Von echter Liebe und vom Liebe machen (1)
von Adlerswald
Karl war auf dem Weg in einen kleinen Kurort im Bayrischen, um eine sechswöchige Kur anzutreten, die notwendig war, um sich von einer üblen Infektion zu erholen, die er sich bei der Arbeit im Sudan geholt hatte. Laut seinem Arzt sollte die Klinik eine kleine Privatinstitution sein, in der die Patienten individuell betreut werden. Dies hatte den Ausschlag gegeben, dass er dem Aufenthalt zugestimmt hatte, denn Karl war ein ausgesprochener Individualist, dem Massenabfertigung jeglicher Art zutiefst zuwider war.
In der Firma galt Karl als genialer Techniker, der auch in aussichtslos erscheinenden Situationen immer eine Lösung fand. Seine Art, Dinge anzupacken, war oft unkonventionell, aber effektiv. Manche waren auch der Ansicht, Karl sei ein ausgesprochener Chaot mit einem siebten Sinn für die richtige Lösung eines Problems. Dieses Chaotendasein spiegelte sich auch in seinem restlichen Leben wieder. Er war nicht verheiratet, lebte in einer kleinen Einzimmerwohnung, wenn er nicht gerade unterwegs war, und hatte zum Ausleben seines Geschlechtstriebes ständig wechselnde Bekanntschaften, die er mit Schwerpunkt bei den Auslandsaufenthalten knüpfte. Bei Frauen war er besonders in der so genannten Dritten Welt erfolgreich, weil dort sein gesellschaftlicher Status und nicht sein Aussehen ausschlaggebend dafür war, dass eine Frau bei ihm die Beine breit machte. Denn Karl war mit keinem Aussehen gesegnet, das einer Frau das Kribbeln weiblicher Gier im Bauch erzeugte. Er war nur 1,68 m groß, hatte eine gedrungene Figur mit dem Ansatz zu einem kleinen Bauch und trug eine schwere Hornbrille mit sehr dicken Gläsern, weil er extrem kurzsichtig war. Neben langen strähnigen Haaren schmückte sein Gesicht ein großer Schnauzbart, der in seiner Größe und Fülle dem eines Seehunds glich. Allerdings verbarg Karl in seiner legeren Kleidung, die zumeist aus einem weißen Hemd und engen verwaschenen Jeans bestand, sehr männliche Attribute. Frauen, denen er nackt gegenüber stand, waren hin und her gerissen, wenn sie seine breite Brust und sein außerordentlich großes Geschlechtsteil mit den gewaltigen Hoden sahen, von denen sie ausdauernde Potenz ableiteten.
Karl war angekommen und fuhr durch einen mit alten Bäumen bestandenen, gepflegten Park, an dessen Ende eine große Villa aus der Wende des vorigen Jahrhunderts stand. Das Gebäude strahlte vornehme Gediegenheit aus. Wenig später stand er in der Halle an der Rezeption, wo ihn eine appetitlich aussehende junge Frau in Schwesterntracht begrüßte.
„Herzlich willkommen und einen angenehm erholsamen Aufenthalt“ säuselte die Schwester mit kokettem Augenaufschlag, der Karl einen Wonneschauer über den Rücken und das Blut in den Schwanz trieb.
Schlagartig wurde ihm klar, dass schon eine unverschämt lange Zeit vergangen war, seit er seinem Luststab Erleichterung gegönnt hatte. Karl nahm den Schlüssel für sein Zimmer und einige Schriften, in denen die Hausordnung niedergelegt war, in Empfang und schleppte dann den Koffer in den dritten Stock, wo er die nächste Zeit wohnen sollte. Nachdem er seine Kleidung in den Schrank eingeräumt hatte, setzte er sich in den bequemen Ohrensessel, zündete sich eine Zigarette an und las in den Schriften, die ihm der süße Käfer an der Rezeption gegeben hatte, bis er seinen Termin zur Eingangsuntersuchung hatte.
Die Untersuchung beim Arzt war gründlich und am Ende erhielt Karl seinen Anwendungsplan, der ihm pausenlose Beschäftigung bot. Vormittags nach dem Frühstück erwartete ihn im täglichen Wechsel entweder ein Moorbad oder eine Ganzkörpermassage. Am Nachmittag, nach einer einstündigen Ruhepause auf dem Zimmer, stand entweder spazieren gehen im Park oder schweißtreibende Arbeit im Fitnesscenter auf dem Programm. Die Abende waren frei zur eigenen Verfügung. Karl starrte auf das Programm und knurrte wenig begeistert:
„Das ist ja Anstrengung pur. Keine Spur von Erholung“.
Der Arzt lachte und ergänzte aufmunternd: „Wir legen Wert auf eine aktive Erholung unserer Gäste. Sie haben ja ab dem Abendessen genügend Zeit bis 23 Uhr, um das zu unternehmen, wonach ihnen der Kopf steht. Vielleicht haben sie Lust, in unserer hauseigenen Disco mit den anwesenden Damen ein flottes Tänzchen aufs Parkett zu legen. Die Damen sind darauf sehr erpicht, da Männer zur Zeit unter den Kurgästen in der Minderheit sind“.
Karl nickte geistesabwesend und ging zurück auf sein Zimmer. Die Zeit bis zum Mittagessen überbrückte er bei einer Zigarette mit der Lektüre der Hausordnung, deren Regeln ihm überhaupt nicht gefielen. Denn danach herrschte auf den Zimmern und im Rest des Gebäudes Rauchverbot und zudem war der Genuss von Alkohol strikt verboten. Ab 23 Uhr hatte Bettruhe zu herrschen und damit musste auch der im Zimmer befindliche Fernsehapparat ausgeschaltet werden.
„Die können sich auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln. Ich werde auf meine Zigaretten nicht verzichten und abends ein kühles Bierchen werde ich mir auch gönnen“ knurrte Karl im Selbstgespräch.
Nach einem Blick auf die Uhr, fuhr er sich mit einem Kamm durch die langen Haare und ging ins Erdgeschoss, wo sich der Speiseraum befand. Schon von weitem war lautes Murmeln zu hören, das von den Kurgästen stammte, die sehnsüchtig auf das Mittagessen warteten. Als Karl den Raum betrat, erstarb der Gesprächslärm schlagartig. Augenpaare musterten ihn neugierig und abschätzend. Er suchte sich einen Platz an einem Einzeltisch, denn in seinem bisherigen Einzelleben war ihm das so genannte „Konversation machen“ zutiefst zuwider. Dabei gab es nur eine Ausnahme. Wenn ihn die Schwanzgier drückte und es galt eine Frau zu bezirzen, konnte Karl zu einem ausgesprochen zuvorkommenden Charmeur werden. Sein Blick streifte von Tisch zu Tisch im Raum und er stellte mit Verwunderung fest, dass der Arzt mit seiner Bemerkung Recht hatte. Auf einen Mann kamen mindestens fünf Frauen und er hatte das seltsame Gefühl, als ob ihn die Frauen, wie Gottesanbeterinnen anstarrten, die auf ein männliches Opfer zur Begattung lauerten, das sie im Lustrausch fressen konnten. Besonders intensiv empfand er dies bei den Blicken von drei Frauen, die zusammen einigeTische entfernt saßen. Das Gemurmel im Speisesaal nahm wieder Fahrt auf und Karl studierte aus den Augenwinkeln die anwesenden Kurgäste, während er seine Suppe löffelte.
Die drei Frauen am Tisch unterhielten sich erregt über den Neuankömmling, denn jede hatte für sich bereits den Entschluss gefasst, ihre Verführungskünste an Karl auszuprobieren. Das Sanatorium bot zwar alle Formen von Annehmlichkeiten, in Hinsicht auf die Befriedigung körperlicher Bedürfnisse herrschte jedoch infolge des Männermangels ein ausgesprochener Notstand. Insofern war jedes männliche Geschöpf eine willkommene Abwechslung, gleichgültig wie sein Äußeres war. In der Not wurde jeder Mann zum Adonis, der die Slips feucht werden ließ.
„Den krallen wir uns“ krächzte Karin, eine füllige Blondine, voll Entzücken.
Anna-Lena und Chantal nickten begeistert, wobei Chantal, eine kleine mädchenhafte Frau von 28 Jahren, sofort einen Plan entwickelte.
„Wir losen, an welchem Tag er jeder von uns zum Spielen frei gegeben ist und alle, die nicht an der Reihe sind, unterstützen die Tagesgewinnerin nach Leibeskräften, damit diese zum Ziel kommt“ flüsterte sie aufgeregt und rutschte erregt auf ihrem Stuhl hin und her.
Der Plan fand allgemeine Zustimmung und die Frauen verlosten nach dem Mittagessen das Ziel ihrer Begierde. Karin gewann die heutigen Tag und schmollte deswegen ziemlich, denn ihr blieb nur der Nachmittag und Abend, zum Ziel zu kommen. Die Reihenfolge der nächsten Tage war Chantal am nächsten Tag und zum Schluss Anna-Lena, die mit ihrem herben Gesichtsausdruck und extrem kurzen, zu einem Seitenscheitel gekämmten Haaren einen ausgesprochenen männlichen Habitus hatte.
Bei Karl war der Nachmittag ziemlich anstrengend verlaufen, weil die Übungen im Fitnessraum für ihn völlig ungewohnt waren. Verschwitzt und erschlagen schlurfte er in seinem Bademantel und Latschen in Richtung seines Zimmers, als ihm Karin begegnete und ihn mitfühlend bedauerte.
