Von Jägern und von Fallenstellern
von Leichtgewicht
Ich war so glücklich. Michael, mein Schwarm seit der zehnten Klasse, hatte mit mir zusammen Abitur gemacht, und im Oktober sollte das Studium beginnen. Dazwischen lagen für uns ein paar wunderschöne Wochen, in denen man die Seele baumeln lassen und viele freche Dinge tun konnte. Mein Glück erreichte seinen absoluten Höhepunkt, als Michael mir eines Tages sagte, dass er mich seinen Eltern vorstellen wolle.
„Es wird Zeit, dass du endlich mal deine zukünftigen Schwiegereltern kennen lernst.“
Ich erinnere mich noch genau an seine Worte und an meine Gefühle. Ich schmolz dahin wie Butter in der Sonne. Und gleichzeitig erschrak ich auch ein wenig, denn Schwiegereltern klang nach einem unwiderruflichen Schritt, nach endgültigem Erwachsenwerden und nach viel Verantwortung.
Ich überlegte lange, was ich für diesen Anlass anziehen sollte, denn Michaels Eltern waren beide Juristen, auch wenn ich nicht so genau wusste, welche Berufe sie ausübten. Aber bestimmt waren sie recht konservativ. Da war ich mir sicher. Meiner Garderobe kam das entgegen. Sie war zwar teuer und von guter Qualität, aber einfallslos. Sie hatte sich im Laufe der Jahre meinem Äußeren angepasst. Mein Haar war blond, aber nicht so blond, dass sich jemand danach umdrehte. Der Kurzhaarschnitt mit exakt gezogenem Scheitel war auch kein Hingucker. Ich war mittelgroß und grad gewachsen. Aber wer war das nicht. Wenn etwas an mir schön war, dann meine blaugrauen Augen und mein Mund. „Einen Kussmund hast du“, hatte mein Vater immer gesagt. Ich hielt ihn für zu groß. Und die Figur? Ein kleiner Busen, wenig Hüfte, aber einen recht knackigen Hintern. Der kam vom Reiten. Ich liebte Pferde. Und Michael natürlich.
Das Problem meiner Antrittsgarderobe wurde durch das Wetter gelöst. Es war brüllend heiß, und so trug ich ein normales weißes Höschen, einen einfachen BH und darüber ein luftiges Sommerkleid, das es dem Wind ermöglichte, überall ein wenig Kühlung zu hinzubringen.
„Das ist Sabine“, sagte Michael einfach, und das sind meine Eltern. Ich wurde herzlich begrüßt, und der obligatorische Kaffee mit dem trockenen Marmorkuchen wurde aufgefahren. Kaffee bei der Hitze. Ich hätte lieber einen Eistee gehabt und fühlte bereits die ersten Schweißtropfen den Rücken hinunter laufen.
Michaels Vater, ein etwas untersetzter Mann Ende Vierzig mit dem ersten Grau in den Haaren trank nur eine Höflichkeitstasse und entschuldigte sich. Er habe noch zu arbeiten.
Michaels Mutter blieb noch und machte sich ein Vergnügen daraus, mich auszufragen. Wie Mütter nun mal so sind. Damit hatte ich gerechnet.
„Und was möchtest du studieren?“, fragte sie.
„Am liebsten Medizin“, antwortete ich, „aber dafür reicht mein Notendurchschnitt nicht aus. Ich dachte an Psychologie, aber die haben auch einen Numerus clausus. Ich denke, ich fange mal mit Pädagogik an und warte auf die Zulassung für Psychologie.
Michaels Mutter lachte dezent. „In deinem Alter schwankte ich auch zwischen „Ich will die Welt verbessern“ und „Ich will der Menschheit dienen“.
Das klang für mich etwas gönnerhaft, und so etwas mochte ich gar nicht, aber ihr nächster Satz versöhnte mich wieder.
„Ich wäre sehr enttäuscht gewesen, wenn es bei dir anders gewesen wäre. Mein Michael braucht jemanden, der auch mal fürsorglich sein kann.“
„Mutter“, protestierte Michael entrüstet.
„Ist doch wahr. Und dienen zu können ist eine Kunst. Kannst du dienen Sabine? Weißt du, was das bedeutet?“
Ich denke schon“, sagte ich etwas kühl.
„Dann bist du eine der wenigen in diesem Land, die das wissen. In dieser Servicewüste Deutschland müssen die Menschen das Dienen erst noch lernen.“
„Mutter, bitte.“
„Still, ich weiß, wovon ich rede. In Deutschland fällt bei dem Wort Dienen gleich immer die Klappe Militär oder etwas Ähnliches. Dabei ist Dienen eine Kunst. Noch Kaffee?“
Ich lehnte ab. Mir war heiß genug.
„Und Sie meinen, die Kunst des Dienens beherrschen wir in Deutschland nicht?“, fragte ich mit gespieltem Interesse.
„Nein, das können wir Deutschen nicht. Dienen ist Service, und wir Deutschen kennen Dienen nur als Unterwürfigkeit und glauben deshalb, wir würden uns was vergeben.“
„Diener sind eben keine Herren, oder?“, fragte ich.
