Vom Streetparade-Girl zur Sklavin - Teil 8
von Jona
Schon wieder feucht zwischen den Beinen wacht Marina auf. Die letzten Tage hat sie zunehmend heissere Träume und wacht immer leicht erregt am Morgen auf. Die Erlebnisse beschäftigen sie doch stark und werden wohl in der Nacht verarbeitet. Speziell die Sache mit dem SM-Zirkel lässt Marina nicht mehr los. Innerlich wünscht sie sich nichts mehr als in den Zirkel aufgenommen zu werden und die anderen Sklavinnen kennen zu lernen, trotzdem hat sie auch zahlreiche Ängste und Bedenken, die sie doch eher zurück hält. Marina plant aber ihrem Herrn von Lenas Beichte zu erzählen, da Pascal wohl sowieso früher oder später von Reto davon erfahren würde. Und insgeheim hofft sie doch, dass Pascal sie zwingt mit zum Zirkel zu kommen.
Doch heute ist vorerst mal der nächste Unihockeymatch an der Reihe. Die Mädels wollen unbedingt gewinnen, um sich einen Aufstiegsplatz zu erkämpfen. Marina begutachtet ihren sportlichen Body von allen Seiten und ist froh, dass man nichts von der Enthaarungs-Behandlung sieht, die Haut ist wirklich nicht rot geworden. Dann zieht sie sich sehr leger an und wählt eine bequeme schwarze Leggins und ein Long-Shirt mit einem sexy Ausschnitt. Der BH und der Tanga ist ebenfalls schwarz. Nach einem gesunden Frühstück packt sie ihre Sportsachen und marschiert zur Sporthalle.
Ausser Brigitte, die Torhüterin, ist noch niemand in der Umkleidekabine. Da sie immer am längsten Zeit benötigt, um sich ihre Schutzausrüstung anzuziehen, erscheint sie meistens etwas früher. Sie begrüsst sie herzlich und zieht gemütlich das Matchoutfit an. Nacheinander erscheinen alle Spielerinnen und nach einer kurzen Taktik-Besprechung geht es auf das Spielfeld.
Die Teams spielen sich kurz ein und anschliessend wird pünktlich das Spiel angepfiffen. Motiviert durch den Wetteinsatz zeigen die Spielerinnen auch dieses Wochenende eine tolle Leistung und gewinnen diesmal verdient mit 7 zu 5 gegen die nun ehemaligen Tabellenzweiten.
Freudig umarmen sich die Mädels.
„Der Wetteinsatz hat wohl definitiv seine Wirkung gezeigt, anscheinend wollte niemand ohne Unterwäsche den Spieltag erleben“, sagt dann die Spielführerin Sandra nach dem Spiel, „ich denke, der Wetteinsatz belassen wir so für das nächste Spiel, ok?“
Alle Mädels sind einverstanden mit dem Vorschlag.
Beim Duschen fällt Marina auf, dass sich haartechnisch doch wieder einiges getan hat. Die meisten Mädels haben sich wieder etwas Schamhaare wachsen lassen, aber die Bikinizone schön wegrasiert. Einige sind aber wohl auf den Geschmack gekommen und zeigen auch heute eine blitzblanke Möse. Und nur ein Mädchen hat bereits wieder einen stoppeligen Wildwuchs. Doch diesmal bleibt das Gesprächsthema vor allem der tolle Match und die schlüpfrigeren Themen kommen nicht in den Fokus.
Bereits um 13 Uhr ist Marina wieder zuhause. Marina isst gemütlich einen Salat und macht sich dann für eine Shopping-Tour wieder auf in die Stadt. Sie will sich heute noch ein spezielles Mädchen-Outfit für Pascal einkaufen, denn morgen muss er ja einen ganzen Tag als Frau verbringen. Da er leider überhaupt nicht ihre Grösse hat, will Marina vom Ausverkauf profitieren und das eine oder andere billige Teil für ihn kaufen. V.a. will sie ihm hohe Schuhe kaufen, damit er auch mal einen ganzen Tag leiden muss. Nur wird es wohl etwas schwierig, passende hohe Schuhe mit Schuhgrösse 42 zu finden. Dann erinnert sich Marina an die devote Verkäuferin Karina aus dem Fetisch-Laden. Sie kramt sich die Nummer von ihr heraus und ruft sie an. Nach wenigen Sekunden nimmt Karina ab: „Hallo?“
„Hey Karina, ich bin es Marina. Wir haben uns vor einigen Tagen im Laden kennen gelernt, als ich mir Ballettboots gekauft habe. Erinnerst du dich noch? Du hattest mir ja deine Nummer gegeben.“
„Ja klar erinnere ich mich“, antwortet Karina mit freudiger Stimme, „hoffe dir geht es gut?“
„Danke, wunderbar. Ich habe eine kleine Frage. Wir haben eben eine Wette gemacht und nun muss Pascal morgen einen ganzen Tag als Frau verkleidet verbringen. Hättest du per Zufall einige coole Teile in seiner Grösse, die nicht allzu teuer sind, er braucht sie ja nur einmal?“ fragt Marina.
„Das ist ja witzig. Ja du hast echt Glück, wir haben einige Lagerbestände und Saisonartikel, die wir zu einem wirklich billigen Preis verkaufen. Komm doch kurz vorbei, dann können wir etwas zusammen stellen.“
„Super, das mache ich, bin bald bei dir. Tschüss.“
Marina nimmt sofort das passende Tram. Während der Tramfahrt bemerkt sie plötzlich ein Ziehen am Fuss. Erleichtert stellt sie fest, dass es nur ein kleiner Junge ist, der fasziniert die Anhänger ihrer Fusskette betrachtet. Marina hat sich inzwischen schon richtig an die spezielle Fusskette gewöhnt, doch nun wird es ihr wieder richtig bewusst, dass sie doch eher ein spezielles Kettchen bzw. Anhänger trägt. Zum Glück erreicht sie kurz darauf die Haltestelle vor dem Laden und sie steigt schnell aus. Dort erwartet sie bereits Karina. Sie begrüssen sich schon fast wie alte Freundinnen. Karina ist ähnlich gewagt gekleidet wie beim ersten Mal, als Marina mit Pascal in diesem Laden war. Ihre Füsse waren wieder mit einer kurzen Kette verbunden und auch der Ring der O trägt sie um den Hals. „Das gehört wohl zur Arbeitskleidung“, denkt sich Marina und bestaunt das weitere Outfit von Karina. Diesmal trägt sie schwindlig hohe weisse Plateauschuhe, ein weisses ultrakurzes Röckchen und ein enges, ebenfalls weisses Korsett, das ihre kleinen Brüste jedoch frei lassen. Die beiden Ringe in den Brustwarzen sind mit einer kleinen Kette verbunden.
„Hey Marina, ich habe die Zeit kurz genutzt und dir bereits einige coole Teile aus unserem Ausverkauf beiseitegelegt. Ich denke, die sollten von der Grösse her passen. Komm mit.“
Marina verschwindet mit Karina in einem Nebenraum und begutachtet die zusammengestellten Kleidungsstücke. Karina hat sich echt Mühe gegeben und ganz unterschiedliche Wäschestücke ausgesucht. Sie beraten sich amüsiert, bei welchen Teilen Pascal wohl am meisten leiden müsse. Schliesslich wählt Marina folgende Stücke:
ein kleiner transparenter pinkiger String
pinkige Nylon-Overknees
ein schwarz-pinkig-kariertes, ultrakurzes Schottenröckchen
schwarzen Push-up-BH
fast transparentes, schwarzes Kurzarm-T-Shirt
Die beiden Mädels amüsieren sich gewaltig und phantasieren bereits, wie lächerlich wohl Pascal aussehen wird. Da alle Artikel aus dem Ausverkauf stammen, hält sich der Preis noch in Grenzen und Marina ist es der Spass wirklich wert.