„Hallo, ich bin Karin. Wir duzen uns alle hier, weil wir Leidensgenossen sind. Du scheinst fürchterlich gequält worden zu sein. Aber das wird schon. Man gewöhnt sich daran“ sagte sie feurige Blicke versprühend.
Karl, dem für eine Konversation nicht zumute war, knurrte: „Daran werde ich mich nie gewöhnen. Ich heiße übrigens Karl“.
Ehe er es sich versah, drückte sich Karins feister Körper an ihn und ihr Mund drückte einen flüchtigen Kuss auf seine Wange.
„Willkommen, Karl ! Ich hoffe, wir sehen uns heute Abend in der Disco“ sagte sie heiser und verschwand um die Ecke.
Der Frauenkörper, der sich weich angefühlt hatte, trieb Karl die Lust in die Lenden und ließ ihn impulsiv den Entschluss fassen, am Abend in der Disco vorbei zu schauen, obwohl er sich körperlich ziemlich zerschlagen fühlte.
Als er gegen 19 Uhr die Disco betrat, wurde er von Karin mit großem Hallo begrüßt und an den Tisch genötigt, an dem sie mit ihren Freundinnen saß. Karl war einsilbig und nippte, von Grauen geschüttelt, an seinem alkoholfreien Bier, weil es wie eine abgestandene Brühe schmeckte. Der Discjockey verkündete, es gelte den ganzen Abend Damenwahl, weil er so erwartete, dass sich die leere Tanzfläche füllte. Die Frauen strahlten wie Honigkuchenpferde und ehe es sich Karl versah, drehte er sich mit Karin im Tanz. Er musste sich eingestehen, dass Karin trotz ihrer Fülle leicht wie eine Feder tanzte. Ihr Duft, den sie verströmte nahm ihm seinen Widerwillen und ließ seinen Schwanz in der Hose begehrlich wachsen. Sie bemerkte mit Freude die Ausbeulung seiner Hose und drückte ihren Unterleib reibend daran. Karl meinte, sein Schwanz würde platzen und beendete daher abrupt die Tanzrunde mit dem Hinweis, er müsse austreten gehen.
Das Urinieren war eine Tortur, weil sein Schwanz in seiner Härte kaum zu bändigen war. Während sich Karl auf der Toilette abquälte, saß Karin bei ihren Freundinnen und berichtete triumphierend, er habe eine prächtige Latte, die es nur zu koservieren gelte, bis der Discoabend zu Ende wäre. Die Frauen kicherten und Chantal gab die Losung aus, wie dies zu erreichen wäre.
„Wir dürfen ihn nicht zur Ruhe kommen lassen. Er muss pausenlos tanzen und wir müssen sein Feuer schüren, indem wir ihn mit lasziven Bewegungen aufgeilen“ sagte sie.
Dies setzten die Frauen sofort in die Tat um. Karl befand sich ohne Unterbrechung auf der Tanzfläche und lernte die sich windenden Körper aller drei Frauen an sich kennen. Dabei verstand es besonders Chantal in gespielter mädchenhafter Zurückhaltung seinen Schwanz in Wallung zu bringen. Karl offenbarte eine Wandlung. Beim Tanzen entpuppte er sich als amüsanter Charmeur, was das Entzücken der Frauen schürte. Als er erneut mit Karin tanzte, steckten Chantal und Anna-Lena die Köpfe zusammen und grinsten sich in voller Übereinstimmung an.
„Der ist scharf wie eine Rasierklinge. Karin braucht ihm nachher nur an den Schwanz zu packen, dann wird er zum wilden Bock“ krächzte Chantal.
Der Discjockey spielte den Rausschmeißer, weil die Uhr auf 23 Uhr zuging und die zwei Frauen verließen, ohne Adieu zu sagen, den Raum. Karin und Karl kamen zum Tisch zurück und sie sah, dass sich Enttäuschung in seinem Gesicht spiegelte, denn Karl hatte sich schon den ganzen Abend den Genuss von Chantals mädchenhaften Körpers gewünscht. Um seinen Frust zu verbergen, holte er sich noch ein Glas der scheußlichen Brühe, die man hier alkoholfreies Bier nannte und sagte zu Karin, einen Schluck mit Todesverachtung nehmend:
„Ein Königreich für ein richtiges Bier oder einen guten Cognac“.
Karin lächelte und sage flüsternd, damit es niemand hörte: „Ich habe beides auf meinem Zimmer. Wenn du willst, können wir uns noch etwas Richtiges genehmigen“.
Karl war begeistert und drängte zum Aufbruch. Er folgte Karin, die sichtlich beschwingt, vor ihm herging. Ihr fülliger Arsch wackelte unter dem engen Rock und hinterließ in ihm Gier nach nacktem Weiberfleisch. Sie bot ihm einen Platz auf dem breiten Bett an und zauberte aus einer Tasche eine volle Cognacflasche hervor, die sie öffnete, nachdem sie neben ihm saß.
„Gläser habe ich leider keine, weil sonst das Verbotene auffällt“ sagte sie atemlos und nahm einen großen Schluck, ehe sie ihm die Flasche reichte.
Während Karl ebenfalls trank, drückte sie sich an ihn und gurrte, mit der Hand über seine Beule streichelnd:
„Das ist nicht verboten. Ich will ihn“.
Durch Karls Unterleib fuhr gleisende Wollust.
„Ich will auch. Zieh dich aus“ knurrte Karl gierig.
Karin stand auf und knöpfte, ihm den Rücken zuwendend, das Kleid auf, während Karl seine Schuhe in Strümpfe auszog. Das Kleid fiel auf die Füße und er sah einen breiten fleischigen Rücken, an den sich der pralle Arsch, bedeckt von einem Miederhöschen, das die Fleischmassen bändigte, anschloss. Karin öffnete den BH und bückte sich dann, um die Unterhose herunter zu ziehen. Karl war inzwischen bei seinem Hemd angekommen und riss sich dieses ungeduldig vom Leib, weil er es nicht mehr erwarten konnte, bis er sich auf diesem Fleischberg betten konnte. Der Arsch war monströs, aber fest und zeigte keine Kuhle, die bei fetten Weiberärschen so oft zu sehen waren. Karin drehte sich um und erntete den keuchenden Ausruf:
„Du siehst megageil aus ! Bleib so stehen“.
Sie lächelte und erstarrte zur Salzsäule, während sie im zusah, wie er seine Hosen fallen ließ und ein herrlich großer Schwanz ins Freie wippte. Karl fraß in seiner Geilheit Karin mit den Augen fast auf. War das ein Weib ! Dicke Brüste, die wie volle Kuheuter herunter hingen, berührten eine mächtige Bauchfalte unter der sich der Hügel einer riesengroßen Fotze wölbte, die unbehaart war. Die Mösenlippen waren etwas geöffnet und ließen aus dem Schlitz unten die kleinen Schamlippen heraus stehen. Karin wurde es etwas zu lang, nur angestarrt zu werden.
„Soll ich dich reiten oder willst du mich rammeln ?“ fragte sie heiser und strich sich mit dem Finger durch den Mösenschlitz, während sie obszön in die Hocke ging.
Diese Bemerkung riss Karl aus seiner erregenden Betrachtung.
„Ich will rammeln“ grunzte er und machte auf dem Bett Platz. Das Bett knarrte, als sich Karins schwerer Körper auf die Matratze warf. Sie öffnete ihre fetten Schenkel und erwartete mit gierigem Blick, dass er über sie kam. Karl warf sich auf sie und genoss die herrliche Weichheit des feisten Körpers mit tiefem Schnaufen. Eine Erinnerung an ein fettes, schwarzes Weib, das er in Uganda gestoßen hatte, stieg in ihm hoch. Er hob den Arsch, suchte mit dem Schwanz die Rille und trieb die Nille in das schleimig heiße Loch. Karin war, trotz der monströsen Fotze, unglaublich eng und Karls Vergleich mit dem Weib in Uganda fiel zugunsten von Karin aus, denn er erinnerte sich, dass er damals ein ausgeleiertes Loch gestoßen hatte, in dem sich sein Schwanz verlor.
„Lege schon los ! Ich will ihn spüren“ keuchte Karin und schlug ihm auffordernd auf den Arsch.
Karl begann wild und hemmungslos zu bocken und triumphierend hörte er, wie Karins leises Hecheln zu brünstigem Stöhnen anschwoll. Ihr Gesicht war bei geschlossenen Augen verzerrt und die gewaltigen Brüste hoben und senkten sich im Takt seiner Stöße. Der Schwanz glitt fast ohne Widerstand im Loch ein und aus, weil Karins Fotze fast auslief. Die fehlende Reibung am Schwanz machte Karl wild entschlossen. Er trieb den Lustdorn unter Schmatzen der Nässe bis zum Anschlag in die Fotze und spürte die lustvolle Hitze, die in ihm aufstieg, wenn seine Eier an Karins Damm klatschten. Ihr Stöhnen mischte sich mir kleinen spitzen Schreien, mit denen sie ihn anfeuerte. Plötzlich gurgelte sie guttural auf. Der fette Körper erbebte und an den aufgerissenen Augen, die ins Leere starrten, sah Karl, dass Karin im Orgasmus verschwunden war. Jetzt rammelte er unter Stoßen und Kreisen wie entfesselt los und spürte unter unglaublichen Lustgefühlen, wie sich sein Spermienschleim drängend zum Abschuss sammelte. Dann war sein Punkt des „no return“ erreicht. Mit heißerem Grunzen füllte er, unter lustvollen Zuckungen im Schwanz, die Möse. Karl fiel erschöpft mit dem Kopf auf Karins Brüste und begann im genussvollen Abklingen des Höhepunkts, die weichen Warzen zu lutschen.