„Nein, sind sie nicht, aber darum geht es nicht. Service bedeutet anderen einen Dienst zu erweisen, der ihnen Freude bereitet oder Vergnügen. Und das kann man auch mit Würde tun.“
Ich verstand nicht, worauf sie hinaus wollte. Das hier war kein Gespräch zwischen der Mutter eines jungen Mannes und dessen Freundin. Auch gefiel mir nicht, dass sie mich ständig ansah. Sie hielt immer Blickkontakt, wenn sie zu mir sprach und ich konnte diesem Blick weder höflich ausweichen noch ihm standhalten. Kein Wunder, sie war mehr als zwanzig Jahre älter als ich.
„Ein Richter, der andere Menschen ins Gefängnis schickt, ist ein Staatsdiener. So viel zum Dienen.“
Sie nahm einen Schluck Kaffee, der jedem klar machte, dass dieses Thema jetzt für sie erledigt war.
„Ich glaube, du hast ein gutes Studienfach gewählt“, sagte sie dann etwas unverhofft.
Ich war ein wenig verblüfft, bei dieser raschen Wendung.
„Ich denke auch. Die Juristerei ist wohl zu trocken für mich.“
„Auch da gibt es feuchte Stellen. Man nennt sie …“
Sie überlegte einen Augenblick, kicherte etwas albern und sagte dann „Sümpfe“. Richter und Staatsanwälte legen sie trocken. Rechtsanwälte leben davon. Aber das führt jetzt zu weit.“
Dachte ich auch. Abgesehen davon, dass ich den Eindruck hatte, sie würde mit mir spielen wie die Katze mit der Maus, verstand ich kein Wort davon, was sie sagte oder was sie von mir wollte. Aber ich würde schon aufpassen. Bloßstellen wollte ich mich vor Michael nicht lassen.
Ich hörte ein paar Türen klappen, ein paar Geräusche vor der Haustür, erneutes Türen schlagen und eine laute Stimme. Dann kam Michaels Vater wieder in das Wohnzimmer.
„Junge, mein Wagen springt nicht an. Die Batterie war bis gestern noch in Ordnung. Es muss also etwas anderes sein, aber ich habe keine Zeit, mich darum zu kümmern. Du musst mich in die Stadt fahren. Zurück komme ich mit dem Taxi.“
Ich konnte Michaels Gesicht ansehen, dass ihm das gar nicht passte. Je nachdem, wo sein Vater hin musste, würde es länger als eine halbe Stunde dauern, bis sie in der Stadt waren. Und dann noch mal die ganze Strecke zurück. Ich würde also entweder gleich mitfahren müssen, was unhöflich war, oder gezwungen sein, hier über eine Stunde mit Michaels Mutter herum zu sitzen und Konversation zu machen. Ich konnte mir schönere Dinge vorstellen.
„Wir beeilen uns“, sagte Michas Vater und damit war klar, ich sollte hier bleiben. Ich seufzte innerlich auf. Das würde ja ein schöner Samstagnachmittag werden.
Die Türen klappten ein letztes Mal. „Dann sind wir ja jetzt unter uns Frauen“, sagte Michas Mutter. „Ich schlage vor, wir heben die Tafel auf und ziehen uns mit etwas Likör in den Wintergarten zurück. Von dort haben wir einen schönen Blick nach draußen.“
Im Wintergarten war es noch heißer als im Esszimmer, weil die Fenster geschlossen waren, und der Likör enthielt mehr Alkohol, als ich gedacht hatte. Michas Mutter füllte nach, stand dann aber auf und brachte die Flasche weg.
„Noch einen zweiten“, sagte sie, „aber mehr gibt es nicht. Dafür ist es noch zu früh.“
Ich mochte den Befehlston nicht, den ihre Stimme hatte, aber mehr als ein zweites Gläschen hätte ich auch nicht verkraftet. Nur einen Bissen Marmorkuchen im Magen und dann diese Hitze, die sich im ganzen Haus zu verdichten schien, machte mich bereits ein wenig schwindelig. Es war unerträglich heiß hinter den großen Glasfenstern, und ich merkte, wie mir der Schweiß den Rücken hinunterzulaufen begann.
„Dir scheint es hier zu warm zu sein“, hörte ich Michas Mutter sagen. „Darf ich?“ Und damit nahm sie ein Seidentüchlein und trocknete mir eine Schweißperle von der Oberlippe. Es schien eine schwierige Angelegenheit zu sein, die offensichtlich ihre volle Konzentration erforderte, so nah kam sie mir.
„Da ist noch eine“, sagte sie und begann erneut zu tupfen. Ich schloss die Augen und ließ alles über mich ergehen.
„So, fertig“, sagte sie, und bevor ich mich regen konnte, küsste sie mich ganz leicht auf die Lippen. Ich machte die Augen wieder auf und schaute in ihr Gesicht, das so nah vor mir war, dass ich sogar die Hitze ihrer Haut spüren konnte.
„Alles recht so?“, wisperte sie und küsste mich ein zweites Mal. Genau so leicht wie beim ersten Mal, aber dafür länger. Viel länger. Sie nahm ihre Lippen gar nicht mehr zurück. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Sie war schließlich Michaels Mutter.
Sie schien das für Zustimmung zu halten, denn nun öffnete sie ihre Lippen ein wenig und erkundete den Spalt zwischen meinen Lippen mir ihrer Zungenspitze. Ganz langsam fuhr sie den Konturen nach, drückte ihre Zungenspitze etwas heftiger zwischen Ober- und Unterlippe und schaffte sich dort einen Weg, der an meinen Zähnen endete.
