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Kommentare: 11 | Lesungen: 4149 | Bewertung: 7.75 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 24.09.2012

Vom Streetparade-Girl zur Sklavin - Teil 9

von

„Das rote Kleid ist für dich Lena und Marina darf das schwarze Kleid anziehen. Bin froh, habe ich kürzlich gerade zwei sexy Outfits für Lena gekauft, so kann nun Marina das eine heute tragen. Leider könnt ihr unmöglich dazu noch Unterwäsche tragen, das werdet ihr aber sicher verstehen, wenn ihr die Teile angezogen habt“, sagt Reto freudig.


Die Mädels nehmen die für sie vorgesehen Kleidchen in die Hand im Bewusstsein, dass der Clubbesuch in diesen Stofffetzen sicher wieder eine Herausforderung wird. Der dünne Stoff fühlt sich zwar sehr angenehm weich an, aber der Schnitt der beiden Kleidchen verrät wenig angenehmes.


„Na los, zieht euch mal die Kleider an, wir wollen sehen, ob sie euch passen“, ruft Pascal nun ungeduldig den Mädels zu.


Da beide Frauen sowieso ja bereits nackt sind, müssen sie nur das Kleid überziehen. Nach wenigen Sekunden stehen beide im sexy Kleid vor den Männern.


Lenas rotes Kleid ist ultra kurz und hat hinten einen komplett freien Rücken, der bis an den Po-Ansatz reicht. In diesem Kleid ist es schlicht unmöglich - ohne einen kompletten Stilbruch zu begehen - einen BH oder Unterwäsche zu tragen. Beides hätte man sofort unschön gesehen. Doch dem Betrachter wird auch sofort ersichtlich sein, dass beides nicht vorhanden ist. Ihre tollen C-Körbchen-Brüste müssen also definitiv den Abend ohne Unterstützung verbringen. Von vorne sieht das Kleid etwas weniger gewagt aus, abgesehen davon, dass die Länge wirklich nur knapp das Allerwichtigste verdeckt und der gesamte Bauchbereich transparent ist.


Das schwarze Kleid von Marina ist ebenso kurz wie das von Lena. Der Rücken ist jedoch weniger freizügig, dafür die Frontpartie umso luftiger. Der V-förmige Ausschnitt reicht bis kurz vor den Schambereich und verdeckt den Busen nur knapp.


Die beiden Mädels bestaunen sich im Spiegel von allen Seiten. Reto hat mit dem Kauf der beiden Teile wirklich ganze Arbeit geleistet. In diesen Outfits werden die beiden Sklavinnen sicherlich mehr im Fokus stehen als die beiden verkleideten Herren.


„Einfach Spitze, Reto, da hast du ja zwei heisse Teile erworben“, sagt Pascal anerkennend. Er ist von Marinas Aussehen noch mehr begeistert als ohnehin schon. Und auch Lena gefällt ihm ausgesprochen gut, v.a. natürlich der extrem tolle Rückenausschnitt.


Marina fühlt sich nicht ganz so wohl in diesem Hauch von Nichts. So knapp bekleidet war sie definitiv noch nie in einem Club unterwegs. Da war ja ihr Streetparade-Outfit geradezu dezent dagegen, denn dort hat sie wenigstens nicht immer Angst haben müssen, dass plötzlich die Brust oder beim Sitzen der Schambereich entblösst wird.


Lena fühlt sich auch sehr gewagt angezogen, aber sie beurteilt das Outfit als durchaus tragbar. Die sonstigen sexy Outfits haben da wohl bereits Trainingseffekte spürbar gemacht.

Pascal kommt beim Betrachten plötzlich in den Sinn, dass hierzu der Körperschmuck, den er für Marina kürzlich gekauft hat, ja optimal passen würde. Eigentlich wollte er den Schmuck erst im baldigen 1. gemeinsamen Urlaub schenken, aber der heutige Club-Abend ist einfach eine zu perfekte Gelegenheit, um diesen erotischen Schmuck zu tragen. Er ist sich zwar bewusst, dass das Outfit mit diesem Schmuck noch mehr Überwindung für Marina bedeutet, aber der Reiz ist für Pascal doch zu gross, als das er diesen Moment ungenutzt lassen würde.


„Ich muss noch kurz ins Auto, komme sofort wieder“, sagt Pascal und verschwindet kurz, um den Schmuck zu holen. Währenddessen diskutieren die Mädels weiter, wie sie den Abend möglichst ohne Entblössungen überstehen können.

Nach wenigen Minuten taucht Pascal wieder auf.


„Marina, ich habe noch ein kleines Geschenk für dich. Zieh bitte nochmals das Kleid aus“, sagt Pascal als er wieder bei den drei angelangt ist.


Marina ist etwas verwirrt.


„Warum muss ich mich wieder ausziehen und was ist das wohl für ein Geschenk?“ denkt sie sich neugierig und zieht wie gewünscht das Kleid wieder aus.


Pascal streckt Marina ein edles Kästchen hin. Marina nimmt lächelnd das Schmuckkästchen und öffnet den Deckel. Dann präsentiert sie den Anwesenden eine wunderschöne lange silberne Kette, die mit mehreren Diamanten bestückt ist. Es ist jedoch nicht ganz erkennbar, wie diese Kette mit mehreren kleineren Seitenketten überhaupt getragen werden soll.


„Wow, sieht wunderschön aus, genau mein Geschmack“, sagt Marina, „ich liebe solche Diamanten - aber wie wird diese Kette überhaupt getragen?“


„Schön dass sie dir gefällt, ich habe sie extra für dich massgefertigt machen lassen. Komm, ich zeige dir, wie man sie trägt“, antwortet Pascal.


Dann befestigt er einen Teil der Kette wie eine gewöhnliche Kette um ihren Hals. Vorne sieht man wunderschön drei Diamanten funkeln. An dieser Halskette hängen nun zwei Kettenteile herunter, die auf Bauchnabelhöhe wieder zu einer Kette verschmelzen. Aus dem Hosensack nimmt er nun aus einem kleinen Schächtelchen zwei Piercing-Ringe hervor. Die beiden Barbell-Stecker in ihren Nippeln ersetzt er nun flink mit den neuen Ringen. Marina ist überrascht wie schmerzlos der Wechsel funktionierte und bestaunt weiter die eigenartige, aber wunderschöne Silberkette. Er hängt nun je eine der beiden Ketten, die an der Halskette hängen, am Ring des Brustwarzenpiercings ein. Dann führt er die auf Bauchnabelhöhe wieder zu einem Stück vereinte Kette durch den Ring im Bauchnabel hindurch und befestigt schliesslich die Kette am Ring beim Vorhautpiercing. Nun wird Marina auch endlich klar, warum Pascal beim Klitorisvorhautpiercing ein Ring am oberen Ende gewünscht hatte. Er wusste wohl schon von Anfang an, dass er ein solcher Kettenschmuck noch machen lassen will.

Lena und Reto staunen nur noch über diesen speziellen Schmuck und auch Marina weiss plötzlich nicht mehr, ob sie sich freuen soll oder nicht. Die Kette ist zwar nicht allzu schwer, aber trotzdem zieht sie etwas an den Ringen.


„So, du darfst dir das Kleid wieder anziehen“, sagt Pascal schliesslich.


Marina nimmt wieder das schwarze Nichts und zieht es über ihren leicht braun gebrannten Körper. Als sie sich nun im Spiegel betrachtet, wird ihr erst richtig bewusst, wie neckisch der Schmuck nun in diesem gewagten Outfit wirkt. Die Kette ist nun fast vollständig, aufgrund des waffenscheinpflichtigen Ausschnitts, sichtbar. Nur der letzte Teil beim Busen und etwa 6cm beim Schritt verschwinden hinter etwas Stoff. Für den Betrachter ist jedoch klar erkennbar, dass die Ketten wohl zu den Nippeln bzw. in den Schritt führen. Das Outfit wurde also eindeutig nochmals verschärft und Marina ist sich noch unsicherer als vorher, ob sie sich so wirklich in den Club getraut.