Karl war zufrieden und befriedigt, was zur Folge hatte, dass Karins Schweißgeruch, der ihn beim Ficken unglaublich erregt hatte, störend wurde. Bei ihm war das oft der Fall. Es gab Frauen, deren Brunstgeruch anziehend und der Liebesschweiß nach dem Orgasmus abstoßend roch. Er rutschte von dem mächtigen Frauenkörper, streckte sich wohlig und begann sich dann anzuziehen. Während er dies tat, verweilte sein Blick an der weichen, haarlosen Möse, aus der sein Samen tropfte. Der Spalt stand offen und zeigte eine Rötung, die zeigte, wie wild sein Schwanz gewütet hatte. Während Karl den Hosenladen schloss, schaute er in Karins entspanntes Gesicht.
„Na, zufrieden ? Ich bin es. Du bist ein temperamentvolles Weib, mit dem Vögeln Spaß macht“ sagte er grinsend und verschwand aus dem Zimmer.
Als Karl zum Frühstück den Speisesaal betrat, wurde er sofort zum Diskussionsgegenstand am Tisch der drei Frauen. Karin musste berichten, ob es Karl gebracht hatte und wie er es ihr besorgt hatte. Diese lächelte verschmitzt mit verträumten Augen.
„Ich kann mich nicht beklagen. Der Schwanz ist phänomenal groß und der Bock ist gut im Bett, auch wenn er dabei nicht so sehr auf Zärtlichkeiten steht. Die habe ich bei ihm vermisst“ sagte sie leise und biss in ein Wurstbrötchen.
Anna-Lena strahlte.
„Fein, dann ist jetzt Chantal dran. Weißt du schon, wie du ihn scharf machst ?“ fragte sie zu Chantal gewandt.
Diese war sichtlich aufgeregt und schüttelte ihren geröteten Kopf. Chantals Aufregung kam nicht von ungefähr. Sie hatte während ihrer Ehe nie fremd gevögelt, weil ihr das Eheversprechen sehr viel galt. Durch die permanente Untreue ihres Mannes fühlte sie sich daran jetzt allerdings nicht mehr gebunden und heute sollte der Tag sein, an dem die „brave Ehefrau“ zum ersten Mal an einem fremden Männerschwanz naschte.
„Nein, ich habe noch keine Idee. Ich werde ihn im Auge behalten und intuitiv entscheiden“ murmelte sie.
Allein der Gedanke ließ bei Chantal Schmetterlinge im Bauch flattern und sie spürte, dass ihre Spalte feucht wurde.
Das Ziel der Begierde saß inzwischen an seinem Tisch und vertilgte mit gesundem Appetit ein Brötchen nach dem anderen. Er fühlte sich ausgesprochen gut. Mit diesem Gefühl des Wohlbehagens stand er auf und genehmigte sich im Park noch eine Zigarette, ehe er seine Schlammpackung nahm, die heute auf dem Programm stand. Er bemerkte nicht, dass Chantal lauernd hinter ihm herschlich.
Der Pfleger, der ihn mit einem fröhlichen „Guten Morgen“ begrüßte, ließ Karl die Wahl, ob er ohne oder mit Badehose in den zähen und heißen Schlamm steigen wollte. Karl wählte lachend die Nacktvariante und stieg in den schwarzen Brei.
„In einer halben Stunde läutet eine Klingel. Dann können sie heraus klettern und unter die Dusche gehen. Ich habe leider noch eine Massage zu machen. Vergessen sie nicht, anschließend auf ihrem Zimmer eine Stunde zu ruhen. Sonst gibt es Kreislaufprobleme“ erklärte der Mann im weißen Mantel.
Dann war Karl allein und schloss die Augen. Seine Gedanken wanderten zu dem Fick am Vorabend, der für ihn ein herrlich entspannender Zeitvertreib gewesen war. Er sah den feisten Frauenkörper vor sich, der nach seiner Besamung träge dalag und dessen Fotze seine Gebrauchsspuren zeigte. Das Bild wechselte. Chantal mit ihrem mädchenhaften Körper und dem süßen Engelsgesicht nahm den Platz der dicken Karin ein. Diese junge Frau hatte ihn sehr beeindruckt. Das, was sie beim Tanzen mit ihm gesprochen hatte, hatte Hand und Fuß. Ihre Art sich zu bewegen, war aufreizend, aber doch irgendwie züchtig. Die Gedanken an diese Frau ließen das Blut in seinen Schwanz schießen. Als er sich vorstellte, wie er Chantal von hinten umfasste und die kleinen Brüste knetete, machte sein Lustpfahl einen Satz nach oben. Wenn er jetzt die Augen geöffnet hätte, hätte er sehen können, wie sein erigierter Penis, einem Pilz gleich, aus dem schwarzen Schlamm wuchs. Das Pulsieren im Schwanz wurde drängend und Karl überlegte, sich genussvoll einen runter zu holen, da er ja allein war. Gerade als er sich dazu durchgerungen hatte und mit seiner Hand den Phallus greifen wollte, fuhr Lust in den Schwanz. Eine Hand umklammerte seine harte Latte und wichste sie ganz zart. Er stöhnte wollüstig auf, öffnete die Augen und sah in das begehrlich verzückte Gesicht von Chantal, die vornüber gebeugt neben der Wanne stand.
„Ich warte auf dich, wenn du hier fertig bist. Zimmer 14.“ hauchte sie ihm entgegen.
So schnell, wie der Spuk gekommen war, war er verschwunden und Karl grübelte anschließend völlig verwirrt, ob er das geträumt hatte. Und je länger er darüber nachdachte, desto mehr ergriff ihn Begehren. Das Läuten der Klingel riss ihn aus seinen geilen Gedanken. Er stieg aus der Wanne und stellte sich unter die Dusche, wo er sinnierend und nicht ohne Stolz seinen harten Luststab betrachtete, der nach Chantals Dose gierte. Nach dem Abtrocknen schlüpfte er nackt in den flauschigen Bademantel und hatte ziemlich Mühe, den erigierten Schwanz unter dem Mantel zu verstecken.
Als Karl vor Zimmer 14 stand und klopfte, öffnete sich die Türe einen kleinen Spalt und eine leise Stimme rief: „Komm rein“. Er trat durch die Türe, die sofort mit einem Knall ins Schloss fiel. Chantal stand nackt vor ihm. Ihre kleinen Brüste zitterten vor Aufregung. Ehe er es sich versah, drückte sie ihren Körper an ihn und drängte ihn dirigierend zum Bett, auf das er rücklings fiel. Chantal schwang sich mit geöffneten Schenkeln auf seinen Bauch und rutschte mit dem Schritt auf seine Oberschenkel. Ihre kleine Hand umklammerte den harten Stamm und zog neugierig die Vorhaut zurück.
„Dieser Schwanz ist ja ein Monstrum“ dachte sie und stellte sofort Vergleiche mit dem Begattungsgerät ihres Mannes an.
Der Zeigefinger der anderen Hand umfuhr die pralle Nille langsam und leicht, wie ein Lufthauch. In Karls Unterleib wogten gleisende Lustwellen, die den Schwanz noch härter aufplusterten. Seine Augen suchten die Möse, die seine Männlichkeit in wenigen Augenblicken aufnehmen sollte. Er sah nur Haare. Chantal hatte einen schwarzen, lockigen Dreiecksbusch, in dem weder der Venushügel, noch der Schlitz zu sehen war. Und während sein Blick suchte, ob die Haare bereits nass und klebrig waren, rieb Chantals Zeigefinger versonnen das gespannte Bändchen, das seine Vorhaut mit der Nille verband. Karl keuchte im Strudel der Lustgefühle.
„Schieb ihn rein und reite mich“ krächzte er mit einer Stimme, in der Ungeduld schwang.
Sein Erstaunen war groß, als sich in Chantals Gesicht ein Zug zeigte, als wache sie aus Trance auf. Sie ließ den Schwanz los, kippte von ihm herunter und legte sich neben ihn. In ihren Augen zeigte sich ein Blick, als ob sie über sich selbst erschreckt sei. In Karl blitzte der Gedanke auf, sich auf den zierlichen Körper zu werfen und ihn mit seinem Luststab aufzuspießen. Doch ihr Blick stoppte ihn. Er signalisierte, dass Chantal das Bedürfnis hatte zu reden.
„Wartet auf dich zu Hause eine Frau ?“ fragte sie stockend.
Karl schüttelte den Kopf und antwortete leise und bedächtig: „Ich bin nicht verheiratet. Dazu hat sich nie die richtige Frau gefunden. Hast du einen Mann ?“.
Chantal seufzte kurz auf.
„Ja, ich bin verheiratet und habe zwei kleine Kinder mit zwei und drei Jahren. Aber das hat meinen Mann nicht gestört, es mit anderen Frauen zu treiben. Deshalb bin ich auch hier. Ich soll mein Gleichgewicht wieder finden und mir darüber klar werden, ob unsere Ehe eine Zukunft hat.“ sagte sie mit trauriger Stimme.
In Karl wallte Mitgefühl auf. Er streichelte sanft über Chantals nackte Seite von den Brustansätzen zum festen Po abwärts. Er spürte, dass sie zitterte. Gleichzeitig loderte jedoch auch weiter Begehren in ihm, mit Chantal zu vögeln.