Dort ging sie einmal nach links, einmal nach rechts, fuhr spielerisch unter meine Oberlippe, wiederholte das gleiche unten nahm die Zunge endlich wieder zurück.
„Entspann dich“, sagte sie. „Auch das, was ich hier mit dir mache, hat etwas mit Dienen und mit Freude zu tun. Lass dich einfach ein wenig verwöhnen.“
Und dann küsste sie mich erneute. Dieses Mal mit etwas mehr Kraft, und sie umschlang dabei meinen Nacken und drückte meinen Kopf dem ihren entgegen. Ich öffnete meinen Mund und nun küssten wir uns richtig. Erst leicht und zärtlich und dann immer leidenschaftlicher, bis mir am Ende beinahe der Atem wegblieb.
„Komm in den Schatten. Hier ist es wirklich zu warm“, sagte sie, ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her zu einer breiten Couch. Sie setzte sich hin, zog mich zu sich heran, so dass ich halb auf ihrem Schoß saß, und küsste mich erneut. Ich spürte ihre Hand auf meiner Brust und zuckte etwas zusammen.
„Schön sind sie, deine Brüste. Noch so klein und frisch. Keine Sorge, sie werden später wie von selbst größer. Meine waren auch einmal klein. Und jetzt? Hier fühl einmal.“
Und damit legte sie meine Hand auf ihre eigene Brust. Voll war sie, immer noch fest und von beeindruckender Größe. Sie drückte meine Hand gegen ihre Brust, spielte mit meinen Finger, so dass ich ihre Brustwarzen massierte, ohne es eigentlich zu wollen. Aber dann wollte ich doch. Es war ein erregendes Gefühl, eine Frauenbrust zu spüren. Ich hatte zwar schon hin und wieder mal in der Pubertät mit einer meiner Freundinnen herumgespielt, aber das war mehr Neugier als Lust und völlig anders, als es sich jetzt anfühlte. Das hier war ernst, und noch konnte ich die Sache beenden.
Ich beendete die Sache nicht. Michaels Mutter spürte wohl, dass ein weiteres Drängen zu viel gewesen wäre und hielt sich zurück. Sie küsste mich auf die Augen, dann wieder auf die Lippen und spielte die ganze Zeit mit meinen Brustwarzen. Leicht. Liebevoll. Ihre Fingerspitzen tanzten wie Schmetterlinge über meine Haut. Ich atmete zitternd aus, und wir verschmolzen in einem weiteren Kuss, der nicht aufzuhören schien.
„Komm“, sagte sie, als sie mir endlich mein Kleid öffnete. Sie zog mir mein Höschen herunter, ließ ihre Finger zu meinem Haaransatz laufen und stellte voller Entzücken fest, dass ich noch etwas tiefer glatt rasiert war.
„Bei deinen Schamlippen war der liebe Gott aber wirklich großzügig. Das hätte ich nun wirklich nicht erwartet.“
Ich wollte schon etwas entgegnen, da hatten ihre Finger bereits meinen Spalt gefunden, dort ihre Spur gezogen und die Schamlippen auseinander gezogen. Mein Kitzler kam aus seinem Versteck. Alles, was ihn schützen sollte, war beiseite gezogen und ich spürte, wie sich meine Haut dehnte und streckte. Dann spürte ich auch die Zungenspitze. Ganz kurz nur, wie ein Versprechen, was noch so alles möglich war.
Ich atmete schwer, und meine Erregung hatte meinen ganzen Körper umfasst. Ich war beinahe enttäuscht, als Michaels Mutter aufstand, unter ihr Kleid griff und sich ihr Höschen auszog. Während ich nackt vor ihr lag, war sie immer völlig noch angekleidet. Aber dass sie unter dem Kleid nun ebenfalls nackt war, dieser Gedanke erregte mich.
„Jetzt kannst du mir auch etwas Gutes tun“, sagte sie, kniete sich über mich, hob ihr Kleid etwas an, so dass ich zwischen ihre Beine schauen konnte, und setzte sich auf mich.
„Zeig mir, was deine Zunge kann“, sagte sie mit ruhiger Autorität in ihrer Stimme. Sie senkte langsam ihr Becken ab und zog ihre Schamlippen ein wenig zur Seite.
„Ich mag feuchte Küsse“, sagte sie. Auf den Lippen und auch anderswo. Nun mach.“
Es blieb mir nicht viel anderes übrig, als ihrem Wunsch zu gehorchen. Meine Zunge verschwand in ihrer Muschi, und ich spürte, wie meine Lippen feucht werden. Ich führte meine Zunge an die vordere Seite und suchte ihre empfindliche Stelle. Zwei-, dreimal ließ sie mich gewähren, dann stand sie auf.
„Nicht so schnell“, flüsterte sie, stieg nun endlich aus ihrem Kleid, drehte sich um und legte sich erneut auf mich. Aber dieses Mal gegen die Richtung.
„Jetzt darfst du dir aussuchen, was du an mir verwöhnen möchtest“, sagte sie, und verschwand mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen. Sie bestimmte das Tempo, ließ sich viel Zeit, und in meinem Körper baute sich eine Spannung auf, die immer unerträglicher wurde. Mir ließ sie weniger Wahlmöglichkeiten, als sie angedeutet hatte, und wenn ich einmal unsicher war, wo sie meine Zunge spüren wollte, dann sagte sie es mir recht klar und deutlich.
