er seinen Zeigefinger in ihre bereits feuchte Möse ein und bewegt den Finger rein und raus. „Leg dich nun mit dem Rücken auf die Wiese und zieh deine Beine an“, befiehlt Pascal.
Marina gehorcht sofort und legt sich auf den Rücken.
Liegend bearbeitet er ihre Möse nun weiter, während Reto begeistert zuschaut. Pascal führt einen zweiten und einen dritten Finger ein und schliesslich noch den kleinen Finger. Mit allen vier Fingern fickt er sie heftig. Reto wird von diesem Schauspiel auch ziemlich geil, was auch Pascal nicht entgeht. Zum Glück spürt Marina keine Schmerzen mehr aufgrund der Piercings sondern schon nach wenigen Minuten nur noch pure Lust. Ihre Hemmungen hat Pascal richtiggehend „weggefingert“.
„Los Sklavin, saug den Schwanz von Reto aus“, befahl er Marina.
Marina erschrak etwas über diese Aufforderung, aber in ihren geheimen Träumen wollte sie schon lange mal gleichzeitig von zwei oder mehreren Männern genommen werden. Und im Moment war sie so geil, dass sie fast alles gemacht hätte. Auch Reto war kurz unsicher, ob er nun tatsächlich seinen Schwanz auspacken soll, da er noch nie mit Reto zusammen so etwas getan hat. In seinem geheimen SM-Zirkel haben Lena & er zwar oft mit anderen Partnern zu tun, aber dort war Pascal nicht dabei bzw. Pascal wusste nicht mal, dass die beiden in einem Zirkel sind. Nach einigen Sekunden befreit er doch seinen Schwanz aus der inzwischen zu engen Jeans und steckt ihn in den Sklavinnenmund. Erst langsam, dann immer schneller fickt er Marina in den Mund, während sie gleichzeitig durch Pascals Finger vaginal gefickt wird. Dann spuckt ihr Pascal auf den Arsch und drückt langsam mit einem Finger gegen ihr hinteres Türchen. Marina zieht den Schliessmuskel reflexartig zusammen und muss gleichzeitig würgen, da sie sich nicht mehr aufs Blasen konzentrieren kann. Noch nie war in ihrem Hintertürchen ein Finger, noch sonst irgendwas eingedrungen, abgesehen natürlich von den Zäpfchen bei Krankheit.
„Herr, ich habe überhaupt keine Erfahrung damit. Bitte nicht“, bettelt Marina.
„Entspann dich Marina, daran wirst du dich gewöhnen müssen“, sagt Pascal überraschend verständnisvoll und stösst den Finger langsam in ihr Poloch rein. Er spuckt noch zweimal auf ihren Po und beginnt ganz sanft sie hinten mit dem Finger zu ficken. Marina kann sich nach dem ersten kurzen Schmerz etwas entspannen und sich wieder besser auf ihren Mundschwanz konzentrieren. Die gleichzeitige Stimulation in Arsch und Mund beginnt sie doch langsam ziemlich geil zu machen, obwohl sie heute in keiner Weise daran gedacht hätte, dass sie anal entjungfert wird.
Nach einiger Zeit stösst er noch einen zweiten Finger in ihren Arsch, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittiert. Um Marina nicht zu sehr überfordern, nimmt er seine Finger wieder raus, holt seine Prachtsstange hervor und stösst unerbittlich im schnellen Rhythmus in Marinas Fotze hinein. Die Piercings werden das erste Mal einem richtigen Belastungstest ausgesetzt und das Glöckchen bimmelt wie wild. Marina stöhnt richtig auf und geniesst die Stösse in vollen Zügen, obwohl sie zwischendurch würgen muss, wenn Reto zu tief in ihren Mund eindringt. Nach einigen weiteren Mundstössen spürt sie das Aufbäumen des Schwanzes und kurz darauf füllt sich ihr Mund mit der salzig-schmeckenden Flüssigkeit. Immer noch geil durch Pascals Stösse schluckt sie den Saft hinunter.