„Bist du ihm schon einmal fremd gegangen ?“ fragte Karl und schenkte ihr einen mitfühlenden warmen Blick.
Ihr Gesicht verzog sich schmerzlich, während sie erstickt hauchte: „ Du bist der erste fremde Mann, mit dem ich in meiner Ehe nackt im Bett liege. Ich bin total zerrissen. Es sind viele Gedanken in mir. Noch vorhin, als du im Schlammbad lagst, war ich wild entschlossen, mit dir fremd zu gehen. Und jetzt muss ich an meine Kinder und meinen ehelichen Treueschwur denken. Ich weiß einfach nicht mehr, ob ich mit dir Liebe machen will und kann“.
Karl küsste Chantal impulsiv auf den Mund.
„Wir müssen nicht ficken. Denn wenn ich dich bumse, sollst du der festen Überzeugung sein, es zu wollen und das Richtige zu tun“ flüsterte er zärtlich.
Seine Hand streichelte den Po entlang der Kerbe. Chantals Blick nahm einen dankbaren Ausdruck an. Die Hand verschwand von hinten zwischen den Schenkeln und die Finger massierten den haarigen Damm. Sie seufzte, weil die Schmetterlinge im Bauch wieder anfingen, ihr lustvolles Unwesen zu treiben.
„Du willst es ?“ fragte Chantal leise, während sie ihren Unterleib windend bewegte.
Jetzt lächelte Karl beruhigend und gab ebenso leise zur Antwort: „Ich finde es unglaublich schön, mit dir zu reden und dafür streichle ich dich zum Dank. Es bleibt dabei, wir tun es, wenn du es willst“.
Karls Schwanz hatte an Konsistenz verloren. Sein Finger fand den unteren Teil des Mösenschlitzes und er spürte an der Nässe der Haare, dass Chantal förmlich auslief. Dann traf er auf nacktes heißes Fleisch. Er ließ seinen Finger rund um den Muskelring des Loches rotieren. Sie bäumte sich mit einem heiseren Schrei auf.
„Nicht ! Sonst verliere ich den Kopf !“ stöhnte sie hin und her gerissen von wildem Begehren und ehelicher Treue.
Die Hand im Schritt verschwand wie ein Blitz und Chantal sah mit aufgerissenen Augen, wie Karl seine Finger genussvoll abschleckte.
„Du schmeckst wundervoll“ krächzte er erregt.
Diese Worte in Verbindung damit, dass er ihrer Bitte sofort und widerspruchlos nachgekommen war, ließen in Chantal unglaubliches Vertrauen wachsen. Gleichzeitig schmolzen ihre Treuevorbehalte wie Butter in der Sonne dahin.
„Ich will mit dir fremd gehen. Aber du darfst nicht böse sein, wenn ich beim Vögeln plötzlich abbreche“ flüsterte sie erstickt.
Chantal schwang sich auf Karls Oberschenkel, wichste den etwas weicher gewordenen Schwanz, bis er seine Härte wieder gewonnen hatte, und pfählte sich mit ihm. Sie stieß den Atem zischend aus, während Karls Lustdorn in sie drang. Die Empfindungen bei Karl waren sensationell. Das Loch war unglaublich eng und vermittelte in seiner Umklammerung nicht, dass Chantal zwei Kinder geboren hatte. Ihr Gesicht war jetzt verzückt.
„Mein Gott, ist dein Penis lang. Er stößt oben an. Das ist ein herrliches Gefühl. So habe ich noch kein Glied gespürt“ stammelte Chantal stockend.
Karl lächelte ihr aufmunternd zu.
„Dann genieße ihn ! Hopp, hopp, meine süße kleine Reiterin !“ murmelte er und stieß verhalten mit dem Unterkörper nach oben.
Chantals auf und ab war zunächst zögernd. Doch sie wurde schnell freier und wilder, weil dieser Schwanz ihr das Feuer in die Lusthöhle trieb und keine Stelle mit seinem Reiben ausließ. Karl betrachtete die kleinen kegelförmigen Brüste, deren harte Nippel, die aus großen Warzenhöfen heraus standen, wie ein Sahnehäubchen auf einem Wackelpudding zitterten. Der Anblick war zutiefst erregend und verstärkte die Schwanzlust, die ihn der Ekstase entgegen trieb. In Chantals Gesicht zeigte sich die Grimasse der Lust, mit der sie um Erfüllung kämpfte. Sie hatte die Augen geschlossen und war völlig in sich selbst und ihre Empfindungen versunken. Ihr Schnaufen wurde hechelnd, während Karl mit stierem Blick auf die haarige Möse starrte, in der sein Schwanz immer wieder verschwand. Chantal beugte sich nach vorne, stützte sich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab und begann hektisch auf seinem Unterleib zu kreisen. Ihr Atem strich über sein Gesicht. Karl sah, wie sie die Augen öffnete und die Augäpfel verdrehte. Er wusste, sie hatte gleich den Höhepunkt erreicht. Von jeder Zurückhaltung befreit, stieß er im Rhythmus ihres Kreisens den Lustdorn tief ins Loch, um mit ihr zusammen zu kommen. Erleichtert spürte er, wie sich seine Röhre drängend zusammen zog. Doch bevor er abschießen konnte, stieß Chantal einen lang gezogenen klagenden Schrei aus, der unglaublich zerbrechlich klang. Ihre Bauchdecke bebte und die Zuckungen in der Möse walkten seinen Schwanz. Keuchend sank sie auf ihm zusammen. Ihre Lippen suchten seinen Mund und beschenkten ihn mit einem innigen Kuss. Chantals Gewicht lastete so auf ihm, dass er nicht mehr nach oben stoßen konnte.
Von Gier erfüllt, jaulte Karl auf: „Weiter ! Weiter ! Ich bin kurz vor dem Spritzen !“.
Dies weckte in Chantal alle Lebensgeister. Sie fuhr senkrecht hoch. Panik stand in ihr Gesicht geschrieben. Wie von einer Tarantel gestochen, ließ sie sich von Karl herunter fallen und entließ seinen Schwanz wippend ins Freie.
„Es geht nicht ! Fremden Samen in mir zu haben, ist Unrecht ! Ich kann es nicht!“ jammerte sie schluchzend, während Tränen über ihre Backen rollten.
Karl war außer sich. Seine Gier zum Spritzen war übermächtig. Sein Samen kroch, das Dranggefühl schwächer werden lassend, wieder zurück und ließ seinen Frust, dem er mit einem ordinären Schimpfwort freien Lauf lassen wollte, schwinden. Er drehte sich auf die Seite, Chantal zugewandt, und streichelte sie zart über die nassen Wangen.
„Pst, Pst ! Nicht weinen ! Es ist doch alles gut“ flüsterte er mit Zärtlichkeit in ihr Ohr.
Seine Hand streichelte dabei begütigend ihre kleinen Brüste, deren Knospen verschwunden waren.
„Ich bin in dich unsterblich verliebt. Und wahre Liebe heißt auch verzichten können“ murmelte Karl leise.
Er erschrak über das, was er impulsiv gesagt hatte. Er sprach von verliebt sein und Liebe. Dies waren Worte, die er beim oder nach dem Ficken gescheut hatte, wie der Teufel das Weihwasser. Es mit Frauen zu treiben, war für ihn bisher immer Lustbefriedigung seines männlichen Triebes, bei der Unverbindlichkeit oberstes Gebot war. Liebe war dagegen weit mehr. Sie war sein Traum, mit einer Frau seelisch im Gleichklang zu sein und beim Ficken mir ihr so zu verschmelzen, dass er sich wünschte, mit ihr Kinder zu haben, in denen sie zwei weiter leben konnten. Karl war ratlos über sich selbst, verdrängte diese Gedanken aber schnell, weil sein Schwanz nach Entladung drängte.
Karl suchte ihren Mund zu einem innigen Zungenkuss, wobei er nicht aufhörte, die glatte Haut der Brüste mit den Fingerspitzen zu genießen. Chantal erwiderte seinen Kuss mit Leidenschaft, rollte sich dabei auf ihn und rieb ihren schweißnassen Körper an seinem. Seine Arme umfingen sie und drückten Chantal an sich, als ob er mit ihr verschmelzen wollte. Ihr vom Lustkampf verschwitzter Körper roch himmlisch. Auch dies verwirrte Karl mächtig. Karls erigierter Penis rieb sich an ihrem Damm in ganzer Länge und machte Chantal bewusst, dass sie diesen Mann hatte grausam vor der Lusterfüllung hängen lassen.
„Lieber, ich schenke dir jetzt Erfüllung. Schön ruhig liegen bleiben“ hauchte sie, wobei das Stocken beim Wort „Lieber“ deutlich heraus zu hören war, weil es ihr unendlich schwer fiel.
Auch in Chantal waren Gefühle aufgetaucht, die sie in Unruhe stürzten. Ihre Gedanken wanderten zu ihrem Mann. Er hätte nie und nimmer in dieser Situation darauf verzichtet, seinen Samen auszuspritzen. Dass es Karl getan hatte und nicht einmal lautstark seinem Frust Ausdruck gab, sondern sie als fühlendes weibliches Wesen behandelte, war unglaublich neu und ließ eine Art vertrauensvolle Zuneigung entstehen, die sie dazu trieb, einem Springpferd gleich, das vor einem Hindernis verweigert hatte, den Sprung über die Hürde erneut zu versuchen.