„Na, wie gefällt dir nun dein neuer Schmuck?“ fragt Pascal neckisch.


„Danke Herr, die Kette mit den Diamanten ist wunderschön, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mich so zeigen kann“, antwortet Marina ehrlich.


„Sicher kannst du das, es bleibt dir nichts anderes übrig. Die Kette wirst du übrigens auch gelegentlich während unserem FKK-Urlaub tragen. Du kannst dich also schon mal daran gewöhnen.“


Diese Ankündigung hat wieder einmal gesessen. Insgeheim sind es genau solche Anweisungen, die Marina unheimlich geil machen, aber in der Realität doch extrem viel von ihr abverlangen. Jedenfalls spürt sie sofort, dass sie wieder feuchter zwischen ihren Beinen wird.

„Pascal, da hast du dem Kleid definitiv die Krone aufgesetzt. Das sieht hammermässig aus, Kompliment Marina“, gibt Reto anerkennend zu.


Auch Lena findet es toll: „Wow Marina, sieht zwar gewagt, aber doch irgendwie voll edel aus. Die muss ja ein Vermögen gekostet haben.“


Pascal nickt dabei nur anerkennend.


„Lena, das können wir so nicht auf uns sitzen lassen, auch du brauchst wohl noch etwas Schmuck, um da einigermassen mithalten zu können. Und ich habe da auch schon eine Idee. Mal schauen, ob wir deine Bauchkette etwas umfunktionieren können. Ich komme gleich wieder“, sagt Reto und verschwindet.

Lena ist überrascht. Das wäre nun gerade so akzeptabel gewesen mit dem Kleid, aber nun wird es wohl noch etwas gewagter, wie sie Reto kennt. Kaum weg ist Reto auch schon wieder da mit der genannten Bauchkette und noch etwas anderem in der Hand.


„So, dann wollen wir mal schauen, ob wir nicht auch einen sexy Schmuck hinkriegen.“


Marina und Pascal schauen neugierig zu.


„Steck dir schon mal den Rosebud in den Arsch“, befiehlt Reto.


Lena nimmt den Plug in die Hand, schmiert sich die Rosette und den Plug mit etwas Spucke ein und drückt das Metallschmuckstück relativ zügig in ihr trainiertes Hintertürchen hinein.


Nun befestigt er die Bauchkette an ihrer Halskette hinten, die danach bis zum Po runter baumelt. Amüsiert steckt er die Kette unter das Kleid hinten, den Arschspalt entlang nach unten und befestigt dann die Kette mit einer Schlaufe am Plug. Der Rücken wird also nun durch eine senkrechte Kette geschmückt, die neckisch im Po verschwindet. Auch dieser Schmuck wird definitiv die Phantasien der Betrachter anregen.


„Cool Idee und dies mit einfachen Mitteln kurz herbeigezaubert“, macht Pascal ein Kompliment.


Lena betrachtet währenddessen skeptisch den zusätzlichen Schmuck.


„Wir werden wohl definitiv für Aufsehen sorgen“, lacht Reto, der selber etwas stolz auf die spontane Schmuckidee für Lena ist.


„Na dann wollen wir mal los, ready Girls? fragt Pascal.


„Nicht ganz“, sagt Marina, „da ich ohne Schuhe gekommen bin, fehlen mir nun welche, oder soll ich barfuss kommen?“


„Kein Problem, wir haben ja beide Schuhgrösse 38, du kannst gerne von mir ein Paar ausleihen“, beruhigt sie Lena.


Die beiden Mädels verschwinden zum Schuhschrank und tauchen kurze Zeit später und mind. 10cm höher wieder auf. Lena trägt nun passend zur neckischen Rückenkette silberne Plateau-High Heels und Marina schwarze Riemchenstilettos mit 11cm-hohen Absätzen.

„So, wir scheinen alle bereit für den Lady-Abend zu sein“, scherzt Pascal.


Und so verlassen alle zusammen das Haus und fahren gemeinsam los zu einem Club am anderen Ende der Stadt.

Auf halben Weg leuchtet die Tankwarnlampe auf und Reto hält direkt bei der nächsten Tankstelle an, um wieder aufzutanken.


„So Mädels, wer möchte das Auto volltanken und wer möchte anschliessend im Shop bezahlen?“ fragt Reto im Bewusstsein, dass beide Optionen die Mädels nicht wirklich begeistern wird.


Irritiert und bereits wieder mit erhöhtem Puls schauen sich die Mädels an. Lena schlägt dann vor, dass sie beides doch miteinander machen sollen. Marina ist einverstanden.

So tanken die beiden sexy gekleideten Frauen zuerst den Wagen voll, was natürlich einige neugierige Blicke von Passanten oder anderen Autofahrer provoziert. Aufgrund der doch meist positiven Gesten dieser Leute, bekommen die beiden Mädels sogar Gefallen daran. Als ein Mann die beiden Mädels richtiggehend auszieht mit seinem Blick, legen die beiden Mädels noch einen drauf und küssen sich innig auf den Mund. Dies registrieren auch Reto und Pascal mit Freude. Der Typ bleibt mit offenem Mund stehen, doch als er dann Reto und Pascal im Auto sieht, entschliesst er sich doch weiter zu gehen.

Nachdem vollgetankt ist, gehen die beiden sexy Mädels in den Shop zum Bezahlen. Im Shop ist ziemlich Betrieb, viele jungen Leute versorgen sich wohl nun noch mit etwas Alkohol für den Ausgang. Und so müssen die beiden Mädels sich hinter drei wartenden Personen an der Kasse gedulden. Hinter ihnen hören sie bald darauf noch zwei junge Männer etwas flüstern. Dem Ton nach müssen die beiden Typen wohl schon ziemlich angeheitert sein. Den Mädels wird es etwas unangenehm so nah den Atem von diesen Typen zu spüren.


Plötzlich zieht der etwas kleinere der beiden Typen an Lenas Kettchen am Rücken. Lena spürt dadurch natürlich sofort heftig einen Zug am Plug.


„Autsch, hör auf du Arschloch“, entfährt es Lena. Sie dreht sich um und verpasst dem Typen reflexartig eine Ohrfeige. Völlig perplex bringen die beiden Typen kein Wort mehr raus, lassen das Sixpack Bier, das sie eigentlich kaufen wollten, am Boden stehen und verschwinden.


Erleichtert atmet Lena auf: „Das waren ja wohl Arschlöcher“.


Marina ist gleichzeitig geschockt und doch auch amüsiert über das Geschehene. Das hätte sie Lena nicht zugetraut, dass sie diesem Typen direkt eine verpasst. Doch auch Marina ist froh, dass die beiden Typen sofort verschwanden und nicht noch gewalttätig wurden.


Durch diese Action haben die Mädels natürlich die Aufmerksamkeit von anderen Kunden auf sich gelenkt und die schauen neugierig die beiden Mädels an. Marina und Lena ist die Situation sehr unangenehm, zudem drückt nun der Plug sehr unangenehm. Lena schaut sich kurz um und versucht dann unauffällig den Plug wieder etwas tiefer hinein zu drücken. Wahrscheinlich ist es nicht unbeobachtet geblieben bei diesen vielen Blicken, aber Lena ist sich unsicher, ob überhaupt jemand gemerkt hat, dass sie unter dem Kleid einen Plug trägt. Jedenfalls erleichtert über den besseren Sitz des Plugs zwinkert sie Marina zu, die natürlich die Szene beobachtet hat.