Nur für die Schuhe haben sie noch keine Lösung gefunden.
Karina trippelt, behindert durch ihre Fussketten, kurz aus dem Raum und erscheint bald darauf wieder.
„Ich habe kurz meine Chefin gefragt betreffend der Schuhe. Sie gestattet dir bzw. Pascal als guten Kunden, ein Paar Schuhe für morgen auszuleihen. Komm ich zeige dir das Regal mit den grossen Grössen.“
„Cool, das ist echt nett, danke.“
Leider ist die Auswahl nicht allzu gross, aber für Marina war das Aussehen der Schuhe auch nicht das Wichtigste. Hauptsache, er muss mal Schuhe mit hohen Absätzen tragen. Schliesslich findet sie doch ein tolles Paar schwarze Stiefel mit spitzer Front und 9cm hohen Absätzen.
„Perfekt“, sagt Marina, „die würde ich sehr gerne für morgen ausleihen. So das wäre dann definitiv alles.“
„OK, freut mich, hast du alles gefunden. Das wird wohl sicher ein witziger Tag morgen.“
„Ja danke, wird sicher witzig, obwohl ich gleichzeitig den Tag als Hündin verbringen darf“, sagt Marina darauf.
„Echt? Ihr habt ja echt witzige Wetteinsätze ausgewählt. Da wäre ich ja gerne als Mäuschen dabei morgen.“
„Tja, du wärst wohl ein zu grosses und heisses Mäuschen, als dass du nicht entdeckt würdest“, sagt Marina lachend, „aber wollen wir uns nicht z.B. am Dienstag-Abend mal zu einem Café treffen? Wollte dich eigentlich schon länger mal anrufen. Würde gerne mehr von deinem sicher spannenden Leben erfahren und v.a. deine Erlebnisse mit diesem Keuschheitsgürtel interessieren mich brennend.“
„Ja gerne, aber dann musst du mir natürlich von deinem morgigen Erlebnis erzählen. Ich frage noch kurz Martha, ob Dienstag-Abend ok ist.“
Sie tippelt ins Hauptladenlokal mit Marina und fragt leise Martha um Erlaubnis. Martha nickt kurz.
Dann verabschiedet sich Karina und verschwindet wieder in den hinteren Teil mit den Fetisch-Sachen. Martha kassiert die ausgewählten Kleider ein und wünscht Marina noch einen schönen Abend inkl. Gruss an Pascal.
Zufrieden und mit voller Vorfreude auf den morgigen Tag geht Marina nach Hause.
Am nächsten Morgen erwacht Marina bereits um 7 Uhr, obwohl Pascal erst um 8 Uhr 30 zu ihr kommt. Sie haben mit Reto & Lena abgemacht, dass alle bereits in ihrer Rolle erscheinen müssen. So wird also Pascal bereits bei ihr zuhause als Frau umgepolt und Marina muss schon als Hündin anreisen. Etwas nervös über den bevorstehenden Tag geht sie erstmals ausgiebig duschen und rasiert sich wie gewohnt den Körper. „Bin echt froh, wenn diese aufwändige Rasiererei überflüssig geworden ist“, denkt sich Marina, als sie gerade vorsichtig ihre Schamlippen von den kurzen Haarstoppeln befreit. Immer wieder schaut sie zur fehlenden Badezimmertüre, ob nicht etwa bereits Pascal heimlich aufgetaucht ist. Die fehlende Türe ist wirklich ein Ärgernis für Marina, doch sie getraut sich nicht, Pascal danach zu fragen, da sie dann weitere Konsequenzen befürchtet. Sie verzichtet darauf, sich bereits anzuziehen, da sie ja nicht weiss, was Pascal als Hundekleidung vorgesehen hat. Stattdessen zieht sie sich einen Bademantel über und frühstückt gemütlich, wobei ihre Nervosität sie daran hindert, viel zu essen. Dann holt sie aus einer Kiste im Bürozimmer noch eine schwarzhaarige Perücke mit zwei Zöpfchen, die sie mal für den Karneval gekauft hatte. Nun sollte sie alles für den heutigen Tag beisammen haben. Die restliche Zeit verbringt Marina noch an ihrem Laptop, indem sie ihrer besten Freundin Julia noch ein E-Mail sendet.
Kurz vor halb neun öffnet Pascal mit dem Ersatzschlüssel von Marina die Wohnungstüre. Sofort kommt Marina mit gesenktem Blick auf Pascal zu und begrüsst ihn.
„Hallo Marina, bist du bereit meine Hündin?“, fragt Pascal schmunzelnd. Heute fühlt er sich nicht ganz so souverän wie sonst, da er ausnahmsweise sich selber auch ziemlich exponieren muss mit der Wetteinlösung, „für den heutigen Tag werden wir wie besprochen unser Verhältnis etwas lockern. Aber als Hündin wirst du wohl doch klar in der unterwürfigen Rolle sein. Aber nun darfst du mich zuerst mal einkleiden. Anschliessend werden wir dich in eine Hündin verwandeln.“
Marina holt die eingekauften Sachen hervor und präsentiert sie Pascal.
„Puuuh, ziemlich gewagt die Teile, da hast du ja ein krasses Outfit für mich entworfen. Zum Glück habe ich das Auto in der Tiefgarage parkieren können, sonst wäre der Gang zum Auto wohl noch peinlicher geworden“, sagt Pascal, als er die sexy Wäsche bestaunt.
„Ja, die Hündin möchte natürlich ein sexy Frauchen haben“, antwortet Marina mit einem verschmitzten Lächeln, „ich hoffe, du hast dich rasiert?“
Pascal rasiert sich zur Freude von Marina eigentlich immer die Brust, den Po und die Achselhöhlen. In der Intimgegend trägt er die Haare meistens gekürzt. Die Haare an den Beinen überlässt er jedoch Mutter Natur.
„Ja sicher, ich rasiere mich regelmässig, das weisst du doch“, antwortet Pascal.
„Na dann zieh mal ein Hosenbein hoch.“
Nun kapiert Pascal, was Marina gemeint hat und schüttelt den Kopf: „Nee, die Beine habe ich sicher nicht rasiert, das sieht ja ziemlich schwul aus.“
„Findest du? Mir gefallen jedenfalls rasierte Männerbeine. Oft haben Männer ja die schöneren Beine als Frauen und so kommen diese doch super zur Geltung. Zudem, willst du wirklich als Frau verkleidet mit so einem Beinbusch rumlaufen? Wie sieht das aus, falls dich jemand sieht und dich auf den ersten Blick als Frau wahrnimmt?“
„Ja stimmt, wenn schon, dann soll es das volle Programm Frau sein“ stimmt Pascal nach einer kurzen Denkpause zu.
So verschwindet Pascal ins Bad und kürzt sich zuerst mal mit dem Elektrorasierer von Marina die Haare, anschliessend verschwindet er in die Dusche und rasiert sich die Beine und die Intimgegend schön glatt. Er lässt jedoch als Jux und ganz ladylike einen Landing-Stripe oberhalb des Schwanzansatzes stehen. Marina schaut ihm amüsiert zu und Pascal stellt am eigenen Leib fest, wie speziell das Gefühl ist in der Dusche zu stehen und die Badezimmertüre nicht schliessen zu können. Trotzdem will er an dieser Situation zurzeit nichts ändern, da er seine Aktion doch zu genial findet.
Frisch rasiert und getrocknet steigt Pascal aus der Dusche. Marina streckt ihm sofort den kleinen transparenten String entgegen.