Chantal rutschte mit dem Kopf unter Küssen nach unten und legte sich bäuchlings zwischen seine weit gespreizten Schenkel. Als ihre Hand den Schwanz streichelte, wallte in Karl die alte Lust gleisend auf. Verlangend nach mehr der süßen Berührung, bockte er, den Arsch hebend, nach oben. Chantals Mund stülpte sich über die Eichel und ihre Zunge umspielte die Unterseite des Pilzes, während sie wie entfesselt saugte.
Karl schrie heiser unter verzweifeltem Klemmen gegen die Ejakulation: „Weg ! Ich komme !“.
Doch Chantal ließ sich davon nicht abschrecken. Ihre Zunge massierte mit einem Tremolo das Bändchen, bis sich Karl mit heiserem Gebrüll der Erleichterung in ihren Mund ergoss. Karl, der mit aufgerissenen Augen in Chantals Gesicht zwischen seinen Beinen stierte, sah ihren triumphierenden Blick und das verzweifelte Bemühen, mit seiner Samenspende fertig zu werden. Nach heftigen Schluckbemühungen tauchte sie zwischen seinen Schenkeln auf und schmiegte sich neben ihm an seinen Körper.
„Wenn ich dich mit dem Mund lieb habe, dann bringe ich es auch richtig zu Ende. Übrigens schmeckst du besser als mein Mann. Schon allein deshalb hat es sich gelohnt“ sagte sie mit zärtlichem Schmelz in der Stimme, während ihre Hand sanft mit dem schlaffen Pimmel spielte und die ausgespritzten Eier massierte.
Karl erlebte eine völlig neue Empfindung. Während er bisher immer nach dem Spitzen zufriedene Mattigkeit und den Wunsch nach Alleinsein gespürt hatte, erfüllte ihn nun Glück, diese Frau neben sich zu haben. Ihr Schweißgeruch umschmeichelte seine Sinne, im Gegensatz zum Abend zuvor, als Karins Schweiß ihn angewidert und vertrieben hatte.
„Ich möchte heute Nacht mit dir zusammen einschlafen und am Morgen aufwachen. Ich glaube, ich liebe dich heiß und innig“ flüsterte Karl unter wilden Küssen, mit denen er ihr Gesicht bedeckte.
Chantals Herz machte einen Luftsprung und sie konnte nur erstickt antworten „Das möchte ich auch“, ehe sie wild schluchzend vor Glück in Tränen ausbrach.
Ein Blick auf Chantals Wecker auf dem Nachttisch brachte die zwei Liebenden schlagartig in die Gegenwart zurück, weil es Zeit zum Mittagessen war. Sie sprangen vom Bett auf, um sich anzuziehen. Doch Karl erfasste das wilde Verlangen, diese Frau an seinem Körper zu fühlen. Er trat hinter sie und erfüllte sich den Wunsch, der ihn im Schlammbad so erfasst hatte. Eine Hand knetete die Brüste, während die andere im Haarbusch zwischen den Beinen verschwand und in der Spalte die Stelle massierte, in der der Lustknopf verschwunden war. Chantal gurgelte mit einem brünstigen Schrei auf, wand sich wie ein Aal und stammelte stöhnend:
„Du machst mir schon wieder Sehnsucht! Wir müssen essen gehen. Wir werden uns heute Abend lieb haben. Wir haben die ganze Nacht dafür“.
Chantal riss sich von Karl los und zog sich ihren spärlichen Slip über den Po. Auf den BH verzichtete sie. Als sie angezogen voreinander standen, versanken sie in einem letzten Kuss und gingen dann brav nebeneinander nach unten in den Speisesaal, wo Chantal die Freundinnen in fragende Verwunderung stürzte.
„Ab sofort sitze ich bei Karl am Tisch“ verkündete sie entschlossen, raffte ihr Gedeck zusammen und nahm bei Karl Platz, wobei sie ihm mit zärtlich leuchtendem Blick, für alle sichtbar, über die Hand streichelte.
Zum Ende des Mittagessens fragte Karl, ob Chantal Lust habe, mit ihm seinen verordneten Spaziergang zu machen. Diese strahlte vor Freude.
„Ja, sehr gern. Aber ich habe vorher meine Sitzung bei der Psychologin. Damit bin ich um 15 Uhr fertig und dann können wir los gehen“ sagte sie mit warmer Stimme.
Karl und Chantal küssten sich und gingen mit sehnsüchtigen Blicken nacheinander auseinander. Karl beschloss, während Chantal in der Sitzung war, in die Stadt zu fahren, um einige Dinge einzukaufen.
Die Psychologin war maßlos erstaunt, wie Chantal ihr gegenüber saß. Aus der antriebslosen jungen Frau, die sie bisher immer mit stumpfem Blick angeschaut hatte, war eine Frau geworden, die ihr Selbstwertgefühl mit glücklich blitzenden Augen offen zur Schau trug.
„Du scheinst heute glücklich zu sein“ begann die Psychologin sondierend die Sitzung.
Chantal jubelte atemlos: „Ja, sehr glücklich. Ich kann die ganze Welt umarmen“.
„Und was macht dein Glück aus ?“ fragte die Psychologin weiter.
Chantal sprudelte förmlich über und erzählte von der glückhaften Liebe, die sie bei Karl gefunden hatte. Sie schwärmte von seinem Verständnis und seiner Rücksichtnahme, die ihr ein Höchstmaß an Vertrauen und vertraut sein gaben.
„Du hast also mit ihm geschlafen ?“ forschte die Psychologin weiter.
Chantal zuckte zusammen wie unter einem Peitschenschlag und sagte hastig: „Nein, nicht richtig. Ich bekam Skrupel über meinen Ehebruch, bevor er sich in mir ergießen konnte“.
Die Psychologin zog die Augenbrauen hoch und tat fragend erstaunt: „Warum Skrupel, Chantal ? Wem fühlst du dich damit verpflichtet ? Dein Ehemann vergnügt sich mit anderen Frauen“.
Die Probantin verzog schmerzlich das Gesicht und brauchte lange bis sie antwortete: „Ich weiß auch nicht. Vielleicht Verpflichtung mir selbst gegenüber, weil ich es in der Kirche versprochen habe“.
Damit war die Psychologin genau auf den Punkt gekommen, über den sich Chantal klar werden musste. Zwischen den Frauen schloss sich eine intensive Diskussion an, in der es Chantal langsam dämmerte, dass eine Verpflichtung, die man gegenüber einem anderen einging, nur so lange bindend sein konnte, wie sich dieser auch daran hielt. Chantal verstummte, weil ihr durch den Kopf schoss, dass sie sich heute Abend Karl mit aller Leidenschaft, zu der sie fähig ist, hingeben wird. Die Schmetterlinge im Bauch begannen zu schwirren und trieben die Nässe des Begehrens in den Slip.
„Was denkst und fühlst du ?“ fragte die Psychologin sanft und doch nachdrücklich.
Chantal antwortete hastig: „Nichts Bestimmtes. Es war nur ein Gedanke, was ich heute Abend unternehmen werde“.
Die Psychologin erhob sich und sagte bedauernd: „Schade, dass du über deine Gefühle nicht reden willst. Ich hätte es wichtig für dich gefunden. Besonders weil ich merke, das du nass im Schlüpfer geworden bist und deine Brustwarzen zeigen, dass du geil bist“.
Die Psychologin hatte absichtlich diese obszön offenen Worte gewählt, um Chantal, die ihre sexuelle Bedürfnisse bisher wie hinter einem Vorhang verborgen hatte, aus der Reserve zu locken. Denn so lange sie sich diese nicht eingestand, würde es ihr nie gelingen, selbstbewusst ihren Weg zu finden.
In Chantals Gesicht zeigte sich hektische Röte. Sie schoss ebenfalls vom Sessel hoch und sagte trotzig, wie ein kleines Kind:
„Verdammt, ja ! Ich bin läufig wie eine Hündin und ich habe mir vorgenommen, mit Karl heute Abend zu vögeln, bis ich nicht mehr kann. Ich bin nass im Schritt, wie ich es bei meinem Mann nie war und mir ist scheißegal, was nach dem Fick kommt. War ich jetzt deutlich genug ?“.
Die Psychologin lächelte zufrieden und sagte, Chantal zur Türe begleitend: „Endlich bist du mal aus dir heraus gegangen. Diese Offenheit solltest du dir bewahren. Auf der können wir aufbauen“.
Auf dem Weg zu Karls Zimmer merkte Chantal, dass sie von der Sitzung zwar erschöpft war, zugleich aber die Erkenntnis gewonnen hatte, was sie wollte. Sie klopfte leise und fiel, als Hans öffnete, diesem um den Hals.
„Da bin ich ! Und jetzt lasse uns spazieren gehen. Ich brauche Auslauf“ flüsterte sie unter heißen Küssen.
Als Karl und Chantal eng umschlungen im Park verschwanden, bemerkten sie nicht, dass ihnen drei Augenpaare mit unterschiedlichen Empfindungen folgten. In Karin loderte nichts als Neid, dass Chantal das Maß an Zuneigung geschenkt bekam, von dem sie ihr Leben lang träumte. In Anna-Lena stieg Wut auf die Gattung Mann hoch, die es immer wieder verstand, dumme Weiber um den Finger zu wickeln, um sie nachher flach zu legen. Sie schwor sich, morgen, wenn sie dran war, Karl zu benutzen, den Spieß umzudrehen, damit der geile Bock traurige Frustration, mit Schmerz verbunden, kennenlerne. Die dritte, die hinter den beiden hersah, war die Psychologin. Sie war froh, dass der Gefühlspanzer bei Chantal endlich zerbrochen war und die Probantin begann, ihrem Wesen gemäß zu leben.
