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Kommentare: 3 | Lesungen: 4447 | Bewertung: 7.33 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 03.07.2012

Vom Streetparade-Girl zur Sklavin - Teil 8

von

Schon wieder feucht zwischen den Beinen wacht Marina auf. Die letzten Tage hat sie zunehmend heissere Träume und wacht immer leicht erregt am Morgen auf. Die Erlebnisse beschäftigen sie doch stark und werden wohl in der Nacht verarbeitet. Speziell die Sache mit dem SM-Zirkel lässt Marina nicht mehr los. Innerlich wünscht sie sich nichts mehr als in den Zirkel aufgenommen zu werden und die anderen Sklavinnen kennen zu lernen, trotzdem hat sie auch zahlreiche Ängste und Bedenken, die sie doch eher zurück hält. Marina plant aber ihrem Herrn von Lenas Beichte zu erzählen, da Pascal wohl sowieso früher oder später von Reto davon erfahren würde. Und insgeheim hofft sie doch, dass Pascal sie zwingt mit zum Zirkel zu kommen.


Doch heute ist vorerst mal der nächste Unihockeymatch an der Reihe. Die Mädels wollen unbedingt gewinnen, um sich einen Aufstiegsplatz zu erkämpfen. Marina begutachtet ihren sportlichen Body von allen Seiten und ist froh, dass man nichts von der Enthaarungs-Behandlung sieht, die Haut ist wirklich nicht rot geworden. Dann zieht sie sich sehr leger an und wählt eine bequeme schwarze Leggins und ein Long-Shirt mit einem sexy Ausschnitt. Der BH und der Tanga ist ebenfalls schwarz. Nach einem gesunden Frühstück packt sie ihre Sportsachen und marschiert zur Sporthalle.


Ausser Brigitte, die Torhüterin, ist noch niemand in der Umkleidekabine. Da sie immer am längsten Zeit benötigt, um sich ihre Schutzausrüstung anzuziehen, erscheint sie meistens etwas früher. Sie begrüsst sie herzlich und zieht gemütlich das Matchoutfit an. Nacheinander erscheinen alle Spielerinnen und nach einer kurzen Taktik-Besprechung geht es auf das Spielfeld.


Die Teams spielen sich kurz ein und anschliessend wird pünktlich das Spiel angepfiffen. Motiviert durch den Wetteinsatz zeigen die Spielerinnen auch dieses Wochenende eine tolle Leistung und gewinnen diesmal verdient mit 7 zu 5 gegen die nun ehemaligen Tabellenzweiten.


Freudig umarmen sich die Mädels.


„Der Wetteinsatz hat wohl definitiv seine Wirkung gezeigt, anscheinend wollte niemand ohne Unterwäsche den Spieltag erleben“, sagt dann die Spielführerin Sandra nach dem Spiel, „ich denke, der Wetteinsatz belassen wir so für das nächste Spiel, ok?“


Alle Mädels sind einverstanden mit dem Vorschlag.


Beim Duschen fällt Marina auf, dass sich haartechnisch doch wieder einiges getan hat. Die meisten Mädels haben sich wieder etwas Schamhaare wachsen lassen, aber die Bikinizone schön wegrasiert. Einige sind aber wohl auf den Geschmack gekommen und zeigen auch heute eine blitzblanke Möse. Und nur ein Mädchen hat bereits wieder einen stoppeligen Wildwuchs. Doch diesmal bleibt das Gesprächsthema vor allem der tolle Match und die schlüpfrigeren Themen kommen nicht in den Fokus.


Bereits um 13 Uhr ist Marina wieder zuhause. Marina isst gemütlich einen Salat und macht sich dann für eine Shopping-Tour wieder auf in die Stadt. Sie will sich heute noch ein spezielles Mädchen-Outfit für Pascal einkaufen, denn morgen muss er ja einen ganzen Tag als Frau verbringen. Da er leider überhaupt nicht ihre Grösse hat, will Marina vom Ausverkauf profitieren und das eine oder andere billige Teil für ihn kaufen. V.a. will sie ihm hohe Schuhe kaufen, damit er auch mal einen ganzen Tag leiden muss. Nur wird es wohl etwas schwierig, passende hohe Schuhe mit Schuhgrösse 42 zu finden. Dann erinnert sich Marina an die devote Verkäuferin Karina aus dem Fetisch-Laden. Sie kramt sich die Nummer von ihr heraus und ruft sie an. Nach wenigen Sekunden nimmt Karina ab: „Hallo?“