„Das wäre mal deine Unterwäsche.“
Pascal zieht ihn mit einem irgendwie nervösen Gefühl an. Der String bedeckt wirklich nur sehr knapp seine Kronjuwelen, wie er jeweils im Spass seine Eier nennt und den Schwanz. Sollte er einen Steifen bekommen, wird er sicherlich um einige Zentimeter das Höschen überragen. Aber da der String sowieso transparent ist, sieht man auch so alles sehr gut.
Dann darf Pascal den schwarzen Push-up BH anziehen. Leider sieht dies nicht ganz so ästhetisch aus, da naturgemäss die Fülle im BH fehlt.
„Da müssen wir definitiv noch etwas nachhelfen. Kleinen Moment“, sagt Marina und verschwindet in die Küche. Zwei Minuten später kommt sie mit zwei Busenattrappen zurück. Marina hat sich zwei Luftballons genommen und sie jeweils mit einem halben Kilo Griess aus dem Vorratsschrank gefüllt.
„Nun kannst du doch mit einem kleinen Busen die Männerwelt verzücken“, sagt Marina lachend.
Pascal fühlt sich irgendwie etwas gedemütigt, versucht sich aber nichts anzumerken.
„Der BH und das Gewicht der Brüste sind doch etwas gewöhnungsbedürftig“, sagt er dann zu Marina.
„Tja, du hast ja nun den ganzen Tag Zeit dich daran zu gewöhnen.“
Dann folgt das Anziehprozedere mit den Nylon-Overknees. Pascal findet die Farbe ziemlich peinlich und mädchenhaft und auch mit dem Hochziehen hat er so seine liebe Mühe. Marina hilft ihm aber routiniert und so steht Pascal schon bald mit pinkigen Nylons im Bad.
„So, nun folgt natürlich noch ein sexy Röckchen und das T-Shirt.“
Pascal lässt auch dies über sich ergehen und schaut sich dann im Spiegel des Spiegelschränkchens an. Leider kann er sich nicht wirklich ganz betrachten. So geht er in den Flur zum grossen Spiegel und schaut sich von allen Seiten an. Er geht auch etwas in die Knie und stellt schnell fest, dass es nicht allzu viel braucht und man sieht direkt seine Po-Backen. Dann zieht im Stehen wieder den String etwas aus seiner Arschspalte. „Das Teil ist ja wirklich unbequem“, denkt sich Pascal, der sowieso grundsätzlich keine Strings trägt, ausser bei speziellen Anlässen wie eben kürzlich an der Streetparade.
Er muss aber beim Betrachten seines Spiegelbildes ehrlich zugeben, dass das Outfit schon wirklich geil aussieht und man, vom Kopf abgesehen, eigentlich durchaus eine Frau darunter vermuten könnte.
„Das Outfit sieht wirklich sexy aus. Aber nun musst du mich auch noch im Gesicht möglichst real verwandeln“, sagt Pascal nun fast etwas stolz.
Und so macht sich Marina daran, Pascal als Frau zu schminken. Nach einer dicken Make-up-Schicht folgt dann noch etwas Puder auf die Wangen.
„Deine Augenbrauen sind leider ziemlich dicht und breit. Darf ich sie etwas damenhafter zurecht zupfen?“
„Nee Marina, das geht mir wirklich zu weit. Du kannst einige Ausreisserhaare zupfen, aber ich will keine dünnen Frauenbrauen, verstanden?“
„Ja Herr, selbstverständlich“, antwortet Marina und zupft ihm nur die Brauen einigermassen in Form.
Nun deckt Marina die Augenränder von Pascal mit einem Abdeckstift etwas ab. Seine braunen Augen betont Marina, passend zum Outfit, mit abgestimmten pinkigen Tönen. Mit dem schwarzen Kajalstift färbt sie dann den unteren Wimpernansatz auffällig schwarz und auch beim Lidansatz zieht sie einen sauberen schwarzen Strich damit. Schliesslich folgt noch schwarzer Mascara für die Wimpern.
„So, nun noch den Lippenstift, dann hast du es geschafft.“
Nach wenigen Minuten kann Pascal sich im Spiegel anschauen und erschreckt fast ein wenig. Er erkennt sich kaum wieder. Marina hat echt tolles geleistet.
„Wow, sieht toll aus“, sagt Pascal mit gespielter weiblicher Stimme und schaut sich nun auch im Ganzkörperspiegel im Flur an. Er ist wirklich begeistert was er sieht. Vor ihm steht eine wirklich sexy Frau, nur die dickeren Augenbrauen stören etwas das Bild, aber hier will Pascal keine weiteren Kompromisse eingehen.
„Danke, finde wirklich auch, dass du geil aussiehst“, sagt Marina und witzelt: „Ich muss mir direkt überlegen lesbisch zu werden.“
„Für eine geile Lesbennummer bin ich immer zu haben“, gibt Pascal zwinkernd zurück.
„So, nun kommst du aber an die Reihe, wobei wir dich viel schneller verwandelt haben.“
Pascal holt nun seinen Sack mit den Utensilien und streckt ihr dann einen Zentai mit einem Dalmatiner-Print in die Hände. Der Zentai hat im Intimbereich zwei Reissverschlüsse, die man einmal von hinten und einmal von vorne öffnen kann. Die Füsse und auch die Hände sind direkt angenäht. Auch die Kopfhaube lässt sich nicht entfernen und verdeckt das Gesicht im Stile von Catwoman. Zwei Hundeohren sind direkt an der Kopfhaube befestigt.
Marina zieht ihren Bademantel aus und zwängt sich in den Zentai. Er ist ziemlich knapp geschnitten und alle ihre Körperformen zeichnen sich deutlich ab.
„Passt wirklich perfekt“, sagt Pascal anerkennend, als Marina den Anzug bis auf die Haube endlich angezogen hat, „nun noch die Haube über den Kopf.“
Marina zwängt sich also auch noch in die Haube und ist nun fast vollständig mit diesem dünnen Dalmatinerstoff bedeckt. Es ist ein spezielles, aber auch geiles Gefühl. Man fühlt sich zeitgleich eingekleidet und doch irgendwie nackt.
„So, nun folgen noch zwei wichtige Details“, kündigt Pascal seine Accessoires an.
Als erstes befestigt er ihr das obligate Hundehalsband mit einer Hundemarke vorne angehängt. Marina geht zum Spiegel und liest „Bitch“.
„Genau, für den heutigen Tag heisst du nun Bitch“, sagt Pascal, „nun fehlt nur noch eine Kleinigkeit.“
„Was denn?“ fragt Marina neugierig.
„Ja hast du denn schon mal einen Hund ohne Schwanz gesehen?“
Pascal zieht einen Plug mit integriertem schwarzem, aus künstlichem Haar gefertigtem, Schwanz aus dem Plastiksack.
„Den stecke ich dir in deine Hundemöse“, sagt er dann und fährt fort: „Falls du ihn mal verlieren solltest, werde ich ihn das zweite Mal in deinen Arsch stecken, dort hält er bestimmt besser.“
Marina wird sofort nervös. In ihrer Möse hat sie ja gerne Eindringlinge, aber diesen Plug möchte sie doch lieber nicht im Arsch spüren. Er hat zwar nur einen Durchmesser von etwa drei Zentimeter, aber ausser die zwei Finger von Pascal am Donnerstag hat sie noch nie etwas anderes im Arsch gehabt. Es ist Marina aber bewusst, dass es wohl extrem schwierig wird, den Plug in ihrer Vagina nicht zu verlieren, da er dafür dann doch wieder eher dünn ist und ihre Lustgrotte immer feuchter wird.
„Los, auf die Knie Bitch“, befiehlt Pascal.