„Der Geschmack ist überraschenderweise ein wenig angenehmer als der von Pascals Sahne“, denkt Marina überrascht, „aber vielleicht bin ich auch einfach geiler drauf heute.“
Auch Pascals Stösse werden nun immer schneller und bald darauf spritzt er seinen Saft in sie hinein. Zeitgleich schafft es auch Marina, sich einen weiteren Sklavinnenorgasmus zu ergattern, den sie in vollen Zügen geniesst. Erschöpft und glücklich bleibt sie liegen. Auch die beiden Männer müssen sich nach den heftigen Orgasmen etwas erholen.
Nur Lena hat von all dem nichts mitbekommen und ist fleissig am kochen.
Nachdem sich die drei etwas erholt haben, sagt ihr Pascal, dass sie sich langsam für ihren Ballettboots-Test bereit machen soll, da schliesslich bald Lena das Essen zubereitet hat. Marina macht sich sofort daran, sich kurz unter der Outdoordusche sauber zu machen, dann anzukleiden und die Boots zu schnüren, da dies jeweils einige Zeit in Anspruch nimmt. Pascal erzählt Reto unterdessen von seinen zwei Ferienangeboten, je nach Ausgang des Ballettwalks.
„Cool, da hoffe ich für dich, dass sie doch einmal umknickt“, lacht Reto.
Reto und Pascal setzen sich schon mal an den Tisch und warten auf Marina. Nach einigen Minuten kommt sie überraschend mühelos in ihrem sexy Outfit auf die Herren zu.
„Hol uns schon mal zwei Biere und deck den Tisch!“ sagt Pascal.
Marina läuft gehobenen Hauptes ins Haus. Reto und Pascal sind begeistert von den Fortschritten der Sklavin.
„Es sieht so aus, dass du wohl tiefer in die Tasche greifen musst für den Urlaub“, stichelt Reto.
„Abwarten, abgerechnet wird am Schluss. Aber sie hat es wirklich viel besser drauf als letzte Woche, das Training hat wohl gefruchtet“, gibt Pascal anerkennend zu.
Und schon kommt Marina wieder gestöckelt mit einem Tablett. Einige kurze Wanker sind zu erkennen, aber die beiden Biere landen unversehrt auf dem Tisch.
Auch die Vorspeise serviert sie mit Bravour und so können alle zusammen den ersten Gang geniessen. Marina ist froh, kann sie wieder für eine Weile absitzen, da der Gang mit diesen Mörderheels doch sehr die Füsse belastet. Während dem Essen erzählt sie Pascal noch vom Enthaarungstermin bei Lena und lässt die Bemerkung wegen der Bezahlung fallen.
„OK, ich habe den Wink verstanden und werde die Kosten übernehmen. Bedingung ist aber, dass sämtliche Körperhaare dauerhaft entfernt werden. Den Landing-Stripe kannst du abschminken.“
Einmal mehr ist Marina in der Zwickmühle. Sie denkt darüber nach und rechnet im Kopf vor: „Etwa mit acht Behandlungen ŕ 500 Franken sind zu rechnen, hat Lena gesagt, das macht also etwa 4‘000.-. Ist mir dieser kleine Haarstreifen also tatsächlich 4‘000.- Franken wert? Nicht wirklich, oder? Ich muss wohl oder übel wieder einmal kapitulieren.“
So antwortet Marina nach kurzer Denkpause: „Vielen Dank mein Herr, ich nehme gerne ihr Angebot an:“
Zufrieden gönnt sich Pascal einen weiteren Schluck Bier und macht sich über den feinen Salat mit Lachsstreifen her. Die paar Tausend Franken sind es ihm definitiv wert, wenn seine Sklavin dafür zukünftig immer perfekt enthaart ist. Nach so kurzer Zeit konnte er bereits so viel erreichen mit seiner Sklavin. Er konnte sich keine bessere Entwicklung der Beziehung vorstellen.
