Von echter Liebe und vom Liebe machen (2)
von Adlerswald
Kuren sind wie ein Isotop. Menschen werden isoliert von den Einflüssen ihrer Umwelt, um ihnen den Raum und die Zeit zu geben, sich in Ruhe an Körper und Seele zu regenerieren. Manchmal führt dies dazu, dass sich Mann und Frau nahe kommen und von tiefer, verzehrender Liebe heimgesucht werden. Doch die Abgeschlossenheit des Isotops endet irgendwann und die harte Realität der Umgebung hält Einzug.
So war es auch bei Karl und Chantal, die die Liebe wie ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen hatte, obwohl Chantal verheiratet war und zwei kleine Kinder hatte. Der Grund weswegen sie in Kur war, lag in der ständigen Untreue ihres Mannes Bernhard begründet. Sie wollte sich eine Auszeit nehmen, um in Ruhe zu einer Entscheidung zu kommen, ob und wie ihre Ehe fortgesetzt werden kann. Karl musste sich von einer langwierigen Infektionskrankheit erholen, die er sich bei seiner Auslandstätigkeit eingefangen hatte. Chantal hatte in der Kur auch zwei enge Freundinnen, Karin und Anna-Lena gefunden, die sich nach einigen Neidgefühlen ehrlich über Chantals Liebe freuten.
Es war der Tag, an dem die Realität in das Isotop der Kur einbrechen sollte.
Karl und Chantal kamen eng umschlungen in den Speisesaal zum Frühstück, als Chantal einen Telephonanruf erhielt, in dem ihr Ehemann erklärte, er werde mit den Kindern und seiner Mutter schon am Samstag kommen und wolle bis Sonntagabend bleiben, weil es an der Zeit sei, ihre verkorkste Ehe wieder ins Lot zu bringen. Seine Mutter werde sich daher mit den Kindern in einem Hotel einquartieren. So hätten sie am Abend und in der Nacht genügend Zeit in Zweisamkeit, Versöhnung zu feiern. Chantal reagierte panisch und bekam, nachdem sie wieder bei Karl am Tisch saß, einen hysterischen Weinkrampf, der ihn veranlasste, die Psychologin zu Hilfe zu rufen. Nachdem diese, die von wilden Krämpfen geschüttelte Chantal, in das Sitzungszimmer bugsiert hatte, wollte Karl von hilfloser Verzweiflung erfasst, vom Tisch aufstehen und sich mit einer Zigarette im Park beruhigen. Karin und Anna-Lena stoppten ihn, indem sie entsetzt nach dem Grund von Chantals Zusammenbruch fragten.
„Ich muss hier raus ! Wenn ihr es wissen wollt, dann kommt mit in den Park“ krächzte Karl am Ende seiner Kraft und mit Tränen in den Augen.
Im Park saß er links und rechts eingerahmt von Karin und Anna-Lena auf einer Bank, rauchte eine Zigarette und erzählte von seinem Glück, die Liebe seines Lebens gefunden zu haben, sowie seiner Angst, der Ehemann könne alles jäh beenden. Die zwei Frauen waren gerührt und versuchten ihn zu trösten, indem sie ihm versprachen, sie würden den Spuk beenden, wenn sich Karl und Chantal an ihre Vorschläge hielten. Als Karl mit fragendem Gesicht, in dem Zweifel standen, fragte, wie sie dies bewerkstelligen wollten, kicherten beide prustend.
„Der Typ kommt doch in Erwartung, Chantal zu ficken. Er wird ficken, dass ihm die Eier dampfen. Nur es wird nicht Chantals Möse sein, in der er sich ausspritzt. Wir werden in ran nehmen und du wirst ihn fotografieren, wenn er sich als geiler Bock betätigt. Das stopft ihm das Maul und gibt Chantal die Gelegenheit, ihm lachend in den Arsch zu treten. Und schon hat sich euer Problem erledigt“ sagte Anna-Lena und nahm Karl impulsiv in den Arm.
Wie Karl vorzugehen hatte, war schnell besprochen und die Drei gingen in holder Eintracht zufrieden zurück ins Kurheim, wo Chantal wie ein Häufchen Elend in der Lobby saß.
„Liebste, lasse uns auf dein Zimmer gehen. Karin, Anna-Lena und ich haben einen Plan, wie wir dein Eheproblem lösen. Darüber lasse uns reden“ sagte Karl, sie in den Arm nehmend.
Im Zimmer setzten sie sich auf das Bett und Karl instruierte die Geliebte, wie sie sich übermorgen zu verhalten habe. Chantal war erleichtert und fasste neuen Mut. Sie küsste ihn leidenschaftlich ab und streichelte über seinen Rücken, wobei ihr Blick auf seine Hose fiel, in der eine Beule offen seine Erregung zeigte.
„Du bist erregt ? Möchtest du mich haben ?“ fragte sie leise.
Karl lächelte und antwortete: „Nein, der Racker hebt zwar seinen Kopf, aber er ist zu weich, um in deinem Wonnedöschen zu wüten“.
Chantal strahlte ihn an und sagte mit vor Erregung vibrierender Stimme: „Dann heute Abend ! Aber mache ihm begreiflich, dass ich nach ihm giere“.
Nach dem Mittagessen waren Glücksgefühl und liebende Zuneigung wieder da, als ob sie nie durch Verzweiflung vertrieben worden wären. Karl und Chantal kosteten Lust und zärtliche Zuneigung bis zum Samstag in vollen Zügen aus, wobei Chantal völlig den Überblick verlor, wie oft sie ihre Ekstase in den Raum geschrien hatte.
Am Samstagmorgen stand Anna-Lena lange vor dem Frühstück vor dem Spiegel und machte sich zurecht, um Chantals Mann Eberhard zu verführen. Sie hatte sich mit Karin geeinigt, dass sie diejenige sein sollte, die ihn aufgeilen sollte. Anna-Lena zwängte sich in ein schwarzes Lederkorsett, dessen BH-Körbchen nur aus zwei Halbschalen bestand, die die Brüste wie auf einem Tablett präsentierten. Das Korsett reichte unten bis knapp über den Ansatz ihres haarigen Schamdreiecks, das kurz geschoren war und längs dem Schlitz nackte Haut zeigte. Dazu trug sie lange Schaftstiefel mit hohen Absätzen, die bis knapp zu den Oberschenkelbeugen reichten und einen schmalen Streifen weiße Haut blitzen ließen. Sie lächelte sich bei diesem Anblick im Spiegel zu und sagte im Selbstgespräch:
„Es muss mit dem Teufel zugehen, wenn der nicht spitz wie Lumpi wird“.
Darüber zog sie einen engen kurzen Rock, der es ihr möglich machte, durch öffnen und schließen der Beine mit ihrem Mösenschlitz zu winken. Eine durchsichtige schwarze Bluse, durch die das Korsett schimmerte, vervollständigte das Outfit. Ihr Erscheinen im Speisesaal erzeugte bei den Anwesenden lautes Tuscheln über Anna-Lenas nuttenhaftes Outfit. Karin jubelte allerdings vor Begeisterung.
„Du siehst irre geil aus. Bei deinem Anblick bekommt jeder Mann eine Latte, ob er will oder nicht“ sagte sie mit glitzernden Augen, aus denen die Vorfreude auf Chantals Mann leuchtete.
Chantals Familie fiel kurz nach dem Frühstück wie ein Heuschreckenschwarm in die besinnliche Ruhe des Kurheims ein. Nach einer kurzen Begrüßung, bei der Chantal dem Kuss ihres Mannes durch Drehen des Kopfes auswich, stürzten sich die Kinder, „Mami jubelnd“ auf ihre Mutter, die sie mit überschäumender Liebe in die Arme nahm und herzte. Die Schwiegermutter stand ziemlich verloren dabei und begrüßte Chantal, nachdem die Kinder ihr Begrüßungsbedürfnis gestillt hatten, mit einem süßsauren „Hallo, Chantal“. Chantal steuerte, wie abgesprochen, auf das Besucherzimmer zu.
„Wir müssen erst einmal ins Besucherzimmer, weil nach dem Frühstück die Putzkolonne die Zimmer reinigt. Ich habe dafür gesorgt, dass dort Lego-Bauklötze sind, mit denen die Kinder spielen können, während wir uns unterhalten“ sagte Chantal wie beiläufig und öffnete die Türe.