Endlich kommen die beiden Mädels an die Reihe. Die etwas ältere Shop-Mitarbeiterin an der Kasse schaut die beiden aufreizend gekleideten Frauen nur kurz an und begrüsst sie . Wahrscheinlich hat die Dame schon einiges mehr gesehen in ihrer Verkäufer-Karriere. Trotzdem immer noch etwas nervös nennt Lena die Tanksäule und bezahlt dann Cash den Betrag. Erleichtert verlassen sie, begleitet von zahlreichen männlichen Blicken, den Tankstellen-Shop und steigen wieder in das Auto ein.

Marina erzählt Reto und Pascal vom Erlebnis im Shop. Die beiden Männer haben davon leider nichts mitbekommen, hören aber interessiert zu und nehmen amüsiert zur Kenntnis, wie sich Lena gewehrt hat.

Nach einer weiteren kurzen Fahrt erreichen sie den anvisierten Club. Nun steigt auch die Pulsfrequenz bei den Männern wieder deutlich. Nervös steigen die vier aus dem Auto und gehen zum Club-Eingang. Lena übernimmt die Führung und verlangt vier Eintritte. Der Türsteher mustert die vier aufgetakelten Frauen bzw. Tunten und lässt sie dann schmunzelnd rein. Reto und Pascal sind erleichtert, dass es so gut geklappt hat und die Aufregung legt sich etwas bei diesem gedämpften Licht. Sie schauen sich im Club etwas um und stürzen sich dann direkt auf die Tanzfläche.

Es dauert nicht lange, da sind die vier Tanzenden umzingelt von Männer, die alle einen Blick auf die vier geilen sexy gekleideten Geschöpfe werfen wollen. Ausgelassen wird getanzt, wobei v.a. Pascal seine liebe Mühe hat mit den ungewohnten Schuhen. Nur Marina ist beim Tanzen etwas zurückhaltend, da sie bei ihren Bewegungen doch stark ihren Körperschmuck spürt und dauernd auch ihr Kleid etwas zurechtrücken muss, um nicht entblösst da zu stehen. Nebst den drei Gogo-Girls auf den Podesten sind sie die absolute Attraktion des Abends und werden dementsprechend oft angetanzt oder zumindest bestaunt.

Erstaunlicherweise merken die Männer anscheinend wirklich nicht, welche der Frauen tatsächlich Bio-Frauen sind und so haben alle vier einen grossen Spass daran die Leute zu verführen. Auch Pascal und Reto werden mehrfach von paarungswilligen Männern angemacht im Glauben, dass sie eine sexy Frau vor sich haben. Doch nach einer Weile fragt dann doch direkt ein Typ Pascal, ob er eine Transe sei, was er dann auch offen zugibt. Dies wiederum findet der andere überhaupt nicht abschreckend, im Gegenteil, er möchte unbedingt mit Pascal zu sich nach Hause verschwinden. Die anderen drei nehmen amüsiert die Abwimmlungsversuche von Pascal zur Kenntnis und Marina erlöst Pascal schliesslich, indem sie Pascal bzw. Jenny küsst und von der Tanzfläche holt.

Schon etwas erschöpft vom Tanzen setzen sich die vier dann in einer etwas ruhigeren Lounge-Ecke hin. Die Mädels haben jedoch Mühe zu verhindern, dass beim Sitzen nicht jeder direkt zwischen ihre Beine sehen kann und so sitzen sie nicht ganz so bequem und relaxt im Lounge-Sessel.


„Puuh, ich konnte schon fast nicht mehr auf diesen Schuhen stehen. Das ist ja unglaublich anstrengend und mir tun die Füsse weh“, jammert Pascal über seine Stiefel.


„Tja, nun spürst du mal, was wir Frauen alles ertragen müssen und können“, gibt Marina amüsiert zur Antwort.


„Ja, aber ihr seid natürlich auch besser trainiert. Wenn ihr das erste Mal direkt so lange auf so hohen Schuhen laufen müsstet, würde es wohl etwas anders aussehen“, kontert Reto.


„Ja das stimmt, am Anfang musste ich auch jeweils ziemlich leiden. Es ist schon auch eine Trainingssache“, gibt Lena offen zu und erzählt amüsiert von ihren ersten Erfahrungen mit High Heels von ihrer Mutter.

Nach dieser Verschnaufpause ermuntert Lena die anderen, sich wieder auf die Tanzfläche zu stürzen. Reto und Pascal machen nur widerwillig einwilligende Gesten, da sie doch schon ziemlich K.O. sind.


„OK, wir kommen nochmals für eine Weile tanzen, aber diesmal gibt es eine weitere Regel: Von nun an ist es verboten, die eigenen Kleider zu berühren!“ sagt Pascal.


Die Regel ist natürlich v.a. an Marina adressiert, die immer wieder ihren Ausschnitt an den rechten Platz gerückt hatte.


„Ja Herr“, gibt sie kleinlaut zur Antwort und auch Lena gibt ihr Einverständnis.

Und so sind sie bald darauf wieder im Getümmel und tanzen sich die Beine wund. Da sich Marina nun noch zurückhaltender bewegt, animiert Pascal sie, indem er ihre Hände nimmt und richtig tanzend loslegt. Freudig nehmen die anderen Männer die beiden sexy tanzenden „Mädels“ zur Kenntnis. Und nach einer etwas schnellere Drehung passiert es tatsächlich: Marinas Ausschnitt verrutscht und ihre linke gepiercte Brust wird blossgestellt.


Pascal sieht es sofort und flüstert ihr befehlend ins Ohr: „Los weitertanzen!“


Marina wird hochrot, wobei man dies zum Glück bei diesem Disco-Licht nicht wirklich sieht. Es ist ihr extrem peinlich so von den Männern begafft zu werden. Aber widerwillig tanzt sie weiter und nach zwei weiteren Drehungen bedeckt der Stoff zum Glück wieder ihre Brust.


Erleichtert atmet sie auf.

Auch bei den weiteren Tanzeinlagen gibt es für die anderen Männern ab und zu einen kurzen Blitzer auf den blanken Busen von Marina. Pascal und auch Reto geniessen das Schauspiel. Lena hat ein wenig Mitleid mit Marina, geniesst aber in vollen Zügen zu Tanzen. Auch bei Pascal hebt sich beim Tanzen zwischendurch das Röckchen etwas, wodurch sein gut trainierter Po hervor blitzt zum Gefallen der übrigen Tanzenden.

So verbringen die vier einen tollen Abend mit Tanzen und gelegentlich einer Lounge-Pause mit Drinks. Als sich um etwa drei Uhr in der Früh die Tanzfläche schon etwas geleert hat und sich die Gogo-Girls verabschiedet haben, will es Reto nochmals wissen und zerrt die drei nochmals auf die Tanzfläche.


„So Mädels, da die Podeste nun leer sind, werdet ihr nun das restliche Tanz-Volk noch etwas anheizen. Ihr dürft nun die Gogo-Girls ersetzen“, sagt Reto voller Vorfreude.


„Nein, bitte nicht, ich bin schon zu K.O. und zudem werden uns die Männer aufgrund des Podestes direkt zwischen die Beine sehen können“, protestiert seine Sklavin Lena.


„Du hast da wohl etwas falsch verstanden, Lena“, sagt Reto etwas genervt, „das war keine Frage sondern ein Befehl! Also los Sklavin, oder willst du dir heute noch eine Bestrafung einholen?“


Lena schaut Marina an, die wiederum zu Pascal fragend blickt.


„Das gilt auch für dich meine Sklavin. Los auf die Bühne. Ich will einen heissen Tanz sehen“, befiehlt Pascal.