Als alle ihren Teller aufgegessen haben, macht sich Marina wieder auf, den Tisch abzuräumen. Lena begleitet sie, um die Hauptspeise noch fertig anzurichten. Auch diesmal schafft es Marina professionell und ohne Fehler. Wenige Minuten später erscheint sie mit der Hauptspeise: Kalbsschnitzel an einer exzellenten Pilzsauce, Risotto und Saisongemüse. Kurz vor dem Erreichen des Tisches kommt sie diesmal etwas ins Schwanken, kann sich aber noch knapp vor einem Sturz retten. Glück gehabt. Wobei Pascal eigentlich froh war, dass nicht noch die Hauptspeise daran glauben musste, wäre schade gewesen.
Während dem Essen diskutieren sie, was nach dem Dessert noch auf dem Programm stehen soll. Sie einigen sich auf eine Boccia-Runde im Garten, Männer gegen Frauen. Diejenige Gruppe die verliert, muss wiederum eine Aufgabe absolvieren. Beide Gruppen schreiben einen möglichen Vorschlag auf und die Verlierer müssen dann aus den zwei Vorschlägen einen ziehen. Sofort werden in den beiden Zweierteams mögliche Aufgaben überlegt. Es stellt sich als gar nicht so einfach heraus, da es sie ja selber unter Umständen treffen könnte. Schliesslich schreiben die Mädels folgende Aufgabe auf:
Die Verlierer müssen einen Tag im anderen Geschlecht verbringen, d.h. sich so Verhalten und kleiden wie das andere Geschlecht.
Natürlich denken die Mädels dabei an das lächerliche Bild, wenn ihre Männer einen solchen Tag inkl. High Heels verbringen müssten. Für sie selber wäre es weniger schlimm und auffällig, als Mann verkleidet einen Tag zu verbringen.
Es wird kurz über den Vorschlag diskutiert und man hält es für durchaus umsetzbar und auch reizvoll, v.a. als Gewinner zum Zuschauen. Die Männer schlagen folgende Aufgaben vor:
Die Verlierer verbringen einen Tag als Tier.
Auch diesen Vorschlag findet Anklang und macht stellt sich schon amüsiert vor, wie der Verlierer oder die Verliererin im Garten an einen Baum pinkeln muss.
„So, hol uns nun noch das Dessert. Kann es kaum erwarten, das Choco-Mousse zu essen“, befiehlt Reto. Marina räumt die Teller ab und stöckelt bimmelnd Richtung Haus. Da passiert es doch tatsächlich. Eine kurze Unkonzentriertheit und sie knickt seitlich mit dem rechten Fuss ab. Zum Glück lässt sie das Tablett fallen und kann dadurch mit den Händen den Sturz einigermassen auffangen. Die Teller gingen natürlich in die Brüche, aber das war sowieso Nebensache. Lena hilft ihr sofort aufzustehen.
„Alles OK meine Liebe?“ ruft ihr Pascal besorgt zu.
Als Marina mit dem Kopf nickt, ist er doch beruhigt.
Dann sagt er neckend: „Ich freue mich schon auf den Campingurlaub.“
Marina ärgert sich sehr über diesen Fehltritt, fast hätte sie es geschafft, aber nun hat sie doch verloren und der zweiwöchige Nackturlaub ist nicht mehr zu verhindern.
Sie gehen ins Haus und Marina bringt zum Glück fehlerfrei dann noch die vier Desserttellerchen, während Lena die Scherben schnell aufgewischt hat.