„Vergiss nicht die hintere Seite. Nach der richtigen Vorbereitung kann man jemanden dort genau so erregen wie vorn. Möchtest du deinen Finger mal hineinstecken?“
Ich mochte nicht, aber meine Zunge erreichte jeden Ort, den sie erreichen sollte. Endlich kam es, wie es kommen musste. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, mein Mund saugte ich an ihr fest, mein Rücken bog sich durch, und dann fiel ich wieder in mich zusammen. Jetzt erst merkte ich, wie schwer ein Frauenkörper sein kann.
„Du warst grandios“, sagte sie und nahm mich in die Arme.
Was mich an Michael immer so störte war, dass er mich in dem Augenblick vergaß, wenn er selber fertig war. Er nahm mich erst viel später wieder in den Arm. Seine Mutter hingegen ließ mich gar nicht erst los. Auch wenn sie nicht versuchte, mich zu einem zweiten Höhepunkt zu bringen, so ergoss sie doch einen nicht enden wollenden Strom von Zärtlichkeiten über mich, bis sie endlich sagte:
„Ich befürchte, es wird Zeit sich wieder anzuziehen. Michael könnte so langsam zurückkommen. Und den geht es nichts an, was wir gerade gemacht haben.“
Jeder Teil ihres Körpers war wieder kontrolliert. Das Gesicht höflich liebevoll und freundlich, als sie sagte:
„Ich möchte, dass du am Dienstagnachmittag wiederkommst. Sagen wir, so um Zwei. Kannst du das einrichten?“
Ich hatte nicht die Kraft „nein“ zu sagen. Ich würde das schon hinbekommen.
Am nächsten Dienstag wollte ich unter keinen Umständen Michaels Mutter wieder sehen. Aber es wäre unhöflich gewesen, einfach so fort zu bleiben. Also beschloss ich, zu ihr hinzufahren und ihr zu sagen, dass sich das, was sich zwischen uns beiden abgespielt hatte, unter keinen Umständen wiederholen dürfe. Schließlich war sie Michas Mutter.
Sie öffnete mir bereits die Tür, als sie mein Auto vorfahren hörte.
„Schön, dass du gekommen bist“, sagte sie. „Komm lass dich anschauen.“
Sie fasste mich bei den Oberarmen und hielt mich auf eine Armlänge Abstand.
„Schön siehst du aus. Und deinen BH hast du zuhause gelassen. Wie praktisch.“
Meinen BH? Wieso das denn. Ich hatte doch … Mist, ich hatte ihn extra herausgelegt. Ich konnte mich noch daran erinnern. Und dann hatte ich ihn nicht angezogen? Warum nicht?
Ich wollte Michaels Mutter nicht wieder sehen, aber offensichtlich sagte mein Körper mir etwas anderes. Ich wurde rot und hoffte, sie würde meine Verlegenheit nicht erkennen. Na, gut, dachte ich mir. Noch dieses eine Mal, und dann würde ich ihr sage, dass ich nicht wiederkäme.
„Wir haben den ganzen Nachmittag Zeit!“
Als Michas Mutter mich in den Arm nahm und küsste, sträubte ich mich nicht mehr. Es hätte ohnehin keinen Sinn gehabt, denn ich stellte voller Erstaunen fest, wie sich mein Körper gegen sie drückte und meine Lippen sich wie von selbst öffneten. Ich ließ mich widerstandslos zu der Couch führen, auf der wir uns bereits vor drei Tagen vergnügt hatten. Dieses Mal ging alles etwas schneller. Wir warfen unsere Kleider einfach in die Gegend und ließen uns fallen. Nachdem unsere erste Leidenschaft gestillt war und wir uns zärtlich in den Armen lagen, sagte Michaels Mutter zu mir:
„Ich möchte heute etwas mit dir ausprobieren. Ich hoffe, es macht dir Spaß. Feucht genug bist du ja.“
Ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte, war aber bereit, mich überraschen zu lassen.
„Ich habe ein paar Spielsachen hier.“
Sie holte aus einer Schublade zwei Gegenstände. Einen kleinen und recht schmalen Dildo in einem Mädchenpink und einen Strap-on in schwarz. Der war allerdings alles andere als winzig. Mit einem Dildo hatte ich schon etwas Erfahrung, kannte ihn aber nur als Notbehelf. Michaels Mutter kümmerte sich zu meinem Erstaunen auch nicht weiter darum, sondern schnallte sich gleich den Strap-on um. Dann legte sich mich auf den Rücken, öffnete mich ein wenig mit ihrer Zunge und sagte dann:
„Jetzt spiele ich dir jetzt mal den Mann.“
Und den spielte sie gut. Sie drang ohne Hast und mit viel Rücksichtnahme in mich ein. Es war ein wenig ungewohnt für mich, denn das gute Plastikstück war kälter und vor allem erheblich größer als erwartet. Auf jeden Fall größer als Michaels Ausstattung. Und als sie tief in mir drin war, fühlte ich mich wie bis zum Bersten gefüllt.
Michaels Mutter bewegte sich langsam, als ob sie Angst habe, mir weh zu tun. Ich war überrascht, dass ich so wenige Schwierigkeiten hatte, dieses große Stück in mich aufzunehmen. Ich wurde mutig und drängte mich ihr entgegen.
Zu meiner Überraschung hielt Michaels Mutter inne und zog sich zurück.