Widerwillig bemüht sich Lena auf ein Podest und auch Marina besteigt wie verlangt ein Podest.


Sofort jubeln zahlreiche Männer den Mädels zu und bilden eine Traube um die beiden Podeste. Es ist ihnen extrem peinlich mit diesen kurzen Kleider sich so zu präsentieren, doch nach einem weiteren bösen Blick von ihren Herren beginnen sie zögerlich zu tanzen. Hocherfreut schauen die Männer gierig auf die tanzenden Mädels und johlen vor Freude bei jeder sexy Bewegung. Es ist nicht zu verhindern, dass aufgrund der sehr kurzen Kleider ab und zu der Intimbereich von Lena und Marina hervor blitzt, was jeweils immer einen kleinen positiven Aufschrei der darunter stehenden Männer provoziert. Mit der Zeit hat sich Lena damit abgefunden und empfindet sogar noch Gefallen an diesem offenherzigen Spiel. Sie beginnt immer ausgelassener zu tanzen. Das Kleid flattert nun intensiver und gewährt immer häufiger eine komplette Sicht auf ihren Intimbereich.


Nach einer Weile verlässt Lena ihr Podium und klettert amüsiert zu Marina hoch und animiert sie mit ihr zu tanzen. Marina ist ganz verwirrt und weiss überhaupt nicht mehr, was mit ihr geschieht. Sie lässt sich jedoch darauf ein und tanzt mit Lena. Durch die jubelnde Menge durchströmen richtige Glücksgefühle die beiden Mädels und sie werden immer mutiger und ausgelassener. Lena hat nun völlig ihre Hemmungen verloren und geht wie eine Striptease-Tänzerin sogar tanzend in die Knie und gewährt kompletten Einblick zwischen ihre Beine. Neckisch glitzert ihr Intimpiercing in die Menge, was insbesondere die männlichen Zuschauer noch geiler macht.

Pascal und Reto haben sich inzwischen etwas zurück gezogen und betrachten die Show amüsiert aus der Distanz. Sie sind total K.O. und können kaum mehr gehen in den hohen Schuhen. Ab und zu erscheint noch ein, meist betrunkener, Partygänger und will die beiden Tunten anflirten. Doch die beiden gehen jeweils nicht mehr darauf ein und wimmeln die Typen ab, denn sie wollen lieber die heisse Show ihrer Sklavinnen geniessen.

Die Tanzfläche hat sich in der Zwischenzeit trotz später Stunde wieder relativ gut gefüllt, was die beiden Mädels zusätzlich anheizt. Die Mädels geniessen inzwischen wirklich die Situation und besonders Lena provoziert die Tanzenden immer wieder mit heissen Röckchenblitzer oder gelegentlichen Küssen auf den Mund von Marina. Sie zieht dabei wirklich eine tolle Show ab und umtanzt gekonnt Marina. Reto ist richtiggehend stolz auf seine Lena und die von ihr gebotene Show. Da waren die Tanzeinlagen der Gogo-Girls geradezu langweilig dagegen.


Als Lena einmal hinter Marina steht, ergreifen ihre Hände den Busen von Marina. Wie erwartet tobt die Menge, was nun auch Marina veranlasst sogar in dieser Umschlingung mit Lena zusammen tanzend in die Knie zu gehen, wodurch auch bei ihr der Intimbereich komplett ersichtlich wird inklusive den Piercings und das Ende der Körperkette. Die gaffenden Männer kriegen sich fast nicht mehr ein und rufen immer wieder „Auszieh’n, auszieh’n, auszieh’n“.


In dieser Euphorie ergreift für Marina völlig überraschend Lena von hinten das Kleid am Busen und zieht es auf die Seiten. Marinas geschmückter Busen ist nun zur Freude der tanzenden Menge völlig freigelegt. Marina zieht sich nach einer Schrecksekunde das Kleid wieder zurecht. In dem Moment entdeckt sie in der Ferne einen bösen Blick von Pascal und ihr wird sofort klar, dass sie ja das Kleid eigentlich nicht mehr hätte berühren dürfen.


„Zu spät, das wird wohl eine Strafe nach sich ziehen“, denkt sich Marina.


Sie dreht sich dann zu Lena um und beginnt ebenfalls Lena zu umtanzen. Mit einem Lachen im Gesicht zieht sie dann in einem günstigen Moment Lenas Kleid in einem Ruck nach unten. Lena hat zwar mit einer kleinen Racheaktion gerechnet, aber war für diesen Schachzug überhaupt nicht vorbereitet. Völlig nackt und etwas geschockt steht sie nun über dem Partyvolk. Nur die kleine Kette im Rücken verschwindet neckisch in der Pospalte. Das ganze Partyvolk hat nun freien Blick auf das sexy Schamhügeltattoo, das Intimpiercing und natürlich auf ihren tollen Busen.


Das ist nun auch Lena etwas zu gewagt. Sie geht in die Knie, ergreift ihr Kleid und versucht es sofort wieder hochzuziehen. Doch zwei wohl ziemlich betrunkene Typen zerren am Kleid, um das Anziehen zu verhindern. Marina hilft nun mit schlechtem Gewissen Lena das Kleid wieder hoch zu ziehen. Auch Pascal und Reto stürmen nun auf die Tanzfläche und erreichen nach einer kleinen Ewigkeit die beiden Typen. Sie zerren die beiden von der Tanzfläche und übergeben die beiden Betrunkenen den ebenfalls herbeigeeilten Türstehern. Erleichtert zieht sich Lena das Kleid wieder an, was vom Partyvolk natürlich bedauert wird, obwohl einige Leute auch Mitleid mit ihr bekommen haben.


„Sorry, das wollte ich nicht“, entschuldigt sich Marina.


„Bin ja selber schuld, ich habe ja angefangen damit“, antwortet Lena und kann schon wieder schmunzeln.


Nach einem Wink von Pascal verlassen die beiden heissen Tänzerinnen das Podest und die vier bewegen sich unter dem Beifall des Partyvolks langsam zum Ausgang.

Draussen angekommen müssen sie erstmals über das Erlebte lachen. Die beiden Mädels haben die gegenseitigen Aktionen schon längst verziehen und spüren wieder ein spezielles kribbeliges Gefühl.


„Das war echt eine geile Show von euch“, sagt dann Pascal, der inzwischen barfuss unterwegs ist, um überhaupt noch einigermassen gehen zu können.


„Ja da hat Pascal Recht, das war voll der Hammer“, ergänzt Reto, „ihr habt euch wirklich wieder mal einen geilen Orgasmus verdient. Komm wir fahren nochmals zu mir nach Hause und belohnen unsere tollen Sklavinnen.“


„Für so was bin ich immer zu haben, auch wenn ich doch ziemlich K.O. bin“, antwortet Pascal begeistert.


Auch die Mädels sind, ohne wirklich ein Stimmrecht zu haben, einverstanden mit dem Vorschlag.

Kaum bei Reto angekommen, streift er Lena noch im Eingangsbereich das Kleid vom Körper und nimmt sie nackt ins Wohnzimmer. Marina und Pascal folgen den beiden. Dort zieht auch Reto sich bis auf die Strapsen nackt aus und setzt sich auf das Sofa. Er dirigiert Lena zu sich und lässt sie langsam mit dem Rücken zu ihm herunter, bis sie seinen bereits steifen Schwanz spürt. Mit den Händen hilft sie etwas nach und setzt sich dann vollständig auf ihn. Sofort beginnen sie mit rhythmischen Auf- und Ab-Bewegungen, während er mit seiner rechten Hand ihre Klit zusätzlich stimuliert.