Pascal schliesst den Zentai von vorne auf und schiebt den Hundeschwanzplug direkt und ohne Vorwarnung in ihre Möse. Dann schliesst er den Reissverschluss wieder etwas.
„So, nun kannst du dich im Spiegel mal anschauen.“
Marina geht auf allen vieren ebenfalls zum Spiegel im Flur. Auch Marina ist begeistert vom Hundeoutfit. Sie fühlt sich damit doch ziemlich ausgestellt, da der Busen sich sehr deutlich abzeichnet und durch den dünnen Stoff auch die Nippel und die Schamlippen klar erkennbar sind.
„Danke Herr, gefällt mir gut, obwohl ich mich doch etwas unwohl fühle“, sagt Marina dann, „wie soll ich Sie heute eigentlich als Frau nennen?“
„Als Hündin wirst du grundsätzlich ja sowieso mal nichts sagen, ausser ich Frage dich“, ermahnt Pascal seine Hündin, „aber in solchen erlaubten Fällen bin ich für heute die Jenny.“
„Ja Miss Jenny“, antwortet Marina, „darf ich Ihnen noch die Schuhe zeigen?“
„Ja stimmt, Schuhe fehlen natürlich noch. Also los, zeig sie mir, danach gehen wir zum Auto.“
Marina holt die hohen Stiefel und Pascal blickt sie erstaunt an.
„Auf diesen Teilen soll ich gehen? Du ersparst mir heute ja gar nichts.“
„Ja, die sind für Sie Jenny. Martha vom Fetisch-Laden hat sie mir für Sie ausgeliehen. Ich muss sie am Dienstag jedoch wieder Karina zurück bringen.“
Pascal zieht sich also noch die verlangten Stiefel an und macht erste unsichere Gehversuche im Flur.
Marina schweigt und schaut seinen Gehübungen amüsiert zu. Schon nach wenigen Minuten schafft es Pascal tatsächlich, einigermassen unfallfrei den Flur entlang zu gehen. Marina ist verblüfft, wie schnell Pascal Fortschritte gemacht hat, obwohl er von einem richtig weiblichen Gang doch noch etwas entfernt ist.
„So, dann wollen wir mal. Wird wohl für uns beide etwas peinlich, falls jemand uns so im Treppenhaus erwischt“, sagt er dann nervös zu Marina, „du darfst bis zum Auto ausnahmsweise aufrecht gehen, sonst dauert es zu lange und ich will möglichst schnell beim Auto sein.“
Marina ist erleichtert, obwohl es auch auf zwei Beinen noch genug peinlich für sie ist.
Pascal prüft vorsichtig, ob die Luft rein ist. Zum Glück ist nichts zu hören. Schnell hasten die beiden Verkleideten die Treppe hinunter. Pascal hält sich dabei gut am Geländer fest, um nicht mit diesen hohen Schuhen zu stürzen. Marina hat da weniger Probleme und überholt Pascal locker. So steht Marina bereits einige Sekunden früher neben der Beifahrertüre von Pascals Kombi und wartet auf ihn.
Etwas erschöpft erreicht auch er sein Auto und öffnet per Fernbedienung sein Auto.
„Hey, nicht so schnell“, sagt Pascal, als Marina gerade in den Wagen einsteigen will, „du wirst natürlich standesgemäss im Kofferraum mitfahren.“
Damit hat Marina überhaupt nicht gerechnet, aber muss selber zugeben, dass der Beifahrersitz natürlich ein Stilbruch gewesen wäre. Als sie zum Kofferraum kommt, hält er mit einem breiten Grinsen die Türe eines Hundegitters offen.
„Ich konnte es natürlich nicht lassen, von einem Kollegen sein Hundegitter kurz auszuleihen“, sagt er lachend, „los rein damit.“
Marina muss schmunzeln. Pascal hat ja wieder an alles gedacht. Sie spielt mit und hüpft in den Hundekäfig hinein. Nach einigen Sekunden und ausgezogenen Stiefeln fährt Pascal bzw. Jenny dann los.
Es ist ein seltsames Gefühl, so eingesperrt Auto zu fahren und sie macht sich Gedanken, was passieren würde, wenn es einen Unfall gäbe oder die Polizei eine Kontrolle durchführen würde. Zum Glück trifft jedoch nichts davon ein und Pascal öffnet vor dem Haus von Reto den Kofferraum.
„Komm Bitch, wir gehen ins Haus“, befehlt Pascal, „aber ich muss dich an die Leine nehmen.“
Er packt sie am Halsband und befestigt eine kurze Hundeleine daran. Dann zieht er sie zum Haus und klingelt dreimal kurz nacheinander.
Kurz darauf öffnet eine hübsche, relativ grosse Blondine die Türe.
„Hallo zusammen, willkommen bei mir, ich bin Seraina“, sagt Reto mit künstlich hoher Stimme.
Erst jetzt realisiert Pascal, dass es ja Reto ist. Er ist echt fasziniert von dieser Erscheinung. Reto bzw. Seraina trägt ein wunderschönes hellblaues langes Kleid, mit einem verboten hohen seitlichen Beinschlitz. Der obere Teil dieses atemberaubenden Kleides ist fast transparent und ist nur im Brustteil durch dekorative Blumenornamente etwas bedeckt. Es erinnert Pascal etwas an das gewagte weinrote Satin-Kleid von Halle Berry, das sie im Jahr 2002 an der Oscar-Verleihung trug. Dazu trägt Reto offene High Heels.
„Wow, du siehst ja umwerfend aus“, sagt Pascal ebenfalls mit einer künstlich hohen Stimme und gibt ihr drei Damenküsschen, „ich bin Jenny. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich meine Hündin Bitch mitgenommen habe?“
„Nein sicher nicht, ich liebe Hunde“, antwortet der nun feminine Reto auf die Frage und begrüsst Marina, indem er sie wie einen Hund am Kopf streichelt.
Als Marina nun aufschaut, muss auch sie leer schlucken. Reto sieht wirklich hammermässig aus, sogar noch einen Tick echter als Pascal, wobei man auch bei Pascal kaum merken würde, dass sich darunter eine Frau verbirgt. Und durch das transparente Oberteil kann man deutlich seinen Busen erkennen.
„Busen?“ fragt sich Marina blitzartig, „wie kann Pascal doch tatsächlich jetzt einen Busen haben? Der sieht ja wirklich wie echt aus.“
Marina ist extrem neugierig, wagt sich aber als Hündin nicht zu fragen und hofft darauf, dass Pascal und Reto im Gespräch dann darauf kommen.
Sie gehen ins Haus und Reto führt die beiden ins Wohnzimmer. Marina ist wirklich beeindruckt von Retos perfektem Gang.
„Ich könnte nicht besser auf diesen High Heels gehen“, denkt sie anerkennend.
Reto holt einen Champagner mit zwei Gläsern und so genehmigen sich die beiden Tunten genüsslich und damenhaft ein Glas Champagner. Marina liegt währenddessen mit angewinkelten Beinen am Boden.
Nachdem die beiden verkleideten Männer eine Zeit lang in ihrer Rolle als Frau über Damenthemen philosophiert haben, fragt dann schliesslich Pascal doch seinen Kollegen, ob dieser tolle Busen tatsächlich echt ist.
„Ja, der Busen ist tatsächlich echt“, sagt Reto stolz. „Ein Zirkelmitglied ist von Beruf Arzt und er macht bei uns im Zirkel ab und zu Kochsalzinjektionen. Nun hat er mir heute früh beide Brüste gefüllt. Es spannt zwar nun ziemlich, aber die Aktion war es mir wert. Ich mache nie halbe Sachen, da kennst du mich ja.“
Pascal ist sprachlos.