„Zeit für etwas mehr“, sagte sie und nahm den schmalen Dildo, steckte ihn sich in den Mund, befeuchtete und erwärmte ihn.
Was das jetzt sollte verstand ich nicht. Vom Großen zum Kleinen erschien mir nicht sehr aufregend. Und als sie ihn mir dann zwischen die offenen Schamlippen führte, spürte ich ihn zunächst gar nicht. Sie schob ihn ein paar Mal hin und her, nahm ihn wieder heraus und führte ihn dann in meinen After ein.
„Na? Unangenehm?“
„Ein wenig gewöhnungsbedürftig“, sagte ich.
„Das hast du schön gesagt. Und jetzt leg dich auf mich.“
Das fühlte sich schon anders an. Den Strap-on von vorn und den Dildo von hinten, und ich bestimmte das Tempo. Ich küsste Michas Mutter auf den Mund und drückte mein Becken gegen sie. Irgendwo im Haus hörte ich Geräusche und fragte entsetzt:
„Ist Micha da?“
„Nein, der ist gar nicht in der Stadt. Er kommt erst heute Abend wieder.“
Aber ich hatte etwas gehört. Und dann ertönte auch schon hinter mir eine Stimme:
„Schatz, sag mal, hast du …? Oh, entschuldigt, dass ich euch gestört habe. Ich wusste nicht, dass du Besuch hast.“
Michaels Vater. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Ich fing an zu strampeln, aber sie hielt mich fest umklammert und flüsterte:
„Hör auf zu Zappeln, es ist jetzt eh nicht mehr zu ändern.“
„Am besten ihr geht nach oben“, sagte Michaels Vater ungerührt. „Es könnte sein, das ich hier noch ein paar Mal rein und raus laufen muss.“
Ich wusste nicht, was mich mehr irritierte. Die Gelassenheit von Michaels Vater oder dass er einen so ungehinderten Blick auf mich hatte mit dem Dildo im Hintern und dem Strap-on in meiner Muschi. Aber er ließ sich nichts anmerken und verschwand wieder.
Michaels Mutter schob mich von sich herunter.
„Wir gehen nach oben“, sagte sie, „und der Dildo bleibt drin.“
Sie griff mir noch einmal zwischen die Beine, um sich davon zu überzeugen, dass er tief genug drin steckte und nicht rausrutschen konnte und schob mich vor sich her.
Ich hatte genug und wollte nicht mehr, aber Michaels Mutter ließ sich nicht beirren, warf mich auf das Bett, legte sich über mich und fickte mich mit ihrem Strap-on durch. Als mich der erste Orgasmus durchschüttelte, machte sie nur eine kurze Pause, ohne mich zu verlassen. Und dann ging es in die zweite Runde. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich hatte und wie lange ich anschließend noch im Arm gehalten wurde. Aber ich kann mich nicht erinnern jemals so erschöpft gewesen zu sein. Ich muss dann auch eingeschlafen sein, denn als ich die Augen wieder öffnete, war Michaels Mutter bereits wieder angezogen.
„Ich möchte, dass du erst zuhause duscht. Du wirst merken, zuhause werden alle deine Kleider nach uns riechen. So nimmst du eine schöne Erinnerung mit.“
Ich wusste nicht, ob das ernst gemeint war, aber Späße konnte ich mir bei ihr nicht vorstellen.
„Freitag“, sagte sie mir. „Freitag bist du wieder hier. Dieselbe Zeit.“
Ich nickte. Dass es heute das letzte Mals ein sollte, hatte ich vergessen. Ich nahm noch einmal meinen Mut zusammen und fragte: Sagst du mir, wie du heißt?“
Sie hatte sich schon umgedreht, schaute dann aber noch einmal über die Schulter zurück und sagte nur: „Erika“.
„Guten Tag Erika“, sagte ich, als sie mir am Freitag die Tür aufmachte.
„Eigentlich wollte ich heute mit dir shoppen gehen“, begrüßte sie mich, „aber es ist zu heiß dafür. Komm lass uns nach oben gehen.“
Sie schien etwas gereizt zu sein. Vielleicht lag bestimmt am Wetter. Wir gingen die Treppen hinauf ins Schlafzimmer. Hier war es nur unwesentlich kühler als im Rest des Hauses, aber dadurch, dass die Fenster gekippt waren und die Tür weit offen stand, wehte wenigstens eine angenehme Brise durch das Zimmer. Hier hatten wir uns auch das letzte Mal geliebt, aber da hatte ich meine Umgebung kaum wahrgenommen.
Ich fragte mich, ob das hier das Schlafzimmer von Michaels Eltern war oder nur von ihr, und ob sie und ihr Mann getrennt schliefen. Aber es war alles so aufgeräumt und weggeschlossen, dass ich das Spekulieren bald aufgab.
Ich war neugierig, was Michas Mutter sich für heute ausgedacht hatte, aber sie ließ sich einfach nur aufs Bett fallen und stöhnte über die Hitze. Wir schälten uns aus unseren Kleidern, begannen uns zu streicheln und ein wenig zu schmusen. Die Laken waren angenehm kühl und ich begann vor mich hin zu träumen. Michaels Mutter hatte zarte Hände, wenn sie wollte, und sie konnte mit ihnen über meine Haut fahren ohne Pause zu machen. Ab und zu verlagerte sie ihr Gewicht und das Bett knarrte ein wenig. Es war das einzige Geräusch außer dem gelegentlichen Protest eines Vogels im Garten, dem leichten Wind oder dem einsamen Brummen eines fernen Motorrades.