Pascal und Marina schauen dem Treiben kurz zu. Erregt von dieser Action beginnt er seine Marina komplett auszuziehen. Anschliessend erledigt auch er sich seines Schottenröckchens und seines Strings, den Rest behält er in seiner Geilheit an. Marina beugt sich über den Tisch und Pascal schlägt ihr dann mit der Hand zuerst dreimal ziemlich hart auf ihre rechte Po-Backe. Die Schläge werden von Marina wortlos ertragen.


„Das war für das unerlaubte Berühren deines Kleides vorhin. Da du aber eine wirklich tolle Show abgezogen hast, fällt die Bestrafung mit diesen drei Schlägen sehr harmlos aus“, erklärt Pascal.


„Danke Herr, es tut mir leid, dass ich spontan falsch reagiert habe“, gibt Marina zur Antwort.


Dann dringt Pascal von hinten langsam in ihre schon länger feuchte Möse hinein. Sofort beginnt er sie unter leichtem Stöhnen zu penetrieren. Immer heftiger werden seine Stösse, was Marina mit immer lauter werdenden Stöhngeräuschen quittiert. Dann umfasst er ihr schönes Haar und zieht ihren Kopf nach hinten, während er weiter ihre Möse mit seinem Schwanz bearbeitet.

Angestachelt von dieser geilen Szene werden auch die Fickbewegungen von Lena und Reto immer schneller und heftiger. Aufgrund der harten Massage ihrer Klit durch Reto spürt Lena sehr schnell eine Mischung zwischen Schmerz und Geilheit. Kurz bevor sie spürt, dass ein Orgasmus naht, flüstert sie zu Reto: „Darf ich kommen, Herr?“


Reto nickt nur kurz, während dem seine Schwanz- und Handbewegungen immer heftiger werden. Bereits nach wenigen weiteren Sekunden stöhnt Lena laut auf und zuckt am ganzen Körper. Solch einen heftigen Orgasmus hat sie schon länger nicht mehr erlebt. Reto nimmt den Orgasmus seiner Sklavin lächelnd zur Kenntnis und sagt ihr, dass sie sich mit dem Rücken auf den Boden legen soll. Erschöpft legt sie sich breitbeinig auf den hellen Parkettboden. Dann steht Reto auf, masturbiert einige Sekunden und spritzt ihr dann eine gewaltige Ladung Sperma auf ihren Oberkörper. Ebenfalls erschöpft von seiner sportlichen Leistung lässt er sich wieder in das Sofa fallen.

Währenddessen haben Reto und Marina die Stellung gewechselt. Nun liegt sie mit dem Rücken auf dem Tisch, während er sie weiterhin im Stehen nimmt. Immer wieder massiert er dabei relativ fest ihre tollen Brüste. Als Pascal langsam merkt, dass sie kurz vor einem Orgasmus steht, erhöht er nochmals die Intensität und sagt nur: „Geniess es!“ Pascal wollte eigentlich als Krönung sich noch oral befriedigen lassen, aber da er auch kurz vor seinem Orgasmus steht und er die intensiven Gefühle nicht mehr unterbrechen will, spritzt er seinen Saft unter einem langen heftigen Stöhngeräusch in sie hinein. Zeitgleich löst sich auch bei Marina die Spannung und sie geniesst völlig erschöpft die intensiven Orgasmusgefühle, die durch ihren Körper schwappen. Es ist ein wunderschönes Feeling für Marina, gleichzeitig mit ihrem Herrn zu kommen. Dieses Gefühl bestätigt ihr einmal mehr, dass es genau das ist, was Marina möchte: Zuckerbrot und Peitsche.

Lena liegt immer noch mit Sperma bedeckt nackt auf dem Boden, während Reto sich langsam vom Sofa erhebt: „So, ich werde kurz duschen gehen und dann wird es wohl Zeit für ins Bett. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne bei uns übernachten?“


„Danke“, antwortet Pascal, „aber da ich morgen wieder früh raus muss, gehe ich doch lieber nach Hause. Komm Marina, zieh dich wieder an, dann gehen wir. Du kannst dich zuhause dann entleeren“, sagt Pascal lächelnd.


Pascal und Marina ziehen sich wieder ihre sexy Kleider an und verabschieden sich anschliessend herzlich von Reto und Lena.


„Danke für den tollen Tag“, sagt Marina zu den beiden und verlässt glücklich aber erschöpft das Haus. Pascal folgt ihr zum Auto.

Während der Fahrt muss sich Marina stark beherrschen, damit kein Sperma aus ihrer Möse fliesst und dadurch den Autositz beflecken würde. Das würde von Pascal sicherlich nicht taxiert. Sie ist dann sehr erleichtert, als Pascal endlich vor ihrer Wohnung anhält. Erschöpft aber sehr glücklich verabschieden sie sich mit einem langen zärtlichen Kuss. Anschliessend übergibt er ihr noch die Schuhe, damit Marina sie am Dienstag wieder Karina zurückgeben kann.


„Selbstverständlich darfst du deinen Schmuck nun wieder entfernen und nackt, wie die Regel lautet, schlafen“, ergänzt Pascal noch kurz, dann fährt er in die dunkle Nacht hinein.

Völlig erschöpft entledigt sich Marina zuhause vom Schmuck und dem Kleid und geht erstmals kurz duschen. Dann legt sie sich sofort ins Bett, wo sie auch bald darauf einschläft.

Die folgenden zwei Arbeitstage im Büro waren für Marina schon fast enttäuschend. Ihr Chef war zwar anwesend, aber ausser jeweils ein kurzes Kompliment über ihr Outfit waren die Gespräche sehr geschäftsbezogen. Er war sehr beschäftigt und hatte dauernd Sitzungen. So ist Marina wirklich froh, als am Dienstag endlich Feierabend ist. Sie freut sich, dass sie am Abend noch mit Karina zum Café verabredet ist und geht gutgelaunt nach Feierabend heim. Zuhause überlegt sie sich, was sie nun anziehen soll und was wohl Karina tragen wird. Sie hat Karina ja bis jetzt nur in sehr gewagten, brustfreien Kleidern gesehen. Marina war dabei sehr fasziniert, wie selbstbewusst Karina ihre nackten kleinen gepiercten Brüste der Kundschaft im Laden präsentierte oder wohl besser präsentieren musste.


Sie schaut sich in ihrem Kleiderschrank um und entschliesst sich nach mehreren Anproben schliesslich für ein leichtes weisses Sommerkleidchen, das etwa bis halb zum Knie reicht. Als sie sich im Spiegel bestaunt, sieht sie, dass durch das weisse Kleidchen unschön der Tanga durchschimmert. Ohne gross zu überlegen zieht sie sich den weissen Tanga und den BH aus und legt sie in den Wäschekorb.


„Schon besser, wenn auch etwas gewagt, aber Karina wird wohl noch gewagter erscheinen“, denkt sich Marina beruhigend.


Da es am Abend jedoch etwas frisch werden kann, nimmt Marina sicherheitshalber noch ein kleines Jäckchen mit. Schliesslich zieht sie sich noch ihre 6cm hohen schwarzen Sling-Pumps an. Es ist eine richtige Wohltat für Marina, mal weniger hohe Schuhe zu tragen, da sie auf der Arbeit ja nun immer mindestens 8cm hohe High Heels tragen muss.