In dem mit gemütlichen Sesseln zu Sitzgruppen ausgestatteten Raum saß nur eine Person, die in einem Buch las und nur flüchtig aufschaute, als die Personen ins Zimmer kamen. Es war Karl, der quasi als Leibwächter zugegen war, wenn seine Geliebte Hilfe brauchen sollte. Chantal wählte die Sitzgruppe in der Mitte des Raumes aus, von der man freie Sicht auf alle Sitzgruppen hatte. Neben dem Tisch stand eine riesengroße Kiste mit Bausteinen, auf die sich die Kinder sofort stürzten und im Spiel versanken. Chantal setzte sich ihrem Mann und seiner Mutter gegenüber und knetete aufgeregt ihre Finger. Es war die Mutter, die das Gespräch in die Hand nahm, während Chantals Mann im Raum herum blickte, als gehe ihn das Ganze nichts an.
„Chantal, du musst eurer Kinder willen meinem Sohn verzeihen. Er bereut sein Verhalten zutiefst und verspricht dir, in Zukunft immer treu zu sein“ sagte die Schwiegermutter eindringlich und schreckte unwirsch über die Störung hoch, als Karin und Anna-Lena kichernd in den Raum kamen.
Die zwei Frauen verständigten sich mit einem kurzen Blick und setzten sich so, dass Eberhard einen freien Blick auf sie hatte. Während die Schwiegermutter mit ihren beschwörenden Worten fortfuhr, irrten die Blicke Eberhards immer wieder zu Anna-Lena, deren Rock ständig höher rutschte und den oberen Teil der Schaftstiefel zeigte. Ihn beschäftigte der neugierige Gedanke, wo diese enden und welche Farbe ihr Slip hat.
Anna-Lena hatte die verschämten Blicke bemerkt und sagte leise und übermütig zu Karin: „ Der Typ beißt an. Seine Lüsternheit spüre ich förmlich zwischen den Beinen. Pass auf, jetzt gebe ich ihm den ersten Luststoß in sein Gemächt“.
Sie öffnete ihre Schenkel und zog ihren Rock fast bis zur Beuge hoch. Eberhard glaubte nicht, was er mit seinem flüchtigen Blick sah. Dieses geile Weib trug kein Höschen und präsentierte ihre nackte Fotze. Der nächste Blick verweilte lange in dem Einblick und je länger er die Möse sah, desto härter wurde sein Schwanz in der Hose. Er schnaufte frustriert auf, als die Schenkel plötzlich zuklappten und den Anblick auf das weibliche Intimfleisch verwehrten.
Die Kinder quängelten und stritten sich um die Bauklötze. Beruhigungsversuche von Chantal und der Schwiegermutter waren erfolglos, so dass sich diese entschlossen, mit den Kindern in den Park zu gehen, wo es einen Kinderspielplatz gab.
„Wir gehen mit den Kindern auf den Spielplatz. Du bleibst am Besten hier. Das, was ich mit deiner Frau bespreche, ist Frauenangelegenheit und nicht für Männerohren bestimmt“ sagte sie zu ihrem Sohn in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete.
Er nickte gehorsam und antwortete: „Wenn du meinst, Mama“.
Kaum hatten die Frauen mit den Kindern den Raum verlassen, fixierte Anna-Lena, die Schenkel wieder öffnend, Bernhard mit heißen Blicken. Diesem wurde die Hose eng und er begann vor Erregung zu schwitzen.
Anna-Lena zischte Karin zu: „Jetzt kommt Luststoß Nummer zwei und danach ist er reif zum Naschen“.
Sie stand auf, strich sich mit lasziver Bewegung den Rock glatt und schwebte mit einem irrsinnigen Hüftschwung auf Bernhard zu. In seiner Hose tobte das Chaos und er hielt erregt die Luft an.
„Hallo, haben sie dich allein gelassen ? Darf ich dir Gesellschaft leisten, bis sie zurück kommen ?“ fragte sie mir rauchiger Stimme, die für Eberhard Erotik pur war.
Ohne auf seine Antwort zu warten, setzte sie sich ihm gegenüber in den Sessel, zog ihn näher an ihn, so dass ihre Knie seine Beine berührten. Der Kontakt fuhr wie ein Blitzschlag durch seinen Körper und trieb ihm tiefes Schnaufen aus den Lungen. Seine Hände wurden vor Aufregung nass. Anna-Lena rief Karin zu, sie möge ihnen einen Fruchtsaft bringen, da die Luft entsetzlich trocken sei. Sie legte ihre Hände auf seine, die etwas verkrampft auf seinen Oberschenkeln lagen.
„Oh mein Gott, hast du kalte Hände. Darf ich sie dir wärmen ?“ stieß Anna-Lena hervor, als ob sie sehr besorgt sei.
Eberhard nickte, erschrak aber sichtlich, als Anna-Lena die Schenkel öffnete und leise heiser flüsterte: „Steck sie da dazwischen. Ich bin da heiß“.
„Das sehen doch die anderen“ murmelte Eberhard zurück.
Sie lachte verhalten glucksend: „Na mach schon. Karin ist meine Freundin und hält dicht. Und der alte Mann dahinten, liest sein Buch und hat keinen Blick dafür, was du unter meinem Rock machst“.
Eberhard fuhr mit den Händen zögernd unter den Rock und stoppte kurz über den Knien ab.
„Höher ! So weit bis du meine nackte Haut spürst. Da ist es am Heißesten“ lockte sie mit verführerischem Augenaufschlag.
Eberhards Finger wanderten weiter, bis er die Glätte der Haut ertastete. Doch auf seinen Handrücken spürte er etwas anderes. Ihre Mösenhaare berührten sanft seine Haut.
„Jetzt musst du krabbeln, damit sich deine Finger erwärmen“ lockte sie weiter.
Er krabbelte und verirrte sich dabei an den Spalt der Möse, die sich wunderbar nass und glitschig anfühlte. Anna-Lena bekam einen starren Blick und hechelte leise. Plötzlich tauchte Karin auf und stellte zwei volle Gläser auf den Tisch. Sein Fummeln erstarb.
„Lasst euch nicht stören und mache weiter. Meine Freundin läuft ja schon vor Geilheit aus“ sagte sie leise und setzte sich ungefragt zu den beiden.
Als Anna-Lena gurgelte, er solle weiter machen, hatte Eberhards Gier ihren Höhepunkt erreicht.
„Lasse uns auf dein Zimmer gehen und schön ficken“ krächzte er und bohrte mit einem Stoß seinen Mittelfinger in Anna-Lenas Loch.
Anna-Lenas Reaktion war von Hinhaltetaktik geprägt, um ihm in seiner Geilheit jeden Funken Vernunft zu rauben, obwohl der Finger im Loch ihr fast den Verstand raubte.
„Ich weiß nicht. Ich kenne dich nicht. Wenn ich dich mit hoch nehme, dann nur zusammen mit meiner Freundin Karin. Vielleicht hast du Lust zu einem geilen Dreier“ murmelte sie und klemmte dabei seine Hände zwischen ihren Schenkeln ein.
Eberhards Blick irrte abschätzend zu Karin und dachte: „Besser das fette Weib als Dreingabe, als auf eine gepflegte Nummer zu verzichten“.
Er zog seine Hände unter dem Rock hervor, stand auf und sagte hastig: „Auf geht’s ! Ich habe nicht lange Zeit, weil meine Mutter und meine Frau sicher bald zurück kommen“.
Karin stemmte ihren feisten Körper als nächstes aus dem Sessel, griff ihm knetend an die Hosenbeule und kicherte in Richtung Anna-Lena: „Du, er hat Recht. Die Eier sind schön handlich und der Schwanz hart wie eine Eisenstange. Wir sollten ihn schnell klein machen“.
Die zwei Frauen verschwanden mit Eberhard im Schlepptau aus dem Raum. Karl klappte sein Buch zusammen und ging zufrieden grinsend in sein Zimmer, wo er eine Zigarette anzündete und auf Karins besprochenen Anruf wartete.
Im Zimmer angekommen, hielt sich Eberhard nicht lange mit Vorgeplänkel auf. Mit fliegenden Händen riss er sich die Kleider vom Leib und präsentierte stolz den Frauen seinen erigierten Schwanz. Anna-Lena zog einen Schmollmund, als ob sie enttäuscht sei.
„Süßer, das habe ich mir etwas anders vorgestellt. Bloß dumpfes Ficken macht keinen Spaß. Ein schönes Spiel dabei heizt die Lust an. Ist es für dich nicht verlockend, wenn du nur daliegst und wir dich vor dem Ficken geil verwöhnen ?“ flötete sie Eberhard zu.
In diesem stiegen Bilder auf, wie er dalag und diesen Weibern befahl, auf welche Art sie ihn zu befriedigen hatten. Er warf sich rücklings aufs Bett und spreizte Hände und Arme weit auseinander. Sein Schwanz reckte sich wippend senkrecht nach oben.