„Was ist das denn für ein Zirkel und wie lange hast du nun eigentlich einen Busen?“ fragt er dann weiter nach.
„Der Busen wird leider laufend wieder etwas kleiner. Morgen wird man zum Glück fast nichts mehr erkennen können. Wenn du willst, kannst du deine Möpse also auch mal wachsen lassen?“
„Mmmh danke, aber das ist mir glaube ich doch zu krass“, antwortet Pascal, „und was ist das nun für ein Zirkel?“, fragt Pascal nochmals nach. Marina hatte leider noch keine Gelegenheit, ihm davon zu erzählen.
„Ich werde dir sogleich davon erzählen, aber lass uns zuerst der Hündin etwas Auslauf gönnen.“
Die beiden Damen und die Hündin gehen hinaus zum Garten. Dort wartet bereits Lena auf allen vieren. Marina und Pascal schauen sich das süsse Pferdchen an. Lena trägt ein Lederharness und ein Zaumzeug mit Scheuklappen am Kopf. Auf dem Rücken hat sie einen Sattel. Beim genaueren Mustern erkennt Pascal deutlich, dass Lena den Pferdeschweif als Plug im Arsch trägt. Zudem trägt sie spezielle Hufschuhe an den Füssen, die etwas an klobige High Heels mit fehlendem Absatz hinten erinnern. Auch die Hände sind in solche Hufschuhe eingepackt, wobei diese Hufschuhe die Arme künstlich etwas verlängern, damit Lena wirklich mit einem horizontalen Rücken auf allen vieren stehen kann. Ansonsten ist Lena nackt, womit ihre C-Körbchen schön nach unten baumeln.
„Ein tolles Pferd hast du dir da angeschafft“, sagt Pascal.
„Ich liebe eben reiten, aber mein Pferd ist leider noch etwas jung und kann noch nicht beritten werden. Aber ich übe bereits das Satteltragen“, sagt Reto, wohlwissend, dass Lena wohl nicht Reto auf dem Rücken ertragen hätte.
„Komm, wir lassen die Tiere sich gegenseitig etwas beschnuppern. Wir können währenddessen gemütlich bei einem weiteren Glas Champagner weiterplaudern“, sagt Reto dann.
„Gute Idee. Da Hunde ja immer gerne hinten schnüffeln und sich so kennen lernen, werden wir das doch noch etwas unterstützen“, sagt Pascal und nimmt die Leine von Marina. Dann befestigt er die Leine direkt am Harness von Lena und zwar so, dass ihr Kopf direkt an Lenas Po gedrückt wird. Den nun etwas störenden Pferdeschweif schwingt Reto über den Kopf von Marina.
Marina ist die Lage sehr unangenehm. So nah an einem Frauen-Po war sie noch nie und die Lage ist alles andere als bequem. Auch Lena ist es etwas unangenehm und peinlich, dass Marina nun direkt ihr Arsch küsst.
„Hoffentlich muss ich nicht pupsen“, denkt sich Lena verkrampft, „das wäre ja mega peinlich.“
Die beiden Transen haben jedoch ihre Freude daran und gehen lachend zurück ins Haus. Bei einem weiteren Glas Champagner erzählt Reto nun alles über den Zirkel und Pascal hört sprachlos zu.
„Also du kannst es dir ja mal überlegen, aber Marina und du wären herzlich eingeladen mal vorbei zu schauen“, sagt Reto schliesslich.
„Ja danke, ich werde es mir überlegen, aber wir würden sicherlich erst nach meinem Urlaub mit meiner Sklavin mal vorbeischauen“, antwortet Pascal auf das Angebot, „doch jetzt kümmern wir uns besser mal wieder um unsere Tierchen.“
Reto schnappt sich noch eine kleine Gerte und dann gehen die beiden wieder nach draussen. Die beiden Festgebundenen freuen sich sehr über das Erscheinen und beide hoffen, dass sie nun wieder etwas mehr Bewegung bekommen.
„So, nun wollen wir euch doch etwas trainieren“, sagt Reto und löst das Hundehalsband vom Harness.
„Los mein Pferdchen beweg dich schön im Kreis“, befiehlt Reto und hält schön die Leine. Mit zwei gezielten Schlägen auf ihren Po macht sie dem Pferdchen Beine.
Pascal holt währenddessen einen kleinen Ball und wirft ihn einige Meter von Marina entfernt auf den Boden und befiehlt: „Hol den Ball jetzt Bitch.“
Marina geht auf allen vieren los und will möglichst schnell den Ball holen. Nach wenigen Metern passiert es zum Schrecken von Marina, sie verliert den Hundeschwanzplug in ihrer Möse.
„Das gefällt mir ja überhaupt nicht“, ruft Pascal, als er den Plug auf dem Rasen sieht. Sofort nimmt er den Plug in die Hand, geht dann zur Bitch und nimmt die Hundeleine in die Hand. Zügig führt er die Hündin zum nächsten Pfosten und bindet das Halsband streng an den Posten. Marina kann den Kopf kaum mehr bewegen.
„So, dann wollen wir den Plug besser platzieren“, erklärt Pascal.
Marina wird etwas ängstlich, da Pascal bzw. Jenny nun tatsächlich den Plug in ihr Arsch einführen wird. Sie versucht sich so gut als möglich zu entspannen, als Pascal den Reissverschluss etwas von hinten öffnet und die Rosette mit Mösensaft etwas gleitfreudiger macht. Dann schmiert er auch den Plug mit etwas Spucke ein und stösst anschliessend langsam den Plug in das engere Löchlein von Marina. Kurz bevor die dickste Stelle überwunden wurde, schreit Marina vor Schmerzen etwas auf. Pascal zieht den Plug nochmals etwas raus und spuckt nochmals darauf. Dann fickt er sie etwas mit dem Plug und stösst dabei den Plug mit jedem Stoss etwas tiefer ins Hintertürchen. Und nach einigen weiteren Stössen hat er es endlich geschafft und der Plug flutscht noch vollständig bis zum Hundeschwanz-Ansatz in sie hinein. Erleichtert stöhnt Marina etwas auf, als der Eindringling endlich am richtigen Platz angekommen ist.
„Brav meine kleine Hündin“, sagt Pascal während sie Marina ein paar Klapse auf den Po gibt. Pascal schliesst den Reissverschluss von hinten und vorne soweit es geht und gibt Marina nochmals einen zünftigen Klaps auf den Po, wodurch der Plug nochmals so richtig reingedrückt wird.
Der Eindringling ist für Marina sehr ungewohnt und sie spürt ihn ziemlich stark. Trotzdem war es nicht ganz so schlimm wie sie es erwartet hat und sie kann sich langsam entspannen. Dann geht sie zum Ball, nimmt ihn mit dem Mund auf und gibt ihn Pascal.
„So ist brav, das machen wir gerade noch einmal“, sagt Pascal und wirft den Ball wieder weg.
Marina holt ihn sofort wieder und Pascal wiederholt das Spiel einige Male. Dann übt sie mit der Hündin noch Pfötchen geben und weitere klassische Hundebefehle.
Reto übt in dieser Zeit mit ihrem Pferdchen verschiedene Schritte und Drehungen. Zwischendurch folgt immer wieder ein Schlag auf den Po, wenn die Bewegungen nicht ganz nach Retos Vorstellungen sind.
Beide Tierchen kommen ziemlich schnell ausser Atem, da die Bewegungen in dieser ungewohnten Haltung doch ziemlich anstrengend werden.
