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Kommentare: 4 | Lesungen: 6647 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.12.2008

Von echter Liebe und vom Liebe machen (1)

von

Karl war auf dem Weg in einen kleinen Kurort im Bayrischen, um eine sechswöchige Kur anzutreten, die notwendig war, um sich von einer üblen Infektion zu erholen, die er sich bei der Arbeit im Sudan geholt hatte. Laut seinem Arzt sollte die Klinik eine kleine Privatinstitution sein, in der die Patienten individuell betreut werden. Dies hatte den Ausschlag gegeben, dass er dem Aufenthalt zugestimmt hatte, denn Karl war ein ausgesprochener Individualist, dem Massenabfertigung jeglicher Art zutiefst zuwider war.

In der Firma galt Karl als genialer Techniker, der auch in aussichtslos erscheinenden Situationen immer eine Lösung fand. Seine Art, Dinge anzupacken, war oft unkonventionell, aber effektiv. Manche waren auch der Ansicht, Karl sei ein ausgesprochener Chaot mit einem siebten Sinn für die richtige Lösung eines Problems. Dieses Chaotendasein spiegelte sich auch in seinem restlichen Leben wieder. Er war nicht verheiratet, lebte in einer kleinen Einzimmerwohnung, wenn er nicht gerade unterwegs war, und hatte zum Ausleben seines Geschlechtstriebes ständig wechselnde Bekanntschaften, die er mit Schwerpunkt bei den Auslandsaufenthalten knüpfte. Bei Frauen war er besonders in der so genannten Dritten Welt erfolgreich, weil dort sein gesellschaftlicher Status und nicht sein Aussehen ausschlaggebend dafür war, dass eine Frau bei ihm die Beine breit machte. Denn Karl war mit keinem Aussehen gesegnet, das einer Frau das Kribbeln weiblicher Gier im Bauch erzeugte. Er war nur 1,68 m groß, hatte eine gedrungene Figur mit dem Ansatz zu einem kleinen Bauch und trug eine schwere Hornbrille mit sehr dicken Gläsern, weil er extrem kurzsichtig war. Neben langen strähnigen Haaren schmückte sein Gesicht ein großer Schnauzbart, der in seiner Größe und Fülle dem eines Seehunds glich. Allerdings verbarg Karl in seiner legeren Kleidung, die zumeist aus einem weißen Hemd und engen verwaschenen Jeans bestand, sehr männliche Attribute. Frauen, denen er nackt gegenüber stand, waren hin und her gerissen, wenn sie seine breite Brust und sein außerordentlich großes Geschlechtsteil mit den gewaltigen Hoden sahen, von denen sie ausdauernde Potenz ableiteten.

Karl war angekommen und fuhr durch einen mit alten Bäumen bestandenen, gepflegten Park, an dessen Ende eine große Villa aus der Wende des vorigen Jahrhunderts stand. Das Gebäude strahlte vornehme Gediegenheit aus. Wenig später stand er in der Halle an der Rezeption, wo ihn eine appetitlich aussehende junge Frau in Schwesterntracht begrüßte.


„Herzlich willkommen und einen angenehm erholsamen Aufenthalt“ säuselte die Schwester mit kokettem Augenaufschlag, der Karl einen Wonneschauer über den Rücken und das Blut in den Schwanz trieb.


Schlagartig wurde ihm klar, dass schon eine unverschämt lange Zeit vergangen war, seit er seinem Luststab Erleichterung gegönnt hatte. Karl nahm den Schlüssel für sein Zimmer und einige Schriften, in denen die Hausordnung niedergelegt war, in Empfang und schleppte dann den Koffer in den dritten Stock, wo er die nächste Zeit wohnen sollte. Nachdem er seine Kleidung in den Schrank eingeräumt hatte, setzte er sich in den bequemen Ohrensessel, zündete sich eine Zigarette an und las in den Schriften, die ihm der süße Käfer an der Rezeption gegeben hatte, bis er seinen Termin zur Eingangsuntersuchung hatte.

Die Untersuchung beim Arzt war gründlich und am Ende erhielt Karl seinen Anwendungsplan, der ihm pausenlose Beschäftigung bot. Vormittags nach dem Frühstück erwartete ihn im täglichen Wechsel entweder ein Moorbad oder eine Ganzkörpermassage. Am Nachmittag, nach einer einstündigen Ruhepause auf dem Zimmer, stand entweder spazieren gehen im Park oder schweißtreibende Arbeit im Fitnesscenter auf dem Programm. Die Abende waren frei zur eigenen Verfügung. Karl starrte auf das Programm und knurrte wenig begeistert:


„Das ist ja Anstrengung pur. Keine Spur von Erholung“.