„Hey Karina, ich bin es Marina. Wir haben uns vor einigen Tagen im Laden kennen gelernt, als ich mir Ballettboots gekauft habe. Erinnerst du dich noch? Du hattest mir ja deine Nummer gegeben.“


„Ja klar erinnere ich mich“, antwortet Karina mit freudiger Stimme, „hoffe dir geht es gut?“


„Danke, wunderbar. Ich habe eine kleine Frage. Wir haben eben eine Wette gemacht und nun muss Pascal morgen einen ganzen Tag als Frau verkleidet verbringen. Hättest du per Zufall einige coole Teile in seiner Grösse, die nicht allzu teuer sind, er braucht sie ja nur einmal?“ fragt Marina.


„Das ist ja witzig. Ja du hast echt Glück, wir haben einige Lagerbestände und Saisonartikel, die wir zu einem wirklich billigen Preis verkaufen. Komm doch kurz vorbei, dann können wir etwas zusammen stellen.“


„Super, das mache ich, bin bald bei dir. Tschüss.“


Marina nimmt sofort das passende Tram. Während der Tramfahrt bemerkt sie plötzlich ein Ziehen am Fuss. Erleichtert stellt sie fest, dass es nur ein kleiner Junge ist, der fasziniert die Anhänger ihrer Fusskette betrachtet. Marina hat sich inzwischen schon richtig an die spezielle Fusskette gewöhnt, doch nun wird es ihr wieder richtig bewusst, dass sie doch eher ein spezielles Kettchen bzw. Anhänger trägt. Zum Glück erreicht sie kurz darauf die Haltestelle vor dem Laden und sie steigt schnell aus. Dort erwartet sie bereits Karina. Sie begrüssen sich schon fast wie alte Freundinnen. Karina ist ähnlich gewagt gekleidet wie beim ersten Mal, als Marina mit Pascal in diesem Laden war. Ihre Füsse waren wieder mit einer kurzen Kette verbunden und auch der Ring der O trägt sie um den Hals. „Das gehört wohl zur Arbeitskleidung“, denkt sich Marina und bestaunt das weitere Outfit von Karina. Diesmal trägt sie schwindlig hohe weisse Plateauschuhe, ein weisses ultrakurzes Röckchen und ein enges, ebenfalls weisses Korsett, das ihre kleinen Brüste jedoch frei lassen. Die beiden Ringe in den Brustwarzen sind mit einer kleinen Kette verbunden.


„Hey Marina, ich habe die Zeit kurz genutzt und dir bereits einige coole Teile aus unserem Ausverkauf beiseitegelegt. Ich denke, die sollten von der Grösse her passen. Komm mit.“


Marina verschwindet mit Karina in einem Nebenraum und begutachtet die zusammengestellten Kleidungsstücke. Karina hat sich echt Mühe gegeben und ganz unterschiedliche Wäschestücke ausgesucht. Sie beraten sich amüsiert, bei welchen Teilen Pascal wohl am meisten leiden müsse. Schliesslich wählt Marina folgende Stücke:


ein kleiner transparenter pinkiger String


pinkige Nylon-Overknees


ein schwarz-pinkig-kariertes, ultrakurzes Schottenröckchen


schwarzen Push-up-BH


fast transparentes, schwarzes Kurzarm-T-Shirt


Die beiden Mädels amüsieren sich gewaltig und phantasieren bereits, wie lächerlich wohl Pascal aussehen wird. Da alle Artikel aus dem Ausverkauf stammen, hält sich der Preis noch in Grenzen und Marina ist es der Spass wirklich wert.


Nur für die Schuhe haben sie noch keine Lösung gefunden.


Karina trippelt, behindert durch ihre Fussketten, kurz aus dem Raum und erscheint bald darauf wieder.