Gut gelaunt macht sich Marina auf zum vereinbarten Café und geniesst während dem Spaziergang das erfrischende Lüftchen zwischen ihren Beinen. Beim Café angelangt, entdeckt sie sofort die kurzhaarige Karina vor dem Café an einem Tisch sitzen. Als sie Marina sieht, beginnt sie sofort zu lächeln und steht auf. Karina trägt ein ärmelloses T-Shirt, einen blauen Jeans-Minirock, schwarze Highheels und das bereits bekannte Metallhalsband. Die beiden Mädels begrüssen sich herzlich mit Küsschen. Erst jetzt beim näheren Betrachten bemerkt Marina, dass das schwarze T-Shirt leicht transparent ist und die Brustwarzenpiercings doch etwas erkennbar sind, da Karina aufgrund der sehr kleinen Brüste sowieso keinen BH tragen muss. Marina ist einmal mehr fasziniert von Karina. Irgendwie spürt sie jeweils ein sehr spezielles Gefühl, wenn sie Karina sieht. Nebst dem wunderschönen Gesicht ist Marina v.a. auch über die Selbstsicherheit von Karina beeindruckt. So offen und stolz kann Marina leider noch nicht mit der Nacktheit umgehen, obwohl sie in letzter Zeit doch ziemlich lockerer geworden ist. Und dauernd so prominent ein Metallhalsband mit dem Ring der O zu tragen, wäre für Marina doch zu krass.

Nachdem sie ihre Drinks bestellt haben und etwas Smalltalk betrieben haben, fragt Marina, wie Karina zu diesem speziellen Job gekommen ist.


„Ach das hat sich mit der Zeit so ergeben“, erzählt Karina, „ich habe meine heutige Herrin Martha an einer Fetish-Party kennen gelernt. Ich begleitete damals eine Freundin, die voll auf Gothic abfährt, an eine solche Party. Dort hat mich Martha dann angesprochen und so kamen wir ins Gespräch. Martha erzählte mir, dass sie einen Fetish-Laden führt, was mich sehr neugierig machte. So kamen wir immer mehr in dieses Thema, bis sie mir sogar erzählte, dass sie aktiv im SM-Bereich ist. Für mich war dies noch ziemliches Neuland und ich hatte bis zu jenem Zeitpunkt keine Erfahrungen in diesem Bereich. Aber ihre Erzählungen machten mich sehr neugierig und so redeten wir eine ganze Weile darüber. Schliesslich gab sie mir ihr Kärtchen und hat mich zu ihr nach Hause eingeladen.“


„Und was passierte dann bei ihr zuhause?“ fragt Marina neugierig nach.


„Das war wirklich sehr speziell. Martha wohnt wirklich in einem noblen Viertel und das Haus ist eine wunderschön renovierte alte Villa. Als ich dort ankam, öffnete mir eine junge Frau die Türe. Sie trug nur eine Dienstmädchenschürze, die ihren Intimbereich verdeckte, Arm- und Fussbänder aus Metall und einen Metallring um den Hals. Die Haare trug sie so kurz, wie ich sie nun auch trage“, erzählt Karina, „dann wurde ich ins sehr luxuriöse Wohnzimmer gebeten, wo ich dann Martha traf. Martha erzählte mir dann, dass sie zusammen mit ihrem Mann, einem vermögenden Unternehmer und einigen devoten Hausangestellten hier wohnt.“


„Die Hausangestellten sind alles Sklavinnen von ihr?“, fragt Marina interessiert.


„Ja in etwa so. Sämtliche Angestellte von ihrem Fetisch-Laden und die Privatangestellten haben eine devote und teils masochistische Ader. Wir arbeiten jedoch mit einem ganz gewöhnlichen Arbeitsvertrag bei ihr, den wir auch ganz normal kündigen könnten. Einzig gewisse Arbeitsbedingungen sind halt eher ungewöhnlich und solange wir bei ihr arbeiten, werden wir als Sklavinnen gehalten,“ erzählt Karina weiter.


„Was sind das denn für Arbeitsbedingungen?“


„Also grundsätzlich stellt Martha nur Frauen ein, da ihr Mann absolut heterosexuell ist und keine weiteren Männer im Hause will. Weiter werden nur Frauen angestellt mit A-Cup Brüsten. Beide Herrschaften stehen auf kleine, nicht hängende Brüste. Deshalb wollen sie wohl keine Frauen mit grösseren Brüsten. Zudem müssen wir auf Wunsch der Herrschaft beruflich und im privaten Rahmen immer oben ohne sein. Mit grossen Brüsten würde da wohl bald die Schwerkraft ihre Wirkung zeigen.“


„Dann ist es eine spezielle Ausnahme, dass du heute ein T-Shirt tragen darfst?“ unterbricht Marina.


„Ja, kann man fast sagen. Wenn wir den geschützten Bereich, also das Geschäft oder das Haus verlassen, dürfen wir uns etwas überziehen. Das kommt aber eher selten vor, da wir von der Arbeit direkt abgeholt werden und die meiste Zeit sonst im Haus oder rund um das Anwesen verbringen. Wobei es sich inzwischen fast schon als einschränkend anfühlt, ein T-Shirt tragen zu müssen.“


„Du darfst es gerne ausziehen, wenn du möchtest“, witzelt Marina.


Karina lacht: „Nein nein, ich will nicht noch mehr auffallen.“


„Und was gibt es sonst noch für spezielle Vorschriften“, will Marina wissen.


„Nun ja, sie verlangen, dass man die Kopfhaare immer kurzgeschoren trägt. Sämtliche Körperhaare werden dauerhaft entfernt. Weiter müssen wir permanent den Metallhalsring tragen. Dieser wird fest verschlossen und kann nur durch ein spezielles Werkzeug geöffnet werden. Das war am Anfang doch ziemlich gewöhnungsbedürftig, da der Metallring doch auch etwas wiegt und man so permanent öffentlich geoutet wird, wenn jemand das Erkennungsmerkmal kennt. Aber inzwischen stört mich der Halsring nur noch höchst selten. Weiter müssen wir teilweise einen Keuschheitsgürtel tragen, speziell wenn wir unbeaufsichtigt sind.“


„Ach ja“, unterbricht Marina, „das war das spezielle Höschen, als ich dich das erste Mal sah, oder?“


„Genau, das war so ein Keuschheitsgürtel. Auch die restlichen Kleider dürfen wir nicht mehr frei wählen. Das Outfit wird jeweils von einer speziellen Obersklavin ausgewählt und bereitgelegt. Dies hat aber auch einen Vorteil, denn ich muss mir nie mehr Gedanken machen, was ich anziehen soll“, erzählt Karina leicht amüsiert.


„Ja da hast du Recht. Was ich schon für Zeit mit Kleiderauswählen verbracht habe…“ sagt Marina lachend.


„Siehst du, es hat durchaus seine Vorteile eine Sklavin zu sein. Schliesslich sind diejenigen Sklavinnen, die im Fetish-Laden arbeiten, gezwungen, die Fussfesseln während der Arbeit zu tragen. Keine Ahnung, warum Martha darauf besteht, aber es ist nun mal so gefordert. Auf diese Vorschrift würde ich jedoch gerne verzichten, da es schon sehr mühsam ist mit diesen Fesseln auf hohen Schuhen zu gehen. Aber eben, man gewöhnt sich an alles irgendwie.“


„Und die Brustwarzenpiercings?“


„Die habe ich nach einigen Monaten als Anerkennung für meine Dienste erhalten. Meine Herrschaft liebt Schmuck sehr und bei Sklavinnen gehören Piercings nach Meinung meiner Herrschaft einfach dazu. Da ich auch schon früher Fan von Piercings war, ich hatte bereits ein Zungen- und Nasenpiercing, waren die Ringe also durchaus auch nach meinem Geschmack.“


„Geht mir genauso, ich finde Piercings extrem sexy und inzwischen bin ich auch mehrfach gepierct auf Wunsch von Pascal. Und mir gefällt es wirklich selber auch extrem gut. Es werden wohl noch einige Piercings mehr werden mit der Zeit.“