Der Arzt lachte und ergänzte aufmunternd: „Wir legen Wert auf eine aktive Erholung unserer Gäste. Sie haben ja ab dem Abendessen genügend Zeit bis 23 Uhr, um das zu unternehmen, wonach ihnen der Kopf steht. Vielleicht haben sie Lust, in unserer hauseigenen Disco mit den anwesenden Damen ein flottes Tänzchen aufs Parkett zu legen. Die Damen sind darauf sehr erpicht, da Männer zur Zeit unter den Kurgästen in der Minderheit sind“.


Karl nickte geistesabwesend und ging zurück auf sein Zimmer. Die Zeit bis zum Mittagessen überbrückte er bei einer Zigarette mit der Lektüre der Hausordnung, deren Regeln ihm überhaupt nicht gefielen. Denn danach herrschte auf den Zimmern und im Rest des Gebäudes Rauchverbot und zudem war der Genuss von Alkohol strikt verboten. Ab 23 Uhr hatte Bettruhe zu herrschen und damit musste auch der im Zimmer befindliche Fernsehapparat ausgeschaltet werden.


„Die können sich auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln. Ich werde auf meine Zigaretten nicht verzichten und abends ein kühles Bierchen werde ich mir auch gönnen“ knurrte Karl im Selbstgespräch.

Nach einem Blick auf die Uhr, fuhr er sich mit einem Kamm durch die langen Haare und ging ins Erdgeschoss, wo sich der Speiseraum befand. Schon von weitem war lautes Murmeln zu hören, das von den Kurgästen stammte, die sehnsüchtig auf das Mittagessen warteten. Als Karl den Raum betrat, erstarb der Gesprächslärm schlagartig. Augenpaare musterten ihn neugierig und abschätzend. Er suchte sich einen Platz an einem Einzeltisch, denn in seinem bisherigen Einzelleben war ihm das so genannte „Konversation machen“ zutiefst zuwider. Dabei gab es nur eine Ausnahme. Wenn ihn die Schwanzgier drückte und es galt eine Frau zu bezirzen, konnte Karl zu einem ausgesprochen zuvorkommenden Charmeur werden. Sein Blick streifte von Tisch zu Tisch im Raum und er stellte mit Verwunderung fest, dass der Arzt mit seiner Bemerkung Recht hatte. Auf einen Mann kamen mindestens fünf Frauen und er hatte das seltsame Gefühl, als ob ihn die Frauen, wie Gottesanbeterinnen anstarrten, die auf ein männliches Opfer zur Begattung lauerten, das sie im Lustrausch fressen konnten. Besonders intensiv empfand er dies bei den Blicken von drei Frauen, die zusammen einigeTische entfernt saßen. Das Gemurmel im Speisesaal nahm wieder Fahrt auf und Karl studierte aus den Augenwinkeln die anwesenden Kurgäste, während er seine Suppe löffelte.

Die drei Frauen am Tisch unterhielten sich erregt über den Neuankömmling, denn jede hatte für sich bereits den Entschluss gefasst, ihre Verführungskünste an Karl auszuprobieren. Das Sanatorium bot zwar alle Formen von Annehmlichkeiten, in Hinsicht auf die Befriedigung körperlicher Bedürfnisse herrschte jedoch infolge des Männermangels ein ausgesprochener Notstand. Insofern war jedes männliche Geschöpf eine willkommene Abwechslung, gleichgültig wie sein Äußeres war. In der Not wurde jeder Mann zum Adonis, der die Slips feucht werden ließ.


„Den krallen wir uns“ krächzte Karin, eine füllige Blondine, voll Entzücken.


Anna-Lena und Chantal nickten begeistert, wobei Chantal, eine kleine mädchenhafte Frau von 28 Jahren, sofort einen Plan entwickelte.


„Wir losen, an welchem Tag er jeder von uns zum Spielen frei gegeben ist und alle, die nicht an der Reihe sind, unterstützen die Tagesgewinnerin nach Leibeskräften, damit diese zum Ziel kommt“ flüsterte sie aufgeregt und rutschte erregt auf ihrem Stuhl hin und her.


Der Plan fand allgemeine Zustimmung und die Frauen verlosten nach dem Mittagessen das Ziel ihrer Begierde. Karin gewann die heutigen Tag und schmollte deswegen ziemlich, denn ihr blieb nur der Nachmittag und Abend, zum Ziel zu kommen. Die Reihenfolge der nächsten Tage war Chantal am nächsten Tag und zum Schluss Anna-Lena, die mit ihrem herben Gesichtsausdruck und extrem kurzen, zu einem Seitenscheitel gekämmten Haaren einen ausgesprochenen männlichen Habitus hatte.

Bei Karl war der Nachmittag ziemlich anstrengend verlaufen, weil die Übungen im Fitnessraum für ihn völlig ungewohnt waren. Verschwitzt und erschlagen schlurfte er in seinem Bademantel und Latschen in Richtung seines Zimmers, als ihm Karin begegnete und ihn mitfühlend bedauerte.