„Ich habe kurz meine Chefin gefragt betreffend der Schuhe. Sie gestattet dir bzw. Pascal als guten Kunden, ein Paar Schuhe für morgen auszuleihen. Komm ich zeige dir das Regal mit den grossen Grössen.“


„Cool, das ist echt nett, danke.“


Leider ist die Auswahl nicht allzu gross, aber für Marina war das Aussehen der Schuhe auch nicht das Wichtigste. Hauptsache, er muss mal Schuhe mit hohen Absätzen tragen. Schliesslich findet sie doch ein tolles Paar schwarze Stiefel mit spitzer Front und 9cm hohen Absätzen.


„Perfekt“, sagt Marina, „die würde ich sehr gerne für morgen ausleihen. So das wäre dann definitiv alles.“


„OK, freut mich, hast du alles gefunden. Das wird wohl sicher ein witziger Tag morgen.“


„Ja danke, wird sicher witzig, obwohl ich gleichzeitig den Tag als Hündin verbringen darf“, sagt Marina darauf.


„Echt? Ihr habt ja echt witzige Wetteinsätze ausgewählt. Da wäre ich ja gerne als Mäuschen dabei morgen.“


„Tja, du wärst wohl ein zu grosses und heisses Mäuschen, als dass du nicht entdeckt würdest“, sagt Marina lachend, „aber wollen wir uns nicht z.B. am Dienstag-Abend mal zu einem Café treffen? Wollte dich eigentlich schon länger mal anrufen. Würde gerne mehr von deinem sicher spannenden Leben erfahren und v.a. deine Erlebnisse mit diesem Keuschheitsgürtel interessieren mich brennend.“


„Ja gerne, aber dann musst du mir natürlich von deinem morgigen Erlebnis erzählen. Ich frage noch kurz Martha, ob Dienstag-Abend ok ist.“


Sie tippelt ins Hauptladenlokal mit Marina und fragt leise Martha um Erlaubnis. Martha nickt kurz.


Dann verabschiedet sich Karina und verschwindet wieder in den hinteren Teil mit den Fetisch-Sachen. Martha kassiert die ausgewählten Kleider ein und wünscht Marina noch einen schönen Abend inkl. Gruss an Pascal.


Zufrieden und mit voller Vorfreude auf den morgigen Tag geht Marina nach Hause.

Am nächsten Morgen erwacht Marina bereits um 7 Uhr, obwohl Pascal erst um 8 Uhr 30 zu ihr kommt. Sie haben mit Reto & Lena abgemacht, dass alle bereits in ihrer Rolle erscheinen müssen. So wird also Pascal bereits bei ihr zuhause als Frau umgepolt und Marina muss schon als Hündin anreisen. Etwas nervös über den bevorstehenden Tag geht sie erstmals ausgiebig duschen und rasiert sich wie gewohnt den Körper. „Bin echt froh, wenn diese aufwändige Rasiererei überflüssig geworden ist“, denkt sich Marina, als sie gerade vorsichtig ihre Schamlippen von den kurzen Haarstoppeln befreit. Immer wieder schaut sie zur fehlenden Badezimmertüre, ob nicht etwa bereits Pascal heimlich aufgetaucht ist. Die fehlende Türe ist wirklich ein Ärgernis für Marina, doch sie getraut sich nicht, Pascal danach zu fragen, da sie dann weitere Konsequenzen befürchtet. Sie verzichtet darauf, sich bereits anzuziehen, da sie ja nicht weiss, was Pascal als Hundekleidung vorgesehen hat. Stattdessen zieht sie sich einen Bademantel über und frühstückt gemütlich, wobei ihre Nervosität sie daran hindert, viel zu essen. Dann holt sie aus einer Kiste im Bürozimmer noch eine schwarzhaarige Perücke mit zwei Zöpfchen, die sie mal für den Karneval gekauft hatte. Nun sollte sie alles für den heutigen Tag beisammen haben. Die restliche Zeit verbringt Marina noch an ihrem Laptop, indem sie ihrer besten Freundin Julia noch ein E-Mail sendet.

Kurz vor halb neun öffnet Pascal mit dem Ersatzschlüssel von Marina die Wohnungstüre. Sofort kommt Marina mit gesenktem Blick auf Pascal zu und begrüsst ihn.