Nach einer gemütlichen Dessertrunde wird Marina endlich von den schmerzhaften Schuhen erlöst und darf als Erholung nun barfuss Boccia spielen. Aber mit ihrem kaum verhüllenden Röckchen, den Ketten von der Handmanschette zum Hals und dem Latex-Top sieht sie auch so noch ausreichend sexy aus. Da die Zeit doch schon etwas fortgeschritten ist, einigen sie sich auf nur ein Spiel. Wer mehr Punkte macht gewinnt. Marina ist die erste, die mit Glöckchen-Klängen begleitet die erste Kugel wirft. Das Spiel ist am Anfang ziemlich ausgeglichen, dann gehen die Männer aber etwas in Führung und können die Führung bis einen Wurf vor Schluss behalten. Da nur noch Reto als letzter Werfer eine Kugel schiessen muss, stehen sie eigentlich als Sieger fest. Die Mädels haben sich bereits abgefunden, dass sie ein Zettelchen ziehen dürfen. Doch ehrgeizig wie Reto ist, will er die Bilanz natürlich noch etwas verbessern und peilt den total Triumph an. Er schiesst die Kugel und verpasst haarscharf das anvisierte Ziel. Prompt trifft er jedoch das kleine Bällchen und die geworfene Kugel nimmt es direkt in die Zange mit einer gegnerischen Kugel. Reto ärgert sich grün und blau. Pascal nimmt es jedoch ziemlich gelassen und analysiert das Ergebnis. Überrascht stellt er fest, dass nun doch tatsächlich ein Unentschieden gegeben hat, da beide Kugeln direkt die kleine Kugel berühren. Nun wird diskutiert, wie der Sieger festgestellt werden kann. Lena sagt dann: „Die Abmachung war, dass der Verlierer ein Zettel ziehen muss. Nun sind bei einem Unentschieden eigentlich beide Verlierer und so müssen auch beide Teams ein Zettel ziehen, ok?“ Alle sind mit dem Vorschlag einverstanden und so nimmt Pascal die beiden Zettel je in eine Hand und versteckt sie hinter seinem Rücken. „Lena, du darfst für dein Team einen Zettel ziehen. Diese Aufgabe müsst ihr dann erfüllen. Wir werden die andere Aufgabe dann leider erfüllen“, sagt Pascal mit gespieltem bösen Blick zu Reto.
Lena zeigt auf die rechte Hand und öffnet anschliessend gespannt den Zettel: „Marina, wir dürfen Pferd und Hund spielen.“
„Das heisst aber auch, dass unsere beiden Männer mal als Frauen den Tag verbringen müssen“, ergänzt Marina amüsiert.
„Da wir alle nun eine Aufgabe erfüllen müssen, schlage ich vor, dass wir doch am Sonntag diese einlösen und zwar gerade alle zusammen. Die Männer können dabei Frauchen und Reiterin spielen“, schlägt Lena vor, „und als Nebeneffekt bleibt so auch das Dominant-Devote-Verhältnis bestehen.“
„Coole Idee, so machen wir es“, antwortet Reto auf den Vorschlag.
„Wir dürfen aber auch als Tiere euch korrigieren, falls ihr euch nicht ladylike verhält, das muss erlaubt sein“, ergänzt Marina noch.
„Ja das ist erlaubt für diesen wohl verrückten Sonntag“, gibt Pascal lächelnd zur Antwort, „und das gegnerische Team ist für das Outfit jeweils verantwortlich. Ihr besorgt uns also die gewünschte Damenkleidung und wir eure Tiersachen.“
„OK“ antworten die beiden Subs und Lena ergänzt: „Ich will jedoch unbedingt das Pferd sein, das ist ja logisch als leidenschaftliche Reiterin.“
„OK, so bin ich der Hund“ bejaht Marina.
Nachdem sie gemütlich noch einen Digestif zu sich genommen haben, verabschieden sie sich voneinander und Pascal bringt Marina noch fast bis nach Hause. Gemeinerweise hält er an der Kreuzung zu ihrer Strasse, gibt ihr einen Kuss auf die Stirn und sagt lächelnd: „So, die restlichen paar Schritte kannst du sicherlich zu Fuss machen. Das Glöckchen darfst du dann zuhause entfernen.“
Marina war so oder so bereits wieder nervös über den bevorstehenden Gang bis zu ihrer Wohnung und nach dieser Ankündigung wird das zwiespältige Gefühl in der Magengegend noch stärker.
„Danke Herr fürs Heimfahren. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend. Ich nehme an, dass ich Sie am Sonntag wieder sehe?“, sagt sie dann ohne zu jammern.
„Ja genau, am Sonntag, bin gespannt. Meine Kleidergrössen habe ich dir ja gegeben. Schlaf gut.“
Marina steigt schutzlos mit ihrem transparenten Röckchen aus und stöckelt bimmelnd so schnell als möglich Richtung ihrem Wohnhaus. Pascal beobachtet die Situation noch vom Auto aus.