„Hallo, ich bin Karin. Wir duzen uns alle hier, weil wir Leidensgenossen sind. Du scheinst fürchterlich gequält worden zu sein. Aber das wird schon. Man gewöhnt sich daran“ sagte sie feurige Blicke versprühend.


Karl, dem für eine Konversation nicht zumute war, knurrte: „Daran werde ich mich nie gewöhnen. Ich heiße übrigens Karl“.


Ehe er es sich versah, drückte sich Karins feister Körper an ihn und ihr Mund drückte einen flüchtigen Kuss auf seine Wange.


„Willkommen, Karl ! Ich hoffe, wir sehen uns heute Abend in der Disco“ sagte sie heiser und verschwand um die Ecke.


Der Frauenkörper, der sich weich angefühlt hatte, trieb Karl die Lust in die Lenden und ließ ihn impulsiv den Entschluss fassen, am Abend in der Disco vorbei zu schauen, obwohl er sich körperlich ziemlich zerschlagen fühlte.

Als er gegen 19 Uhr die Disco betrat, wurde er von Karin mit großem Hallo begrüßt und an den Tisch genötigt, an dem sie mit ihren Freundinnen saß. Karl war einsilbig und nippte, von Grauen geschüttelt, an seinem alkoholfreien Bier, weil es wie eine abgestandene Brühe schmeckte. Der Discjockey verkündete, es gelte den ganzen Abend Damenwahl, weil er so erwartete, dass sich die leere Tanzfläche füllte. Die Frauen strahlten wie Honigkuchenpferde und ehe es sich Karl versah, drehte er sich mit Karin im Tanz. Er musste sich eingestehen, dass Karin trotz ihrer Fülle leicht wie eine Feder tanzte. Ihr Duft, den sie verströmte nahm ihm seinen Widerwillen und ließ seinen Schwanz in der Hose begehrlich wachsen. Sie bemerkte mit Freude die Ausbeulung seiner Hose und drückte ihren Unterleib reibend daran. Karl meinte, sein Schwanz würde platzen und beendete daher abrupt die Tanzrunde mit dem Hinweis, er müsse austreten gehen.

Das Urinieren war eine Tortur, weil sein Schwanz in seiner Härte kaum zu bändigen war. Während sich Karl auf der Toilette abquälte, saß Karin bei ihren Freundinnen und berichtete triumphierend, er habe eine prächtige Latte, die es nur zu koservieren gelte, bis der Discoabend zu Ende wäre. Die Frauen kicherten und Chantal gab die Losung aus, wie dies zu erreichen wäre.


„Wir dürfen ihn nicht zur Ruhe kommen lassen. Er muss pausenlos tanzen und wir müssen sein Feuer schüren, indem wir ihn mit lasziven Bewegungen aufgeilen“ sagte sie.


Dies setzten die Frauen sofort in die Tat um. Karl befand sich ohne Unterbrechung auf der Tanzfläche und lernte die sich windenden Körper aller drei Frauen an sich kennen. Dabei verstand es besonders Chantal in gespielter mädchenhafter Zurückhaltung seinen Schwanz in Wallung zu bringen. Karl offenbarte eine Wandlung. Beim Tanzen entpuppte er sich als amüsanter Charmeur, was das Entzücken der Frauen schürte. Als er erneut mit Karin tanzte, steckten Chantal und Anna-Lena die Köpfe zusammen und grinsten sich in voller Übereinstimmung an.


„Der ist scharf wie eine Rasierklinge. Karin braucht ihm nachher nur an den Schwanz zu packen, dann wird er zum wilden Bock“ krächzte Chantal.

Der Discjockey spielte den Rausschmeißer, weil die Uhr auf 23 Uhr zuging und die zwei Frauen verließen, ohne Adieu zu sagen, den Raum. Karin und Karl kamen zum Tisch zurück und sie sah, dass sich Enttäuschung in seinem Gesicht spiegelte, denn Karl hatte sich schon den ganzen Abend den Genuss von Chantals mädchenhaften Körpers gewünscht. Um seinen Frust zu verbergen, holte er sich noch ein Glas der scheußlichen Brühe, die man hier alkoholfreies Bier nannte und sagte zu Karin, einen Schluck mit Todesverachtung nehmend:


„Ein Königreich für ein richtiges Bier oder einen guten Cognac“.


Karin lächelte und sage flüsternd, damit es niemand hörte: „Ich habe beides auf meinem Zimmer. Wenn du willst, können wir uns noch etwas Richtiges genehmigen“.