„So, dann wollen wir mal das Mittagessen zubereiten“, sagt Reto, „hilfst du mir Jenny?“
„Selbstverständlich“, sagt Pascal, „aber zuerst müssen wir wohl wieder die Tiere anbinden, sonst brechen sie womöglich noch aus.“
Marina bewegt sich etwas verkrampft und will nicht wirklich sich wieder anbinden lassen, doch zu sprechen getraut sie auch nicht und hofft, dass Pascal sie anspricht.
„Wuff, wuff, wuuuuufff“, gibt sie verzweifelt von sich.
„Ich habe überhaupt nichts verstanden. Also ausnahmsweise darfst du kurz etwas sagen, ich erlaube dir drei Worte.“
Marina überlegt, was sie sagen soll, denn ihre Blase drückt ziemlich und sie muss dringend aufs Klo: „Ich muss pissen.“
Pascal überlegt sich kurz, was er nun machen soll. Er öffnet dann ihren Reissverschluss im Schritt, damit die Möse schön frei liegt und sagt: „OK, gehe dort in die Ecke, heb dein Bein und piss schön an den Baum.“
„Was? An den Baum? Ich kann doch nicht so vor allen wie ein Hund urinieren?“, denkt sich Marina verzweifelt, doch sie getraut sich nicht etwas zu sagen. Verzweifelt schaut sie zu Pascal hoch, doch er blickt sie nur streng an. Als sie jedoch zu Lena rüber schaut, sieht sie gerade, dass Lena ihrem Druck ganz natürlich nachgegeben hat und sie ganz einfach wie ein Pferd auf den Rasen pisst. Lena will damit Marina etwas unterstützen und ihr den Druck etwas wegnehmen, was ihr schliesslich auch gut gelingt. Denn Marina bewegt sich nun hundeartig zum Baum hin, hebt das Bein und nach einer kleinen Ewigkeit löst sich tatsächlich die Verkrampfung und sie kann pissen. Peinliche und doch auch erleichternde Gefühle durchströmen ihren Körper. Aber wie soll sie nun ihre Möse etwas trocknen? Marina hasst nichts mehr als wenn sie nach dem urinieren nicht noch Tücher zum Abwischen bereit hat. Sie nimmt sich jedoch zusammen und geht wieder auf Pascal zu. Er sieht jedoch sofort, dass sie beim Pissen den Zentai etwas nass gemacht hat.
„Hast du nicht aufgepasst beim Pissen? Du hast dich ja selber angepisst. Und aus deiner Möse glitzert immer noch Urin. Das gefällt mir überhaupt nicht“, schimpft Pascal.
„Los mein Pferdchen, leck die Hündin sauber“, befiehlt Reto in strengem Ton. Er ist sich zwar bewusst, dass Lena überhaupt keine homoerotischen Phantasien hat, aber nun will er sie definitiv testen. Immerhin hat Lena ihm schon mehrmals gesagt, dass sie Marina sehr sympathisch und sexy findet.
„Gute Idee Seraina“, pflichtet ihm Pascal bei, „und danach wirst du Bitch die Möse vom Pferdchen säubern. Also los, oder müssen wir die Peitsche sprechen lassen? Leg dich auf den Rücken Bitch!“
Dieser Befehl fährt beiden Mädchen ziemlich in die Glieder. Beide haben noch keine grossen homosexuellen Erfahrungen gemacht und Lena reizt es auch überhaupt nicht. Marina hatte beim Masturbieren zwar auch schon solche Phantasien und sich gefragt, wie sich das wohl anfühlt, aber dies in die Realität umzusetzen ist dann doch noch einiges mehr. Trotzdem legt sie sich sofort wie befohlen auf den Rücken. Der strenge Ton von Pascal hat sie doch etwas geschockt und sie spürt, dass ein Widerstand nur härtere Strafen nach sich ziehen würde.
Lena bleibt jedoch wie angewurzelt stehen und weigert sich kopfschüttelnd. Reto ärgert sich darüber, da nun zum ersten Mal Marina viel besser reagiert hat als seine doch sonst so gut trainierte Sklavin. Er geht auf Lena zu und schlägt ihr ziemlich hart dreimal auf den Po.
„Aauuuuu“, schreit Lena, bleibt jedoch weiterhin an derselben Stelle stehen.
So kniet sich Reto etwas hin und schlägt von unten mehrmals immer härter gegen ihren herunterbaumelnden Busen.
„So los, wird’s jetzt bald? Meine Geduld ist langsam am Ende!“ schreit Reto genervt.
Nachdem Lena die Schläge fast nicht mehr aushält, trottet sie widerwillig los. Sie überlegt sich, ob sie die Session abbrechen oder doch das Experiment wagen soll. Nach einem weiteren harten Schlag auf ihren glühenden Arsch beugt sie sich doch zur liegenden Marina runter. Mit etwas Mühe aufgrund der Trense in ihrem Mund und den Scheuklappen, beginnt sie zaghaft die Möse von Marina zu lecken. Der Geschmack ist doch eher speziell, eine Mischung aus Urin, Schweiss und Lustsaft, aber immerhin doch angenehmer als erwartet. Trotzdem muss sie sich extrem überwinden, weiter die Zunge gegen Marinas Intimzone zu drücken. Zudem erschwert die Trense zwischen ihren Zähnen das Zungenspiel ziemlich stark. Als Marina etwas lauter atmet und Lena merkt, dass es ihr gefällt, beginnt sie doch etwas leidenschaftlicher zu lecken, jedoch immer mit einem gewissen Ekel-Gefühl begleitet. Immerhin bringt sie das Erkunden der Intimpiercings mit der Zunge etwas auf andere Gedanken.
„Na siehst du mein Pferdchen, geht doch. Aber wir wollen ja nicht, dass unsere Hündin noch einen Orgasmus bekommt“, sagt dann Reto und erlöst Lena von ihrer Tortur, „also los, leg dich zur Seite, die Bitch soll auch dich nun noch sauber lecken.“
Lena ist erleichtert, dass die anstrengende und für sie sehr unangenehme aktive Leckeinheit beendet wird und sie legt sich sofort wie befohlen auf die Seite, wobei sich dies mit einem Sattel auf dem Rücken doch eher unbequem anfühlt.
„So, nun Beine etwas auseinander, damit die Hündin dich gut lecken kann“, befiehlt Reto und verpasst ihr einen weiteren Schlag, diesmal auf den Oberschenkel.
Lene habt das Bein so gut es geht und präsentiert Marina ihre Möse.
Marina ist enttäuscht, dass das überraschend angenehme Gefühl schon wieder vorbei ist. Sie hat es wirklich genossen und erregend gefunden. Etwas aufgegeilt wagt auch sie sich nun an den ersten weiblichen Oralsex in ihrem Leben. Ganz langsam tastet sie sich mit ihrer Zunge an Lena ran. Nach einem ersten Ertasten nimmt sie die Zunge wieder in den Mund und testet den Geschmack. Es schmeckt überhaupt nicht nach Urin, eher eine Mischung aus frischem Schweiss und dem Geschmack der Lusttröpfchen von Retos Schwanz. Beruhigt über den fast angenehmen Geschmack beginnt sie so richtig leidenschaftlich die Pferdchenmöse zu lecken. Das Lecken macht Marina doch tatsächlich geil und sie muss sich eingestehen, dass sie wohl bisexuelle Neigungen hat, die ihr bis jetzt verborgen waren. Lena versucht sich so gut es geht zu entspannen, trotz glühendem Arsch und Busen, aber so richtig vollständig sich gehen lassen schafft sie dann doch nicht.
Pascal sieht dem Treiben amüsiert zu und auch Reto steht zufrieden daneben.