„Hallo Marina, bist du bereit meine Hündin?“, fragt Pascal schmunzelnd. Heute fühlt er sich nicht ganz so souverän wie sonst, da er ausnahmsweise sich selber auch ziemlich exponieren muss mit der Wetteinlösung, „für den heutigen Tag werden wir wie besprochen unser Verhältnis etwas lockern. Aber als Hündin wirst du wohl doch klar in der unterwürfigen Rolle sein. Aber nun darfst du mich zuerst mal einkleiden. Anschliessend werden wir dich in eine Hündin verwandeln.“


Marina holt die eingekauften Sachen hervor und präsentiert sie Pascal.


„Puuuh, ziemlich gewagt die Teile, da hast du ja ein krasses Outfit für mich entworfen. Zum Glück habe ich das Auto in der Tiefgarage parkieren können, sonst wäre der Gang zum Auto wohl noch peinlicher geworden“, sagt Pascal, als er die sexy Wäsche bestaunt.


„Ja, die Hündin möchte natürlich ein sexy Frauchen haben“, antwortet Marina mit einem verschmitzten Lächeln, „ich hoffe, du hast dich rasiert?“


Pascal rasiert sich zur Freude von Marina eigentlich immer die Brust, den Po und die Achselhöhlen. In der Intimgegend trägt er die Haare meistens gekürzt. Die Haare an den Beinen überlässt er jedoch Mutter Natur.


„Ja sicher, ich rasiere mich regelmässig, das weisst du doch“, antwortet Pascal.


„Na dann zieh mal ein Hosenbein hoch.“


Nun kapiert Pascal, was Marina gemeint hat und schüttelt den Kopf: „Nee, die Beine habe ich sicher nicht rasiert, das sieht ja ziemlich schwul aus.“


„Findest du? Mir gefallen jedenfalls rasierte Männerbeine. Oft haben Männer ja die schöneren Beine als Frauen und so kommen diese doch super zur Geltung. Zudem, willst du wirklich als Frau verkleidet mit so einem Beinbusch rumlaufen? Wie sieht das aus, falls dich jemand sieht und dich auf den ersten Blick als Frau wahrnimmt?“


„Ja stimmt, wenn schon, dann soll es das volle Programm Frau sein“ stimmt Pascal nach einer kurzen Denkpause zu.


So verschwindet Pascal ins Bad und kürzt sich zuerst mal mit dem Elektrorasierer von Marina die Haare, anschliessend verschwindet er in die Dusche und rasiert sich die Beine und die Intimgegend schön glatt. Er lässt jedoch als Jux und ganz ladylike einen Landing-Stripe oberhalb des Schwanzansatzes stehen. Marina schaut ihm amüsiert zu und Pascal stellt am eigenen Leib fest, wie speziell das Gefühl ist in der Dusche zu stehen und die Badezimmertüre nicht schliessen zu können. Trotzdem will er an dieser Situation zurzeit nichts ändern, da er seine Aktion doch zu genial findet.

Frisch rasiert und getrocknet steigt Pascal aus der Dusche. Marina streckt ihm sofort den kleinen transparenten String entgegen.


„Das wäre mal deine Unterwäsche.“


Pascal zieht ihn mit einem irgendwie nervösen Gefühl an. Der String bedeckt wirklich nur sehr knapp seine Kronjuwelen, wie er jeweils im Spass seine Eier nennt und den Schwanz. Sollte er einen Steifen bekommen, wird er sicherlich um einige Zentimeter das Höschen überragen. Aber da der String sowieso transparent ist, sieht man auch so alles sehr gut.


Dann darf Pascal den schwarzen Push-up BH anziehen. Leider sieht dies nicht ganz so ästhetisch aus, da naturgemäss die Fülle im BH fehlt.


„Da müssen wir definitiv noch etwas nachhelfen. Kleinen Moment“, sagt Marina und verschwindet in die Küche. Zwei Minuten später kommt sie mit zwei Busenattrappen zurück. Marina hat sich zwei Luftballons genommen und sie jeweils mit einem halben Kilo Griess aus dem Vorratsschrank gefüllt.


„Nun kannst du doch mit einem kleinen Busen die Männerwelt verzücken“, sagt Marina lachend.


Pascal fühlt sich irgendwie etwas gedemütigt, versucht sich aber nichts anzumerken.