Karl war begeistert und drängte zum Aufbruch. Er folgte Karin, die sichtlich beschwingt, vor ihm herging. Ihr fülliger Arsch wackelte unter dem engen Rock und hinterließ in ihm Gier nach nacktem Weiberfleisch. Sie bot ihm einen Platz auf dem breiten Bett an und zauberte aus einer Tasche eine volle Cognacflasche hervor, die sie öffnete, nachdem sie neben ihm saß.


„Gläser habe ich leider keine, weil sonst das Verbotene auffällt“ sagte sie atemlos und nahm einen großen Schluck, ehe sie ihm die Flasche reichte.


Während Karl ebenfalls trank, drückte sie sich an ihn und gurrte, mit der Hand über seine Beule streichelnd:


„Das ist nicht verboten. Ich will ihn“.


Durch Karls Unterleib fuhr gleisende Wollust.


„Ich will auch. Zieh dich aus“ knurrte Karl gierig.


Karin stand auf und knöpfte, ihm den Rücken zuwendend, das Kleid auf, während Karl seine Schuhe in Strümpfe auszog. Das Kleid fiel auf die Füße und er sah einen breiten fleischigen Rücken, an den sich der pralle Arsch, bedeckt von einem Miederhöschen, das die Fleischmassen bändigte, anschloss. Karin öffnete den BH und bückte sich dann, um die Unterhose herunter zu ziehen. Karl war inzwischen bei seinem Hemd angekommen und riss sich dieses ungeduldig vom Leib, weil er es nicht mehr erwarten konnte, bis er sich auf diesem Fleischberg betten konnte. Der Arsch war monströs, aber fest und zeigte keine Kuhle, die bei fetten Weiberärschen so oft zu sehen waren. Karin drehte sich um und erntete den keuchenden Ausruf:


„Du siehst megageil aus ! Bleib so stehen“.


Sie lächelte und erstarrte zur Salzsäule, während sie im zusah, wie er seine Hosen fallen ließ und ein herrlich großer Schwanz ins Freie wippte. Karl fraß in seiner Geilheit Karin mit den Augen fast auf. War das ein Weib ! Dicke Brüste, die wie volle Kuheuter herunter hingen, berührten eine mächtige Bauchfalte unter der sich der Hügel einer riesengroßen Fotze wölbte, die unbehaart war. Die Mösenlippen waren etwas geöffnet und ließen aus dem Schlitz unten die kleinen Schamlippen heraus stehen. Karin wurde es etwas zu lang, nur angestarrt zu werden.


„Soll ich dich reiten oder willst du mich rammeln ?“ fragte sie heiser und strich sich mit dem Finger durch den Mösenschlitz, während sie obszön in die Hocke ging.


Diese Bemerkung riss Karl aus seiner erregenden Betrachtung.


„Ich will rammeln“ grunzte er und machte auf dem Bett Platz. Das Bett knarrte, als sich Karins schwerer Körper auf die Matratze warf. Sie öffnete ihre fetten Schenkel und erwartete mit gierigem Blick, dass er über sie kam. Karl warf sich auf sie und genoss die herrliche Weichheit des feisten Körpers mit tiefem Schnaufen. Eine Erinnerung an ein fettes, schwarzes Weib, das er in Uganda gestoßen hatte, stieg in ihm hoch. Er hob den Arsch, suchte mit dem Schwanz die Rille und trieb die Nille in das schleimig heiße Loch. Karin war, trotz der monströsen Fotze, unglaublich eng und Karls Vergleich mit dem Weib in Uganda fiel zugunsten von Karin aus, denn er erinnerte sich, dass er damals ein ausgeleiertes Loch gestoßen hatte, in dem sich sein Schwanz verlor.


„Lege schon los ! Ich will ihn spüren“ keuchte Karin und schlug ihm auffordernd auf den Arsch.

Karl begann wild und hemmungslos zu bocken und triumphierend hörte er, wie Karins leises Hecheln zu brünstigem Stöhnen anschwoll. Ihr Gesicht war bei geschlossenen Augen verzerrt und die gewaltigen Brüste hoben und senkten sich im Takt seiner Stöße. Der Schwanz glitt fast ohne Widerstand im Loch ein und aus, weil Karins Fotze fast auslief. Die fehlende Reibung am Schwanz machte Karl wild entschlossen. Er trieb den Lustdorn unter Schmatzen der Nässe bis zum Anschlag in die Fotze und spürte die lustvolle Hitze, die in ihm aufstieg, wenn seine Eier an Karins Damm klatschten. Ihr Stöhnen mischte sich mir kleinen spitzen Schreien, mit denen sie ihn anfeuerte. Plötzlich gurgelte sie guttural auf. Der fette Körper erbebte und an den aufgerissenen Augen, die ins Leere starrten, sah Karl, dass Karin im Orgasmus verschwunden war. Jetzt rammelte er unter Stoßen und Kreisen wie entfesselt los und spürte unter unglaublichen Lustgefühlen, wie sich sein Spermienschleim drängend zum Abschuss sammelte. Dann war sein Punkt des „no return“ erreicht. Mit heißerem Grunzen füllte er, unter lustvollen Zuckungen im Schwanz, die Möse. Karl fiel erschöpft mit dem Kopf auf Karins Brüste und begann im genussvollen Abklingen des Höhepunkts, die weichen Warzen zu lutschen.

