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Lesungen: 3887 | Bewertung: 4.65 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 07.05.2004

Vom deutschen Macho zur türkischen Putzfrau Hatice

von

Eigentlich fing ja alles ganz harmlos an. Ich wollte schon immer einmal getragene Weibersachen anziehen, um zu sehen und zu spüren, wie Mann sich darin fühlt.


Ich wusste, dass eine Gruppe Frauen in der Turnhalle in der Schule gegenüber jeden Mittwoch abend Gymnastik macht. So nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und schlich mich in den Umkleideraum der Turnhalle. Beim Anblick der vielen Weiber-sachen stand ich wie versteinert da. All diese Röcke, Blusen, Kleider, Strumpfhosen und sogar Schlüpfer und BH's. Alles lag da und wollte einfach angezogen werden. Wie in Hypnose nahm ich ein paar Sachen und ging auf die Toilette im Umkleide-raum, welche gleich neben der Dusche war. Da ich ja dick bin, konnte ich die Sachen nur nach der Grösse auswählen. Ich zog einen richtigen Weiberschlüpfer an und band mir einen grossen BH um, welchen ich mit Strumpfhosen ausstopfte. Dann zog ich eine dunkle Strumpfhose an, welche eine Laufmasche hatte. Irgendwie erregte mich das sogar. Nun zog ich eine lachsfarbene Bluse an und stieg in einen braunen Rock. Plötzlich hatte ich eigenartige Gefühle, so in den Frauensachen, es war einfach wunderbar. Stolz ging ich im Umkleideraum auf und ab und versuchte mit meinem Po zu wackeln. Den Sinn für die Zeit habe ich dabei völlig verloren. So merkte ich erst zu spät, dass die Horde Weiber mit ihrem Sport fertig war und in den Umkleide-raum kam. Ich rannte ganz schnell zurück auf die Toilette und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Nun stand ich hier in Weibersachen und fünf Meter von mir lachte und kicherte eine Gruppe von ca. 20 Frauen zwischen 20 und 45 Jahren. Plötzlich wurde es still und einige Weiber fingen an zu fragen, "Wo ist mein Rock?" und "Hat eine meinen Büstenhalter gesehen?" Dann rief eine ganz laut, "Seht 'mal, da liegen ja Sachen von einem Kerl!" Es dauerte nicht lange und sie klopften wie wild an meine Toilettentür. Als ich mich nicht meldete, stieg ein blondes Weib an der Toilettenwand hoch und sah über die Wand. Ich wäre am liebsten im Klo verschwunden. Sie lachte nur und sagte: "He Mädels, hier sitzt ein Supergirl!" Ich öffnete die Tür und ging aus der Toilette auf die vielen Frauen zu. Sie hatten alle Gymnastiksachen und Strumpf-hosen an, was mich noch zusätzlich erregte. Sie sahen mich alle lächelnd an und meinten; "Wenn Du diese Sachen so gern trägst, dann sei doch einfach eine von uns, wir helfen Dir alle dabei!" Ich wurde knallrot und sah bestimmt aus, wie ein kleines schüchternes Mädchen. Natürlich merkten das die Weiber und sagten: "Na, die Scham von einem Mädchen hast Du ja schon!" Sie baten mich, vor ihnen einen Knicks zu machen, was ich auch anstandslos tat. Nun tuschelten sie miteinander und eine grosse kräftige Frau nahm meine Männersachen, zog sich ihren Mantel über und verschwand. Ehe ich mich versah, zogen mich ein paar von diesen Geschöpfen ganz langsam und lieb aus und gingen mit mir in den Duschraum. Dort seiften sie mich ein und rasierten mir den Bart, die Haare an den Armen, Beinen und auf der Brust ab. Sie rasierten mir sogar meine Augenbrauen ab. Weiss der Teufel, wo die so schnell einen Rasierer zur Hand hatten, aber es gibt schliesslich auch Damenbärte!


Als sie mich abtrockneten und mit einer richtig weibisch-duftenen Lotion einrieben, gaben sie mir zu verstehen, dass Ursula nicht weit wohnt und für mich, zu mir passende Kleidung, holen wird. In der Zwischenzeit wurde ich geschminkt.