„Der BH und das Gewicht der Brüste sind doch etwas gewöhnungsbedürftig“, sagt er dann zu Marina.


„Tja, du hast ja nun den ganzen Tag Zeit dich daran zu gewöhnen.“


Dann folgt das Anziehprozedere mit den Nylon-Overknees. Pascal findet die Farbe ziemlich peinlich und mädchenhaft und auch mit dem Hochziehen hat er so seine liebe Mühe. Marina hilft ihm aber routiniert und so steht Pascal schon bald mit pinkigen Nylons im Bad.


„So, nun folgt natürlich noch ein sexy Röckchen und das T-Shirt.“


Pascal lässt auch dies über sich ergehen und schaut sich dann im Spiegel des Spiegelschränkchens an. Leider kann er sich nicht wirklich ganz betrachten. So geht er in den Flur zum grossen Spiegel und schaut sich von allen Seiten an. Er geht auch etwas in die Knie und stellt schnell fest, dass es nicht allzu viel braucht und man sieht direkt seine Po-Backen. Dann zieht im Stehen wieder den String etwas aus seiner Arschspalte. „Das Teil ist ja wirklich unbequem“, denkt sich Pascal, der sowieso grundsätzlich keine Strings trägt, ausser bei speziellen Anlässen wie eben kürzlich an der Streetparade.


Er muss aber beim Betrachten seines Spiegelbildes ehrlich zugeben, dass das Outfit schon wirklich geil aussieht und man, vom Kopf abgesehen, eigentlich durchaus eine Frau darunter vermuten könnte.


„Das Outfit sieht wirklich sexy aus. Aber nun musst du mich auch noch im Gesicht möglichst real verwandeln“, sagt Pascal nun fast etwas stolz.


Und so macht sich Marina daran, Pascal als Frau zu schminken. Nach einer dicken Make-up-Schicht folgt dann noch etwas Puder auf die Wangen.


„Deine Augenbrauen sind leider ziemlich dicht und breit. Darf ich sie etwas damenhafter zurecht zupfen?“


„Nee Marina, das geht mir wirklich zu weit. Du kannst einige Ausreisserhaare zupfen, aber ich will keine dünnen Frauenbrauen, verstanden?“


„Ja Herr, selbstverständlich“, antwortet Marina und zupft ihm nur die Brauen einigermassen in Form.


Nun deckt Marina die Augenränder von Pascal mit einem Abdeckstift etwas ab. Seine braunen Augen betont Marina, passend zum Outfit, mit abgestimmten pinkigen Tönen. Mit dem schwarzen Kajalstift färbt sie dann den unteren Wimpernansatz auffällig schwarz und auch beim Lidansatz zieht sie einen sauberen schwarzen Strich damit. Schliesslich folgt noch schwarzer Mascara für die Wimpern.


„So, nun noch den Lippenstift, dann hast du es geschafft.“


Nach wenigen Minuten kann Pascal sich im Spiegel anschauen und erschreckt fast ein wenig. Er erkennt sich kaum wieder. Marina hat echt tolles geleistet.


„Wow, sieht toll aus“, sagt Pascal mit gespielter weiblicher Stimme und schaut sich nun auch im Ganzkörperspiegel im Flur an. Er ist wirklich begeistert was er sieht. Vor ihm steht eine wirklich sexy Frau, nur die dickeren Augenbrauen stören etwas das Bild, aber hier will Pascal keine weiteren Kompromisse eingehen.


„Danke, finde wirklich auch, dass du geil aussiehst“, sagt Marina und witzelt: „Ich muss mir direkt überlegen lesbisch zu werden.“


„Für eine geile Lesbennummer bin ich immer zu haben“, gibt Pascal zwinkernd zurück.


„So, nun kommst du aber an die Reihe, wobei wir dich viel schneller verwandelt haben.“


Pascal holt nun seinen Sack mit den Utensilien und streckt ihr dann einen Zentai mit einem Dalmatiner-Print in die Hände. Der Zentai hat im Intimbereich zwei Reissverschlüsse, die man einmal von hinten und einmal von vorne öffnen kann. Die Füsse und auch die Hände sind direkt angenäht. Auch die Kopfhaube lässt sich nicht entfernen und verdeckt das Gesicht im Stile von Catwoman. Zwei Hundeohren sind direkt an der Kopfhaube befestigt.