Karl war zufrieden und befriedigt, was zur Folge hatte, dass Karins Schweißgeruch, der ihn beim Ficken unglaublich erregt hatte, störend wurde. Bei ihm war das oft der Fall. Es gab Frauen, deren Brunstgeruch anziehend und der Liebesschweiß nach dem Orgasmus abstoßend roch. Er rutschte von dem mächtigen Frauenkörper, streckte sich wohlig und begann sich dann anzuziehen. Während er dies tat, verweilte sein Blick an der weichen, haarlosen Möse, aus der sein Samen tropfte. Der Spalt stand offen und zeigte eine Rötung, die zeigte, wie wild sein Schwanz gewütet hatte. Während Karl den Hosenladen schloss, schaute er in Karins entspanntes Gesicht.


„Na, zufrieden ? Ich bin es. Du bist ein temperamentvolles Weib, mit dem Vögeln Spaß macht“ sagte er grinsend und verschwand aus dem Zimmer.

Als Karl zum Frühstück den Speisesaal betrat, wurde er sofort zum Diskussionsgegenstand am Tisch der drei Frauen. Karin musste berichten, ob es Karl gebracht hatte und wie er es ihr besorgt hatte. Diese lächelte verschmitzt mit verträumten Augen.


„Ich kann mich nicht beklagen. Der Schwanz ist phänomenal groß und der Bock ist gut im Bett, auch wenn er dabei nicht so sehr auf Zärtlichkeiten steht. Die habe ich bei ihm vermisst“ sagte sie leise und biss in ein Wurstbrötchen.


Anna-Lena strahlte.


„Fein, dann ist jetzt Chantal dran. Weißt du schon, wie du ihn scharf machst ?“ fragte sie zu Chantal gewandt.


Diese war sichtlich aufgeregt und schüttelte ihren geröteten Kopf. Chantals Aufregung kam nicht von ungefähr. Sie hatte während ihrer Ehe nie fremd gevögelt, weil ihr das Eheversprechen sehr viel galt. Durch die permanente Untreue ihres Mannes fühlte sie sich daran jetzt allerdings nicht mehr gebunden und heute sollte der Tag sein, an dem die „brave Ehefrau“ zum ersten Mal an einem fremden Männerschwanz naschte.


„Nein, ich habe noch keine Idee. Ich werde ihn im Auge behalten und intuitiv entscheiden“ murmelte sie.


Allein der Gedanke ließ bei Chantal Schmetterlinge im Bauch flattern und sie spürte, dass ihre Spalte feucht wurde.

Das Ziel der Begierde saß inzwischen an seinem Tisch und vertilgte mit gesundem Appetit ein Brötchen nach dem anderen. Er fühlte sich ausgesprochen gut. Mit diesem Gefühl des Wohlbehagens stand er auf und genehmigte sich im Park noch eine Zigarette, ehe er seine Schlammpackung nahm, die heute auf dem Programm stand. Er bemerkte nicht, dass Chantal lauernd hinter ihm herschlich.

Der Pfleger, der ihn mit einem fröhlichen „Guten Morgen“ begrüßte, ließ Karl die Wahl, ob er ohne oder mit Badehose in den zähen und heißen Schlamm steigen wollte. Karl wählte lachend die Nacktvariante und stieg in den schwarzen Brei.


„In einer halben Stunde läutet eine Klingel. Dann können sie heraus klettern und unter die Dusche gehen. Ich habe leider noch eine Massage zu machen. Vergessen sie nicht, anschließend auf ihrem Zimmer eine Stunde zu ruhen. Sonst gibt es Kreislaufprobleme“ erklärte der Mann im weißen Mantel.