Das Bett bekam etwas Seegang, eine Hand schob sich sacht zwischen meine Beine, die sich dem Druck bereitwillig öffneten und dann schob sich etwas in meine feuchte Muschi. Ich machte die Augen wieder auf.
Erika schaute mich an und sagte:
„Lass es einfach geschehen.“
Was geschehen, dachte ich und merkte erst in diesem Augenblick, dass wir beide nicht mehr alleine waren. Michaels Vater hatte sich hinter mich gelegt, meine Beine auseinander gebreitet und war in mich eingedrungen. Seine Stöße waren langsam und ohne Wucht, mehr ein sanftes Hin- und Hergleiten. Ich drehte mich ein wenig, um ihm leichter entgegen kommen zu können und es ihm zu ermöglichen tiefer in mich einzudringen. Er verstand und stieß nun fester zu.
Und so verging der Sommer. Ich besuchte Michaels Eltern zweimal in der Woche, meistens dienstags und freitags. Was ich merkwürdig fand war, dass Michaels Eltern bei unseren Treffen nie Sex miteinander hatten. Es war beinahe so, als würden sie nur durch oder über mich miteinander verkehren. Ich diente ihren Bedürfnissen und erfüllte all ihre Wünsche. Ich machte, was sie von mir verlangten. Ausgefallene Wünsche waren nicht dabei, und beide achteten immer darauf, dass auch ich meinen Spaß hatte.
Ganz selten konnte es vorkommen, dass Michaels Mutter verhindert und ich mit seinem Vater allein war. Er war es, der mir beibrachte, wie man einen Schwanz richtig bläst, und er zeigte mir auch den Unterschied zwischen Blasen und Mundficken. Das muss man schon ein wenig üben, und ich war recht stolz, als er mich einmal sehr lobte.
Über meine Beziehung zu Micha bleibt nicht viel zu berichten. Wir gingen aus, hatten Spaß mit Freunden oder allein und schliefen auch noch miteinander. Ich hatte das Gefühl, dass es immer mehr die Gewohnheit war, die uns verband. Und so kam mit dem Beginn des Studiums, was kommen musste. Die neue Umgebung und die neuen Freunde trieben uns auseinander. Micha hatte sich endlich eine eigene Wohnung genommen und nabelte sich zusehend von zu Hause ab. Er versackte eine Zeit lang in der Partyszene und lernte dort jemanden kennen. In einer langen Aussprache, die so ablief, dass er sprach und ich zuhörte, erklärte er mir, dass sie aufregend und richtig fetzig sei und ich zu brav für ihn. Er schien mir etwas verärgert, als er feststellen musste, dass ich weder geknickt war noch in Tränen ausbrach, sondern leise in mich hineinlächelte. Und es war eine kleine Rache für mich, zu schweigen und ihm den Grund für meine Erheiterung zu verbergen. Da mochte er mich auch noch so sehr bedrängen, den Grund für mein Lächeln erzählte ich ihm nicht. Ich sah ihn dann noch einmal im Haus seiner Eltern, als er sie einmal überraschend besuchte. Ganz Kavalier fuhr er mich nach Hause – mein Auto stand an jenem Tag in der Werkstatt– und verabschiedete sich mit einem brüderlichen Kuss.
Über Weihnachten und Sylvester fuhr er in den Skiurlaub, denn er liebte den Schnee. Seine Eltern hatten ihm diesen Urlaub spendiert. Sie selbst waren mehr für Sonne und Wärme und flogen stattdessen auf die Kanarischen Inseln ins Alte-Leute-Refugium, wie sie sich ausdrückten. Und mich nahmen sie mit.
Der einzige Unterschied zum kalten Deutschland war, dass Michas Vater, er hieß übrigens Walter, mich nun täglich fickte, und ich mit Erika mehr Zeit im Bett verbrachte als jemals mit jemandem zuvor. Ja, und dann lernte sie an der Bar einen Herrn kennen. Witwer, kultiviert und nicht ganz unvermögend.
„Schau ihn dir an“, sagte sie zu mir. „Ich denke, ein Mann würde mir mal wieder gut tun.“
Ein kleiner Stich der Eifersucht ging mir durch mein Herz, aber ich tat großzügig und verständnisvoll und nickte ihr aufmunternd zu.
„Aber nur mit dir zusammen sagte sie. Was meinst du? Könnte er dir gefallen?“
Ich setzte mein kreuzbravstes Gesicht auf, als ich antwortete:
„Hast du nicht mal gesagt, Dienen sei eine Kunst? Ich denke, auch die Kunst lebt von der Abwechselung.“
Eine erste Gelegenheit bot sich beim Mittagessen. Wir saßen an großen runden Tischen, waren etwas spät gekommen und hatten uns sehr viel Zeit beim Essen gelassen. Walter hatte sich zu einem Mittagschlummer zurückgezogen, und die anderen Gäste hatten sich ebenfalls bereits zerstreut, so dass nur noch wir drei zusammen saßen. Der Witwer schaute sich um und sagte:
„Ich denke die Bedienung will uns los sein. Was kann man jetzt nach dem Essen machen. So mit vollem Bauch und der Mittagshitze draußen?“
Erika meinte, dass ein Mittagsschlaf das einzig Sinnvolle sei, aber leider schnarche ihr Mann und das ließe ihr wenige Möglichkeiten.