So spät am Abend in dieser Stille war das Glöckchen natürlich noch stärker zu hören. Wie nicht anders erwartet, trifft sie natürlich prompt noch eine ältere Dame, die mit ihrem kleinen Schosshund nochmals Gassi geht. Verwundert schaut sie Marina an und fragt: „Junge Dame, haben sie nicht kalt so leicht bekleidet?“
„Nein nein, es ist ja wirklich ein angenehmer Sommerabend. Zudem wohne ich gleich in der Nähe.“
„Ach so, ja dann noch einen schönen Abend.“
„Danke, das wünsche ich Ihnen auch.“
Die Dame läuft zum Glück weiter, vermutlich hat sie nicht mal gemerkt, dass sie unten völlig nackt war. Und das Glöckchen war wahrscheinlich doch zu leise für die betagten Ohren.
Im Treppenhaus greift sie dann zwischen ihre Beine und sorgt dafür, dass das Glöckchen nicht mehr bimmelt. Schnell hastet sie nach oben und ist erleichtert, als sie endlich in ihren eigenen vier Wänden steht. Erschöpft geht sie noch in der Küche etwas trinken und macht sich dann relativ schnell bereit fürs Bett. Das Glöckchen entfernt sie noch behutsam von ihrem Klitpiercing, dann hüpft sie nackt ins Bett.
„Bin gespannt, wie sich morgen das Entfernen der Haare mit diesem IPL-Gerät anfühlt“, denkt sie sich noch und schläft schon bald darauf K.O. ein.
Der darauffolgende Tag verging wie im Fluge und Marinas Gedanken schwirrten immer wieder zum bevorstehenden Enthaarungstermin bei Lena. Pünktlich wie die Schweizer Uhren klingelte sie um 17.15 Uhr im Studio von Lena, sie ging direkt von der Arbeit dorthin. Das Studio war Parterre in einer Nebenstrasse der Shoppingmeile gelegen. Zwar etwas versteckt, aber doch sehr zentral. Freudig und doch etwas nervös betritt sie das top gestylte Studio und wird kurz darauf von Lena mit einem Kuss begrüsst.
„Kleinen Moment noch, bin gleich bei dir“, sagt Lena und verschwindet nochmal ins hintere Zimmer.
Fünf Minuten später erscheint sie mit einem jungen männlichen Kunden und kassiert 200 Franken ein. Nachdem der Herr gegangen war, bittet sie Lena ins Behandlungszimmer. Sie erklärt Marina nochmal alles Wichtige zur Behandlung.
„So, dann wollen wir mal beginnen. Es wird sicher zwei Stunden oder noch länger dauern, bis ich alle Stellen mal behandelt habe. Wo soll ich beginnen?“
„Beginn doch mal beim Bein“, sagt Marina und zieht ihre Strapsen und den Rock aus. Nur mit dem Blusenstringbody bekleidet, legt sie sich auf den Behandlungsstuhl, der nun flach hochgefahren wird.
„Tolle Bluse“, sagt Lena, als sie das Kleidungsstück richtig betrachtet, „ist das auch bequem?“
„Ja, hätte es zuerst auch nicht gedacht, aber es ist wirklich bequem und auch praktisch, da man nicht dauernd wieder die Bluse in den Rock verstauen muss. Kann ich dir nur empfehlen.“
Lena beginnt die Behandlung und fragt nach einigen Sekunden, ob es auszuhalten ist.
„Ja kein Problem, es ist zwar nicht gerade eine Massage, aber durchaus gut auszuhalten“, antwortet Marina, die froh ist, dass es tatsächlich kaum spürbar ist.
Nach unzähligen Lichtimpulsen kommt Lena am Schambereich an.
„Willst du jetzt also tatsächlich alles wegmachen, ok?“ fragt Lena nochmals sicherheitshalber.
„Ja, kannst du, sofern ich es aushalten kann. Dieser Streifen ist mir dann doch nicht so viel Geld wert. Und falls ich wirklich mal Haare dort wieder benötige, kaufe ich mir ein Intimtoupet, wie ich es im TV mal von Japanerinnen gesehen habe“ scherzt Marina.