Dann war Karl allein und schloss die Augen. Seine Gedanken wanderten zu dem Fick am Vorabend, der für ihn ein herrlich entspannender Zeitvertreib gewesen war. Er sah den feisten Frauenkörper vor sich, der nach seiner Besamung träge dalag und dessen Fotze seine Gebrauchsspuren zeigte. Das Bild wechselte. Chantal mit ihrem mädchenhaften Körper und dem süßen Engelsgesicht nahm den Platz der dicken Karin ein. Diese junge Frau hatte ihn sehr beeindruckt. Das, was sie beim Tanzen mit ihm gesprochen hatte, hatte Hand und Fuß. Ihre Art sich zu bewegen, war aufreizend, aber doch irgendwie züchtig. Die Gedanken an diese Frau ließen das Blut in seinen Schwanz schießen. Als er sich vorstellte, wie er Chantal von hinten umfasste und die kleinen Brüste knetete, machte sein Lustpfahl einen Satz nach oben. Wenn er jetzt die Augen geöffnet hätte, hätte er sehen können, wie sein erigierter Penis, einem Pilz gleich, aus dem schwarzen Schlamm wuchs. Das Pulsieren im Schwanz wurde drängend und Karl überlegte, sich genussvoll einen runter zu holen, da er ja allein war. Gerade als er sich dazu durchgerungen hatte und mit seiner Hand den Phallus greifen wollte, fuhr Lust in den Schwanz. Eine Hand umklammerte seine harte Latte und wichste sie ganz zart. Er stöhnte wollüstig auf, öffnete die Augen und sah in das begehrlich verzückte Gesicht von Chantal, die vornüber gebeugt neben der Wanne stand.


„Ich warte auf dich, wenn du hier fertig bist. Zimmer 14.“ hauchte sie ihm entgegen.


So schnell, wie der Spuk gekommen war, war er verschwunden und Karl grübelte anschließend völlig verwirrt, ob er das geträumt hatte. Und je länger er darüber nachdachte, desto mehr ergriff ihn Begehren. Das Läuten der Klingel riss ihn aus seinen geilen Gedanken. Er stieg aus der Wanne und stellte sich unter die Dusche, wo er sinnierend und nicht ohne Stolz seinen harten Luststab betrachtete, der nach Chantals Dose gierte. Nach dem Abtrocknen schlüpfte er nackt in den flauschigen Bademantel und hatte ziemlich Mühe, den erigierten Schwanz unter dem Mantel zu verstecken.

Als Karl vor Zimmer 14 stand und klopfte, öffnete sich die Türe einen kleinen Spalt und eine leise Stimme rief: „Komm rein“. Er trat durch die Türe, die sofort mit einem Knall ins Schloss fiel. Chantal stand nackt vor ihm. Ihre kleinen Brüste zitterten vor Aufregung. Ehe er es sich versah, drückte sie ihren Körper an ihn und drängte ihn dirigierend zum Bett, auf das er rücklings fiel. Chantal schwang sich mit geöffneten Schenkeln auf seinen Bauch und rutschte mit dem Schritt auf seine Oberschenkel. Ihre kleine Hand umklammerte den harten Stamm und zog neugierig die Vorhaut zurück.


„Dieser Schwanz ist ja ein Monstrum“ dachte sie und stellte sofort Vergleiche mit dem Begattungsgerät ihres Mannes an.


Der Zeigefinger der anderen Hand umfuhr die pralle Nille langsam und leicht, wie ein Lufthauch. In Karls Unterleib wogten gleisende Lustwellen, die den Schwanz noch härter aufplusterten. Seine Augen suchten die Möse, die seine Männlichkeit in wenigen Augenblicken aufnehmen sollte. Er sah nur Haare. Chantal hatte einen schwarzen, lockigen Dreiecksbusch, in dem weder der Venushügel, noch der Schlitz zu sehen war. Und während sein Blick suchte, ob die Haare bereits nass und klebrig waren, rieb Chantals Zeigefinger versonnen das gespannte Bändchen, das seine Vorhaut mit der Nille verband. Karl keuchte im Strudel der Lustgefühle.


„Schieb ihn rein und reite mich“ krächzte er mit einer Stimme, in der Ungeduld schwang.

Sein Erstaunen war groß, als sich in Chantals Gesicht ein Zug zeigte, als wache sie aus Trance auf. Sie ließ den Schwanz los, kippte von ihm herunter und legte sich neben ihn. In ihren Augen zeigte sich ein Blick, als ob sie über sich selbst erschreckt sei. In Karl blitzte der Gedanke auf, sich auf den zierlichen Körper zu werfen und ihn mit seinem Luststab aufzuspießen. Doch ihr Blick stoppte ihn. Er signalisierte, dass Chantal das Bedürfnis hatte zu reden.


„Wartet auf dich zu Hause eine Frau ?“ fragte sie stockend.


Karl schüttelte den Kopf und antwortete leise und bedächtig: „Ich bin nicht verheiratet. Dazu hat sich nie die richtige Frau gefunden. Hast du einen Mann ?“.


Chantal seufzte kurz auf.


„Ja, ich bin verheiratet und habe zwei kleine Kinder mit zwei und drei Jahren. Aber das hat meinen Mann nicht gestört, es mit anderen Frauen zu treiben. Deshalb bin ich auch hier. Ich soll mein Gleichgewicht wieder finden und mir darüber klar werden, ob unsere Ehe eine Zukunft hat.“ sagte sie mit trauriger Stimme.