Marina zieht ihren Bademantel aus und zwängt sich in den Zentai. Er ist ziemlich knapp geschnitten und alle ihre Körperformen zeichnen sich deutlich ab.


„Passt wirklich perfekt“, sagt Pascal anerkennend, als Marina den Anzug bis auf die Haube endlich angezogen hat, „nun noch die Haube über den Kopf.“


Marina zwängt sich also auch noch in die Haube und ist nun fast vollständig mit diesem dünnen Dalmatinerstoff bedeckt. Es ist ein spezielles, aber auch geiles Gefühl. Man fühlt sich zeitgleich eingekleidet und doch irgendwie nackt.


„So, nun folgen noch zwei wichtige Details“, kündigt Pascal seine Accessoires an.


Als erstes befestigt er ihr das obligate Hundehalsband mit einer Hundemarke vorne angehängt. Marina geht zum Spiegel und liest „Bitch“.


„Genau, für den heutigen Tag heisst du nun Bitch“, sagt Pascal, „nun fehlt nur noch eine Kleinigkeit.“


„Was denn?“ fragt Marina neugierig.


„Ja hast du denn schon mal einen Hund ohne Schwanz gesehen?“


Pascal zieht einen Plug mit integriertem schwarzem, aus künstlichem Haar gefertigtem, Schwanz aus dem Plastiksack.


„Den stecke ich dir in deine Hundemöse“, sagt er dann und fährt fort: „Falls du ihn mal verlieren solltest, werde ich ihn das zweite Mal in deinen Arsch stecken, dort hält er bestimmt besser.“


Marina wird sofort nervös. In ihrer Möse hat sie ja gerne Eindringlinge, aber diesen Plug möchte sie doch lieber nicht im Arsch spüren. Er hat zwar nur einen Durchmesser von etwa drei Zentimeter, aber ausser die zwei Finger von Pascal am Donnerstag hat sie noch nie etwas anderes im Arsch gehabt. Es ist Marina aber bewusst, dass es wohl extrem schwierig wird, den Plug in ihrer Vagina nicht zu verlieren, da er dafür dann doch wieder eher dünn ist und ihre Lustgrotte immer feuchter wird.


„Los, auf die Knie Bitch“, befiehlt Pascal.


Pascal schliesst den Zentai von vorne auf und schiebt den Hundeschwanzplug direkt und ohne Vorwarnung in ihre Möse. Dann schliesst er den Reissverschluss wieder etwas.


„So, nun kannst du dich im Spiegel mal anschauen.“


Marina geht auf allen vieren ebenfalls zum Spiegel im Flur. Auch Marina ist begeistert vom Hundeoutfit. Sie fühlt sich damit doch ziemlich ausgestellt, da der Busen sich sehr deutlich abzeichnet und durch den dünnen Stoff auch die Nippel und die Schamlippen klar erkennbar sind.


„Danke Herr, gefällt mir gut, obwohl ich mich doch etwas unwohl fühle“, sagt Marina dann, „wie soll ich Sie heute eigentlich als Frau nennen?“


„Als Hündin wirst du grundsätzlich ja sowieso mal nichts sagen, ausser ich Frage dich“, ermahnt Pascal seine Hündin, „aber in solchen erlaubten Fällen bin ich für heute die Jenny.“


„Ja Miss Jenny“, antwortet Marina, „darf ich Ihnen noch die Schuhe zeigen?“


„Ja stimmt, Schuhe fehlen natürlich noch. Also los, zeig sie mir, danach gehen wir zum Auto.“


Marina holt die hohen Stiefel und Pascal blickt sie erstaunt an.


„Auf diesen Teilen soll ich gehen? Du ersparst mir heute ja gar nichts.“


„Ja, die sind für Sie Jenny. Martha vom Fetisch-Laden hat sie mir für Sie ausgeliehen. Ich muss sie am Dienstag jedoch wieder Karina zurück bringen.“


Pascal zieht sich also noch die verlangten Stiefel an und macht erste unsichere Gehversuche im Flur.