Lena lacht und bittet Marina noch unten ganz freizumachen. Marina öffnet den Body und dann beginnt Lena ganz langsam den Intimbereich zu behandeln. Marina lässt sich nichts anmerken.
„So, nun musst du etwas die Beine spreizen, damit ich auch die Schamlippen behandeln kann. Dies wird vielleicht etwas mehr spürbar sein, aber sollte doch gut aushaltbar sein.“
Marina spreizt die Beine und Lena sieht nun zum ersten Mal ihre neuen Schamlippenpiercings in voller Pracht.
„Hey cool, sieht sexy aus deine beiden Ringe. Man sieht die wirklich erst, wenn du dich so offen zeigst. Stören sie eigentlich beim Sitzen oder ist alles gut machbar?“
„Ja danke, finde sie inzwischen wirklich auch toll. Das Sitzen war eigentlich nie ein Problem, nur Fahrradfahren ist am Anfang leider nicht möglich. Aber nächste Woche probiere ich es wieder, ich kann ja notfalls auch fahren ohne abzusitzen.“
Nun beginnt Lena vorsichtig die Intimregion mit den Lichtimpulsen zu beschiessen und umfährt so gut als möglich die Piercingstellen. Hier muss Marina doch ab und zu etwas zucken, da es sich zwischendurch wie kleine heisse Nadelstiche anfühlt. Wenn Lena jedoch ihre Schamlippen in die richtige Richtung zieht oder drückt, wechselt es schnell wieder in spezielle angenehme Gefühle.
Lena registriert das als feinfühlige Frau natürlich sofort und fragt Marina darauf: „Hast du eigentlich schon mal etwas mit einer anderen Frau gehabt?“
Etwas überrascht über die Frage antwortet sie: „Nein, wenn man nicht die Kussexperimente in meiner Jugendphase dazu zählt. Du schon?“
„Mmmh, ja schon, weiss nur nicht genau mit wem“, antwortet Lena.
„Verstehe ich jetzt nicht ganz. Kennst du die Frau nicht?“
„Es war eben so“, beginnt Lena zu erzählen, während dem sie weiterhin die Behandlung fortführt, „wir haben einen kleinen geheimen SM-Zirkel. Meistens einmal pro Woche treffen wir uns, meistens bei uns im Spielzimmer.“
Marina schaut Lena ungläubig an. „SM-Zirkel? Spielzimmer?“, davon hat sie ja noch nie etwas erzählt, denkt sich Marina und fragt: „Ihr habt ein Spielzimmer? Davon hast du mir ja nie erzählt und schon gar nicht von diesem Zirkel.“
„Ja, das stimmt. Eigentlich wissen von diesem Zirkel und dem Spielzimmer nur die drei anderen Zirkelmitglieder und ihre Sklavinnen. Du bist also die erste, die ausserhalb des Zirkels davon weiss. Aber da wir ja überraschenderweise festgestellt haben, dass ihr auch per Zufall ähnliche Vorlieben pflegt, erlaubte mir Reto dir davon zu erzählen bei Gelegenheit. Du darfst es auch Pascal weiter erzählen, aber sonst ist es absolut verboten mit jemand anderen darüber zu sprechen. Versprochen?“
„Ja sicher, ich werde es für mich behalten und nur Pascal davon erzählen. Mach dir keine Sorgen. Aber du machst mich echt neugierig. Erzähl mir mehr davon und v.a. von deinem Erlebnis.“
„Alles der Reihe nach“, beginnt Lena zu erzählen, „Reto hat diesen Zirkel vor etwa zwei Jahren mit zwei Freunden aus einem SM-Stammtisch gegründet. Damals hatte er jedoch noch eine andere Partnerin. Später kam dann nochmals ein Bekannter dazu und bald darauf lernte ich ihn dann kennen. Ich bin jetzt seit etwa einem knappen Jahr als seine Sub im Zirkel.
„Das ist ja interessant. Wie hast du ihn denn eigentlich überhaupt kennen gelernt?“ fragt Marina neugierig weiter.