In Karl wallte Mitgefühl auf. Er streichelte sanft über Chantals nackte Seite von den Brustansätzen zum festen Po abwärts. Er spürte, dass sie zitterte. Gleichzeitig loderte jedoch auch weiter Begehren in ihm, mit Chantal zu vögeln.


„Bist du ihm schon einmal fremd gegangen ?“ fragte Karl und schenkte ihr einen mitfühlenden warmen Blick.


Ihr Gesicht verzog sich schmerzlich, während sie erstickt hauchte: „ Du bist der erste fremde Mann, mit dem ich in meiner Ehe nackt im Bett liege. Ich bin total zerrissen. Es sind viele Gedanken in mir. Noch vorhin, als du im Schlammbad lagst, war ich wild entschlossen, mit dir fremd zu gehen. Und jetzt muss ich an meine Kinder und meinen ehelichen Treueschwur denken. Ich weiß einfach nicht mehr, ob ich mit dir Liebe machen will und kann“.


Karl küsste Chantal impulsiv auf den Mund.


„Wir müssen nicht ficken. Denn wenn ich dich bumse, sollst du der festen Überzeugung sein, es zu wollen und das Richtige zu tun“ flüsterte er zärtlich.


Seine Hand streichelte den Po entlang der Kerbe. Chantals Blick nahm einen dankbaren Ausdruck an. Die Hand verschwand von hinten zwischen den Schenkeln und die Finger massierten den haarigen Damm. Sie seufzte, weil die Schmetterlinge im Bauch wieder anfingen, ihr lustvolles Unwesen zu treiben.


„Du willst es ?“ fragte Chantal leise, während sie ihren Unterleib windend bewegte.


Jetzt lächelte Karl beruhigend und gab ebenso leise zur Antwort: „Ich finde es unglaublich schön, mit dir zu reden und dafür streichle ich dich zum Dank. Es bleibt dabei, wir tun es, wenn du es willst“.

Karls Schwanz hatte an Konsistenz verloren. Sein Finger fand den unteren Teil des Mösenschlitzes und er spürte an der Nässe der Haare, dass Chantal förmlich auslief. Dann traf er auf nacktes heißes Fleisch. Er ließ seinen Finger rund um den Muskelring des Loches rotieren. Sie bäumte sich mit einem heiseren Schrei auf.


„Nicht ! Sonst verliere ich den Kopf !“ stöhnte sie hin und her gerissen von wildem Begehren und ehelicher Treue.


Die Hand im Schritt verschwand wie ein Blitz und Chantal sah mit aufgerissenen Augen, wie Karl seine Finger genussvoll abschleckte.


„Du schmeckst wundervoll“ krächzte er erregt.


Diese Worte in Verbindung damit, dass er ihrer Bitte sofort und widerspruchlos nachgekommen war, ließen in Chantal unglaubliches Vertrauen wachsen. Gleichzeitig schmolzen ihre Treuevorbehalte wie Butter in der Sonne dahin.


„Ich will mit dir fremd gehen. Aber du darfst nicht böse sein, wenn ich beim Vögeln plötzlich abbreche“ flüsterte sie erstickt.

Chantal schwang sich auf Karls Oberschenkel, wichste den etwas weicher gewordenen Schwanz, bis er seine Härte wieder gewonnen hatte, und pfählte sich mit ihm. Sie stieß den Atem zischend aus, während Karls Lustdorn in sie drang. Die Empfindungen bei Karl waren sensationell. Das Loch war unglaublich eng und vermittelte in seiner Umklammerung nicht, dass Chantal zwei Kinder geboren hatte. Ihr Gesicht war jetzt verzückt.


„Mein Gott, ist dein Penis lang. Er stößt oben an. Das ist ein herrliches Gefühl. So habe ich noch kein Glied gespürt“ stammelte Chantal stockend.


Karl lächelte ihr aufmunternd zu.


„Dann genieße ihn ! Hopp, hopp, meine süße kleine Reiterin !“ murmelte er und stieß verhalten mit dem Unterkörper nach oben.