Es ging alles sehr schnell, da bestimmt fünf Mädels an mir herum hantierten. Ich bekam dunkles Make-up, blauen Lidschatten mit den dazugehörigen Lidstrichen, schöne lange Wimpern, schmale Augenbrauen und einen knallroten Kussmund. Gleichzeitig wurden mir die Nägel an den Fingern und Zehen im gleichen Rot lackiert. Sie nebelten mich mit tollem Parfum ein und ehe ich mich versah, hatte ich Ringe an den Fingern, Clips an den Ohren, einen dicken Armreif und eine Kette um den Hals. Gerade zur rechten Zeit kam Ursel zurück und präsentierte stolz ihre Sachen, einschliesslich einer langen roten Perücke, welche mir gleich als erstes aufgesetzt wurde.


Ruckzuck hatte ich einen Büstenhalter um, welcher sogar mit grossen Silokonbrüsten ausgefüllt wurde. Sie waren von einer Freundin von ihr, welche sich durch eine Operation wieder einen schönen Busen hat machen lassen. Es war ein schönes und eigenartiges Gefühl. Die Dinger waren richtig schwer und gaben mir ein echtes Gefühl von einer Weiberbrust. Nun legten sie mir einen Hüfthalter um und zogen mir Nylons aus den 70er Jahren an. Sie befestigten die Strümpfe an den Strumpfhaltern und schoben mich dann ganz langsam vor den grossen Spiegel, welcher wohl für Ballettmiezen da war. Ich erschrak, sah ich doch aus, wie eine richtige Frau, nur mein Pimmel stand wie eine Latte zwischen den Nylons und passte da ja nun eigentlich nicht mehr hin. Bevor ich Handeln konnte, kam eine Frauenhand von hinten und fing an, mir einen zu wichsen. Vor lauter Verlegenheit fummelte ich dabei an meinen Strumpfhaltern herum, was zur allgemeinen Belustigung beitrug. Von vorn hielt mir ein Weib eine Monatsbinde vor meine Eichel, so dass ich in die Binde abspritzen "durfte". Jetzt zogen sie mir eine Art Menstruationshose (sie hatte im Schritt Gummi) an und wollten mich gerade in eine türkisfarbene Bluse und einen schwarzen Faltenrock stecken, als plötzlich die Tür aufging und eine grosse kräftige türkiche Putzfrau den Raum betrat. Sie trug ein Kopftuch und hatte einen Kittel an. Ihre Hände steckten in Gummihandschuhen und sie hatte kurze Gummistiefel an. Sie hatte Wischzeug dabei und fragte die Frauen in einem sehr schlechten Deutsch, aber dafür sehr energisch, was sie noch hier machen, sie wolle schliesslich auch Feierabend machen. Die Weiber quatschten alle etwas von einer Putzhilfe und gingen zu der Türkin und flüsterten ihr etwas in's Ohr. Sie lachte, nickte und fing an, Handschuhe, Kopftuch, Kittel und die Stiefel auszuziehen. Bevor ich wusste, was los ist, hatte ich ihre Sachen bereits an. "Damit Du spürst, was Weiber auch für andere Seiten haben, kannst Du jetzt 'mal eine türkische Putzschlampe sein und während wir uns alle duschen und umziehen, hier schön für Sauberkeit sorgen!" Mir war alles sehr peinlich vor den Frauen. Jetzt stand ich als Türkin da, mit einem Kopftuch und die Türkin sah` mich so sonderbar an. Ich überlegte nicht lange und fing an, vor den vielen Frauen, selbst wie eine türkische Putzfrau typische Frauenarbeiten zu verrichten. Ich wischte wie eine Blöde und plötzlich machte mir dieses auch noch irgendwie Spass? Die Weiber waren auch sehr überrascht und meinten, dass ich ein sehr gutes Weib abgeben könnte. Die Putze sah mir zu, rauchte eine Zigarette und gab mir sogar noch ein paar Tips. Sie reichte mir einen blauen Müllsack und sagte, dass ich auch die Bindeneimer leeren muss. Ich solle die gebrauchten Tampons und Monatsbinden einfach in den Sack legen und neue kleine Beutel in die Eimer tun. Auch soll ich neue Tüten für die gebrauchten Binden auf die T

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