„Ja die machen wirklich süchtig“, bestätigt Karina, „ich könnte mir gut auch noch mehr davon vorstellen.“


„Eigentlich sind wir nun ziemlich vom Thema abgekommen“, unterbricht Marina schmunzelnd, „du musst unbedingt noch weiter erzählen, als du Martha das erste Mal besucht hast.“


„Stimmt, wir sind etwas abgeschweift. Nun ja, im Gespräch mit Martha wurde ich immer neugieriger und so fragte ich sie ziemlich über ihr spezielles Leben aus. Das hat sie wohl gemerkt und mich schliesslich gefragt, ob ich nicht bei ihr im Laden arbeiten möchte. Ich war hin- und hergerissen, da mich ihre Welt einerseits ziemlich faszinierte und ich zudem nicht wirklich glücklich in meinem bisherigen Job war. Aber andererseits war die Ungewissheit, was mich erwartete, doch ziemlich gross. Als sie mir dann jedoch noch den Lohn mitteilte, war ich doch bereit für eine Probezeit bei ihr anzufangen, denn bei ihr verdiente ich leicht mehr als in meinem bisherigen Job als Textilverkäuferin und das inklusive Kost und Logis, womit ich Netto noch viel mehr verdiente.“


„Und dann hast du sofort bei ihr angefangen?“ fragt Marina.


„Ich habe dann normal meinen bisherigen Job gekündigt und bereits einen Monat später bei ihr angefangen. Ich war mir bewusst, dass dies ein ziemliches Risiko war, aber da ich ja sowieso den Job wechseln wollte, hätte ich dann halt einen anderen Job suchen müssen.“


„Und wie war der Anfang? War wohl ein ziemlicher Kulturschock, oder?“


„Ja schon, aber man wurde stufenweise in diese neue Welt eingeführt. Die ersten zwei Wochen verbrachte ich ausschliesslich in ihrem Haus. Ich wurde von anderen Sklavinnen ausgebildet, damit ich selber eine perfekte Sklavin wurde. Schon am ersten Tag wurden mir die Haare kurzgeschoren. Obwohl ich dies ja vorgängig wusste, war es doch ziemlich krass für mich, da ich vorher ziemlich lange Haare trug. Auch die Körperenthaarung mittels Laser begann bereits in den ersten Tagen. Damit ich meine Hemmungen langsam verlor, wurde ich die ganze Zeit nackt gehalten. Das war für mich am Anfang doch sehr hart und trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Aber da alle ganz natürlich damit umgingen und die anderen Sklavinnen ja auch zumindest oben ohne waren, konnte ich mich erstaunlich schnell daran gewöhnen. So wurde ich langsam zu einer richtigen Sklavin erzogen und nach meiner bestandenen Probezeit, durfte ich dann endlich in den Laden arbeiten gehen. Und nun arbeite ich bereits seit über drei Jahren bei Martha und fühle mich sehr glücklich in meinem Status.“


„Ich bin wirklich beeindruckt von deinem Leben“, sagt Marina, „ich könnte dir noch stundenlang zu hören und habe noch dutzende von Fragen, die mich interessieren würden. Aber langsam wird mir etwas kalt hier.“


„Wir können uns gerne ja wieder mal treffen, ich möchte unbedingt auch noch etwas von deinem Leben erfahren“, sagt Karina darauf hin.


„Oh, jetzt fällt mir gerade ein, dass ich die Stiefel noch zuhause liegen gelassen habe, die ich dir wieder zurück geben wollte. Hast du Lust noch kurz zu mir zu kommen für einen Schlummertrunk?“ fragt Marina.


„Ja sicher, werde gerne noch bei dir vorbei kommen, sollte die Stiefel wirklich wieder zurück bringen, sonst wird Martha mich wohl bestrafen.“

Marina und Karina bezahlen kurz darauf ihre Drinks und spazieren gemütlich zu Marina nach Hause. Kaum ist Karina in der Wohnung, zieht sie sich ihr T-Shirt aus. Marina schaut verdutzt.


„Du weisst doch, im privaten Rahmen muss ich immer oben ohne sein und deine Wohnung zählt da klar dazu. Zudem ist es sowieso langsam Zeit mich von dem beengenden T-Shirt zu trennen“, sagt Karina lächelnd.


„Ach ja stimmt, du hast es mir ja erzählt.“


Marina zieht spontan auch ihr Kleid aus und steht nun lächelnd nackt vor Karina. Irgendwie ist Marina dann doch selber überrascht über ihre spontane Aktion und witzelt: „Ich muss sowieso nackt schlafen, da kann ich auch jetzt schon nackt rumlaufen“.


Karina ist auch völlig überrascht über die spontane freizügige Aktion von Marina: „Wow, das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut. Aber freut mich natürlich. Zudem hast du echt eine tolle Figur – wow. Und die Piercings sind ja sowas von cool, stehen dir super. Leider kann ich nicht mit dir gleich ziehen, da ich den Keuschheitsgürtel trage, dieser kann ich nicht selber abnehmen“.


„Echt, du trägst ihn wieder im Moment? Ich würde ihn gerne mal genauer anschauen. Zeigst du ihn mir?“ fragt Marina.


Karina zieht ihren Mini aus und steht wenige Sekunden später nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet da. Marina schaut das Konstrukt detailliert an und sagt dann zu Karina: „Sieht sehr interessant, aber auch sehr unbequem aus, oder täuscht das?“


„Es ist ehrlich gesagt schon sehr gewöhnungsbedürftig und wirklich bequem ist er auch heute noch nicht. Aber mit der Zeit lernt man damit umzugehen und es fällt einem immer leichter. Zum Glück müssen wir ihn nicht permanent tragen, das wäre dann doch fast nicht auszuhalten. Aber immer, wenn wir unbeaufsichtigt sind, so wie im Moment, müssen wir einen KG tragen. Zuhause wird er mir aber dann normalerweise wieder abgenommen.“


„Seltsamerweise fasziniert mich der KG sehr, obwohl ich sicher bin, dass er mich doch sehr nerven würde. Aber das Bewusstsein, dass eine andere Person die direkte Kontrolle über meinen Intimbereich hat, ist doch irgendwie reizvoll. Ich würde gerne mal einen solchen KG ausprobieren. Aber ich werde mich hüten davon Pascal zu erzählen, sonst zwingt er mich dann plötzlich noch in einen solchen, was ich dann doch lieber nicht möchte.“


„Ich kann dich gut verstehen. Das ist bei vielen Dingen als Sklavin so. Einerseits strahlt es eine enorme Faszination aus und man wünscht es sich im Geheimen, aber wenn es in die Realität umgesetzt wird, ist es dann doch etwas völlig anderes.“


„Ja genau, du hast es auf den Punkt gebracht“, sagt Marina erfreut.


„Wenn du möchtest, kann ich dir ja bei einem nächsten Treffen mal einen KG mitbringen und dann kannst du ihn mal ausprobieren, was meinst du?“


„Echt? Ja das wäre toll. Dieses Ding einmal unverbindlich auszuprobieren hat doch einen Reiz, danke.“


„OK, werde ich machen.“


„So, aber jetzt nehmen wir noch einen Schlummerdrunk, ok? Bist du bei einem Gläschen Rotwein dabei?“


„Oh ja gerne, aber zuerst muss ich kurz für kleine Sklavinnen“, sagt sie lächelnd.


„Das Klo ist gerade da vorne“, zeigt Marina, „aber ich muss dich noch warnen, es hat keine Türe.“


„Echt? Ist sie in Reparatur?“ fragt Karina neugierig.