Zunächst gingen Karl und Chantal Händchen haltend nebeneinander her. Beide schwiegen und genossen den Rausch des Glücks, dem anderen nahe zu sein. Chantal brach zuerst das Schweigen.
„Magst du eigentlich Kinder?“ fragte sie.
Karl antwortete, ohne zu überlegen: „Ja, sehr ! Ich habe mir früher immer vorgestellt, einen ganzen Stall davon zu haben. Mindestens sechs. Aber dann kam mein ruheloser Beruf, in dem ich über 250 Tage im Jahr in der Welt herum geistere. Da wird es nichts mit Kindern. Denn Kinder ohne Vater ist absolute Scheiße. Tut der Frau und den Kindern nicht gut“.
„Kannst du beruflich nicht ins Inland wechseln ?“ fragte Chantal nach, da sie eine innere Kälte ergriff, weil sie an sich und ihre Kinder in einer Verbindung mit Karl dachte.
Karl blieb vor einer Bank stehen.
„Lasse uns hinsetzen“ sagte er bittend und zündete sich eine Zigarette an.
Nach zwei tiefen langen Zügen begann er Chantal zu erklären, dass eine Versetzung ins Stammwerk sicher möglich wäre. Da er aber nur ein kleines Zimmer in Deutschland besitze und in der Welt draußen wie ein König in Hotels wohne, habe er sich darüber noch keine Gedanken gemacht. Er liebe seine Freiheit und Unabhängigkeit über alles.
Chantal machte einen dritten Anlauf: „Und wenn du jetzt hier in Deutschland eine Frau findest, die du liebst ? Wie denkst du dann darüber ?“.
Karl lachte laut auf und sagte, ohne zu überlegen: „Sage mir, was Liebe ist. Ficken und meinen Samen in Fotzen spritzen, kann ich an jedem Ort der Welt. Es finden sich überall Weiber, die von Gier getrieben, die Beine breit machen. Und wieviel Kinder von mir herum laufen, weiß ich nicht. Es ist aber anzunehmen, dass es nicht wenige sind, denn die Weiber in den Entwicklungsländer sind höchst fruchtbar und verhüten nicht“.
Die erste Regung von Chantal war Entsetzen. Dieser Mann sprach unglaublich roh und gefühllos über das, was das Schönste und Innigste zwischen Mann und Frau war. Zugleich offenbarte er, dass er maßlos verletzt sein musste. Die zweite Regung war tiefe Enttäuschung, denn seine zärtlichen Worte am Morgen erschienen so nur als Mittel, seine Befriedigung doch noch zu finden.
Chantal schluchzte laut und murmelte von Weinkrämpfen geschüttelt: „So ist das also. Ich bin für dich wohl auch so ein Weib“.
Der Schreck und das Entsetzen darüber, was er gesagt hatte, lähmte Karl förmlich. Er suchte stammelnd nach Worten und fand keine, die in der Lage gewesen wären, das Gesagte zu relativieren. Er fühlte sich hilflos. Eine Regung, die er nicht kannte. In seiner Verzweiflung wurde er handgreiflich. Er drückte ihren vom Weinen geschüttelten Körper an sich und seine Hand schlüpfte unter den Rock. Er massierte sanft die haarige Möse im Slip und trieb dabei den Stoff in den nassen Schlitz, wobei dieser den harten Lustknopf rieb. Das Weinen versiegte plötzlich und machte brünstigem Hecheln Platz. Chantals Schenkel gingen auseinander und zeigten so die Gier nach intensiverer Liebkosung. Es wurde ein stummer Kampf mit der Lust, während der nasse Slip den Kitzler bearbeitete. Die beiden versanken in einem gierigen Zungenkuss, bis sich Chantal keuchend aufbäumte und zeigte, dass es ihr gekommen war.
Jetzt hatte Karl auch wieder seine Worte gefunden.
„Das was ich vorher gesagt habe, betraf die Vergangenheit. Seit ich dich kenne, ist alles anders. Ich liebe und begehre dich und ich würde alles tun, um für immer mit dir zusammen sein zu können“ flüsterte er zärtlich und fügte leiser hinzu: „und deine Kinder sind doch ein traumhafter Grundstock für die Kinder, die ich dir machen kann“.
Wieder hatte Karls Traum vom Glück mit einer Frau zugeschlagen. Doch dieses Mal erschreckte er sich nicht. Es war nur zärtliche Zuneigung in ihm, die von heftigem Herzklopfen begleitet wurde.
Leise wandte Chantal ein: „Du kennst weder meine Kinder, noch mich. Und richtig gevögelt hast du mich auch noch nicht. Ich kann daher deine Liebesworte nur als Absichtserklärung unter Vorbehalt sehen“.
Karl küsste sie innig und sagte mit belegter Stimme: „Ich bin sicher, dass ich deine Kinder mögen werde. Und was das Vögeln anbetrifft, habe ich schon genügend Erfahrung um zu wissen, dass du dabei zum glühenden Vulkan wirst, der mir gnadenlos mit der Möse das letzte Sperma aussaugt“.
Chantal lächelte erleichtert und schmiegte sich an ihn.
„Die Ungewissheit kann ich dir nehmen. Am Sonntag kommt mein Mann mit seiner Mutter und den Kindern, weil Stefan und Anni dauernd quengeln, sie wollten zu mir. Da kannst du meine Racker kennen lernen. Zum Zweiten werden wir heute Abend ficken und ich werde erst ruhen, wenn du in deiner Kapitulation auch den elften Finger von dir streckst“ kicherte sie.
Maßlose Erleichterung machte sich in Karl breit und während er aufstand, um den Spaziergang fortzusetzen, wechselte er das Thema und fragte nach Chantals Interessen, Hobbys und Träumen. Als sie zur Abendessenzeit in das Kurheim zurück kamen, hatten sie festgestellt, dass nichts als Harmonie und Übereinstimmung zwischen ihnen war.
Am Eingang zum Speisesaal wurde Chantal von den Freundinnen erwartet und auf die Seite gezerrt.
„Sag mal, was ist los mit dir ? Wir haben eine Vereinbarung miteinander, die Anbaggern außer der Reihe nicht erlaubt. Der Bock ist nur zum Ficken da und gehört uns gemeinsam. Vergiss nicht, morgen gehört er Anna-Lena und du lässt die Finger von ihm, bis du übermorgen an der Reihe bist“ zischte Karin mit zornrotem Gesicht.
Anna-Lena lachte und fügte boshaft hinzu: „Ach, liebe Karin, du hast vergessen, dass übermorgen unser Schätzchen mit Karl nicht vögeln kann, weil da ihre liebe Familie kommt. Du hast also den Bock zwei herrliche Tage lang“.
Anna-Lenas Stimme wurde giftig drohend: „Was sagt wohl der Ehehengst, wenn wir ihm ausführlich erzählen, wie sich seine Mutterstute jede Nacht besamen lässt ? Süße, du solltest dir also genau überlegen, ob du uns unseren Spaß versauen willst. Und jetzt kannst du den Rest deiner Zeit dem Bock widmen. Nicht vergessen ! Morgen ab dem Frühstück gehört er mir !“.
In Chantal wuchs Zorn hoch. Ihre Augen blitzten, ihre Brüste hoben und senkten sich im Sturm des heftigen Atems. Sie war wild entschlossen, um Karl zu kämpfen.
„Da gibt es nur ein Problem. Karl und ich lieben uns. Wir haben uns gefunden und werden zusammen bleiben. Daher ist mir deine Erpressung, Anna-Lena, völlig gleichgültig. Ich werde meinen Ehemann verlassen und mit Karl ein neues Leben anfangen. Zudem werde ich, wenn ihr nicht sofort schwört, dass ihr von Karl die Finger lasst, ihm von eurem Vorhaben erzählen und ich bin sicher, er gibt euch dann eine Antwort, die ihr sicher nicht erwartet“ sagte Chantal mit bebender Stimme.
Die zwei Frauen sahen mit erschrockenen Augen Chantal an, weil sie einen derartigen Ausbruch von dieser stillen Frau, die sich ihnen immer untergeordnet hatte, nicht erwartet hatten. Anna-Lena leitete das Rückzugsgefecht ein.
„So war das doch nicht gemeint. Wir wussten ja nicht, wie ernst es mit euch ist. Aber du musst auch unsere Lage verstehen. Wir sind temperamentvolle Frauen, die das Ficken brauchen und die hier wie im Nonnenkloster eingesperrt sind. Dir ging es doch genau so. Sonst hättest du nicht mitgemacht, einen Besamungsbock aufzureißen, mit dem man Spaß haben kann“ sagte Anna-Lena begütigend.
Karin fügte entschuldigend hinzu: „Es tut mir leid, dass wir dir weh getan haben. Lasse uns den Vorfall vergessen und weiter Freundinnen bleiben, auch wenn es mir, ehrlich gesagt, ziemlich schwer fällt, auf diesen prächtigen Schwanz zu verzichten“.
Chantal, die ihr Zornausbruch unglaubliche Kraft gekostet hatte, weil dies nicht ihre Art war, zeigte sich versöhnt. Ihr taten die Geschlechtsgenossinnen in ihrem triebhaften Bedürfnis leid. In ihren Gedanken blitzte eine Idee auf, mit der sie zwei Fliegen auf einmal erlegen konnte.