„Na, na, gehe erst mal pissen, damit du uns nicht voll strullst. Und dann, wenn du so daliegst, werde ich dich fesseln, damit du wirklich nur genießt. Bist du damit einverstanden ?“ fragte Anna-Lena.
Ein „Ok“ grummelnd stand Eberhard auf und verschwand im Klo. Währenddessen räumte Anna-Lena Fuß- und Handfesseln mit langen dünnen Ketten herbei.
Karin wählte Karls Nummer und flüsterte in die Muschel: „Du kannst jetzt alles hören und kommst, wenn ich dir ein Zeichen im Telefon gebe. Der Typ bebt vor Geilheit. Der Plan gelingt“.
Sie legte den Hörer neben den Apparat und gewährleistete so eine Standleitung. Dann begann sich Karin auszuziehen und als der Miederslip, der ihre feiste Figur in Form hielt, gefallen war, rieb sie sich stöhnend durch die Spalte.
„Anna-Lena, mache das Vorspiel nicht zu lange. Bei mir kribbelt das ganze Fötzchen“ murmelte sie mit glänzenden Augen.
Eberhard kam zurück, warf sich aufs Bett und sagte stolz und fordernd zu Anna-Lena gewandt: „Los geht’s ! Ich habe einen tierischen Druck auf der Nille“.
Während Anna-Lena die Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke legte und fest zuschnürte, kniete Karin neben Eberhard auf dem Bett und streichelte ihn mit sanften Bewegungen auf Brust, Bauch und besonders an der Schwanzwurzel, wobei sie peinlich darauf achtete, den Schwanz nicht zu berühren. Chantals Ehemann schnaufte wohlig und er begann, mit Blick auf den steil nach oben ragenden Lustdorn, mit seinen Schwanzmuskeln zu spielen, so dass sein Begattungsgerät hin und her schwang. Er genoss den Augenblick und die Aussicht, von zwei Frauen verwöhnt zu werden, empfand er als besonderen Höhepunkt. Karins Hand knetete genau die Stelle über der Schwanzwurzel. Die Lust in seinem Unterkörper schlug Purzelbäume.
„Pack meine Eier und spiele mit ihnen“ krächzte Eberhard sich in Lust windend, denn das Massieren seiner Hoden war ein besonderes Vergnügen.
Karins Gesicht kam über ihn. Sie grinste vergnügt, während gleichzeitig ein Fingernagel über seinen Damm kratzte, aber immer vor den Eiern Halt machte.
„Süßer, um deine Eierchen kümmere ich mich nachher“ flüsterte sie und gab ihm einen nassen Kuss auf den Mund.
Anna-Lena begann die dünnen Ketten mit den Bettbeinen zu verbinden und spannte sie stark. Eberhard stöhnte auf.
„Nicht so fest. Das ist ungemütlich“ brummelte er, ergab sich aber in sein Schicksal, als Anna-Lena ihm mit einem Finger über den Lippen Schweigen gebot.
Das Werk war getan. Die Frauen ließen von ihm ab und betrachteten zufrieden den vor ihnen ausgebreiteten Manneskörper. Eberhard zitterte innerlich vor Erwartung, was nun folgen würde.
„Zieh dich endlich aus. Ich will deine Titten und deine Fotze sehen. Du hast mich lange genug mit deinem Auf- und Zuklappen der Beine gereizt“ forderte er ziemlich laut zu Anna-Lena gewandt.
Sie lächelte ihn satanisch an und kicherte: „Du kleiner geiler Bock, meine Titten sind nicht zum Beglotzen da. Und meine Möse darfst du bewundern, wenn du schön lieb darum bittest. Ich mag deinen fordernden Ton nicht“.
Inzwischen krabbelten Karins Fingernägel an den Innenseiten seiner Oberschenkel, wobei sie ständig die Berührung der Eier vermied. Eberhard schnaufte und hob hektisch seinen Arsch.
„Verdammt geh mir endlich an den Schwanz“ knurrte er sehr ungeduldig.
Karin ließ sich in ihrem Tun nicht stören. Ihr machte die männliche Gier ausgesprochen Spaß. Sein Blick irrte von Neuem zu Anna-Lena, die, als sie es merkte, mit der Hand unter ihren Rock griff und zwei Finger, die Augen verdrehend, durch die nasse Spalte zog. Die Hand kam wieder unter dem Rock hervor. Die Finger glänzten schleimig. Langsam kam sie auf Eberhard zu und beugte sich über ihn.
„Süßer, magst du mal schnuppern, wie geil ich dufte ?“ fragte sie mit lockender Stimme.
Der Angesprochene nickte und ging, den Kopf hebend, ihren Fingern entgegen.
„Dann musst du mich aber lieb darum bitten“ antwortete sie mit glockenhellem Lachen und zog die Hand zurück.
Karins Fingernägel kratzten den Damm entlang, was den ersten trüben Tropfen aus dem Nillenschlitz trieb. Eberhard war hin und her gerissen. Einerseits zwangen ihn die Lustgefühle im Schwanz, sich auf diese zu konzentrieren, andererseits wollte er unbedingt feststellen, wie die Fotze roch. Er verlegte sich daher aufs Bitten, obwohl sich alles in ihm dagegen sträubte.
„Lässt du mich bitte deinen Mösenduft genießen“ bettelte er.
Anna-Lena strahlte in an: „Oh, so höre ich das gern. Dein Wunsch ist mir Befehl“.
Aufreizend langsam legte sie die Bluse ab und ließ den Rock fallen. Eberhard stöhnte vor Erregung auf, denn der Anblick, den sie bot, war unbeschreiblich. Die Kombination des Korsetts mit den langen Schaftstiefeln und die bloße kurz geschorene Möse, in deren Schlitz Tropfen ihres Saftes hingen, ließ ihn vor Gier erschauern. Anna-Lena stieg in Stiefeln auf das Bett, stellte sich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf. Eberhard stierte mit aufgerissenen Augen auf die Möse über ihm und versuchte an den Fesseln zerrend, mit dem Kopf an den lockenden Schlitz zu kommen.
Karin sah, dass sich Eberhard nur auf Anna-Lenas Möse konzentrierte und sie beschloss, sich bemerkbar zu machen. Sie nahm mit dem Zeigefinger den Tropfen an seinem Nillenschlitz auf und umkreiste mit quälender Langsamkeit die Eichelspitze. Eberhard heulte auf und sein Blick fuhr wie ein Blitz auf seinen Schwanz.
„Schneller ! Du machst mich wahnsinnig !“ krächzte er.
Anna-Lena schaute auf ihn herunter und fragte: „Was willst du nun ? Meine Möse schnuppern oder dass dir Karin einen runter holt ? Du musst dich entscheiden. Solltest aber bedenken, dass dir mein Fötzchen verwehrt bleibt, wenn die ejakuliert hast“.
Eberhard, der vor Gier keinen klaren Gedanken fassen konnte, stöhnte nur ein Wort: „Fotze !“.
Anna-Lena ging langsam in die Hocke. Die Möse kam ihm näher und er sah jetzt, dass sich der Schlitz durch die Stellung öffnete und einen schmalen Streifen rotes Fotzenfleisch zeigte. Der Mann keuchte.
„Süßer, ich habe Lust zum Orgasmus geleckt zu werden. Du wirst mir den Wunsch erfüllen und wenn du mich richtig gut befriedigt hast, dann verwöhnen wir deinen Schwanz. Machst du es schlecht, dann leere ich meine Blase auf dir“ sagte Anna-Lena bestimmt und fordernd.
„Die Sauerei machst du nicht !“ gurgelte Eberhard entsetzt.
Zum ersten Mal dämmerte ihm, wie ausgeliefert er diesen Weibern war.
„Oh doch, Böckchen, du wirst es nicht verhindern können. Du wärst nicht der Erste, der mein Pipi schlabbert“ sagte Anna-Lena lachend.
Ihre Möse senkte sich, erreichte sein Gesicht und drückte sich fest auf ihn, wobei Anna-Lena mit dem Arsch hin und her rutschte, als wolle sie eine angenehme Sitzposition finden. Seine Nase grub sich in den Schlitz und bescherte ihm einen lauten intensiven Duft, der ihm fast die Luft nahm. Er spürte wie sein Gesicht eingeschleimt wurde.
Eberhard schnappte durch den Mund nach Luft und gurgelte erstickt: „Nicht so fest. Ich ersticke“.
Aus Anna-Lenas Stimme klang grausame Genugtuung: „Süßer, es soll für euch Männer ein ganz besonderes Highlight sein, kurz bevor ihr infolge Luftmangels in Ohnmacht fallt, einen Abgang zu haben. Daher, mach das Beste draus. Je schneller ich komme, desto früher bist du befreit und wir können uns um deinen zuckenden Samenspender kümmern“.