Marina schweigt und schaut seinen Gehübungen amüsiert zu. Schon nach wenigen Minuten schafft es Pascal tatsächlich, einigermassen unfallfrei den Flur entlang zu gehen. Marina ist verblüfft, wie schnell Pascal Fortschritte gemacht hat, obwohl er von einem richtig weiblichen Gang doch noch etwas entfernt ist.


„So, dann wollen wir mal. Wird wohl für uns beide etwas peinlich, falls jemand uns so im Treppenhaus erwischt“, sagt er dann nervös zu Marina, „du darfst bis zum Auto ausnahmsweise aufrecht gehen, sonst dauert es zu lange und ich will möglichst schnell beim Auto sein.“


Marina ist erleichtert, obwohl es auch auf zwei Beinen noch genug peinlich für sie ist.

Pascal prüft vorsichtig, ob die Luft rein ist. Zum Glück ist nichts zu hören. Schnell hasten die beiden Verkleideten die Treppe hinunter. Pascal hält sich dabei gut am Geländer fest, um nicht mit diesen hohen Schuhen zu stürzen. Marina hat da weniger Probleme und überholt Pascal locker. So steht Marina bereits einige Sekunden früher neben der Beifahrertüre von Pascals Kombi und wartet auf ihn.


Etwas erschöpft erreicht auch er sein Auto und öffnet per Fernbedienung sein Auto.


„Hey, nicht so schnell“, sagt Pascal, als Marina gerade in den Wagen einsteigen will, „du wirst natürlich standesgemäss im Kofferraum mitfahren.“


Damit hat Marina überhaupt nicht gerechnet, aber muss selber zugeben, dass der Beifahrersitz natürlich ein Stilbruch gewesen wäre. Als sie zum Kofferraum kommt, hält er mit einem breiten Grinsen die Türe eines Hundegitters offen.


„Ich konnte es natürlich nicht lassen, von einem Kollegen sein Hundegitter kurz auszuleihen“, sagt er lachend, „los rein damit.“


Marina muss schmunzeln. Pascal hat ja wieder an alles gedacht. Sie spielt mit und hüpft in den Hundekäfig hinein. Nach einigen Sekunden und ausgezogenen Stiefeln fährt Pascal bzw. Jenny dann los.


Es ist ein seltsames Gefühl, so eingesperrt Auto zu fahren und sie macht sich Gedanken, was passieren würde, wenn es einen Unfall gäbe oder die Polizei eine Kontrolle durchführen würde. Zum Glück trifft jedoch nichts davon ein und Pascal öffnet vor dem Haus von Reto den Kofferraum.


„Komm Bitch, wir gehen ins Haus“, befehlt Pascal, „aber ich muss dich an die Leine nehmen.“


Er packt sie am Halsband und befestigt eine kurze Hundeleine daran. Dann zieht er sie zum Haus und klingelt dreimal kurz nacheinander.


Kurz darauf öffnet eine hübsche, relativ grosse Blondine die Türe.


„Hallo zusammen, willkommen bei mir, ich bin Seraina“, sagt Reto mit künstlich hoher Stimme.


Erst jetzt realisiert Pascal, dass es ja Reto ist. Er ist echt fasziniert von dieser Erscheinung. Reto bzw. Seraina trägt ein wunderschönes hellblaues langes Kleid, mit einem verboten hohen seitlichen Beinschlitz. Der obere Teil dieses atemberaubenden Kleides ist fast transparent und ist nur im Brustteil durch dekorative Blumenornamente etwas bedeckt. Es erinnert Pascal etwas an das gewagte weinrote Satin-Kleid von Halle Berry, das sie im Jahr 2002 an der Oscar-Verleihung trug. Dazu trägt Reto offene High Heels.


„Wow, du siehst ja umwerfend aus“, sagt Pascal ebenfalls mit einer künstlich hohen Stimme und gibt ihr drei Damenküsschen, „ich bin Jenny. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich meine Hündin Bitch mitgenommen habe?“


„Nein sicher nicht, ich liebe Hunde“, antwortet der nun feminine Reto auf die Frage und begrüsst Marina, indem er sie wie einen Hund am Kopf streichelt.


Als Marina nun aufschaut, muss auch sie leer schlucken. Reto sieht wirklich hammermässig aus, sogar noch einen Tick echter als Pascal, wobei man auch bei Pascal kaum merken würde, dass sich darunter eine Frau verbirgt. Und durch das transparente Oberteil kann man deutlich seinen Busen erkennen.