Sie lächelte schalkhaft, in ihrem Gesicht zeigte sich eine verschwörerische Mine, als sie sagte: „Wenn ihr so scharf auf einen Schwanz seid, dann gibt es nur eines. Krallt euch am Sonntag meinen Ehemann. Den könnt ihr haben. Er ist immer an unverbindlichem Bumsen interessiert. Zudem tätet ihr mir damit einen Gefallen, weil dies für mich ein willkommener Anlass wäre, ihn zum Teufel zu jagen. Über Einzelheiten können wir morgen sprechen. Jetzt muss ich zu meinem Karl. Der schaut schon ganz komisch“.
Die zwei Frauen sahen verwundert drein, zeigten aber erregtes Interesse. Sie nickten beide heftig und gingen aufgeregt diskutierend an ihren Platz im Speisesaal.
Chantal ihrerseits ging mit steinernem Gesicht zu Karls Tisch und antwortete auf seine Frage, was es dringendes zu besprechen gegeben hätte, mit einem kurzen „Weiberkram ! War nicht wichtig“.
Karl hatte das ungute Gefühl, dass mehr dahinter steckte, schwieg aber, um die Stimmung nicht zu verderben.
Nach dem Abendessen verabredeten sich Karl und Chantal für 19 Uhr auf seinem Zimmer, damit sie beide die Zeit hatten, sich zurecht zu machen. Chantal hatte ihr Höschen gewechselt, weil das alte triefend nass im Schritt war. Doch auf dem Weg zu Karls Zimmer spürte sie schon wieder, dass sich nasser Stoff an ihrem Haarbusch rieb. Karl hatte derweil mit seinem harten Schwanz zu kämpfen, den er nur mit Mühe in der Unterhose verstauen konnte. Danach rannte er aufgeregt, wie ein kleines Kind vor der Weihnachtsbescherung, im Zimmer auf und ab und rauchte eine Zigarette nach der anderen.
Chantal klopfte an der Türe und wurde von Karl mit einer Augenbinde begrüßt, die er ihr noch auf dem Hotelflur umlegte. Er führte sie ins Zimmer und drehte sie zwei Mal um die eigene Achse.
„Voila, Liebste ! Herzlich willkommen in unserem Liebesnest“ sagte er und nahm ihr die Binde ab.
Chantal war erschlagen von dem, was sie sah. In der Mitte des Raumes, der von flackernden Kerzen beleuchtet war, stand ein festlich gedeckter Tisch. Der Raum war plötzlich von wunderschöner Musik erfüllt, die aus einer Anlage schallten, die nicht zum Inventar des Zimmers gehörte.
Karl zauberte einen Strauß mit dunkelroten Rosen hinter seinem Rücken hervor, kniete vor Chantal nieder und sagte mit leiser Stimme: „ Du bist wie eine Rose für mich. Atem beraubend schön und wundervoll duftend. Du bist zum Fixstern meines Lebens geworden, den ich brauche wie die Luft zum Atmen. Ich liebe und begehre dich, wie ich noch niemand geliebt und begehrt habe. Willst du meine Frau werden, die ich auf Händen tragen und mit der ich viele kleine Chantals und Karls zeugen darf ?“.
In Chantals Augen traten Tränen glücklicher Verzückung. Sie nahm den Rosenstrauß entgegen und schnupperte verträumt an den Blüten.
„Du bist ein verrückter Kerl. Mit den Kindern werden wir noch warten müssen, denn noch bin ich verheiratet. Deine Frau will ich heute werden und es wird dann keinen anderen mehr geben, dem ich mich hingebe. Wenn du das so akzeptieren kannst, sage ich „ja ich will“, hauchte sie kaum vernehmbar.
Sie seufzte brünstig erregt auf, als Karl ihren Rock hochschob und seinen Mund auf den nassen Slip drückte.
„Willst du gleich ins Bett oder kannst du noch warten und mit mir tanzen ?“ gurgelte Chantal vom Begehren nach Lust und dem Wunsch zu tanzen hin und her gerissen.
Karl löste sich von dem duftenden Slip nur schweren Herzens.
„Ich will beides. Also tanzen wir nackt miteinander“ krächzte er in seiner Erregung und begann, Chantal aus ihren Kleidern zu schälen.
Als sie nackt vor ihm stand, wollte er auch sich ausziehen.
„He, he, das kommt deiner Frau zu. Schön still halten“ gluckste Chantal und öffnete sein Hemd, wobei sie seine nackte haarige Brust mit kleinen Bissen küsste.
Zum Schluss kam die Unterhose, an deren Eingriff sich eine gewaltige Beule wölbte. Sie zog das Textil in unendlicher Langsamkeit nach unten und beglückte den wippenden Schwanz mit einem Kuss auf die Eichel.
Chantal kam nach oben, leckte sich mit Wohlbehagen über die Lippen und sagte unter Seufzen: „Mhm, das schmeckt nach mehr“.
Karl und Chantal umfassten sich eng und wiegten sich im Takt der Musik, wobei beiden das Reiben von Chantals harten Knospen an seiner Brust, sehnsüchtige Lust in den Unterleib trieb. Diese Lust wurde noch verstärkt durch Karls Schwanz, der sich an beide Bäuche drückte und dessen Eichel Chantals Bauchnabel liebkoste. Karls Hände wanderten auf den kleinen festen Po und massierten Steißknochen und Kerbe, was ihren Unterleib noch fester an seinen erregten Luststab drückte.
„Der Racker kleckert ja schon. Ich fühle es am Nabel“ keuchte Chantal leise.
Karl ging etwas auf Distanz und flüsterte ihr ins Ohr: „Dann muss ich ihn dorthin betten, wo er hingehört“.
Er bog das erigierte Glied mit etwas Mühe nach unten, setzte die Spitze zwischen den Schenkeln an und zog Chantal wieder an sich. Diese riss mit einem kleinen spitzen Schrei die Augen auf, weil sich der Schwanzrücken in ganzer Länge gegen den Damm und den unteren Teil der Möse drückte und durch sein hin und her reiben im Takt der Musik die Wollust ins Unermessliche steigerte.
„Hilfe, ich brenne da unten“ stöhnte sie gurgelnd und begann im Luststurm außer Takt zu geraten.
Karl erfüllte zufriedene Freude und er beschloss, mit ihrer Lust zu spielen. Während er seine Schwanzmuskeln spannte und entspannte und so den Druck auf die Möse variierte, dirigierte er den sich an ihm windenden Frauenkörper zum Bett. Chantals Augen zeigten Leere, weil sie bereits hinter dem Vorhang egoistischer Ekstase verschwunden war.
„Jetzt löschen wir den Brand in deinem Fötzchen“ krächzte Karl, den die Gier nach einem Abschuss überwältigt hatte.
Die beiden fielen auf dem Bett übereinander. Chantal zog die Knie an, klappte die Schenkel weit auf und jammerte im Tonfall eines kleinen Mädchens: „Mein lieber, kräftiger Mann, komme endlich in mich und tue es“.
Karl, der trotz aller Gier, unglaublich erregende Zufriedenheit verspürte, wie Chantal nach seinem Schwanz bettelte, löste sich von ihrem Körper, kniete zwischen ihre geöffneten Schenkel und spreizte mit einer Hand die Mösenlippen, dass die nasse Spalte wie eine reife Frucht aufsprang. Mit der anderen Hand umfasste er seinen harten Schwanz und beglückte Chantals prallen Lustknopf mit kleinen Schlägen seiner Nille.
Chantal heulte auf: „Du sollst ihn reinstecken !
Mit Langsamkeit und Genuss führte Karl seine Nille durch den Spalt abwärts, bis er sie am Loch zentrieren konnte. Der Muskelring bewegte sich wie ein Fisch, der nach Luft schnappt, weil Chantal mit den Mösenmuskeln verzweifelt pumpte. Karl ließ sich wieder auf den Frauenkörper fallen, ohne jedoch seinen Schwanz in die Höhle zu stoßen. Sein Mund suchte und fand den ihren. Seine Zunge spielte mit ihrer, so dass Chantals Mund verschlossen war, nach seinem Schwanz zu jammern. Ihr Unterkörper bockte in einem Ausbruch von Wildheit nach oben und sie begrüßte den Schwanz, der wie ein glühender Dorn in die Möse fuhr, mit einem erstickten Jauchzer.
Die Körper kamen kurz zur Ruhe, weil beide das wundervolle Gefühl genossen, ineinander verhakt zu sein. Besonders für Karl war die Schwanzlust besonders intensiv, weil er spürte, wie der Schaft seines Luststabes vom Muskelring des Mösenloches eng umschlossen wurde und gleichzeitig die Wände der Liebeshöhle die Nille begehrlich massierten. Ganz langsam, die Wonne der Reibung genießend, begann Karl durch das auf und ab seines Arsches, die Möse zu pflügen. Chantal hechelte im Takt seiner Stöße. Die Musik aus der Anlage verstummte und wurde vom Klagelied weiblicher Ekstase abgelöst. Ihr Hecheln, Stöhnen und die spitzen Schreie beflügelten ihn, mit ihrer Lust zu spielen. Er registrierte mit wachem Blick jede Regung in Chantals Augen und Gesicht. Jedes Mal, wenn dort auch nur ein Hauch von Erleichterung aufglomm, sie habe den Gipfelpunkt erreicht, wurden seine Lendenbewegungen langsamer. Er genoss ihre Lustqual unglaublich und sah mit Stolz und Genugtuung eines Mannes, wie ihr Hals rot zu glühen begann und die Röte sich bis in die Kuhle der kleinen Brüste ausbreitete. Ihr Körper glänzte vom Schweiß der Erregung und des Kampfes um Lusterfüllung.