Seine Zunge ging in der Fotzenrille hektisch zu Werke. Sie wechselte ständig zwischen Kitzler und Mösenloch, wobei immer wieder Pausen auftraten, in den Eberhard nach Luft japste. Anna-Lena genoss das Aufwallen der Lust, die zunächst in Wärmeschauern durch den Unterleib zog.
„Böckchen, du musst ruhiger und stetiger lecken. So schaffe ich das nie“ murmelte sie und gab Karin mit einem Blick den Schwanz zum Verwöhnen frei.
Karin strahlte vor Glück. Sie hatte sich im Laufe ihres Geschlechtslebens die Fähigkeit angeeignet, Männerschwänze so zu bearbeiten, dass diese kurz vor dem Abschuss standen, aber nie den Punkt erreichten. Männer in ihrer Qual winden zu sehen, war für sie die Entschädigung dafür, dass sie ständig unter abschätzigen Worten über ihre Körperfülle zu leiden hatte. Es war ihre Art Rache, die gleichzeitig zur Folge hatte, dass diese Männer infolge der unglaublichen Lust, die sie dabei empfanden, süchtig nach ihr wurden. Karin legte einen Finger an dem Damm an, suchte die Röhre, die bei Männern zu pulsieren anfängt, wenn sich der Samen zum Abschuss sammelt, und begann mit einem Finger der anderen Hand, das gestraffte Bändchen an der Nille zu rubbeln. Eberhard hob seinen Arsch augenblicklich, weil er, mit den Schwanzmuskeln pumpend, verbissen um den Abschuss kämpfte.
„He, he, nicht aufhören zu lecken, sonst hört Karin auf und lässt dich hängen“ knurrte Anna-Lena und rutschte unruhig mit der Möse hin und her.
Eberhard fühlte sich maßlos zerrissen, wie noch nie in seinem Leben. Ihm mangelte es, wie allen Männern, an der Fähigkeit, sich auf zwei unterschiedliche Dinge zu konzentrieren. Der Drang spritzen zu wollen und der Zwang, diese Möse zum Zucken zu bringen, überstiegen seine Kräfte.
Verzweifelt kreischte er in das Mösenfleisch: „Ich kann nicht beides zusammen ! Lasst mich kommen und dann lecke ich dich, dass du wahnsinnig wirst“.
Über sich hörte Eberhard Anna-Lenas begeistertes Glucksen.
„Du hältst uns wohl für saublöd ! Umgekehrte Reihenfolge ! Du machst es mir und dann macht Karin weiter. Vergiss nicht, ich strulle, wenn du jetzt nicht richtig leckst. Das ist meine letzte Warnung“ sagte sie drohend.
Zur Bestätigung, dass sie es bitter ernst meinte, öffnete sie ein klein wenig ihre Blasenöffnung und ließ es tröpfeln. Auf Eberhards Zunge machte sich der bittere Geschmack des Natursektes bemerkbar. Er heulte auf, zerrte wie ein Berserker an den Fesseln und versuchte Nase und Mund aus dem Mösenschlitz zu winden.
„Du erbärmliche Sau ! Mich hat noch kein Weib angepisst und das wird auch so bleiben. Wenn du es noch einmal laufen lässt, beiße ich dir in deine stinkende Fotze“ brüllte er entfesselt.
Dann folgte sein animalischer Schrei, weil Karin die Hoden grob quetschte und ihm ein glühender Schmerz ins Gedärm fuhr.
„Wenn du meine Freundin beißt, reiße ich dir die Klöten ab. Außerdem entschuldigst du dich augenblicklich, dass du Anna-Lenas Muschi eine stinkende Fotze genannt hast“ fuhr sie in an.
Der Schmerz tobte immer noch in ihm. Der Schwanz war weich geworden und war auf den Bauch gekippt. Eberhard wusste, dass er keine Wahl hatte, alles zu tun, was ihm von diesen Weibern befohlen wurde. Er verfluchte seine Schwanzgier, die ihn hatte leichtsinnig werden lassen.
„Entschuldige, das war nicht so gemeint“ sagte er leise und begann den Lustknopf in der Möse mit Inbrunst zu lecken und zu lutschen.
Seine Zungenmassage war mechanisch und fern von jeder Erregung, denn in seinen Gedanken entwickelten sich wilde Rachegedanken, die er umsetzen wollte, wenn ihn die Weiber los gebunden hatten.
Die Reibung am Kitzler schenkte Anna-Lena herrliche Lustgefühle. Sie hockte auf dem Kopf, hatte ihre Brüste aus dem Halbschalen-BH gepuhlt und massierte die harten Warzen mit verzücktem Gesichtsausdruck.
„Oh, jetzt bringt es der Typ“ hechelte sie und stöhnte bei jeder Lustwelle, die vom Kitzler in den Bauch fuhr.
Die Lustwellen kamen in immer kleiner werdenden Abständen und vereinigten sich schließlich zu einem Dauergefühl, als ob die Fotze auf glühende Kohlen gedrückt würde. Karin sah, wie die Freundin die Augen verdrehte, dass nur noch der weiße Augapfel zu sehen war. Anna-Lena war in die Ekstase abgetriftet und nahm nichts mehr wahr, was um sie vorging. Sie riss den Mund auf, drückte den Rücken durch, als habe sie einen Stock verschluckt, und wurde vom Beben des Orgasmus überrollt. Nur langsam kehrte sie in die Gegenwart zurück und spürte die Zunge Eberhards noch immer über die Stelle züngeln, in der ihr Lustknopf verschwunden war. Das Gefühl hatte seine Lust verloren und wurde leicht schmerzhaft. Sie rappelte sich hoch, entließ das Gesicht aus ihrer Möse und stieg mit wackeligen Knien vom Bett.
Während sie das schleimig verschmierte Gesicht des Mannes betrachtete, stammelte sie, immer noch Zucken in der Möse spürend: „Karin, Karin ! Der Typ leckt traumhaft. Ich bin total fertig“.
Eberhards Brust wölbte sich vor Stolz.
„Das habe ich dir doch prophezeit. Fotzen lecken ist eine Spezialität von mir“ sagte er zufrieden.
Karin, die ihrer Freundin eine kleine Verschnaufpause geben wollte, wandte sich dem auf der Bauchdecke liegenden Pimmel zu. Sie fasste ihn unten mit zwei Fingern und wedelte ihn hin und her.
„Mein Gott, weich, wie ein Wurm. Und damit willst du uns ficken ?“ sagte sie triefend vor Spott.
Eberhard, noch immer vom Stolz beseelt, antwortete mit dem Brustton der Überzeugung: „Ihr Fotzen müsst schon etwas dafür tun, wenn ich es euch besorgen soll“.
Anna-Lena, die sich erholt und ihr Gleichgewicht wiedergefunden hatte, murmelte, sich ebenfalls dem Schwanz zuwendend: „Süßer, du wirst übermütig. Das steht einem Bock nicht zu. Wir werden dir jetzt deine Selbstsicherheit nehmen und ich bin gespannt, wie lange du brauchst, bis du deinen Abschuss jammernd erflehst. Damit du durch nichts abgelenkt wirst, werde ich dir eine Augenbinde anlegen“.
Kaum war dies gesagt, lag Eberhard im Dunkeln. Er protestiere zwar lautstark, musste sich jedoch damit abfinden. Dann spürte er sanftes Krabbeln und Streicheln rund um den Sack und an den Innenseiten der Oberschenkel. Die Lustgefühle waren plötzlich wieder da und ließen den Schwanz die Nille heben. Eberhard hörte nicht, dass Karl ins Zimmer geschlichen war und leise an einen Recorder ein Mikrophon anschloss. Um den Hals hatte er eine Kamera hängen, die Eberhards Abwege dokumentieren sollte.
„Du, ein Wunder ! Er mag das !“ jubelte Karin und fragte, an Eberhard gerichtet: „Sag mal, in wieviel fremde Mösen hast du während deiner Ehe deinen Luststab gesteckt ?“.
Eberhard war unangenehm berührt, denn die Erwähnung seiner Ehe machte ihm bewusst, dass er auf verbotenen Pfaden wandelte.
„Ist doch egal. Das hat ihn nicht abgenutzt“ antwortete er zögerlich.
Doch Karin bohrte weiter, nachdem sie die Nille mit einem kleinen Zungenschlag beglückt hatte: „Ich will es aber wissen. Wenn du weiter so hinhaltende Ausflüchte machst, hören wir auf und holen deine liebe Mama, damit sie sieht, was für einen Hurenbock sie aus der Fotze gedrückt hat“.