Chantals auf und ab war zunächst zögernd. Doch sie wurde schnell freier und wilder, weil dieser Schwanz ihr das Feuer in die Lusthöhle trieb und keine Stelle mit seinem Reiben ausließ. Karl betrachtete die kleinen kegelförmigen Brüste, deren harte Nippel, die aus großen Warzenhöfen heraus standen, wie ein Sahnehäubchen auf einem Wackelpudding zitterten. Der Anblick war zutiefst erregend und verstärkte die Schwanzlust, die ihn der Ekstase entgegen trieb. In Chantals Gesicht zeigte sich die Grimasse der Lust, mit der sie um Erfüllung kämpfte. Sie hatte die Augen geschlossen und war völlig in sich selbst und ihre Empfindungen versunken. Ihr Schnaufen wurde hechelnd, während Karl mit stierem Blick auf die haarige Möse starrte, in der sein Schwanz immer wieder verschwand. Chantal beugte sich nach vorne, stützte sich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab und begann hektisch auf seinem Unterleib zu kreisen. Ihr Atem strich über sein Gesicht. Karl sah, wie sie die Augen öffnete und die Augäpfel verdrehte. Er wusste, sie hatte gleich den Höhepunkt erreicht. Von jeder Zurückhaltung befreit, stieß er im Rhythmus ihres Kreisens den Lustdorn tief ins Loch, um mit ihr zusammen zu kommen. Erleichtert spürte er, wie sich seine Röhre drängend zusammen zog. Doch bevor er abschießen konnte, stieß Chantal einen lang gezogenen klagenden Schrei aus, der unglaublich zerbrechlich klang. Ihre Bauchdecke bebte und die Zuckungen in der Möse walkten seinen Schwanz. Keuchend sank sie auf ihm zusammen. Ihre Lippen suchten seinen Mund und beschenkten ihn mit einem innigen Kuss. Chantals Gewicht lastete so auf ihm, dass er nicht mehr nach oben stoßen konnte.


Von Gier erfüllt, jaulte Karl auf: „Weiter ! Weiter ! Ich bin kurz vor dem Spritzen !“.

Dies weckte in Chantal alle Lebensgeister. Sie fuhr senkrecht hoch. Panik stand in ihr Gesicht geschrieben. Wie von einer Tarantel gestochen, ließ sie sich von Karl herunter fallen und entließ seinen Schwanz wippend ins Freie.


„Es geht nicht ! Fremden Samen in mir zu haben, ist Unrecht ! Ich kann es nicht!“ jammerte sie schluchzend, während Tränen über ihre Backen rollten.


Karl war außer sich. Seine Gier zum Spritzen war übermächtig. Sein Samen kroch, das Dranggefühl schwächer werden lassend, wieder zurück und ließ seinen Frust, dem er mit einem ordinären Schimpfwort freien Lauf lassen wollte, schwinden. Er drehte sich auf die Seite, Chantal zugewandt, und streichelte sie zart über die nassen Wangen.


„Pst, Pst ! Nicht weinen ! Es ist doch alles gut“ flüsterte er mit Zärtlichkeit in ihr Ohr.


Seine Hand streichelte dabei begütigend ihre kleinen Brüste, deren Knospen verschwunden waren.


„Ich bin in dich unsterblich verliebt. Und wahre Liebe heißt auch verzichten können“ murmelte Karl leise.


Er erschrak über das, was er impulsiv gesagt hatte. Er sprach von verliebt sein und Liebe. Dies waren Worte, die er beim oder nach dem Ficken gescheut hatte, wie der Teufel das Weihwasser. Es mit Frauen zu treiben, war für ihn bisher immer Lustbefriedigung seines männlichen Triebes, bei der Unverbindlichkeit oberstes Gebot war. Liebe war dagegen weit mehr. Sie war sein Traum, mit einer Frau seelisch im Gleichklang zu sein und beim Ficken mir ihr so zu verschmelzen, dass er sich wünschte, mit ihr Kinder zu haben, in denen sie zwei weiter leben konnten. Karl war ratlos über sich selbst, verdrängte diese Gedanken aber schnell, weil sein Schwanz nach Entladung drängte.

Karl suchte ihren Mund zu einem innigen Zungenkuss, wobei er nicht aufhörte, die glatte Haut der Brüste mit den Fingerspitzen zu genießen. Chantal erwiderte seinen Kuss mit Leidenschaft, rollte sich dabei auf ihn und rieb ihren schweißnassen Körper an seinem. Seine Arme umfingen sie und drückten Chantal an sich, als ob er mit ihr verschmelzen wollte. Ihr vom Lustkampf verschwitzter Körper roch himmlisch. Auch dies verwirrte Karl mächtig. Karls erigierter Penis rieb sich an ihrem Damm in ganzer Länge und machte Chantal bewusst, dass sie diesen Mann hatte grausam vor der Lusterfüllung hängen lassen.


„Lieber, ich schenke dir jetzt Erfüllung. Schön ruhig

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Kommentare


Adlerswald
(AutorIn)
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 04.12.2008:
»Hallo Esfandia3,

Danke für deinen Kommentar. Die restlichen zwei Teile sind jedoch schon fertig geschrieben und liegen im Pool.«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 03.12.2008:
»Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!«

esfandia3
dabei seit: Sep '08
Kommentare: 38
schrieb am 03.12.2008:
»Hinreissend, bitte mehr und beschreibe doch einmal detialreich, wie er sie befruchtet und ein Kind zeugt..«

heniu
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 22
schrieb am 22.01.2013:
»sehr schöne und gefühlvolle Geschichte danke und weiter so«



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