Ich war überrascht, denn wir bewohnten zwei Zimmer, Erika und ich in dem einen und Walter in dem anderen.
„Oh“, sagte der Witwer, „ich würde mich glücklich schätzen, Ihnen und Ihrer Tochter mein Zimmer zu Verfügung zu stellen.“
Ich presste die Lippen zusammen, um nicht laut heraus zu platzen, und ich konnte sehen, wie Erikas Verstand anfing zu arbeiten.
„Oh“, sagte auch Erika. Aber bei ihr klang es anders. „Ein Kavalier der alten Schule. Was meinst du Spatz, sollen wir dieses generöse Angebot annehmen?“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich verstand auch nicht, warum Erika den Mann nicht aufklärte. Jetzt wurde es etwas zu kompliziert für mich, aber ich sah das vergnügte Funkeln in ihren Augen.
„Wir nehmen an“, sagte Erika und schenkte dem Witwer ein strahlendes Lächeln.
So langsam verstand ich. Sein Lächeln wirkte etwas gequält. Er wollte Erika. Das konnte ich sehen. Jetzt hatte er auch noch mich am Hals, als ihre Tochter, und keine Idee, wie er mich loswerden sollte. Erika hatte das erkannt. Für solche Dinge hatte sie einen Blick, und sie liebte es, mit den Menschen zu spielen. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass auch mir dieses Spiel anfing zu gefallen. Als mir dann noch einfiel, dass ein Psychologiestudium dafür eine gute Ausbildung war, fing ich albern an zu kichern. Erika warf mir einen strengen Blick zu.
Wir folgten dem Herrn in sein Zimmer. Erika ging ohne zu zögern in Richtung Bett, kickte ihre Schuhe in die Ecke, stieg aus ihren Shorts, zog das Oberteil über den Kopf und drapierte sich in ihrem Strandbikini auf dem Bett. Ich folgte ihrem Beispiel und legte mich daneben.
„Dann wünsche ich den Damen einen geruhsamen Mittagsschlaf“, sagte der Witwer. Wenn sie aufwachen, ziehen sie einfach die Türe zu. Ich werden unten auf der Terrasse sitzen.“
„Sie müssen sehr mutig sein“, sagte Erika. „Ihnen ist doch klar, dass wir, neugierig wie wir Frauen nun mal sind, diese Gelegenheit nutzen werden, ihr gesamtes Gepäck zu durchstöbern.“
Ich musste keine ausgebildete Psychologin sein, um zu erkennen, dass ihm dieser Gedanke überhaupt nicht gefiel.
„Seien Sie also nicht dumm und legen sich einfach zu uns.“
Der Witwer warf einen nachdenklichen Blick auf mich, als könne er sich nicht gleich entscheiden, und ich lächelte brav zurück.
„Nun kommen Sie schon. Sabine ist doch kein Teenager mehr. Vor ihr brauchen Sie sich nicht zu genieren. Sind Sie so lieb und machen mir mal das Oberteil ab? Ich befürchte aus der Schleife ist ein Knoten geworden, und wenn ich jetzt noch fester ziehe …“
Wie raffiniert Erika plötzlich die Hilflose spielen konnte. Fasziniert schaute ich dem Spiel zwischen Schlange und Kaninchen zu. Zu genieren brauchte er sich wirklich nicht. Ich war zwar immer noch ein Teenager mit meinen achtzehn Jahren, aber nicht mehr das Mädchen, das ich noch vor einem halben Jahr gewesen war.
„Ah, das tut gut“, sagte Erika, drehte sich herum und küsste den Witwer etwas burschikos auf den Mund.
„Und Sabine?“, sagte er etwas zögerlich, „denn so recht wohl war ihm immer noch nicht in seiner Haut.
„Sie wird uns ein wenig helfen, während wir hier herum schmusen. Sabine, bist du so nett und befreist den Herrn von seinen Beinkleidern?“
Ich griff sofort zu. Er war korrekt gekleidet. Ich musste den Gürtel lösen, die lange Hose von den Beinen ziehen und zog die Unterhose gleich hinterher. Feinripp, stellte ich fest. Damit die Sache endlich losging, griff ich ihm noch zwischen die Beine und begann sein bestes Stück zu kneten. Meinem Griff konnte er nicht entkommen.
So ganz hatte er sich den Mut anscheinend nicht abkaufen lassen, denn das Ding gewann an Festigkeit. Ich stülpte meine Lippen darüber, während er Erika vom ihrem Bikiniunterteil befreite.
Erika beschloss, dass sie noch nicht feucht genug war, aber nicht mehr länger warten wollte, und forderte meine Hilfestellung ein. Eine Tochter, die ihre Mutter mit der Zunge stimulierte, war für den Mann mehr als nur eine Überraschung, aber er stellte sich dem Feind wie ein tapferer Soldat.
„Spatz, sorgst du bitte dafür, dass er nicht zu schnell fertig wird?“
Ich konnte mir denken, was sie meinte. Ich stütze mich auf dem Arm ab und schaute zu, wie er in Erika eindrang und sie zu ficken begann. Wenn mir das Tempo zu hoch erschien, griff ich zu, zog sein Prachtstück aus Erikas Muschi und steckte es mir in den Mund. Wenn ich Erikas Aroma beseitigt hatte, durfte er weiter machen.