Das war starker Tobak. Eberhard keuchte entsetzt auf und zerrte an den Fesseln. Sein Entsetzen war so groß, dass die Erektion im Nirwana verschwand und den Schwanz zum Pimmel werden ließ, der sich nur noch zum Pissen eignete. Er verlegte sich aufs Jammern und Betteln.
„Bitte, bitte, tut das nicht ! Ich komme in Teufels Küche. Ich habe mit viel Überredungskunst meine Mami überzeugt, dass ich nicht mehr fremd gehen werde, und mit dem Zurückgewinnen meiner Frau wäre es auch nichts mehr“ sagte er mit weinerlicher Stimme.
Karin kicherte: „Und was tust du jetzt gerade ? Du betrügst schon wieder deine arme Frau und scherst dich einen Scheißdreck darum, wie sie sich fühlt. Zusätzlich haut der liebe Sohnemann seine Mami übers Ohr, die gerade versucht, Chantal mit Engelszungen zur Rückkehr zu bewegen“.
Das sanfte Streicheln an Eiern und Schwanz wurde härter und nachdrücklicher.
Eberhards Stimme klang nun gequält: „Ich kann doch nichts dafür, dass ich einen wahnsinnig ausgeprägten Trieb habe. Ich muss ficken, wenn ich eine attraktive Frau sehe. Mein Schwanz macht mit mir, was er will. Das ist doch zutiefst männlich“.
Die zwei Frauen grinsten sich gegenseitig an und erhöhten die Massagegeschwindigkeit an Schwanz und Hoden.
Karin kam auf ihre ursprüngliche Frage zurück: „Na, in wieviel Mösen hast du dich nun ausgespritzt ?“.
Zufrieden schnaufend, weil das Wohlgefühl seinen Pimmel hart werden ließ, krächzte er: „Ich habe sie nicht gezählt. Es waren viele läufige Weiber. Vielleicht 50, vielleicht 60“.
„So, so, läufig waren die also. Hast du, außer den Kindern mit Chantal, noch weitere Kinder gemacht ?“ insistierte Karin gnadenlos.
Eberhards Stimme klang erleichtert: „Nein, ich glaube nicht, obwohl ich nie Gummis beim Ficken benutze“.
Der Schwanz stand wieder, was die Frauen mit Erleichterung registrierten, weil das Wichsen in den Handgelenken schmerzte. Jetzt mischte sich Anna-Lena in den Dialog ein.
„Liebst du deine Frau Chantal eigentlich ?“ fragte sie mit zuckersüßer Stimme.
Er antwortete, wie aus der Pistole geschossen: „Ja sicher ! Sie macht den Haushalt, ist immer willig, wenn ich Druck habe, und Titten, sowie Fotze sind wie geschaffen für meinen Schwanz. Sie ist eine prächtige Stute. Deshalb habe ich sie auch geheiratet“.
Er schwieg kurz und fügte reüssierend hinzu: „Heute Nacht werde ich sie besteigen und ich weiß, anschließend wird sie lammfromm die Koffer packen und mir folgen, wohin sie gehört“.
Die Augen der Frauen funkelten wütend. Auch Karl konnte sich kaum zurück halten, diesem Charakterschwein in die Eier zu treten.
Er schlich neben Karin und hauchte ihr ins Ohr: „Macht die Sau fertig, sonst vergesse ich mich“.
Nur mit Mühe, eine gleichmütige Stimme beizubehalten, sagte Karin: „Süßer, jetzt ist genug geredet. Jetzt kommt der Genuss“.
Die Frauen knieten sich links und rechts neben Eberhards Oberschenkel. Anna-Lena zog die Vorhaut zurück, bis sich die Eichel unter der Spannung bog. Karl schoss ein Bild nach dem anderen, während Eberhard in brünstiger Erwartung stöhnte. Die Freundinnen einigten sich mit Gesten, wer sich um welches Teil kümmern sollte. Anna-Lena bekam den Schwanz und Karin die Eier. Eberhard wurde ungeduldig und stieß fordernd mit dem Unterkörper nach oben. Dann fühlte er mit Erleichterung wie eine Zunge den Stamm von oben bis unten ableckte, ohne allerdings die Nille zu berühren. Das Gefühl war angenehm, ohne allerdings wilde Gier in den Schwanz zu treiben. Eberhard räkelte sich zufrieden auf dem Bett, soweit es der Bewegungsspielraum der Fesseln zuließ. Wer immer das Weib war, es leckte ausgesprochen gut und gekonnt. Plötzlich schoss eine Lustwelle in die Eier. Eberhard keuchte, weil sein linker Hoden in einen Mund gesaugt wurde und die dazugehörige Zunge mit dem Ball spielte. Er liebte diese Behandlung seiner Eier. Der Mund spuckte den linken Hoden aus und vergnügte sich mit dem rechten. Lust brandete im Gemächt auf und stärkte seinen gierigen Wunsch im Kopf zu spritzen. Die Zunge am Schwanz umkreiste den Lustpilz am unteren Rand. Sein Stöhnen wurde brünstiger und wurde von brummenden Seufzern begleitet, weil zusätzlich zwei Fingernägel über den Damm kratzten und eine flache Hand den Unterbauch genau über der Schwanzwurzel fest massierte. Die Schnepfen machten es ihm phantastisch.
Eberhard spürte den drängenden Druck, mit dem sich der Samen zum Abschuss sammelte. Er wusste, dass es gleich so weit war, wenn er nun zusätzlich mit den Schwanzmuskeln pumpte. Sein Stöhnen wurde hechelnd und gepresst. Er schloss trotz Augenbinde die Augen, um ganz in sich versunken den Moment zu genießen, wenn der Samen unaufhaltsam mit wilden Zuckungen in Röhre und Schwanz heraus katapultiert wird.
„Ja, ja !“ schrie er und verstummte nach einem Frustschrei.
Saugen, Lecken und massieren waren erstorben, weil die Frauen schlagartig gestoppt hatten, als sich der Abschuss durch Zucken in der Röhre ankündigte.
„Verflucht ! Weiter ! Ich war kurz davor“ krächzte Eberhard und erntete statt der Fortsetzung eine leise Belehrung.
„Du kleiner Spritzbock, du bist viel zu schnell so weit. Wir schenken dir eine kleine Pause, damit du abkühlen kannst“ säuselte Anna-Lena und genoss, wie Eberhard sich in seinem Frust wand.
Der Samen zog sich in der Röhre unter großem Unlustgefühl zurück. Eberhards Atem wurde wieder regelmäßig, um gleich darauf erneut heftig zu werden, weil die Zunge und der Mund ihr Spiel fortsetzten. Sein stöhnender Kampf nahm seinen Fortgang, bis er zum zweiten Mal vor den Punkt des Spritzens kam. Sein Ankündigungsschrei blieb ihm im Hals stecken, weil er erneut hängen gelassen wurde. Diese Prozedur ereignete sich noch drei Mal. Eberhard hatte keine Kraft mehr, über seinen Körper lief der Schweiß in Bächen und er jammerte zum Herzzerreißen, die Qual möge ein Ende finden.
Als Mund und Zunge wieder die tobende Lust erzeugten, war das Stöhnen zum Röcheln geworden und jede Bewegung war eingeschlafen. Bernhard lag wie ein nasser Mehlsack auf dem Bett und erflehte innerlich, dies möge der letzte Aufstieg sein. Seine Nille und die Eier waren vom Lecken und Saugen überreizt und übermittelten seinem Unterleib nur ganz langsam die Lustgefühle, die für den Schuss erforderlich waren. Es war Lustqual pur, die seinen ausgepumpten Körper heimsuchte. Bernhard mobilisierte die restlichen Kräfte, als sich in der Röhre das pulsierende Drängen meldete. Gleichzeitig beschlich ihn wabernde Angst, hängen gelassen zu werden. Er hielt die Luft an, auf das Frustgefühl wartend. Plötzlich war er über den Punkt. Mit einem befreienden Schrei, der nichts Menschliches an sich hatte, begleitete er das Hochschießen seines Samens und jaulte wie ein Hund, als der Samen wie ein Pfropfen kurz vor der Nille gestaut wurde. Erst jetzt spürte er zwei Finger, die seine Röhre wie Schraubzwingen abklemmten.
„Lasst es raus ! Loslassen !“ heulte Bernhard entfesselt.
„Pst, pst, ganz ruhig ! Du spinnst wohl. Dein Lustsaft wird nicht einfach in die Gegend gespritzt. Der ist für uns“ kicherte Karin, deren Hand ganz sanft die Eier massierte.