„So, Schluss mit Lustig, auch Lena soll nicht für ihre Weigerung noch mit einem Orgasmus belohnt werden“, sagt Pascal und zieht Marina mit Hilfe der Hundeleine von Lenas Möse weg. Dann befestigt er die Leine direkt am Kopfgeschirr vom Pferdchen. So müssen sich die beiden Lecktierchen nun dauernd in die Augen schauen, wobei beide erleichtert sind, dass sie nun Kopf an Kopf und nicht mehr Kopf an Po angebunden wurden.
„Komm Jenny, wir machen uns nun mal in der Küche nützlich“, sagt Reto und stolziert in einem möglichst weiblich anmutenden Walk Richtung Haus. Pascal und Reto gehen ins Haus und bereiten das Mittagessen zu. Für das Pferdchen Lena bereiten sie einen Haferschleim zu und für Bitch werden sie vom geplanten Menu einen Napf bereitstellen. Nun kochen sie also ein beliebtes Männermenu: Hamburger, Country Potatoes und für das Gewissen noch etwas Karotten.
Nach einer halben Stunde ist alles bereit auf dem Teller. Pascal zerstückelt nun den Inhalt eines Tellers in kleine mundgerechte Stücke und durchmischt alles. Dann schüttet er den Inhalt in einen Hundenapf für seine geliebte Bitch.
Inzwischen sind auch Marina und Lena hungrig geworden und sie freuen sich sehr, als ihre beiden Herren bzw. jetzt Frauen endlich wieder auftauchen. Die Ernüchterung folgt jedoch sofort, als sie das für sie bestimmte Essen sehen. Pascal befreit Marina von der Leine, damit sie aus dem Napf essen kann. Auch Reto befreit seine Lena von der Trense.
„So, wir wünschen euch einen guten Appetit“, sagt Reto sarkastisch.
Und Pascal droht: „Und wagt es ja nicht, etwas von dem feinen Essen zu verschütten oder übrig zu lassen.“
Dann stellen sie noch zwei Schüsseln mit Wasser auf den Rasen und gehen zufrieden zum Gartensitzplatz, wo bereits ihre Teller bereit stehen.
Widerwillig versuchen die beiden Mädels aus dem Napf bzw. aus der Haferschleimschüssel zu essen. Der Hunger ist doch zu gross und zudem wollen sie nicht schon wieder bestraft werden. Lena hat ihre liebe Mühe den Schleim in den Mund zu kriegen, ihre Hände kann sie ja nicht benutzen. Immerhin schmeckt der Schleim nicht mal so schlecht, trotz dem unappetitlichen Aussehen. Lena kommt es da entgegen, dass sie doch ab und zu gerne Porridge isst, v.a. während ihrem Austauschjahr in England lernte sie Porridge zu lieben. Marina hat da weniger Mühe mit essen und abgesehen vom Optischen ist das Essen tatsächlich gut. Nur ab und zu entwischt ihr ein Brocken wieder aus dem Mundwinkel. So zu essen ist jedoch einiges mühsamer, aber für diesen einen Tag wollen sie ja nun auch mitspielen und dazu gehört auch das Fressen wie Tiere.
Nachdem die beiden Männer gemütlich gegessen haben und sich noch ein Kaffee gegönnt haben, gehen sie wieder zu ihren beiden Vierbeiner. Auch die Mädels haben es inzwischen geschafft, alles zu auf zu essen und etwas Wasser zu trinken. Doch ihre Gesichter sind ziemlich verschmiert vom Essen, v.a. Lenas Haferschleim-Gesicht sieht ulkig aus. Reto muss echt schmunzeln, als er seine Freundin so sieht.
„Da müssen wir wohl noch unsere Tiere etwas säubern“, sagt Reto dann lächelnd zu Pascal und holt aus dem Gartenschuppen einen Schlauch. Pascal schiebt inzwischen Lena wieder die Stange in den Mund. Sie spürt bereits etwas den Kiefer, doch da sie inzwischen ziemlich geübt ist mit Knebel tragen, wird sie die Trense sicherlich bis am Abend aushalten. Dann bindet Pascal die beiden Mädels wieder Kopf an Kopf zusammen, damit sie nicht fliehen können beim Waschgang.
Als Reto wieder zurück ist, öffnet er das Ventil und spritzt die beiden Mädels ohne Vorwarnung ab.
Die Frauen schreien vor Schreck und v.a. wegen dem kalten Wasser. Doch unbeeindruckt davon spritzt Reto beide Mädels von Kopf bis Fuss kurz ab.
„Bei diesem tollen Wetter trocknet ihr und der Zentai ja bestimmt sehr schnell“, sagt dann Pascal, als er die beiden nassen und etwas zitternden Mädels anschaut.
Reto versorgt wieder den Schlauch und kommt mit einer kleinen Tube zurück.
„Ich werde dir den Plug etwas nachschmieren, sonst wird es dann doch plötzlich unangenehm“, sagt er zu Lena und zieht ihr mit einem Ruck den Plug aus dem Arsch hinaus.
„Aua“, schreit Lena mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht.
Reto cremt den Plug und den Arsch von Lena wieder richtig schön ein und versenkt den Plug in einem Stoss in die noch immer leicht geöffnete Rosette. Dann streckt er die Tube Pascal hin.
Auch Pascal zieht nun, etwas gefühlvoller als Reto, den Plug aus Marinas Arsch und überdeckt ihn mit genügend Gleitcreme. Dann stösst er ihn wieder langsam in den inzwischen entjungferten Arsch. Marina stöhnt leicht auf, als der Plug wieder die dickste Stelle überwunden hat. Doch diesmal ging es viel leichter aufgrund der Dehnung.
Den Nachmittag hindurch trainieren sie die beiden Tierchen wieder etwas und genehmigen sich zwischendurch ein Bierchen. Es ist wirklich ein amüsantes Schauspiel wie zwei Transen mit High Heels über den Rasen stolzieren und ihre beiden Tierchen dressieren.
„Wollen wir heute Abend, wenn wir schon mal so richtig geil aufgebrezelt sind, nicht noch in einen Club gehen und schauen, ob jemand uns erkennt?“ schlägt Reto plötzlich vor.
„Echt? Ich weiss nicht, findest du wirklich, dass man bei mir nicht das Männliche zu sehr sieht?“, fragt Pascal etwas unsicher zurück.
„Ach was, v.a. am Abend und im Club erkennt man in dem schummrigen Licht sowieso nicht mehr alles so genau“, gibt Reto zur Antwort, „bist du dabei?“
„OK ja, du hast ja Recht. Der Tag soll doch so richtig ausgenutzt werden. Schliesslich werden wir nicht mehr so schnell als Transen unterwegs sein. Doch was machen wir mit unseren beiden Haustieren? Die können wir ja schlecht so in den Club mitnehmen?“
„Ja das stimmt“, sagt Reto und sagt dann zu den Mädels: „Ich mache einen Vorschlag: Ihr dürft auswählen, ob ihr den Abend angekettet hier draussen verbringen wollt, oder ob ihr uns begleiten wollt. Ihr dürft dabei euer Tierkostüm ablegen, müsst jedoch schon ein eher gewagteres Kleid tragen, damit ihr die Blicke der anderen Leute etwas mehr auf euch lenkt. So sind Pascal und ich etwas weniger im Fokus. Was meint ihr? Ihr dürft dazu ausnahmsweise antworten.“
Die beiden Mädels schauen sich an. Für beide ist eigentlich sofort klar, dass sie die Club-Variante klar bevorzugen, denn der Plug und das Bewegen auf allen vieren wird immer unangenehmer. Zudem möchten sie nicht in diesem Outfit allein hier zurück gelassen werden. Man weiss ja nie, ob per Zufall irgendjemand sonst per Zufall auf dem Grundstück auftaucht.