So langsam wurde mir die Sache etwas langweilig. Der Witwer hatte offensichtlich gar kein Interesse an mir. Vielleicht war ich ihm zu jung oder zu blond oder zu was weiß ich, und mir kam ein frecher Gedanke.
„Meinst du nicht, dass es Zeit wäre, mal die Stellung zu wechseln“, sagte ich. „Leg dich doch auch mal auf den Bauch. Ich passe schon auf, dass dir nichts abhanden kommt.“
Erika drehte sich tatsächlich um, und ich masturbierte seinen Schwanz mit der Hand.
„Und jetzt den Po etwas höher, damit auch die Augen etwas zu tun bekommen.“
Erika lachte ein wenig und gehorchte meiner Anweisung. Ich wusste, dass sie die Hundestellung durchaus schätzte.
Während ich mit der einen Hand den Schwanz weiter rieb, leckte ich Erika zwischen den Beinen. Meine Zunge spielte mit den Schamlippen, spielte in der Spalte, die sich mittlerweile gut geöffnet hatte, fuhr mit der Zunge immer höher, kreiste einmal um die braune Öffnung herum und speichelte das kleine Loch gut ein.
„Und weiter geht’s“, sagte ich, nahm den Schwanz noch einmal in den Mund, um auch ihm noch etwas Feuchtigkeit mitzugeben, und führte ihn dann wieder zurück zur Muschi, ließ ihn nach oben abrutschen und brachte ihn genau an Erikas Hintereingang.
„Und jetzt nur noch stoßen“, sagte ich. „So hat sie es besonders gern.“
Bei all unseren Spielereien hatte Erika Analverkehr immer vermieden. Mochte sie das nicht oder hatte sie es für später aufgehoben? Mir gefiel die Idee, auch einmal selber die Kommandos zu geben. Wenn Erika etwas gegen Analverkehr hatte, dann ließ sie es sich jetzt nicht anmerken. Ich genoss noch eine Zeit lang den Anblick und verabschiedete mich dann mit den Worten:
„Ich lasse euch zwei dann mal allein. Ich denke ihr kommt jetzt auch ohne mich ganz gut zurecht.“
Ich verließ das Zimmer, flirtete noch ein wenig mit zwei Jungens, die mit mir abends unbedingt in die Disco wollten, und zog mich dann auf unser Zimmer zurück. So ganz wohl war mir nicht. Ich wusste nicht, wie Erika reagieren würde.
Es dauerte eine Zeit bis sie zurückkam. Sie zog mich am Ohr und sagte: „Mistviech.“ Ein schöneres Kompliment konnte sie mir nicht machen.
„Und nun?“, fragte ich. So ganz wohl war mir nicht in meiner Haut.
„Du kannst sicher sein, dass ich Dir das heimzahle. Warte nur bis wir wieder zu Hause sind. Da kaufe ich uns einen elektrischen Dildo. So einen Winzling, halbfingerlang, der nicht nur vibriert, sondern auch kleine Stromstöße abgibt. Den stecke ich dir zwischen die Beine. Das Steuergerät stecke ich dir unter das Band deines Höschens, und die Fernbedienung bleibt bei mir. Dann sitze ich irgendwo in der Ecke herum, lass dich den Tisch decken und schaue zu, wie du immer heißer wirst. Und wehe, wenn du dann bei deinem Orgasmus das Geschirr zerbricht. Aber das kann warten, bis wir zu Hause sind. Hier gibt es vielleicht ein etwas interessanteres Spiel.“
Es gelang Erika immer wieder mich neugierig zu machen, aber ich tat so, als würde mich das alles nichts angehen. Sollte sie doch einmal zappeln.
„Nun sag schon, ‚erzähl doch endlich’“, drängelte sie.
„Erzähl doch endlich“, sagte ich wunschgemäß und grinste sie erwartungsfroh an.
„Du wirst es nicht glauben, aber der Witwer, mit dem wir uns vergnügt haben, ist erstens gar kein Witwer und zweitens ein riesengroßer Idiot.“
„Das mit dem Idiot überrascht mich nicht. Aber wenn er kein Witwer ist, was ist er dann?“
„Verheiratet. Ganz normal verheiratet. Und das Größte ist, dass er hierhin vorgefahren ist. Seine Frau kommt am Sonntag nach.“
„Und warum ist er ein Idiot?“
„Na, weil er mir das erzählt hat. Und er hat
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(AutorIn)
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Leichtgewicht
dieses Mal habe ich versucht, eine Geschichte mit gleich mehreren überraschenden Wendungen zu produzieren. Schön wenn das geklappt hat.
Und wenn die Schlusspointe gefällt - um so besser.
So viel Lob ist auch Ansporn, es beim nächsten Mal noch besser zu machen.
Euer
Leichtgewicht
p.s. Ja Kater074, Erika ist recht gefühlskalt. Sie ist eine Frau, der Macht über andere den Kick bringt. Sabine erfährt gerade diesen Kitzel, mag aber auch den Sex um des Sexes willen. Sabine ist durchaus jemand zum lieb haben, Erika nicht unbedingt.«
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Wie immer, prima geschrieben.«
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Der letzte Absatz ist allerdings ein guter Schluss.
Danke für die Geschichte«
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James Cooper
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