Der Schwanz schnurrte zusammen und die Nille legte sich schlaff zur Seite. Sein Begattungsgerät war ebenso müde, wie er selbst. Plötzlich bemerkte er zwei Zungen an seinem Pimmel. Die Klammer an der Röhre löste sich und er fühlte, wie der angestaute Samen träge aus dem Nillenschlitz rann. Mit angehaltenem Atem hörte Bernhard schmatzendes Schlabbern, mit dem die Zungen seinen Spermienschleim aufnahmen. Das Gefühl dabei war neu, aber höchst angenehm. Als die Samenquelle versiegt war, stülpte Anna-Lena ihren Mund über die Eichel und lutschte die letzten Spermien ab. Er spürte wie ein Kopf in die Nähe seines Ohres kam.
Karins Stimme flüsterte ihm zu: „Böckchen, wir sind enttäuscht, dass du so wenig Saft für uns übrig hattest“.
Bernhard schwieg. Er war glücklich und zufrieden, dass er gespritzt hatte. Ob die zwei Schnepfen damit zufrieden waren, war völlig nebensächlich.
Völlig eins mit sich und der Welt, brummte er: „Jetzt könnt ihr mich losbinden. Ich muss nach unten, damit ich nicht vermisst werde“.
Anna-Lena stieß einen gespielten Verwunderungsschrei aus und sagte ganz besorgt: „Das meinst du doch nicht im Ernst. Was wird deine Frau sagen, wenn du mit diesem schlaffen und ausgespritzten Ding nackt vor ihr stehst und ihr verkündest, du willst es ihr besorgen ? Ich meine, wir sollten den Wurm so weit aufpäppeln, dass er zumindest eine dicke Wurst ist“.
Bernhard fand das einsichtig.
„Ok, möbelt ihn auf. Aber dann bindet mich los. Ich muss nach unten“ sagte er mit Dankbarkeit in der Stimme, die die Frauen zynisch grinsen ließ.
Gleich darauf spielten vier Hände mit den Attributen seiner Männlichkeit. Er bemerkte in der wachsenden Lust nicht, dass Karl aus dem Zimmer schlich. Der Pimmel wehrte sich lange dagegen zur Wurst zu werden. Die Handgelenke der Frauen schmerzten bereits, als sich der Schwanz mit Blut füllte. Eberhard, der ihre Bemühungen mit heftigem Pumpen der Schwanzmuskeln unterstützt hatte, atmete erleichtert auf.
„Und nun bindet mich los“ sagte er mit harschem Kommandoton.
Karl hatte währenddessen Recorder und Fotoapparat auf seinem Zimmer deponiert und ging in den Park zum Kinderspielplatz. Dort ging er auf Chantal zu.
„Gnädige Frau“ sagte er zögernd, „war der Herr, der im Besucherraum an ihrem Tisch saß, ihr Ehemann ?“
Chantal tat verwundert.
„Ja, warum ? Was ist mit ihm ?“ fragte sie stockend.
Karls Gesicht nahm einen traurigen Ausdruck an, während er antwortete: „Nun, gnädige Frau, es tut mir leid, sagen zu müssen, dass ihr Mann gerade wilden Sex mit ihrer Freundin Anna-Lena hat. Die treiben es so toll, dass man ihre Lustschreie über den ganzen Gang hört“.
Die Schwiegermutter wurde leichenblass und stammelte: „Das kann nicht sein ! Nicht mein lieber Sohn Bernie !“
Auch Chantal pflichtete der Schwiegermutter bei, wobei ihr allerdings der Schalk in den Augen stand. Sie betonte mehrmals, es sei ausgeschlossen, dass ihr Ehemann rückfällig geworden sei. Zumal er ja heute, extra zur Versöhnung und um Verzeihung zu bitten, gekommen sei. Man einigte sich schließlich, um den grässlichen Verdacht von Bernhard zu nehmen, gemeinsam nachzusehen, dass dies ein anderer Mann war. Es dauerte einige Zeit, bis Chantal eine Mitpatientin fand, die bereit war, auf die Kinder aufzupassen.
Im Zimmer von Anna-Lena ging für Bernhard nichts nach Plan. Statt losgebunden zu werden, schaute er in die triumphierenden Gesichter der zwei Frauen, die nicht im Traum daran dachten, ihn von den Fesseln zu befreien.
„Süßer, wir sagten dir doch, dass es zu wenig war, was du aus deinem Säckchen gespritzt hast. Jetzt werden wir uns nehmen, was du uns verweigert hast. Wenn du hier rausgehst, wirst du absolut leer sein“ lachte Karin satanisch.
Bernhard geiferte vor Wut: „Ihr stinkigen Hurenfotzen, ihr bindet mich sofort los ! Auf der Stelle ! Sonst drehe ich euch nachher den Hals um“.
Anna-Lenas Stimme war kalt wie eine Hundeschnauze: „Du erbärmliches Schwein ! Meinst du wir lassen zu, dass ein Geilbock wie du, unsere Freundin Chantal mit seinem Fremdficken unglücklich macht ? Karin wird dich jetzt mit Genuss abmelken, damit du die nächsten Tage keinen mehr hoch bekommst und dein erbärmlicher Pimmel nur zum Pissen zu gebrauchen ist. Und solltest du nach dem Losbinden handgreiflich werden, jage ich dir 500 Volt mit diesem Elektroschocker in dein widerwärtiges Gemächt. Dann kannst du deine liebe Mami als Eunuch begrüßen“.
Bernhard verstummte und verlegte sich aufs Betteln.
„Ok, ok, ihr hattet euren Spaß mit mir. Ich verspreche, dass ich sofort nach Hause fahre und Chantal in Ruhe lasse. Wenn ich das tue, habt ihr euer Ziel erreicht. Also bringt es euch nichts, mir nochmals einen runter zu holen. Außerdem habt ihr mich so hergenommen, dass Spritzen in nächster Zeit unmöglich ist. Bindet mich bitte los und alles ist vergessen“ jammerte er mit weinerlicher Stimme.
Anna-Lena lachte, hämisch grinsend: „Dass deine Eier absolut leer sind, davon vergewissern wir uns lieber selbst. Daher sei ein Mann und mache das Beste draus. Je mehr du mitarbeitest, desto früher kannst du in dein Auto steigen. Du musst eben immer daran denken, wie herrlich der Abschuss für dich ist. Das treibt dir schnell den Schleim aus der Nille“.
Bernhard wollte noch etwas erwidern, schrie aber erschrocken auf, als Karin auf seinen Unterleib sprang und ihn fest zwischen ihre dicken Schenkel klemmte. Sie beugte sich zurück, wobei sie sich mit einem Arm abstützte, packte den Schwanz, der dick auf der Bauchdecke lag, und drückte ihn der Länge nach in ihren gewaltigen Mösenschlitz, so dass es aussah, als ob ein gefräßiges Maul einen fetten Happen verspeise. Dann ließ sie sich nach vorne fallen, wobei sie sich mit beiden Händen auf Bernhards Schultern abstützte. Er spürte ihre großen Brüste, die mit jedem Atemzug sanft über seine Brust strichen.
Die sanfte Berührung an der Brust wurde nicht mehr wahrnehmbar, weil Karin begann, ächzend und schnaufend mit der Möse auf seinem Unterbauch herum zu rutschen. Bernhard gurgelte entsetzt über die Urgewalt, die über ihn gekommen war. Neben der wachsenden Lust im Schwanz, die das Reiben im Mösenschlitz hoch steigen ließ, durchzuckte ihn auch ziehender Schmerz in Leisten und Eiern, weil Karins Arsch die Hoden quetschte. Diese Kombination war für ihn neu und völlig ungewohnt, obwohl er sich nach einer Zeit der Gewöhnung eingestehen musste, dass der Lustgewinn unglaublich war. Quälend langsam kletterte er die Lustleiter empor und begleitete seinen Kampf mit Gebrüll und jaulenden Schreien.
Chantal, die Schwiegermutter und Karl hörten Bernhards Lustschreie schon von weitem.
Die Schwiegermutter murmelte immer wieder: „Das ist nicht Bernie ! Er tut das nicht“.
Dann standen sie im Zimmer und starrten fassungslos aufs Bett. Die Schwiegermutter fand keine Worte. Ihre Augen stierten mit Ekel und Entsetzen auf ihrem Sohn, der sich brüllend unter einem fetten Weib wand, die ihm triumphierend ihre Hängebrüste links und rechts auf die Backen schlug. Bernhard war jenseits aller Wahrnehmung, was um ihn vorging.
„Süßer, oh schau mal, wer zu Besuch gekommen ist“ säuselte Anna-Lena und riss Bernhard die Augenmaske herunter.