Karl merkte plötzlich, dass er nicht mehr in der Lage war, diese Lustfolter fortzusetzen, weil sich das zuckende Drängen des Samens ins seiner Röhre bemerkbar machte. Er wusste, dass es nur noch weniger Stöße bedurfte, bis er abschoss. In ihm tobte einerseits der gierige Wille zu ejakulieren und andererseits der unbändige Wunsch, diese lustvolle Wonne und der ekstatische Gesang dieser wunderbaren Frau mögen nie enden. Er wurde erneut langsamer und begann seinen Unterkörper auf dem haarigen Mösenhügel kreisend zu reiben, weil er so bei sich den unvermeidlichen Abschuss hinaus zögern konnte. Doch er hatte dabei nicht mit Chantals animalischer Gier gerechnet, die nichts anderes mehr wollte, als endlich den Gipfelpunkt der Lustleiter zu erreichen. Chantal war nur noch vom egoistischen Willen beseelt, der Mann und Frau in ekstatischer Verzückung eigen ist, den Höhepunkt zu erleben. Sie umklammerte seinen Rücken mit ihren Beinen, wobei sie zappelnd mit den Fersen auf seinen Arsch trommelte. Gleichzeitig krallte sie sich mit den verkrampften Fingern an seinem Hals fest, und wand sich wie ein Aal unter ihm, begleitet vom brünstigen Geschrei der Gier. Dieser Ausbruch, der die Heftigkeit eines Vulkans hatte, gab Karl den Rest. Er versuchte noch verzweifelt zu klemmen, um den Schuss zu verhindern, stand aber auf verlorenem Posten, als Chantal mit einem tierischen Schrei von Lust und Erleichterung im Orgasmus unterging. Das Zucken seines Schwanzes, mit dem er die Liebeshöhle füllte, mischte sich mit den spastischen Kontraktionen, die Chantals Bauch und Möse erbeben ließen.
Karl fiel wie ein nasser Sack schwer atmend auf Chantals schweißnassen Körper. Ihn erfüllte neben der befriedigenden Zufriedenheit gespritzt zu haben, unbeschreibliche Zärtlichkeit und tiefe glückvolle Zuneigung zu dieser Frau, die ihm ihren Körper und ihre Seele geschenkt hatte. Die träge Müdigkeit, die er bei früheren Ficks verspürt hatte, blieb aus. Er stützte sich mit beiden Armen ab, löste sich von ihrem Oberkörper und schaute mit unendlicher Dankbarkeit auf die unter ihm liegende Frau. Seine Bewegung ließ den schlaff gewordenen Schwanz aus der Möse flutschen, was Chantal mit einem Frustschrei beantwortete.
„Du sollst in mir drinbleiben ! Ich will ihn immer in mir spüren“ jammerte sie und bäumte sich leicht auf, um den Schwanz zu erhaschen.
Karl küsste zärtlich ihre Brüste, deren Warzen weich geworden und im Hof verschwunden waren.
„Er kommt heute Nacht wieder“ lächelte er ihr in einer Kußpause zu.
Karl rollte von Chantal herunter und beide lagen in glückhaften Gedanken an den anderen schweigend nebeneinander. Seine Hand streichelte den flachen Bauch abwärts und kraulten den nassen und verklebten Haarbusch, aus dem sein Samen tropfte.
„Es war so schön, wie noch nie in meinem Leben“ murmelte Chantal leise, als ob sie ein Selbstgespräch halten wollte.
Karl antwortete nicht, sondern drang mit dem Finger in den schleimigen Spalt ein und liebkoste ihn mit sanftem Druck. Dies weckte Chantals Lebensgeister. Mit Quietschen fuhr sie in Sitzposition hoch und sagte glucksend:
„Liebster, du übernimmst dich. Mit dem Streicheln machst du mich heiß und gierig“.
Sie griff mit unendlicher Innigkeit nach seinem Pimmel, der schlaff und vom Schleim glänzend zwischen den Schenkeln hing, und spielte mit der Nille.
„Der muss sich erst erholen. Die Pause können wir dazu benutzen, einen Happen von dem herrlichen Essen zu kosten“ sagte sie mit frischer Stimme, als ob es nie einen verzehrenden und auslaugenden Fick gegeben habe.
Sie sprang wie ein junges Fohlen, das sich seines Lebens freut, auf, setzte sich an den Tisch und begann mit Genuss zu futtern.
Nach dem Essen, bei dem sie sich verliebt und zärtlich neckten, stand Chantal mit der Bemerkung auf, es sei auf der Zweiercouch, die in der Ecke stand, gemütlicher. Ihr Blick blieb mit einem Schreckensschrei am Stuhl hängen, auf dem sie gesessen hatte.
„Du liebe Zeit ! Schau dir das Polster an ! Ich bin mit deinen Spermien ausgelaufen und habe den ganzen Stuhl versaut“ gurgelte Chantal.
Karl lachte, nahm sie in den Arm und sagte: „Hübsch geil ist das, wenn du tropfst. Ich finde das wundervoll. Morgen gebe ich dem Zimmermädchen ein gutes Trinkgeld und dann ist die köstliche Ferkelei weg“.
Chantal konnte sich allerdings nicht beruhigen, wand sich aus seinen Armen und sagte hektisch mit flackerndem Blick: „Ich muss ins Bad, sonst hinterlasse ich auch Spermaspuren auf der Couch“.
Jetzt war Karls Stimme bestimmend: „Unterstehe dich ! Ich will neben dir deine geile Brünstigkeit riechen. Dein Fötzchen umnebelt deinen ganzen Körper mit seinem herrlichen Geruch“.
Chantal lief blutrot vor Scham an. Ihr war es zutiefst peinlich, dass Karl den intensiven Geruch ihrer Möse wahrgenommen hatte. Sie fühlte sich schmuddelig und ungepflegt.
„Lasse mich bitte ins Bad. Ich rieche nicht gut und muss mich waschen“ bettelte sie mit einem bittenden Augenaufschlag.
Karl drängte sie wortlos zur Couch, drückte sie aufs Polster und sagte lachend: „Zu spät ! Jetzt hast du auch die Couch voll geferkelt. Und jetzt beruhige dich und akzeptiere, dass mich dein geiler Duft wahnsinnig erregt und glücklich macht“.
Er setzte sich neben sie, legte seinen Kopf auf ihre Schenkel und schnupperte hörbar den Duft ihrer Möse. In Chantal wallte eine Art mütterlicher Zuneigung auf. Sie wuschelte zärtlich durch seine langen Haare und drückte seinen Kopf gegen ihren Schoß.
„Ich liebe dich unendlich, du herrlicher Mann. Ich gehöre dir, so lange du es willst. Meine Seele, mein Herz und meine Möse stehen immer für dich offen bis ans Ende meiner Tage“ flüsterte sie erstickt, weil Tränen des Glücks über ihre Wangen rollten.
Sie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn sanft wie ein Lufthauch in den Nacken.
Karl richtete sich auf, schaute ihr tief in die Augen und sagte, nicht ohne Ironie: „Ja, ja, das hast du dir was schönes an den Hals gebunden. Ein Mann, der wie Quasimodo im Glöckner von Notre Dame aussieht und dessen einziges sehenswerte Attribut ein langer dünner Schwanz ist“.
Chantals Blick nahm einen empörten Ausdruck an. Ihr Atem ging so heftig, dass sich die Brüste hoben und senkten. Sie suchte nach Worten, um ihn zurecht zu weisen.
„Solchen Unfug will ich nie wieder hören. Du bestehst nicht nur aus einem Schwanz. Ich mag dein liebes Gesicht mit all seinen Furchen. Ich mag deine Brille, die dich schlau und intelligent aussehen lässt. Ich mag deinen Schnäuzer, der so herrlich beim Küssen kitzelt. Ich mag deinen kleinen Bauch und deine breite haarige Brust, an die ich mich anschmiegen kann. Und ich bin hin und her gerissen von deiner warmen männlichen Art, die mir Glück und Geborgenheit schenkt. All das macht dich für mich zum wundervollsten und begehrenswertesten Mann der Welt“.
Diese Liebeserklärung machte Karl in ihrer Einmaligkeit zu einem im Glücksrausch schwebenden Menschen und seine Gedanken flogen in eine gemeinsame Zukunft. Er entwickelte seine Träume und stürzte Chantal damit in einen Zustand von nicht enden wollendem Glück. Sie war einem Menschen noch nie so nah.
Die Nacht verging wie im Rausch. Chantal jubelte ihre Orgasmen in den Raum, wenn Karl mit allen elf Fingern und dem Mund ihre Möse zum Glühen brachte, und sie ruhte sich an seiner Brust aus, wenn sie erschöpft von Ekstase seine verführerisch duftende Nähe brauchte. Als der Morgen graute, lag Chantal ausgepumpt und mit glücklich leuchtenden Augen neben ihm und versuchte das Wunder ihrer Liebe zu erfassen.
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(AutorIn)
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Danke für deinen Kommentar. Die restlichen zwei Teile sind jedoch schon fertig geschrieben und liegen im Pool.«
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