„Busen?“ fragt sich Marina blitzartig, „wie kann Pascal doch tatsächlich jetzt einen Busen haben? Der sieht ja wirklich wie echt aus.“


Marina ist extrem neugierig, wagt sich aber als Hündin nicht zu fragen und hofft darauf, dass Pascal und Reto im Gespräch dann darauf kommen.


Sie gehen ins Haus und Reto führt die beiden ins Wohnzimmer. Marina ist wirklich beeindruckt von Retos perfektem Gang.


„Ich könnte nicht besser auf diesen High Heels gehen“, denkt sie anerkennend.


Reto holt einen Champagner mit zwei Gläsern und so genehmigen sich die beiden Tunten genüsslich und damenhaft ein Glas Champagner. Marina liegt währenddessen mit angewinkelten Beinen am Boden.


Nachdem die beiden verkleideten Männer eine Zeit lang in ihrer Rolle als Frau über Damenthemen philosophiert haben, fragt dann schliesslich Pascal doch seinen Kollegen, ob dieser tolle Busen tatsächlich echt ist.


„Ja, der Busen ist tatsächlich echt“, sagt Reto stolz. „Ein Zirkelmitglied ist von Beruf Arzt und er macht bei uns im Zirkel ab und zu Kochsalzinjektionen. Nun hat er mir heute früh beide Brüste gefüllt. Es spannt zwar nun ziemlich, aber die Aktion war es mir wert. Ich mache nie halbe Sachen, da kennst du mich ja.“


Pascal ist sprachlos.


„Was ist das denn für ein Zirkel und wie lange hast du nun eigentlich einen Busen?“ fragt er dann weiter nach.


„Der Busen wird leider laufend wieder etwas kleiner. Morgen wird man zum Glück fast nichts mehr erkennen können. Wenn du willst, kannst du deine Möpse also auch mal wachsen lassen?“


„Mmmh danke, aber das ist mir glaube ich doch zu krass“, antwortet Pascal, „und was ist das nun für ein Zirkel?“, fragt Pascal nochmals nach. Marina hatte leider noch keine Gelegenheit, ihm davon zu erzählen.


„Ich werde dir sogleich davon erzählen, aber lass uns zuerst der Hündin etwas Auslauf gönnen.“


Die beiden Damen und die Hündin gehen hinaus zum Garten. Dort wartet bereits Lena auf allen vieren. Marina und Pascal schauen sich das süsse Pferdchen an. Lena trägt ein Lederharness und ein Zaumzeug mit Scheuklappen am Kopf. Auf dem Rücken hat sie einen Sattel. Beim genaueren Mustern erkennt Pascal deutlich, dass Lena den Pferdeschweif als Plug im Arsch trägt. Zudem trägt sie spezielle Hufschuhe an den Füssen, die etwas an klobige High Heels mit fehlendem Absatz hinten erinnern. Auch die Hände sind in solche Hufschuhe eingepackt, wobei diese Hufschuhe die Arme künstlich etwas verlängern, damit Lena wirklich mit einem horizontalen Rücken auf allen vieren stehen kann. Ansonsten ist Lena nackt, womit ihre C-Körbchen schön nach unten baumeln.


„Ein tolles Pferd hast du dir da angeschafft“, sagt Pascal.


„Ich liebe eben reiten, aber mein Pferd ist leider noch etwas jung und kann noch nicht beritten werden. Aber ich übe bereits das Satteltragen“, sagt Reto, wohlwissend, dass Lena wohl nicht Reto auf dem Rücken ertragen hätte.


„Komm, wir lassen die Tiere sich gegenseitig etwas beschnuppern. Wir können währenddessen gemütlich bei

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Kommentare


Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 07.07.2012:
»Schöne Fortsetzung. Ich hoffe, es geht noch lange weiter ;)«

scoda
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 22
schrieb am 14.07.2012:
»habe alle bisherige Teilegelesen und warte darauf wie es weitergeht als gut gschrieben«

ComeOn
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 41
schrieb am 16.01.2014:
»so Worte wie "Lecktierchen" oder "Pferdemöse" sind einfach geil! ;-)«



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