Dieser, schloss, völlig weggetreten von der ekstatischen Lust, geblendet die Augen und warf den Kopf in wollüstiger Verzückung hin und her. Sein leerer Blick sah nur kurz und schemenhaft, dass Personen im Raum waren. Doch dann packte ihn die Wucht der Ejakulation voll. Er wimmerte, weil er keine Kraft zum Schreien mehr hatte, still vor sich hin, während sein Schleim in einem schwachen Strahl aus der Nille schoss und in seinen Sackhaaren versickerte.
„So, der ist fertig“ schnaufte Karin und stieg von Bernhard herunter.
Es war ein jämmerliches Bild, das Karin auf dem Bett zurückließ. Bernhard starrte mit leerem Blick zur Decke. Sein Körper war Schweiß überströmt. Der Atem ging heftig und stoßweise. Und der Schwanz ringelte sich mit nackter Nille im weißen Schleim, der in seinen Sackhaaren hing. Er registrierte nicht, dass Anna-Lena die Fesseln an Hand- und Fußgelenken löste.
„Bernie, du verkommenes Schwein !“ kreischte die Schwiegermutter plötzlich.
Bernhard fuhr, wie von einer Tarantel gestochen, hoch und bemerkte jetzt erst mit fassungslosem Erstaunen, dass er sich frei bewegen konnte. Er sprang vom Bett, raffte seine Kleider zusammen und rannte wie ein Blitz, die Leute zur Seite stoßend, ins Bad, wo er sofort den Schlüssel umdrehte.
„Ich glaube, wir brauchen alle etwas Scharfes zu trinken, auch wenn hier Alkoholverbot ist“ sagte Karl, die Zügel in die Hand nehmend.
Er schlug vor, in den Besucherraum zu gehen. Er folge und bringe einen guten Cognac mit. Wenig später saßen alle, mit Ausnahme der drei Akteure, um den Tisch in der Mitte des Raumes. Chantal brach als erste das lähmende Schweigen.
„Schwiegermutter, du wirst einsehen, dass ich Bernhard nach diesem Schauspiel verlasse. Ich werde sofort die Kur abbrechen und mit meinen Kindern nach Hause fahren. Deinen Sohn will ich in absehbarer Zeit nicht mehr sehen. Wenn er die Kinder treffen will, wird sich ein Weg finden, das zu tun, ohne dass ich ihm nahe sein muss. Am Montag gehe ich zum Anwalt und reiche die Scheidung ein, die so denke ich, ohne Karenzzeit ausgesprochen wird. Da die Kinder noch sehr klein sind, wird er für sie und für mich Unterhalt zahlen. Ich sage gleich, dass ich mich nicht scheue, schmutzige Wäsche zu waschen, wenn er anfängt, bockig zu werden. Zeugen für seine perverse Geilheit gibt es hier genug“ sagte Chantal mit klarer beherrschter Stimme.
Die Mutter Bernhards war noch immer über das Gesehene erschüttert. Obwohl sie ihren Sohn abgöttisch liebte und bisher alles für ihn getan hatte, musste sie ihrer Schwiegertocher Recht geben. Bernhard hatte mit seinem unbändigen Geschlechtstrieb jede Basis für die Ehe zerstört und musste nun die Konsequenzen akzeptieren. Vielleicht nahm er den heutigen Tag als Wendepunkt und fand die Kraft zu einem Neubeginn. Sie wollte ihm jedenfalls nach Kräften dabei helfen, denn er war und blieb ihr Bernie.
„Chantal, es tut mir unendlich leid, was dir Bernhard angetan hat. Ich verstehe, dass du nicht mehr mit ihm zusammen leben kannst. Ich werde dafür sorgen, dass er euch finanziell unterstützt und der Scheidung zustimmt. Bernie wird zu mir ziehen, damit ihr euch nicht über den Weg lauft. Und vielleicht findet ihr irgendwann euren Kindern zuliebe eine Basis freundschaftlichen Umgangs miteinander“ sagte die Schwiegermutter mit Tränen in den Augen und verließ den Raum, um nach Bernhard zu sehen.
Karl nahm Chantal in den Arm, strich ihr zärtlich durch die Haare, während er leise sagte: „Sie tut mir schon etwas leid. Aber jetzt herrschen klare Fronten. Allerdings bin ich sehr traurig, dass du die Kur abbrechen willst. Ich sehe ein, es geht wegen der Kinder nicht anders“.
Chantal war hin und hergerissen zwischen unbändigem Glück, dass nun der Weg mit Karl frei war, und unendlicher Zukunftsangst, denn in ihrer Ehe hatte sie durch Bernhards dominantes Wesen verlernt, selbständig zu sein. Karl lebte fast 500 km von ihr entfernt und musste nach seiner Kur wieder im Ausland arbeiten. Dies waren Umstände, die sie verzweifelt machten.
„Und wie geht es jetzt mit uns weiter ?“ fragte sie mit belegter Stimme.
Karl überlegte keine Minute. Für ihn gab es nur ein Zusammenleben mit Chantal.
„Ich werde die Kur beenden und in dieser Zeit alles vorbereiten, dass du und die Kinder zu mir kommen könnt. Ich werde mich in die Zentrale versetzen lassen und nach einem Haus sehen, das ich für uns miete. Wenn alles gerichtet ist, zieht ihr zu mir. Während meiner Kur telefonieren wir täglich miteinander und später besuche ich dich jedes Wochenende. Liebste, wir packen das zusammen. Unsere Liebe zueinander ist stark“ sagte er Zuversicht vermittelnd und gab ihr einen Kuss.
Chantal war beruhigt und schöpfte Hoffnung. Sie lächelte ihn an.
Dann sagte sie leise, wobei sie vorne über seine Hose streichelte: „ Und was ist mit dem ? Wird der auch warten können ?“.
Karl lachte: „Er wird nur auf dich warten und wenn er mich allzu sehr quält, mache ich ihm mit der Hand begreiflich, dass er zu warten hat“ und etwas erschrocken fügte er hinzu: „Sag mal, wie kommst du heute mit den Kindern nach Hause ?“.
„Ich nehme die Bahn. Das Auto hat ja Bernhard“ antwortete sie.
Karl fasste einen schnellen Entschluss: „Nein, du nimmst mein Auto. Ich komme hier ohne zurecht. Und ich nehme es wieder mit, wenn ich das erste Wochenende bei euch bin“.
Chantals Augen leuchteten dankbar. Sie stand auf und erklärte, sie müsse die Kinder holen und packen.
Kaum war sie aus dem Raum, erschienen Anna-Lena und Karin mit triumphierenden Blicken in den Augen. Sie hatten sich frisch gemacht und umgezogen.
„Puh, das war ein Spektakel“ sagte Anna-Lena fröhlich und fügte hinzu: „Jetzt habt ihr freie Bahn“.
Karl nickte geistesabwesend. Er war noch immer mit den schmerzlichen Gedanken beschäftigt, dass Chantal nach Hause fahren musste und sein Glück eine abrupte Unterbrechung erlitt. Auch wenn er bei Chantal vor Zuversicht gesprüht hatte, war er sich bewusst, welche Schwierigkeiten sie zu überwinden hatten. Die Freundinnen hatten in ihrer Freude keine Antenne für seine Stimmung, sondern gaben ihre Eindrücke der letzten Stunden wieder.
„ Du liebe Zeit, Karl, dieser Bock war unglaublich. Der konnte lecken ! Ich bin unglaublich gekommen. Schade, ich hätte gern gewusst, wie er fickt“ plapperte Anna-Lena mit verdrehten Augen.
Jetzt bemerkte Karin, dass Karl mit seinen Gedanken ganz weit weg war. Sie stieß Anna-Lena an und gab ihr ein Zeichen zu schweigen.
Mitfühlend fragte Karin: „Hallo, Karl, was ist los ? Du müsstest jetzt doch vor Freude in die Luft springen“.
Dieser erzählte, dass Chantal wegen der Kinder die Kur abbreche und nach Hause fahre. Er sei darüber unendlich traurig, weil sie sich nicht einmal richtig voneinander verabschieden könnten.
„Ich würde alles darum geben, wenigstens zwei oder drei Stunden mit Chantal allein zu sein. Sie ist etwas durch den Wind, weil sie die Ungewissheit, was kommen wird, quält. Ich hätte ihr gern die Hoffnung vermittelt, dass ich zu ihr stehe und ihr mit Rat und Tat zur Seite stehe“ murmelte er etwas resigniert.
Die Freundinnen sahen sich an und waren sich sofort einig, ohne ein Wort zu verlieren.