„Nee, das war eine Kurzschlussreaktion meines Herrn, weil ich vergessen hatte die Türe offen zu lassen.“


„Oh krass, da kennt er wohl nichts. Aber kein Problem, ich bin es gewohnt, dass andere Leute anwesend sind.“


„Na dann bin ich froh. Aber kannst du überhaupt mit dem KG?“


„Ja ja, kein Problem, es hat Öffnungen zum Urinieren. Nur die Hygiene ist jeweils etwas mühsam. Aber ich kann sicherlich kurz untenrum duschen, oder?“


„Sicher, fühl dich wie zuhause“, gibt Marina zur Antwort.

Als Karina zurück kommt sagt sie als erstes: „Jetzt musst du unbedingt noch von deinem Pet- und Transentag erzählen. Wie war es am Sonntag?“


Marina schenkt beiden etwas Rotwein ein und erzählt ihr kurz die aufregende Story. Nach dem dritten Gläschen Rotwein und weiteren Berichten von Karinas Sklavinnenleben sagt Marina: „Hey, jetzt ist aber Schluss, deine Erzählungen machen mich echt geil, aber Pascal hat mir untersagt mich selbst zu befriedigen. Das wird echt hart heute.“


„Kein Problem, ich kann da doch gerne Abhilfe schaffen.“


Ohne weitere Worte führt Karina die inzwischen ziemlich feuchte Marina zum Sofa. Karina streichelt sanft über den wunderschön zarten Körper von Marina, die dabei ein tolles Kribbeln durch den ganzen Körper spürt.


„Wenn Pascal dir nur die Selbstbefriedigung verboten hat, dann ist es dir sicherlich erlaubt, wenn ich dich ein wenig verwöhne, oder?“ fragt Karina und streichelt ohne eine Antwort abzuwarten weiter sanft über Marinas Körper.


Marina nickt mit geschlossenen Augen und geniesst die sanften Berührungen.


Als Karina sieht, dass es ihr gefällt, beugt sie sich langsam zu ihrem gepiercten Intimbereich und beginnt Marina mit der Zunge zu verwöhnen. Zuerst ganz vorsichtig leckt sie mit ihrer Zunge über den Kitzler von Marina. Dann beginnt sie etwas stärker den Kitzler zu umkreisen und dringt zwischendurch mit der Zunge auch leicht in ihre Vagina ein. Ab und zu schaut sie fasziniert die sexy Intimpiercings an und lässt sie mit ihrer Zunge etwas tanzen.


Marina wölbt voller Lust ihren Körper und beginnt leicht zu stöhnen, was wiederum Karina animiert, weiter und intensiver die Lustregion zu bearbeiten. Erst führt sie einen und dann noch einen zweiten Finger ein und bearbeitet gleichzeitig weiter mit der Zunge den Kitzler. Marina stimuliert währenddessen ihre Nippel mit ihren eigenen Fingern, was ihr zusätzliche Lustimpulse generiert. Immer schneller bewegen sich die Finger von Karina und die Sklavinnenfotze wird immer feuchter und feuchter. Marina beginnt zunehmend lauter zu atmen und gibt sich vollkommen ihrer Gefühle hin. Sie geniesst intensiv die Stimulationen ihrer neuen Freundin und nach wenigen weiteren Minuten überrollt sie ein heftiger, wunderschöner Orgasmus. Völlig ausser Atem und erschöpft bleibt sie auf dem Sofa liegen. Karina setzt sich neben Marina auf das Sofa und streichelt ihr wortlos über den Kopf. Beide geniessen die Stille und die speziellen Gefühle. Nach einer Weile steht Karina auf und sagt: „War echt ein toller Abend mit dir. Das können wir gerne wieder mal wiederholen. Aber nun muss ich langsam los.“


„Ja finde ich auch. Habe es sehr genossen, wie du wohl bemerkt hast und du bist eine echt faszinierende Person. Wollen wir uns nach meinem Urlaub wieder treffen? Du könntest ja nochmals zu mir kommen und ich probiere dann einen KG von dir aus, ok?“


„Ja gerne, können wir machen. Wir schreiben uns noch.“


Dann zieht sich Karina wieder an, gibt Marina noch einen zärtlichen Kuss und verlässt die Wohnung lächelnd.

Da es inzwischen doch ziemlich spät geworden ist und der Rotwein sein übriges dazu beigetragen hat, will Marina sofort ins Bett hüpfen. Als sie das Handy über Nacht ausschalten will, sieht sie jedoch noch ein SMS von Pascal: „Hallo, da morgen ja immer noch tolles Wetter herrscht, gehen wir am Abend doch noch in der Aare etwas schwimmen. Wir treffen uns um 18h beim Steg. Kuss“


Marina liest mit Freude das SMS. Sie liebt es, sich im kühlen Fluss durch die Hauptstadt treiben zu lassen. Das Aareschwimmen ist wirklich ein Phänomen, über das schon die BBC berichtet hat. Sie freut sich über die tolle Idee von Pascal und schreibt ihm noch kurz zurück: „Ich freue mich. Schönen Abend und bis Morgen mein Herr.“

Dann hüpft sie wie Gott sie schuf ins Bett und schläft bald darauf ein…

[Anmerkung des Autors: Ich freue mich über jeden Kommentar - das ist mein Lohn fürs Schreiben und spornt mich weiter an... :-)]

Kommentare


Jona
(AutorIn)
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
Jona
schrieb am 26.09.2012:
»15.10.2012: Soeben Teil 10 bereit gestellt. Hoffe, dass sie bald veröffentlicht wird.

***************
Hallo zusammen

Vielen Dank für die tollen Feedbacks. Bei weiterer guten Bewertung werde ich sicher bald den nächsten Teil der Geschichte hochladen.
@Hackie: Der Fantasie ist sehr viel entsprungen, aber nicht alles... ;-)«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 25.09.2012:
»Wow. Du glaubst gar nicht, wie ich mich gefreut hab, endlich mal wieder eine Fortsetzung zu lesen - und was für eine noch dazu: Flugs war meine Müdigkeit verflogen :-P
Aber so langsam nimmt mich wunder, wie viel davon deiner Fantasie entsprungen ist oder eben nicht. Insbesondere bei den Kleidchen, die du am Anfang dieses Teils beschreibst. Gibts dazu Bilder? ;-)«

alois5
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 6
schrieb am 25.09.2012:
»super geschichte mach so weiter«

fkhgf
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 18
schrieb am 25.09.2012:
»Super - obwohl kaum möglich, steigerst Du Dich von Teil zu Teil«

axe007
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 33
schrieb am 27.09.2012:
»Sehr nett geschrieben, weiter so. Nur eins: das Wort ist 'tolerieren', nicht 'taxieren'.«

sinchen
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 25
schrieb am 27.09.2012:
»wow.... bitte umbedingt weiter machen«

bayern-kieni
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 1
schrieb am 29.09.2012:
»Eine sehr gute Geschichte, bitte mehr davon.

Danke.«

michael36
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 04.10.2012:
»Die Geschichte vom Streetparade Girl gehört vom ersten Teil an zu meinen persönlichen Topstories. Ich hätte nicht gedacht, dass es dank der scheinbar unerschöpflichen Phantasie des Autors mit jedem weiteren Teil noch besser werden kann.«

wolfram1103
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 15
schrieb am 07.10.2012:
»Super! Habe jeden Teil gelesen und freue mich schon auf eine Fortsetzung«

DieChris
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 2
schrieb am 21.10.2012:
»So, nun habe ich fasziniert alle 9 Teile gelesen. Was für eine tolle Geschichte. Ich hoffe, das ich hier bald die nächsten Teile lesen kann. Vielen Dank dafür und bitte , weiter schreiben, lg DieChris«

Charles887
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 5
schrieb am 11.01.2013:
»Sehr schön .«


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