„Ich komme mit“, sagt Lena als erstes und auch Marina sagt sofort: „Ich bin auch dabei, danke.“
„Wunderbar, dann werden wir euch bald befreien und ihr könnt euch noch so richtig aufbrezeln. Ihr müsst dann auch uns nochmals etwas auffrischen, damit wir so richtig ready für den Abend sind“, sagt Reto.
Und Pascal ergänzt: „Ich schlage vor, dass wir uns bald eine Pizza bestellen und uns danach bereit für den Club machen. OK?“
Alle sind damit einverstanden.
„Komm Pascal, wir gehen die Pizza bestellen und suchen uns zwei sexy Outfits für unsere Girls aus. Marina ist zwar etwas grösser als Lena, aber die Kleider sollten trotzdem passen, sind dann halt noch etwas kürzer. Aber das kommt uns ja nur entgegen“, sagt Reto augenzwinkernd.
„Ja das sollte gehen und die Schuhgrösse haben sie ja identisch zum Glück.“
Die beiden Transen verschwinden ins Haus und lassen die beiden Mädels angebunden im Garten zurück. Nach einiger Zeit kommen sie wieder zurück und befreien die beiden Mädels von ihrem Tieroutfit. Erleichtert geniessen sie die wiedergewonnene Freiheit und das Entfernen des Plugs. Lena hat jedoch ziemlich starke Abdrücke im Gesicht und am Körper von der Trense und dem Harness.
„Da musst du wohl noch zu etwas mehr Make-up greifen“, sagt Reto, als er die Abdrücke sieht.
Dann holt Reto nochmals den Schlauch und die beiden Mädels müssen nochmals eine kalte Dusche über sich ergehen lassen. Diesmal dürfen sie sich jedoch mit einem mitgebrachten Badetuch trocknen.
Dann klingelt das Handy von Reto und er telefoniert kurz mit dem Pizzaboten.
„So, die Pizza sind da. Der Pizzabote steht vor dem Haus. Mädels, holt bitte schnell die Pizzas, dann können wir gemütlich essen“, sagt Reto und nimmt den Beiden das Badetuch wieder weg.
Die Mädels schauen sich an.
„Sollen wir etwa nackt die Pizza holen?“ protestiert Marina.
„Willst du lieber als Hund gehen? Dann kannst du gerne nochmals den Zentai anziehen und ich steck dir den Plug wieder in den Arsch“ sagt Pascal leicht genervt.
„Nein Herr, danke“, antwortet Marina deprimiert. Diese Ansage hat gesessen. Marina realisiert jeweils schnell am Tonfall von Pascal, ob er es ernst meint oder nicht und diesmal meint er es definitiv ernst.
Und so gehen die beiden Mädels mit nacktem Körper ins Haus, gefolgt von den beiden Männern, die das Highlight natürlich nicht verpassen wollen.
Lena schnappt sich noch etwas Geld und so öffnet Lena, beobachtet von Reto und Pascal, herzklopfend die Türe. Marina steht scheu etwas hinter ihr. Dem Pizzaboten fallen fast die Augen aus dem Kopf als er die beiden Mädels sieht. So etwas ist ihm wohl noch nie passiert in seiner wohl eher bescheidenen Pizzaboten-Karriere und er lächelt erfreut.
„Hier sind eure bestellten Pizzas“, sagt er dann, als er wieder etwas Fassung gefunden und die beiden Mädels interessiert angeschaut hat und ergänzt dann etwas selbstbewusster: „Coole Piercings und Tattoos habt ihr Mädels“.
Marinas Nervosität hat sich nun etwas gelegt und sie antwortet mit einem „Danke“ auf das Kompliment vom Pizzaboten, dann nimmt sie die vier Pizzas aus seinen Händen.
„Was macht alles zusammen?“ sagt dann Marina, um möglichst schnell wieder den Typen loszuwerden.
„52 Franken“
Lena streckt dem Boten den exakten Betrag mit den Worten „Das Trinkgeld hast du ja nun bei uns schon gesehen“ augenzwinkernd entgegen.
Der Pizzabote nimmt das Geld und will wieder zu seinem Roller gehen, als Reto von hinten ruft: „Moment noch, wir wollen noch kurz ein Foto schiessen mit Ihnen, schliesslich müssen die Mädels nicht immer einen solchen Wetteinsatz einlösen.“
Mit dieser kleinen Notlüge will er die Situation etwas entschärfen, damit der Typ nicht denkt, dass hier zwei Frauen wohnen, die dauernd nackt rumlaufen und er womöglich nochmals auftaucht.
Der Typ dreht sich wieder zur Türe: „Ja kein Problem, das können wir gerne machen, das kostet dann aber tatsächlich ein Trinkgeld.“
„Ach komm, du darfst den Mädels beim Foto an die Titten fassen, das sollte als Trinkgeld genügen“, mischt sich Pascal ein.
Marina und Lena werfen Pascal einen bösen Blick zu. Wieder mal müssen sie ohne gefragt zu werden etwas tun bzw. über sich ergehen lassen, dass sie eigentlich nicht wollen. Aber als gehorsame Sklavinnen müssen sie sich definitiv an solche Situationen gewöhnen und insgeheim sind es genau diese Aufforderungen, die beide Mädels jeweils reizt und geil macht.
Der Pizzabote drängt sich also zwischen die Mädels und umarmt beide, indem er beiden Frauen einen Arm über die Schulter legt und mit der Hand eine Brust hält. Marina fährt es kalt über den Rücken, als sie seine Hände an ihrer linken Brust und speziell am Nippelpiercing spürt. Auch Lena bekommt bei der Berührung Hühnerhaut.
Pascal und Reto schiessen lächelnd mit ihren Smartphones je ein paar Fotos als Erinnerung.
„OK danke. Schönen Sonntag noch“, ruft ihm dann Reto zu und verschwindet wieder im Wohnzimmer.
Der Pizzabote lässt die beiden Mädels los und geht zurück zum Roller, nicht ohne nochmals einen Blick zu den nackten Mädels zu werfen.
„Guten Appetit und viel Spass noch“, ruft er mit einem dicken Smile auf den Lippen den Mädels zu und fährt davon.
Die Mädels schliessen erleichtert die Türe und doch waren sie irgendwie auch aufgegeilt von dieser Situation. Ihre zunehmend grösser werdende exhibitionistische Ader ist wieder einmal heraus gekitzelt worden.
Die Männer haben bereits im Esszimmer Platz genommen und machen nicht den Anschein, dass sie den nackten Mädels vor dem Essen noch etwas zum Anziehen geben möchten.
So setzen sich die beiden Mädels ohne Worte nackt an den Tisch und alle beginnen gierig die Pizzas zu verschlingen. Amüsiert diskutieren sie über den aufregenden Tag und natürlich auch auf den bevorstehenden Clubbesuch, der definitiv eine Herausforderung für die Herren wird. Aber durch die Outfit-Wahl für die Mädels wird es sicherlich auch für sie einen Abend, der Überwindung braucht.
„Solch einen Tag müssen wir wirklich wieder mal wiederholen, ist doch wirklich angenehm so ein Haustier“, sagt schliesslich Pascal schmunzelnd.
„Ja doch, können wir wirklich wieder mal machen“, pflichtet ihm Reto bei, ohne die Mädels nach ihrer Meinung zu fragen, „aber jetzt wollen wir uns bereit machen für den Club-Besuch. Ich hole mal die vorgesehenen Outfits für unsere süssen Mädels.“
Reto verschwindet kurz und kommt mit zwei Kleidern und einigen Accessoires zurück. Mit einem breiten Lächeln legt er alles auf den inzwischen von den Mädels abgeräumten Tisch.
Die Mädels schauen nervös die gewagten Outfits an...
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