„Ganz klassisch in einer Disco. Ich war dort als Go Go-Tänzerin engagiert und da meine Performance einige Spielereien aus dem SM-Bereich beinhalten, hat er mich nach der Show angesprochen und so kamen wir ins Gespräch. Beim nächsten Auftritt in einer anderen Disco war er wieder dort und dann hat es gefunkt. Wir haben von Anfang an offen über dieses Thema gesprochen und so war es ein logischer Schritt, das ich mich ihm als Sub hingab.“
„Spannend. Als Go Go-Tänzerin hast du auch noch gearbeitet?“
„Ja, habe mir damit meine Ausbildung und das Studio finanziert. Inzwischen habe ich aber damit aufgehört und arbeite ausschliesslich noch als Kosmetikerin.“
Lena hat inzwischen den Unterkörper vorne vollständig behandelt. „So, nun kommen noch die Achselhöhlen dran, danach kannst du dich umdrehen und wir behandeln noch deine Rückseite.“
Marina zieht nun der Blusenbody vollständig aus und liegt nun nackt vor Lena, was für sie jedoch inzwischen ziemlich natürlich geworden ist.
Sie ist jedenfalls froh, dass sich die Behandlung so harmlos anfühlt und lässt sich relativ entspannt noch die restlichen Stellen enthaaren.
„Du wolltest doch noch dein homoerotisches Erlebnis erzählen?“ hackt dann Marina nach.
„Ja stimmt, wir waren ja eigentlich bei diesem Zirkel. Nun eben, eigentlich hatte ich bis jetzt nie etwas mit anderen Mädels. Ich war zu sehr auf Männer fixiert und konnte es mir nicht wirklich vorstellen, das habe ich auch Reto gesagt. Reto hat mich dann eben in seinen Zirkel eingeführt und ich habe einige tolle Erfahrungen dort gemacht, jedoch hat mich ausschliesslich Reto behandelt. Die anderen haben nur zu gesehen, was zwar für mich trotzdem Überwindung brauchte, aber das lernt man ja schnell. Das kennst du ja bestens mit deinen geilen Outfits“, sagt Lena lächelnd.
Marina wird etwas verlegen und nickt.
„Nun eines Abends, ich war gerade mit einer Maske über den Kopf auf einem Gynostuhl gefesselt und mit Retos Sperma gefüllt, hörte ich Reto einer Sklavin sagen, dass sie mich sauber lecken soll. Ich protestierte und bekam dafür zuerst gerade mal fünf Peitschenschläge auf meine Scham. Und so liess ich es über mich ergehen. Ich konnte mich überhaupt nicht entspannen, da ich genau wusste, dass nun eine Frauenzunge halb in mich eindringt. Aber schliesslich musste ich zugeben, dass es doch auch schön war. Wenn ich nicht die Vorstellung im Kopf gehabt hätte, dass mich nun eine Frau leckt, hätte ich es wohl richtig geniessen können. Aber wie gesagt, ich weiss bis heute nicht, welche der anderen drei Sklavinnen mich nun wirklich geleckt hatte. Vielleicht auch besser so“, sagt Lena schmunzelnd.
Marina hat den Erzählungen konzentriert zugehört und irgendwie hat es sie auch etwas erregt. Sie hatte zwar auch noch nie wirklich bisexuelle Gelüste, aber als Sklavin so ausgeliefert zu sein, macht sie dann doch irgendwie an.
„Ist ja wirklich ein geiles Erlebnis“, sagt Marina dann schliesslich, „da erlebst du sicherlich viele geile aber auch grenzwertige Dinge, oder?“
„Ja definitiv“, antwortet Lena, „das wäre doch auch was für dich? Reto hat mir schon mal angedeutet, dass ihr sicherlich noch gut in den Zirkel passen würdet. Er findet, dass 10 Personen gerade so die richtige Anzahl Leute wären. Was meinst du?“
„Ich weiss nicht. Sicherlich reizt es mich in meinen erotischen Vorstellungen, wenn ich solche Storys von dir höre, aber real dies so auszuleben ist dann wohl doch etwas krasser. Wie sind denn so die anderen drei Pärchen?“ fragt sie dann, um wieder Lena das Wort übergeben zu können.