„Du bist ein Blödmann, Karl, das könnt ihr doch tun. Wir sind doch auch noch da. Wir beaufsichtigen die Kinder und ihr zwei habt dann die Zeit, miteinander zu reden“ sagte Anna-Lena entschlossen und Karin ergänzte kichernd: „Und wenn es mehr wird, als nur reden, ist es auch ok“.
Karl war erleichtert und bedankte sich bei den Frauen überschwänglich. Er sprang auf, um Chantal den Vorschlag zu machen. Verblüfft stellte er fest, dass er plötzlich eine gewaltige Erektion hatte.
Kurz vor dem Abendessen war Chantal mit Packen fertig und alles in Karls Auto verstaut. Die Abmeldung war zügig und problemlos vor sich gegangen. Die Psychologin, die im Falle Chantals ihre Zustimmung geben musste, stimmte mit Augenzwinkern und der Bemerkung zu, der Grund, weswegen Chantal hergekommen sei, sei nun weggefallen. Im Speisesaal wurden zwei Tische zusammen gestellt, an denen alle Platz fanden. Auf der einen Längsseite saßen Karl und Chantal mit den Kindern zwischen sich und auf der anderen Karin und Anna-Lena. Karin strahlte wie ein Honigkuchenpferd und sah Karl und Chantal mit leuchtenden Augen an.
„Ihr seid jetzt eine richtig tolle Familie. Ich bin richtig stolz, dass ich euch helfen konnte. Ich hoffe, ihr ladet Anna-Lena und mich zu eurer Hochzeit ein“ sagte sie.
Karl lachte: „Liebe Karin, nicht so schnell. Bis zur Hochzeit dauert das noch etwas. Aber ich verspreche dir, ihr zwei werdet unsere Trauzeugen sein. Erst einmal müssen wir alles auf die Reihe bringen. Das ist schwierig genug“.
Er griff über den Tisch und streichelte innig Chantals Hand. Chantal war jedoch mit anderen Gedanken beschäftigt. Für die Kinder war es Zeit schlafen zu gehen und ihr Zimmer stand dafür nicht mehr zur Verfügung. Sie wollte mit Karl allein sein, besonders nachdem sie seinen Dauerständer in der Hose gesehen hatte. Sie hatte nämlich aus ihrer Ehe gelernt, dass Männer unberechenbar wurden, wenn der Verstand in die Hose gerutscht war. Eberhards Verhalten, fremd zugehen, schrieb sie sich auch etwas selbst zu, weil sie oft, wenn er mit ihr schlafen wollte, seine Zärtlichkeiten zurück gewiesen und ihn auf später vertröstet hatte. Bei Karl wollte sie das anders machen. Er sollte immer mit ihr ficken dürfen, wenn sein Schwanz stand. Zudem war ihr jetzt auch danach, diesen wundervollen Schwanz in sich zu spüren. Die Feuchtigkeit im Slip sprach eine beredte Sprache.
„Was machen wir mit den Kindern ? Sie sind müde und müssen ins Bett“ fragte Chantal besorgt.
Anna-Lena grinste, während sie antwortete: „Ganz einfach. Wir legen sie in Karins Bett. Mein Bett ist ja durch unseren Bock unanständig vertobt. Ihr zieht euch in Karls Zimmer zurück, lasst euch alle Zeit der Welt, während wir zwei über die zwei Engel wachen. Wenn ihr euch dann voneinander losreißen könnt, packen wir sie ins Auto und Chantal fährt nach Hause“.
Ihr Vorschlag fand allgemeine Zustimmung und Chantal brachte ihre Kinder in Karins Zimmer zu Bett. Als diese eingeschlafen waren, schlich sie sich aus dem Zimmer.
Chantal hatte unheimliches Herzklopfen, als sie vor Karls Zimmer stand und klopfte. Ihre Seele jauchzte und in ihrem Höschen herrschte das nasse Chaos. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so gierig nach einem Fick gewesen zu sein. Karl hatte sie ungeduldig mit derselben Gier erwartet, was daran zu sehen war, dass er nur einen Bademantel trug. Als er sie mit einem glücklichen Aufstöhnen in die Arme nahm, drängte sein harter Schwanz durch die Mantelöffnung ins Freie und der erste Lusttropfen auf der Nille, zeichnete einen Fleck auf ihrem Rock.
„Dein wunderbarer Schwanz bekleckert meinen Rock. Ich möchte aber auf dem nackten Bauch bekleckert werden“ murmelte sie atemlos von den Küssen und riss sich die Kleider vom Leib.
Die darauf folgende Umarmung, bei der sich der Penis an ihrem Unterleib rieb, war das Signal für beide, aufs Bett zu fallen und sich brünstig darin zu wälzen. Chantal öffnete die Schenkel und erwartete, innerlich zitternd, das Eindringen seines Schwanzes. Doch statt des Begattungsfingers zwängte sich Karls Zunge durch den Haarvorhang und begrüßte die Möse, die ihm nun allein gehörte, mit einem Tremolo auf dem Lustknopf, das Chantal den Schrei einer hitzigen Katze entlockte. Karl atmete ihren berauschenden Intimduft ein, der in ihm wirkte, als ob er sich in einem Orchideengarten befinde, ihr Nektar des Begehrens schenkte ihm den Geschmack süßer Früchte und die zarte Haut ihrer Spalte hinterließ auf der Zunge das Gefühl liebkost zu werden. In seinen Gedanken jubelte das unbeschreibliche Glück, die wundervollste Frau aller Frauen der Welt nun allein und für alle Zeit besitzen zu dürfen. Seine Zunge flog am Eingang zum männlichen Paradies schell auf und ab, was Chantal mit ihrem melodischen Lustgesang begleitete.
Karl spürte das versteckte Zucken, das aus Chantals Oberschenkeln zur Möse zog und den Höhepunkt ankündigte. Er stoppte ab, hob etwas den Kopf und zog mit den Fingern die Mösenlippen auseinander.
Chantal quietschte frustriert: „Warum hörst du auf ? Es war gerade himmlisch schön“ und erhielt die leise Antwort: „Mir geht es zu schnell. Ich möchte dein Pfläumchen noch länger genießen und deinen wundervoll innigen Lustgesang hören“.
Ehe sie etwas antworten konnte, bäumte sie sich stöhnend mit verdrehten Augen auf, weil Karls Zunge rund um ihr Mösenloch neues Feuer entfachte. Während er mit der Nase ihren Lustknopf rieb, drang die Zunge fickend in das Loch ein. Chantals Gesang hatte nichts zart Melodisches mehr an sich. Es wurde zum Lustgeheul, das abrupt abbrach, als das Beben des Orgasmus von der Möse in den Bauch zog und sie schüttelte. Sie zog mit glücklich leuchtendem Blick seinen Kopf zu sich hoch und überschüttete seine Augen und seinen Mund mit wilden Küssen.
„Warum bist du nicht in mich gekommen ? Warum hast du mich nicht gefickt ? Ich habe mir das so gewünscht“ fragte sie stockend mit traurigem Tonfall.
Karl brauchte etwas Zeit zum Überlegen, weil er ihr die Antwort auch nicht auf Anhieb geben konnte. Es war einfach über ihn gekommen, sie mit dem Mund zu liebkosen. Sein Schwanz war dabei zur Nebensache geworden.
„Schwierig zu sagen. Mir war danach, weil ich allein dir Glück und Lust schenken wollte, ohne dabei von meiner Gier zu spritzen beherrscht zu sein. Außerdem wollte ich ein wenig den Besitzerstolz genießen, dass dein Fötzchen jetzt mir allein gehört. Nur ich bin derjenige, der sich an seinem Duft und Geschmack berauschen und es in Wallung bringen darf. Vielleicht bin ich damit komisch, aber ich brauche diesen Stolz als Mann“ flüsterte er kaum vernehmbar.
„Du bist so lieb, mein innigst geliebter Mann ! Aber jetzt komm in mich und sei gierig und egoistisch. Das brauche ich jetzt“ hauchte sie und öffnete weit ihren Schoß in Erwartung seines Schwanzes.
Der folgende Liebeskampf war kurz und laut. Karl füllte ihre Möse unter einem lang gezogenen Knurren nach hemmungslosem Rammeln auf ihrem Körper, bei dem er nur Hengst und vom Spritzen beseelt war.
Als sie verschwitzt und erschöpft nebeneinander lagen, besprachen sie all die Dinge, die sie mit Ungewissheit beschäftigten und machten sich gegenseitig Mut, alle Klippen des Lebens gemeinsam zu überwinden. Kurz vor Mitternacht luden sie zusammen die schlafenden Kinder ins Auto und Chantal fuhr nach Hause, in der Gewissheit, den Mann ihres Lebens gefunden zu haben.
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