„Die sind wirklich alle in Ordnung. Bis auf Marc, der 46 ist, sind alle in ähnlichem Alter wie Reto und sehen nicht mal übel aus. Die Sklavinnen sind sehr verschieden. Rosa, die Sklavin von Marc ist mit 48 die Älteste von allen und auch etwas rundlicher. Für uns jüngere Sklavinnen ist sie so etwas wie die Sklavinnen-Mama. Die Sklavin von Peter heisst Lisa und ist 31 Jahre, eine wirkliche Extremsklavin, die bereits über 10 Jahre Erfahrung hat und echt belastbar ist. Und schliesslich noch die junge Arjeta, gerade 19 Jahre geworden und die von Stefan langsam in die Welt eingeführt wird. Du siehst also, ein bunt durchmischter Haufen verrückter Leute, aber wir sind wirklich inzwischen eine coole Gemeinschaft geworden, v.a. auch unter uns Frauen haben wir es wirklich gut und machen manchmal auch privat miteinander zum Fitness oder ähnlichem ab.“
Marina hört fasziniert zu und versucht sich gerade diese Truppe plastisch vorzustellen.
„Mal schauen was Pascal dazu meint“, sagt dann Marina.
„Ja mach das, wir würden uns sicherlich über euch freuen im Zirkel, das haben wir bereits abgeklärt. Und wenn du den Aufnahmetest bestehen würdest, dann wärst du bereits beim dritten Abend ein vollwertiges Mitglied.“
„Aufnahmetest?“, fragt Marina erschrocken.
„Ja, jede Sklavin muss zuerst einen Aufnahmetest bestehen. Dort wird getestet, ob du die verschiedenen vorgeschriebenen Grundhaltungen beherrscht. Selbstverständlich könntest du diese nach dem Vorstellungsabend eine Woche lang üben. Und dann folgen noch einige Belastungstests, aber die sind streng geheim und niemand darf mit jemand anderem darüber reden. Ich weiss also auch nicht, ob die anderen Sklavinnen dieselben Tests machen mussten oder nicht. Wir reden nicht darüber.“
„Puuuh, dann muss ich es mir doppelt überlegen, ob ich das möchte“, sagt Marina verunsichert.
„Mach dir nicht zu viele Sorgen. Falls Pascal wirklich in den Zirkel möchte, dann bestehst du sicherlich auch die Tests. Wir anderen Mädels haben das auch geschafft.“
Lena behandelt noch die letzten paar Stellen, dann ist die erste Behandlungsrunde fertig.
„So, du kannst dich wieder anziehen. In etwa 6 – 8 Wochen werden wir dann die zweite Runde durchführen, ok?“ sagt Lena.
„Ja danke, das machen wir. Und danke nochmals für deinen Freundschaftspreis, ist echt lieb von dir“, erwidert Marina.
Sie verabschieden sich voneinander und Marina geht mit leicht erwärmtem Körpergefühl nach Hause.
„Hoffentlich spüre ich morgen nichts davon, damit ich ohne Probleme Unihockey spielen kann. Und vor allem hoffe ich, dass man morgen nichts sieht von der Behandlung“, macht sich Marina Gedanken.
Den Abend verbringt Marina noch beim Surfen im Internet auf diversen Bodypainting-Seiten, um sich Ideen für ihren eigenen Farbschmuck zu holen. „Die werden wohl Augen mache beim Fotoshooting“, denkt sie sich schmunzelnd, „ist wirklich eine coole Idee von Pascal, auch wenn sie mir wieder viel Mut abverlangt.“
Gegen 23 Uhr hüpft Marina dann zufrieden ins Bett und fiebert bereits dem Unihockeyspiel entgegen.
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(AutorIn)
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Bis bald...«
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Hoffedlich muss man nicht wieder solange auf die vortsetzung warte«
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mal wieder supergut!!!
Hoffentlich gehts bald weiter!!«
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Bitte, bitte schnell fortsetzen«
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